DE202005019842U1 - Wannenheizkörper, und Heizungsanlage mit Wannenheizkörper - Google Patents

Wannenheizkörper, und Heizungsanlage mit Wannenheizkörper Download PDF

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    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/06Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with the heat-exchange conduits forming part of, or being attached to, the tank containing the body of fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H1/54Water heaters for bathtubs or pools; Water heaters for reheating the water in bathtubs or pools

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Abstract

Wannenheizkörper (1;2), mit
a) einem Wannenkörper (11;21) aus einem wärmeleitenden Material zur Aufnahme einer bevorzugt angewärmten Flüssigkeit, und mit
b) zumindest einem, mit dem Wannenkörper (11;21) verbundenen Wärmetauscher (14;23), der Anschlussmittel (16,17; 26,27) zur Zu- und Abführung eines durchlaufenden Heizmediums aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wannenheizkörper und eine mit derartigen Wannenheizkörpern ausgerüstete Heizungsanlage.
  • Personen kommen regelmäßig in den unmittelbaren Kontakt mit den Oberflächen von Sanitärgegenständen, insbesondere von Wannenkörpern. So wird z. B. eine Duschwanne von einer Person mit den blanken Füßen betreten. Entsprechend tritt ein unmittelbarer, großflächiger Körperkontakt im Inneren einer Badewanne auf. Dabei wird es naturgemäß als unangenehm empfunden, wenn die Oberfläche eines derartigen Wannenkörpers keine Temperatur aufweist, die deutlich oberhalb der Körpertemperatur liegt. Zur Vermeidung dieses Effekts wird in der Praxis vielfach warmes Dusch- oder Badewasser in den entsprechenden Wannenkörper geleitet, bevor die Person diesen betritt und benutzen kann.
  • Dies hat den Nachteil, dass eine Person vor Beginn eines Dusch- oder Badevorganges gezielt Maßnahmen ergreifen muss, um die jeweils gewünschte Temperierung der Oberfläche des zu benützenden Sanitärgegenstandes herbeizuführen. Hiermit sind Einbußen an Komfort und auch Zeitverluste verbunden.
  • Der Erfindung liegt in die Aufgabe zu Grunde einen Gegenstand anzugeben, mit dem die oben angeführten Nachteile vermieden werden können.
  • Die Aufgabe wird mit dem in Anspruch 1 angegebenen Wannenheizkörper und der im Anspruch 16 angegebenen Heizungsanlage gelöst. Vorteilhafte weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Wannenheizkörper weist einen Wannenkörper aus einem wärmeleitenden Material auf. Dieser dient zur Aufnahme einer bevorzugt angewärmten Flüssigkeit, insbesondere von Badewasser. Weiterhin ist mit dem Wannenkörper erfindungsgemäß zumindest ein Wärmetauscher vorzugsweise unmittelbar verbunden. Dieser weist Anschlussmittel zur zu- und Anführung eines durchlaufenden Heizmediums auf.
  • Der erfindungsgemäße Wannenheizkörper weist aufgrund der Durchflutung von dessen Wärmetauscher mit Heizmedium nicht nur den Vorteil auf, dass die Temperatur von deren Oberflächen auf Werte eingestellt werden kann, welche von Personen als angenehm empfunden werden. Viel mehr ist mit dem erfindungsgemäßen Wannenheizkörper der weitere, besondere Vorteil verbunden, dass dieser zusätzlich zur Funktion als ein Sanitärgegenstand auch als ein Heizkörper insbesondere zur Raumbeheizung eingesetzt werden kann, da die vom Wärmetauscher auf den Wannenkörper übertragene Wärme von deren Oberfläche dann direkt in den umgebenden Raum abgegeben wird. Dabei ist der Wärmetauscher vorteilhaft konstruktiv so an die Form des jeweiligen Wannenkörpers angepasst, dass möglichst dessen gesamte Oberfläche zur Wärmeabstrahlung ausgenutzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen Wannenheizkörper können somit vorteilhaft in den Heizungs- und/oder Warmwasserkreis einer Heizungsanlage integriert werden. Die Wärmetauscher können dabei z. B. von dem in einem Warmwasser- oder Heizungskreislauf zirkulierenden warmen Brauch- oder Heizungswasser durchströmt werden. Vorteilhaft können auch Umschaltmittel vorhanden sein, um z. B. abhängig von der jeweiligen Jahreszeit Warmwasser etwa von einer Solaranlage oder einer Gastherme als Heizmedium für die Wärmetauscher einzusetzen. Bei geeigneten Raumverhältnissen im Inneren eines Gebäudes und einer entsprechenden Auslegung von deren Heizungsanlage kann es sogar möglich sein, Wannenheizkörper gemäß der Erfindung an Stelle von einem oder mehreren herkömmlichen Heizkörpern einzusetzen. So ist z. B. die Raumbeheizung eines Bades durchaus ausschließlich über eine Fußbodenbeheizung und die Oberflächen von Dusch- und Badewannen, die in Form der erfindungsgemäßen Wannenheizkörper ausgeführt sind, möglich.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Ausführungsformen derselben werden nachfolgend am Beispiel einer in der beiliegenden Figur ausschnittsweise dargestellten Heizungsanlage näher erläutert.
  • In der Figur sind beispielhaft zwei gemäß der Erfindung als Wannenheizkörper gestaltete Sanitärgegenstände dargestellt. So hat der erster Wannenheizkörper 1 beispielhaft die Form einer Badewanne, und der zweite Wannenheizkörper 2 die Form einer Duschwanne. Es sind auch andere Formen denkbar, die z.B. in Kureinrichtungen und Kliniken einsetzbar sind.
  • Dabei verfügt der Wannenkörper 11 des ersten Wannenheizkörpers 1 über eine Bodenfläche 12 und eine Außenseite 13, und besteht aus einem möglichst gut wärmeleitenden Material, insbesondere aus Stahlblech. Bei Bedarf kann der Wannenkörper 11 auch aus einem anderen Material gefertigt sein, z. B. aus Acryl. Erfindungsgemäß ist der badewannenförmige Wannenheizkörper 11 mit einem Wärmetauscher 14 ausgerüstet, der bei dem in der Figur dargestellten Beispiel unterhalb der Bodenfläche 12 platziert ist. Vorteilhaft ist dieser Wärmetauscher in der Art eines Flächenheizkörpers 10 ausgeführt und auf geeignete Weise möglichst bündig mit der Bodenfläche 12 verbunden. Zur Verbesserung des Wärmeübergangs zwischen Wärmetauscher 14 und Wannenkörper 11 können zusätzlich wärmeleitende Kontaktmittel 15 zwischen gelegt sein. Hierzu können z. B. Wärmeleitpasten und vieles mehr verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß weist der Wärmetauscher 14 zudem Anschlussmittel 16, 17 zur Zu- und Abführung eines durchlaufenden Heizmediums auf. So wird bei dem in der Figur dargestellten Beispiel dem Wärmetauscher 14 des Wannenheizkörpers 1 ein Heizmedium, insbesondere Heizungswasser, über ein Zulaufrohr 16 zugeführt und nach der Durchströmung über ein Ablaufrohr 17 wieder entnommen. Über die beiden Rohre 16, 17 kann der erste Wannenheizkörper 1 in den Heizungskreis 101 einer Heizungsanlage 100 integriert werden. Dies wird nachfolgend noch näher erläutert werden.
  • Im Beispiel der Figur ist auf der rechten Seite eine weitere mögliche Ausführungsform eines gemäß der Erfindung gestalteten zweiten Wannenheizkörpers 2 dargestellt. Dieser weist beispielhaft die Form einer Duschwanne auf. Vorteilhaft ist dessen Wärmetauscher in Form eines Rohrsystems 23 ausgeführt, welches sich unmittelbar auf der Außenseite 22 des Wannenkörpers 21 dessen Wannenheizkörpers 2 befindet. Weiterhin kann dieses Rohrsystem 23 über eine unmittelbar aufgebrachte, insbesondere aufgeschäumte Isolierung 24 nach unten abgedeckt sein. Abhängig von den verwendeten Materialien ist es auch möglich, dass das Rohrsystem 23 ausschließlich durch eine von unten aufgebrachte Isolierverschäumung gehalten wird. Auch hierbei wird dem Wärmetauscher 23 das Heizmedium über ein Zulaufrohr 26 zugeführt und kann nach Durchlauf durch das Rohrsystem über ein Ablaufrohr 27 wieder austreten.
  • Gemäß einer weiteren, in der Figur nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann der Wannenkörper des Wannenheizkörpers auch doppelwandig ausgeführt sein. Dies ermög licht es einerseits, dass die Doppelwandung in der Art eines Wärmetauschers direkt von einem Heizmedium durchflossen wird. Gegebenenfalls sind im Inneren der Doppelwandung Mittel zur Führung der Strömung vorhanden. Diese können z. B. steg- oder streifenförmig ausgeführt sein. Bei einer weiteren Ausführung ist es auch möglich, dass in den Innenraum des doppelwandigen Wannenkörpers ein komplettes Rohrsystem als Wärmetauscher eingelegt ist. Zur Wärmeisolierung ist es wiederum vorteilhaft, wenn der Wannenkörper zumindest auf der Außenseite mit einer bevorzugt aufgeschäumten Isolierung versehen ist. Andererseits kann auch der Innenraum eines doppelwandigen Wannenkörpers mit einer Isolierung ausgefüllt sein, welcher ein eingelegtes Rohrsystem umgibt und fixiert.
  • Es ist vorteilhaft, wenn ein Wannenheizkörper zusätzlich über Mittel zur Regulierung der Temperatur des Wärmetauschers verfügt. So ist beispielsweise der als Wärmetauscher dienende integrierte Heizkörper 14 des ersten Wannenheizkörpers 1 mit einem Thermostatventil 19 versehen, welches z. B. über eine Abzweigleitung 18 die Strömung des durchlaufenden Heizmediums beeinflusst. In der gleichen Weise ist auch der zweite Wannenheizkörper 2 mit einem Thermostatventil 29 ausgerüstet, worüber über einen Abzweig 28 auf die Strömung des Heizmediums durch das Rohrsystem 23 Einfluss genommen werden kann. Mit Hilfe dieser Thermostatventile kann in bekannter Weise eine Regulierung der vom jeweiligen Wärmetauscher 14, 23 auf die darüber befindlichen Bodenflächen der Wannenkörper 11, 21 des jeweiligen Wannenheizkörpers 1, 2 abgegebenen Wärmemenge vorgenommen werden.
  • Wie oben bereits ausgeführt wurde, ist ein gemäß der Erfindung gestalteter Wannenheizkörper besonders gut in den Heizungs- bzw. Warmwasserkreis einer Heizungsanlage integrierbar. Entsprechend ist in der Figur ein Ausschnitt aus einer Heizungsanlage 100 dargestellt, in deren Heizungskreis zumindest ein konventioneller, freistehender Heizkörper 4, die beiden Wannenheizkörper 1, 2 und ein beheizter Fußbodenbereich 3 zusammengeschaltet sind. Dabei wird der Heizkörperfläche 41 des freistehenden Heizkörpers 4 z. B. von einem Heizkessel kommendes Heizwasser über ein Zulaufrohr 42 zugeführt. Auch dabei kann die Temperatur des Heizkörpers 4 in bekannter Weise über ein Thermostatventil 44 eingestellt werden. In Folge wird das Heizmedium über ein Ablaufrohr 43 dem Zulaufrohr des ersten Wannenheizkörpers 1 zugeführt.
  • Bei dem in der Figur dargestellten Beispiel ist der zweite Wannenheizkörper 2 räumlich unmittelbar neben dem ersten Wannenheizkörper 1 angeordnet, so dass das Ablaufrohr 17 direkt mit dem Zulaufrohr 26 verbunden ist. Schließlich wird das Heizmedium vom Ablaufrohr 27 in den Zulauf 33 einer Fußbodenheizung 32 geleitet. Diese besteht vorteilhaft in bekannter Weise aus einem in Fußbodenestrich eingelassenen Schlauchsystem 32. Der Fußbodenestrich 32 ruht dabei auf einer Tragstruktur 31, z.B. einer Decke aus Beton, und ist z.B. von einer begehbaren Fußbodenoberfläche 35, z. B. Bodenfliesen, abgedeckt. Nach Durchlauf des Heizmediums durch das Schlauchsystem 32 tritt es schließlich an einem Ablauf 34 aus und kann z.B. wieder einem in der Figur nicht dargestellten Heizungskessel zugeführt werden.

Claims (17)

  1. Wannenheizkörper (1;2), mit a) einem Wannenkörper (11;21) aus einem wärmeleitenden Material zur Aufnahme einer bevorzugt angewärmten Flüssigkeit, und mit b) zumindest einem, mit dem Wannenkörper (11;21) verbundenen Wärmetauscher (14;23), der Anschlussmittel (16,17; 26,27) zur Zu- und Abführung eines durchlaufenden Heizmediums aufweist.
  2. Wannenheizkörper nach Anspruch 1, mit einem Wannenkörper (11) in der Art einer Badewanne.
  3. Wannenheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Wannenkörper (21) in der Art einer Duschwanne.
  4. Wannenheizkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einem Wannenkörper (11;21) aus Stahlblech.
  5. Wannenheizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Wärmetauscher (14;23) zumindest unterhalb einer Bodenfläche (12) des Wannenkörpers (11) platziert ist.
  6. Wannenheizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Wärmetauscher in der Art eines Flächenheizkörpers (14).
  7. Wannenheizkörper nach Anspruch 5 oder 6, mit wärmeleitenden Kontaktmitteln (15) zwischen dem Wärmetauscher (14;23) und zumindest einer Außenseite (13;22) des Wannenkörpers (11;21).
  8. Wannenheizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, mit einem unmittelbar auf einer Außenseite (22) des Wannenkörpers (21) befindlichen Rohrsystem (23) als Wärmetauscher.
  9. Wannenheizkörper nach Anspruch 8, mit einer unmittelbar auf dem Rohrsystem (23) aufgebrachten, insbesondere aufgeschäumten, Isolierung (24).
  10. Wannenheizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, mit einem doppelwandigen Wannenkörper (21), der in der Art eines Wärmetauschers direkt vom Heizmedium durchflossen wird.
  11. Wannenheizkörper nach Anspruch 10, mit einer unmittelbar auf einer Außenseite (25) des Wannenkörpers (21) aufgebrachten, insbesondere aufgeschäumten, Isolierung (24).
  12. Wannenheizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, mit einem doppelwandigen Wannenkörper (21), in dessen Innenraum ein Rohrsystem (23) als Wärmetauscher eingelegt ist.
  13. Wannenheizkörper nach Anspruch 12, wobei der Innenraum des doppelwandigen Wannenkörpers (21) und das Rohrsystem (23) mit einer Isolierung (24) ausgefüllt, insbesondere ausgeschäumt, sind.
  14. Wannenheizkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit Mitteln zur Regulierung der Temperatur des Wärmetauschers (14;23).
  15. Wannenheizkörper nach Anspruch 14, mit einem auf den Durchlauf des Heizmediums einwirkenden Thermostatventil (19;29) als Mittel zur Regulierung der Temperatur des Wärmetauschers (14;23).
  16. Heizungsanlage (100) mit einem oder mehreren, in einen Heizungs- und/oder Warmwasserkreis (101) integrierten Wannenheizkörpern (1;2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
  17. Heizungsanlage nach Anspruch 16, wobei zumindest einem, an Stelle von einem oder mehreren herkömmlichen Heizkörpern (4) in den Heizungs- und/oder Warmwasserkreis (101) integrierten Wannenheizkörper (1;2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018003394A1 (de) * 2018-04-26 2019-10-31 Dimitrios Fotakis Beheizbare Badewanne oder Duschtasse

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