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Die
Erfindung betrifft einen Stabmixer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Aus
DE 37 09 573 A1 ist
ein Stabmixer bekannt, der mit einem in einem Gerätegehäuseteil
angeordneten Motor zum Antrieb eines Mixstabes versehen ist und
sich ohne Schraub- und Klebeverbindungen zusammensetzen lässt. Hierzu
sind die einzelnen Bauteile so untereinander angeordnet und mit Nasen
und Vorsprüngen
zum gegenseitigen Einhaken bzw. zum Verklipsen ausgestattet, dass
nach dem Zusammenbau aller Teile ein fertig montierter Stabmixer
entsteht, der in seiner Außenkontur
rundum völlig
geschlossen ist. Der Motor ist dabei am abtriebsseitigen Ende über ein
elastisch federnd ausgebildetes Lager axial verschiebbar im Gerätegehäuse aufgenommen.
Eine Leiterplatte weist zwei Kontaktfahnen auf, die zusammen mit
der Leiterplatte in am Motor vorgesehene Schlitzöffnungen zur Stromversorgung
von oben einschiebbar sind. Die Leiterplatte ist in eine Schlitzöffnung eines
Lagerteils einschiebbar, das Wandteile aufweist, an denen Zapfen
angeformt sind, die in Bohrungen einer Schaltwippe einrasten. Nachteilig
an diesem Stand der Technik ist es, dass die Schaltwippe erst an
die Zapfen angesetzt wird, wenn das Lagerteil bereits in das Gerätegehäuse eingebaut
ist. Dies führt
zu einer erschwerten Montage des Stabmixers, da die Schaltwippe
nachträglich,
also nach erfolgter Montage des Lagerteils bzw. der Leiterplatte über eine Öffnung im
Gerätegehäuse eingeführt und
mittels einer Nase an einer Rückwand
eines Gehäuseteils
hinterrastet werden muss. Danach stützt sich die Schaltwippe in
einer betriebsgemäßen Endposition
an dem Gehäuseteil
ab.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die Montage des Stabmixers zu vereinfachen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass das mindestens eine Stellglied am Halter vormontiert gelagert
ist. Durch die vormontierte Lagerung des mindestens einen Stellgliedes
am Halter kann das Stellglied oder können die Stellglieder am Halter
betriebsgemäß befestigt
werden, bevor der Halter in das Gehäuse des Stabmixers eingesetzt
wird. Dabei ist die Funktionseinheit von Leiterplatte, elektrische
Bauteile und Stellglieder noch vor der entgültigen Fertigmontage soweit
zusammengestellt, dass diese Funktionseinheit beispielsweise auf ihre
mechanische und/oder elektrische Funktionstüchtigkeit getestet werden kann.
Das Einfügen
der Stellglieder in die Lagerstellen ist auch außerhalb des Gerätegehäuses einfacher
durchzuführen,
da alle Einzelteile ohne Gerätegehäuse leichter
zugänglich sind,
als dies der Fall wäre,
wenn der Halter und die Leiterplatte bereit in das Gerätegehäuse eingebaut wären. Dies
ist insbesondere bei Gehäusen
von Stabmixer von Bedeutung, die üblicherweise relativ klein
ausgebildet sind.
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Vorzugsweise
ist das mindestens eine Stellglied zwischen zwei durch den Halter
bestimmten betriebsgemäßen Endstellungen
verstellbar am Halter gelagert. Im Falle eines Druckschalters sind
die Endstellungen eine Ruhestellung, in der der Schalter durch das
Stellglied nicht betätigt
ist und eine Schaltstellung, in der der Schalter betätigt ist,
dessen Kontakte also geschlossen sind. Im Falle eines Drehpotentiometers
sind die Endstellungen eine erste Winkelstellung eines Stellrades,
in der beispielsweise die Drehzahl des Motors am geringsten oder
Null ist und eine zweite Winkelstellung des Stellrades, in der beispielsweise
die Drehzahl des Motors maximal ist. Jede der Endstellungen kann
durch einen am Stellglied vorgesehenen Anschlag vorgegeben sein,
der an einem Gegenanschlag des Halters oder der Platine in der Endstellung
anschlägt.
Im Falle des Druckschalters kann die gedrückte Endstellung, also die Schaltstellung
dadurch einen Anschlag bilden, dass das Stellglied auf die elektrischen
Kontakte des Schalters drückt,
die ihrerseits auf die Oberseite der Leiterplatte drücken und
auf dessen Oberseite aufliegen. Der Anschlag für die gedrückte Endstellung kann alternativ
auch beispielsweise durch einen vorspringenden Ansatz am Stellglied
gebildet werden, der in der gedrückten
Endstellung an der Lagerstelle ansteht.
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Der
Halter kann ein an der leiterbahnseitigen Unterseite der Leiterplatte
vorgesehenes Rahmenteil aufweisen, das ein Rastmittel trägt, an dem
die Leiterplatte formschlüssig
befestigt ist. Das Rahmenteil ist vorzugsweise an die Außenkontur
der Leiterplatte zumindest weitgehend angepasst. D.h. mit Ausnahme
allenfalls der elektrischen Kontakte zum Anschließen des
Motors ragen keine vorspringenden Teile der Leiterplatte über die
Kontur des Rahmenteils hinaus. Dadurch wird eine Beschädigung der Leiterplatte
weitgehend vermieden. Möglicherweise zu
Beschädigungen
führende
Kräfte
werden von dem Rahmenteil aufgenommen. Als Rastmittel kann ein oder
können
mehrere Rasthaken vorgesehen sein, die sich aus der Ebene der Leiterplatte
beispielsweise senkrecht erstrecken und Bohrungen in der Leiterplatte
durchgreifen. Die Rasthaken können
alternativ die Leiterplatte auch seitlich umgreifen.
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Die
mindestens eine Lagerstelle ist vorzugsweise an einem aus der Ebene
der Leiterplatte vorstehenden Arm des Halters ausgebildet. Der vorstehende
Arm kann ausgehend von dem an der leiterbahnseitigen Unterseite
der Leiterplatte vorgesehenen Rahmenteil sich zur Oberseite der
Leiterplatte bis über
das zugeordnete elektrische Bauteil erstrecken. Dadurch wird eine
sehr kompakte Bauweise für das
Rahmenteil erzielt. Jede der Lagerstellen kann möglichst nahe an das elektrische
Bauteil herangeführt
sein, so dass das jeweils zugeordnete Stellglied möglichst
klein, also kompakt ausgebildet sein kann. Durch die kompakte Ausbildung
der Funktionseinheit ist ein Einbau der Funktionseinheit von Leiterplatte, elektrischer
Bauteile und Stellglieder in das Gerätegehäuse des Stabmixers einfacher
möglich.
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Das
elektrische Bauteil kann ein Schalter sein, der durch Drücken eines
vorzugsweise stiftartigen Stellgliedes, das in einer ersten Lagerstelle
des Halters axial verschiebbar geführt ist, zu schalten ist. Die
erste Lagerstelle bildet dabei einen Lagerbock, der eine nabenartige
Durchführung
aufweist, in der das eingeführte
Stellglied hin und her geschoben werden kann. Da die Leiterplatte
mit dem Halter fest verbunden ist und die Lagerstellen fest mit
dem Halter verbunden sind, ist eine eindeutige, nichtverstellbare
Positionierung zwischen Lagerstellen und den zugeordneten elektrischen
Bauteilen sichergestellt. So wird ein Ende des axial verschiebbaren
stiftartigen Stellgliedes stets genau auf die elektrischen Kontakte
des zugeordneten Schalters treffen. Diese Lagezuordnung ist bereits
nach der Vormontage der Funktionseinheit von Leiterplatte, Halter,
elektrischer Kontakte und Stellglieder festgelegt und kann sich nicht
durch eine Endmontage in das Gerätegehäuse des
Stabmixers verändern.
Evtl. Fehlstellungen können
in einfacher Weise außerhalb
des Gerätegehäuses erkannt
und korrigiert werden, ehe die Funktionseinheit in das Gerätegehäuse eingebaut
wird. Dieser Umstand reduziert die Fehlerwahrscheinlichkeit bei fertigt
montierten und evtl. bereits ausgelieferten Stabmixern. Dadurch
ist die Fertigungsqualität
erhöht.
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Um
ein unerwünschtes
und/oder unbestimmtes Drehen des stiftartigen Stellgliedes um seine
axiale Erstreckung zu verhindern, kann das stiftartige Stellglied
beispielsweise einen T-förmigen
Querschnitt aufweisen. Die Lagerstelle weist dabei eine nabenartige Durchführung auf,
die dem T-förmigen Querschnitt
des Stellgliedes angepasst ist. Der T-förmige
Querschnitt ermöglicht
bei minimalem Materialeinsatz eine maximal Steifigkeit für das Stellglied. Statt
eines T-förmigen
Querschnitts kann das Stellglied auch jede andere geeignete Querschnittsform aufweisen,
die ein Drehen des Stellgliedes um seine axiale Erstreckung verhindert,
eine axiale Bewegung aber zulässt.
Der Querschnitt kann dazu beispielsweise quadratisch, rechteckig,
dreieckig oder sternförmig
sein. Ein Verdrehen des Stellgliedes zu verhindern ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn an dem Stellglied eine Betätigungsfläche vorgesehen
bzw. mit diem verbunden oder angeformt ist, die eine von der Kreisform
abweichende Form aufweist, die im Gerätegehäuse winkellagerichtig einzubauen
ist.
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Zur
selbsttätigen
Rückstellung
des Stellgliedes in seine Ruheposition, kann zwischen erster Lagerstelle
und der Betätigungsfläche des
Stellgliedes ein Federelement vorgesehen ist. Das Federelement kann
beispielsweise im Kunststoffspritzgussverfahren an das Stellglied
mit angeformt sein. Vorzugsweise ist jedoch ein gesondertes Federelement
vorgesehen, das zwischen Stellglied und Lagerstelle eingesetzt gehalten
ist. Im Falle eines stiftartigen Stellgliedes kann das gesonderte
Federelement eine Federwendel sein, die axial auf einen Schaftabschnitt
des stiftartigen Stellgliedes aufgeschoben wird. Das eine Ende des
Federelements kann sich an einem Halteabschnitt am Stellglied abstützen. Dieser
Halteabschnitt kann bevorzugt an die Betätigungsfläche sich anschließend positioniert
sein. Das zweite Ende des Federelements kann sich alternativ direkt
am Halter oder an der Lagerstelle abstützen.
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Zur
Vermeidung einer Bewegung des stiftartigen Stellgliedes über seine
Ruheposition hinaus, kann am stiftartigen Stellglied ein an der
ersten Lagerstelle angreifendes Rastmittel vorgesehen sein. Vorzugsweise
ist das Rastmittel an einem der Betätigungsfläche gegenüberliegendem Ende des Stellgliedes
vorgesehen. Das Rastmittel ist vorzugsweise an der Stirnseite des
Stellgliedes vorgesehen. Es kann beispielsweise zwei gegenüberliegende
Rastnasen aufweisen, deren freie Enden in randoffene Aussparungen
am Schaftabschnitt des stiftartigen Stellgliedes unter Federvorspannung
einschwenken können.
Im federentlasteten Zustand ragen die Rastnasen über die Kontur des Schaftabschnitts
bzw. des Stellgliedes hinaus. Ein mit solchen Rastnasen ausgestattetes
Stellglied kann in einfacher Weise montiert werden. Zuerst wird
die Federwendel auf den Schaftabschnitt des Stellgliedes aufgeschoben
und anschließend
das Stellglied in seiner Betätigungsrichtung
in die Lagerstelle eingesteckt. Während des Einsteckens des Schaftabschnitts
des Stellgliedes werden die Rastnasen beim Einstecken in die Lagerstelle
nach innen in die randoffenen Aussparungen des stiftartigen Stellgliedes
verschwenkt, so dass der Schaftabschnitt in die Lagerstelle vollständig eingesteckt
werden kann, bis die Rastnasen nach passieren der Lagerstelle sich
wieder aufspreizen können. Das
Federelement spannt nun das Stellglied in seine Ruheposition vor.
Dabei liegen die Rastnasen an einer Unterseite der Lagerstelle an,
so dass das Stellglied nicht aus der Lagerstelle herausbewegt werden kann.
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Wenn
das elektrische Bauteil ein Drehpotentiometer ist, kann das Stellglied
ein Stellrad sein, das durch Drehen das Drehpotentiometer verstellt.
Dazu ist das Stellrades in einer zweiter Lagerstelle des Halters
drehbar gelagert ist. Das Stellrad kann vorzugsweise einen Lagerzapfen
aufweisen, der in einer halbschalenförmigen zweiten Lagerstelle
aufliegt. In Verlängerung
des Lagerzapfens kann eine das Drehpotentiometer verändernde
Verstellwelle mit dem Stellrad verbunden sein. Das Stellrad kann
kreisscheibenförmig
ausgebildet sein. Alternativ ist es ausreichend, wenn das Stellrad
nur als Kreissegment ausgebildet ist. Das Kreissegment ist dann
mindestens so groß ausgebildet,
wie es dem gewünschten Verstellwinkel
entspricht, über
den das Drehpotentiometer verstellbar sein soll. D.h. wenn der Verstellwinkel
beispielsweise 180° betragen
soll, so sollte das Stellrad mindestens halbkreisscheibenförmig ausgebildet
sein. Im Zentrum des Stellrades ist senkrecht zur Ebene des Stellrades,
also stirnseitig ein Lagerzapfen vorgesehen. Der Lagerzapfen ist
in eine schalenförmige
zweite Lagerstelle einsetzbar. Wenn die zweite Lagerstelle radial
offen ausgebildet ist und beispielsweise die Lagerstelle um einen
etwas größeren Winkel
als 180° den
Lagerzapfen umgreifend ausgebildet ist, so kann der Lagerzapfen
und damit das Stellrad durch radiales Eindrücken des Lagerzapfens in die
zweite Lagerstelle eingeklipst werden. An einem dem Stellrad gegenüberliegenden Ende
des Lagerzapfens kann eine Verstellwelle vorgesehen sein, die das
Drehpotentiometer verstellt. Dazu ist an einem dem Lagerzapfen gegenüberliegenden
Ende der Verstellwelle ein Kupplungszapfen angeformt, der in die
ein drehbares Nabenteil des Drehpotentiometers einsteckbar ist.
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Die
erfindungsgemäße Funktionseinheit
von Leiterplatte, Halter, Lagerstellen und Stellglieder wird vorzugsweise
bei Stabmixern eingesetzt, kann jedoch auch bei anderen Haushaltsgeräten, wie
beispielsweise Küchengeräten in gleicher
oder analoger Weise verwendet werden. Die erfindungsgemäße Funktionseinheit
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn nur ein sehr geringer Bauraum
im Gerätegehäuse zur
Verfügung
steht.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist im Folgenden anhand der 1 bis 3 näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Funktionseinheit von Leiterplatte, Halter,
Lagerstellen und Stellglieder;
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2 die
erfindungsgemäße Funktionseinheit
aus 1 in einer zweiten perspektivischen Ansicht;
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3 die
erfindungsgemäße Funktionseinheit
aus 1 und 2 in einer Ansicht von unten.
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Eine
erfindungsgemäße Funktionseinheit
ist in 1 gezeigt. Eine Leiterplatte 1 ist auf
einen Halter 2 durch ein an einem Rahmenteil 3 angeformtes Rastmittel 13 aufgeklipst.
Der Halter 2 ist mit dem Rahmenteil 3 verbunden,
das im wesentlichen rechteckige Form aufweist und der Kontur der
Leiterplatte 1 angepasst ist. An einem unteren Ende der
Leiterplatte 1 sind zwei Kontaktschuhe 4 zum Anschluß eines
Motors vorgesehen. Die Leiterplatte weist ein erstes elektrisches
Bauteil 5 auf. Das elektrische Bauteil 5 ist als
Schalter 6 ausgebildet. Zur Bildung des Schalters 6 ist
ein blankes Drahtstück 7 mit
einem elektrischen Anschluss einer Leiterbahn an der Unterseite
der Leiterplatte 1 elektrisch kontaktiert. Eine dem Drahtstück 7 zugeordnete
Kontaktfeder 8 bildet den zweiten Kontakt des Schalters 6.
Die Kontaktfeder 8 trägt
zwei durch einen Schlitz getrennte Federzungen 9, die jedoch
elektrisch miteinander verbunden sind. Die Federzungen 9 werden
von einem freien stirnseitigen Ende 10 eines stiftartigen Stellgliedes 11 betätigt. An
einem dem freien Ende des stiftartigen Stellgliedes 11 gegenüberliegenden Ende
ist eine Betätigungsfläche 12 angebracht.
Das stiftartige Stellglied 11 weist einen Schaftabschnitt 14 auf,
der in eine erste Lagerstelle 15 eingesteckt ist.
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Die
Lagerstelle 15 ist, wie in 2 dargestellt,
an einem aus der Ebene des Halters 2 vorstehenden Arm 16 des
Halters 2 ausgebildet. Der Arm 16 umfasst zwei
parallel zueinander in einem Abstand voneinander verlaufende Stegabschnitte.
Zwischen der Lagerstelle 15 und dem Betätigungsfläche 12 ist ein als
Federwendel ausgebildetes Federelement 17 eingefügt. Um zu
Verhindern, dass das stiftartige Stellglied 11 durch die
Federwendel nach oben aus der ersten Lagerstelle 15 herausgeworfen
wird, ist am freien Ende 10 des Schaftabschnittes 14 ein Rastmittel 18 angeformt.
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Ein
zweites elektrisches Bauteil 19 wird von einem Drehpotentiometer 20 gebildet.
Zur Verstellung des Drehpotentiometer 20 ist ein Stellrad 21 vorgesehen.
Das Stellrad 21 trägt
einen Zeiger 22, um die aktuelle Winkelstellung des Stellrades 21 anzuzeigen.
An einer Unterseite des Stellrades 21 sind zwei Anschlagsnasen 23 vorgesehen,
die den Schwenkwinkel des Stellrades 21 begrenzen, also die
Endstellungen zwischen denen das Stellglied verstellbar ist bestimmen.
An einer Stirnseite 24 des Stellrades 21 ist ein
Lagerzapfen 25 angeformt. Der Lagerzapfen 25 ruht
in einer zweiten Lagerstelle 26 des Halters 2.
In Verlängerung
des Lagerzapfens 25 ist eine Verstellwelle 26 mit
dem Stellrad 21 verbunden.
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3 zeigt
die Funktionseinheit von der Unterseite der Leiterplatte 1 aus.
Der Halter 2 umfasst das Rahmenteil 3, an dem
die Leiterplatte 1 befestigt ist. Das Rahmenteil 3 ist
annähernd
rechteckig ausgebildet und durch zwei Querstreben 27 versteift.