DE202005019794U1 - Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Verpackung für eine Reinigungstablette, wobei die Verpackung eine Hülle umfasst, welche einen ersten Teil zum Umschließen einer oder mehrerer Tabletten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen zweiten, ein Öffnungsmittel tragenden Teil umfasst, welcher eine Schwachstelle oder einen Einschnitt umfasst, welche/r einen Rissausgangspunkt bereitstellt, und wobei der erste und der zweite Teil entlang einer Grenzlinie miteinander verbunden sind, welche eine Versiegelung oder eine Versiegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst, und der zweite Teil ein erstes und ein zweites Halteteil, zwischen welche das Öffnungsmittel eingesetzt ist, und eine Brücke, die das erste mit dem zweiten Halteteil auf einer der Grenzlinie gegenüberliegenden Seite des Öffnungsmittels verbindet und die Halteteile derart einschränkt, dass sie nicht auseinander gezogen werden, umfasst, wobei die Verpackung derart gestaltet ist, das sie geöffnet wird, indem bewirkt wird, dass ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel ausbreitet, um die Brücke zu brechen und/oder die Brücke von mindestens einem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungen für Reinigungstabletten und eine derartige Verpackung umfassende verpackte Produkte.
  • Es ist bekannt, Reinigungszusammensetzungen bereitzustellen, durch welche wir Detergenszusammensetzungen und Wasserenthärterzusammensetzungen in verschiedenartigen Formen zur Verwendung in Reinigungsmaschinen wie Geschirrspülmaschinen Waschmaschinen einschließen.
  • Eine bekannte Form umfasst Tabletten. Diese sind beim Verbraucher beliebt, da sie das Erfordernis des Abmessens von Pulver oder Granulat, was manchmal etwas kompliziert und lästig sein kann, vermeiden.
  • Jedoch weisen bekannte Tabletten verglichen mit der Verwendung von Pulver oder Granulat den Nachteil auf, dass sie die Flexibilität beim Abmessen der erforderlichen Detergensmenge reduzieren. Stattdessen ist es üblich, dass die durch die Größe der Tablette bestimmte gleiche Detergensmenge jedem Waschzyklus ungeachtet der Frage zugesetzt wird, ob das zu reinigende Geschirr oder die Wäsche stark oder leicht verschmutzt ist und/oder ob die betriebene Maschine eine volle oder reduzierte Beladung aufweist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, derartige mit den bekannten Tabletten verbundene Nachteile durch Bereitstellen kleinerer Tabletten, welche alleine oder mit einer oder mehreren anderen Tabletten verwendet werden können, zu überwinden und eine variable „Dosis" zur Verwendung bei einem Waschvorgang bereitzustellen.
  • Jedoch liegt ein mit den bekannten Tabletten verbundenes Problem, welches für kleinere Tabletten noch bedeutsamer sein kann, darin, dass sie in den Mund eines KindOfes passen.
  • Während es eigentlich unwahrscheinlich ist, dass ein Kind eine große Reinigungstablette in seinen Mund steckt, sind die Eltern in Bezug auf dieses Risiko immer noch besorgt. Folglich wäre es erwünscht, dass Reinigungstabletten in einer „kindersicheren" Form bereitgestellt werden.
  • Demgemäß beabsichtigt die vorliegende Erfindung, zumindest einen mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteil, ob hier oder andernorts erörtert, anzugehen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verpackung für eine Reinigungstablette bereitgestellt.
  • Die Verpackung umfasst geeigneterweise eine Hülle, welche einen ersten Teil zum Umschließen einer oder mehrerer Tabletten umfasst, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen zweiten, ein Öffnungsmittel tragenden Teil umfasst, welcher eine Schwachstelle oder einen Einschnitt umfasst, welche/r einen Rissausgangspunkt bereitstellt, und wobei der erste und der zweite Teil entlang einer Grenzlinie miteinander verbunden sind, welche eine Versiegelung oder eine Ver siegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst, und der zweite Teil ein erstes und ein zweites Halteteil, zwischen welche das Öffnungsmittel eingesetzt ist, und eine Brücke, die das erste mit dem zweiten Halteteil auf einer der Grenzlinie gegenüberliegenden Seite des Öffnungsmittels verbindet und die Halteteile derart einschränkt, dass sie nicht auseinander gezogen werden, umfasst, wobei die Verpackung derart gestaltet ist, das sie geöffnet wird, indem bewirkt wird, dass ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel ausbreitet, um die Brücke zu brechen und/oder die Brücke von mindestens einem Halteteil abzutrennen, sodass die Halteteile dann auseinander gezogen werden können, um zu bewirken, dass ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel quer in Richtung der Grenzlinie ausbreitet.
  • Geeigneterweise ist das Öffnungsmittel derart gestaltet, dass ein Ausgangspunkt für einen oder mehrere Risse, die die Grenzlinie kreuzen und bei Verwendung die Versiegelung durchbrechen, bereitgestellt wird.
  • Geeigneterweise ist die Verpackung derart gestaltet, dass die Brücke von zumindest einem Halteteil abgetrennt werden kann. Vorzugsweise ist die Verpackung derart gestaltet, dass die Brücke von beiden Halteteilen abgetrennt werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Öffnungsmittel derart gestaltet, dass ein Ausgangspunkt für einen oder mehrere Risse, die die Brücke bei Verwendung brechen und/oder die Brücke von einem oder beiden Halteteilen abtrennen, bereitgestellt wird.
  • Geeigneterweise bestimmt der Weg des einen oder der mehreren die Brücke brechenden und/oder die Brücke abtrennenden Risse bei Verwendung, welche Teile der Hülle zur Verwendung als Halteteile zurückbleiben und welcher Teil als Brücke abgebrochen wird. Geeigneterweise schließt die Brücke das Teil des zweiten Teils ein, welches zwischen dem Öffnungsmittel und der Außenkante der Hülle auf einer Seite (die „Außenseite") des Öffnungsmittels gegenüber der Grenzlinie liegt. Der Anwender kann folglich ein Teil der Hülle, welcher zum Brechen der Brücke und/oder Abtrennen der Brücke von einem Halteteil gehalten werden sollte, leicht erkennen.
  • Geeigneterweise kann der Anwender bei Verwendung den ersten Teil und die Brücke des zweiten Teils halten und den ersten und den zweiten Teil in im Allgemeinen entgegengesetzte Richtungen ziehen, um zu bewirken, dass die Brücke bricht und/oder von zumindest einem Halteteil abgetrennt wird.
  • Es kann bewirkt werden, dass ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel in Richtung einer Außenkante des zweiten Teils ausbreitet. Die Brücke kann folglich gebrochen werden, indem sie abgerissen wird. Das erste und das zweite Halteteil können folglich auf der Seite des zweiten Teils (die „Außenseite"), welche auf einer der Grenzlinie gegenüberliegenden Seite des Öffnungsmittels liegt, getrennt werden.
  • Geeigneterweise werden zwei Risse bewirkt, die sich vom Öffnungsmittel zu einer Außenkante des zweiten Teils ausbreiten. Die Brücke kann folglich von beiden Halteteilen abgetrennt werden, indem sie davon abgerissen wird. Das erste und das zweite Halteteil können folglich auf der Seite des zweiten Teils (die „Außenseite"), welche auf der der Grenzlinie gegenüberliegenden Seite des Öffnungsmittels liegt getrennt werden.
  • Geeigneterweise wird dadurch verhindert, dass die Halteteile, welche auf den dem Öffnungsmittel gegenüberliegenden Seiten liegen, auseinander bewegt werden, bis die Brücke gebrochen und/oder von einem oder beiden Halteteilen abgetrennt ist.
  • Geeigneterweise kann der Anwender bei gebrochener und/oder von einem oder beiden Halteteilen abgetrennter Brücke das erste und das zweite Halteteil derart in im Allgemeinen entgegengesetzte Richtungen ziehen, dass bewirkt wird, dass ein Riss in der Hülle entsteht, der sich vom Öffnungsmittel in Richtung der Grenzlinie ausbreitet.
  • Geeigneterweise werden die Halteteile bei Verwendung gezogen, bis sich der Riss derart quer zur Grenzlinie ausbreitet, dass er die den ersten Teil der Hülle verschließende Versiegelung bricht. Folglich wird eine durch die Hülle umschlossene Tablette zugänglich gemacht.
  • Beim Öffnen der erfindungsgemäßen Verpackung handelt es sich geeigneterweise um ein zweistufiges Verfahren, wobei es erforderlich ist, dass die Verpackung zuerst in entgegen gesetzte sich quer zur Grenzlinie erstreckende Richtungen und danach in entgegen gesetzte sich quer zu den Richtungen des ersten Schritts erstreckende Richtungen gezogen wird. Dieser Vorgang kann für einen Erwachsenen sogar mit nassen Händen einfach, jedoch für ein Kind schwierig sein und folglich die Wahrscheinlichkeit verringern, dass ein Kind sich Zugang zu in der Verpackung enthaltenen Tabletten verschafft und diese zu sich nimmt.
  • Geeigneterweise umfasst das Öffnungsmittel eine Schwachstelle oder vorzugsweise einen Einschnitt, welche/r einen Ausgangspunkt für einen Riss zum Brechen der Brücke und/oder Abtrennen der Brücke von einem Halteteil bereitstellt.
  • Das Öffnungsmittel kann eine erste Linie umfassen, welche eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte umfasst, von welcher/welchem (welchen) sich zumindest ein Teil in eine erste Richtung erstreckt. Geeigneterweise stellt die erste Linie einen Ausgangspunkt für einen Riss zum Brechen der Brücke und/oder Abtrennen der Brücke von einem Halteteil bereit.
  • Geeigneterweise umfasst das Öffnungsmittel eine Schwachstelle oder vorzugsweise einen Einschnitt, welche/r einen Ausgangspunkt für einen Riss zum Kreuzen der Grenzlinie und Brechen der Versiegelung bereitstellt.
  • Das Öffnungsmittel kann eine zweite Linie umfassen, welche eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte umfasst, von welcher/welchem (welchen) sich zumindest ein Teil in Richtung der Grenzlinie in eine zweite Richtung erstreckt. Geeigneterweise stellt die zweite Linie einen Ausgangspunkt für einen Riss zum Ausbreiten quer zur Grenzlinie und Brechen der Versiegelung bereit.
  • Die Verpackung kann ein beliebiges wie hier nachstehend beschriebenes Merkmal umfassen.
  • Geeigneterweise umfasst die Verpackung eine Hülle, welche einen ersten Teil zum Umschließen einer oder mehrerer Tabletten umfasst, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen zweiten ein Öffnungsmittel tragenden Teil umfasst, wobei der erste mit dem zweiten Teil entlang einer Grenzlinie verbunden ist, welche eine Versiegelung oder eine Versiegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst, und das Öffnungsteil eine erste Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich in eine erste Richtung erstreckt (erstrecken), und eine zweite Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich in Richtung der Grenzlinie in eine zweite Richtung erstreckt (erstrecken), umfasst.
  • Die Verpackung kann ein beliebiges wie hier vorstehend oder nachstehend beschriebenes Merkmal umfassen.
  • Geeigneterweise umfasst die Verpackung eine Hülle, welche einen ersten Teil zum Umschließen einer oder mehrerer Tabletten umfasst, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen zweiten ein Öffnungsmittel tragenden Teil umfasst, wobei der erste Teil mit dem zweiten Teil entlang einer Grenzlinie verbunden ist, welche eine Versiegelung oder eine Versiegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst, und das Öffnungsteil eine erste Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich in eine erste Richtung erstreckt (erstrecken), und eine zweite Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich von der ersten Linie in Richtung der Grenzlinie in eine zweite Richtung erstreckt (erstrecken), umfasst.
  • Die Verpackung kann ein beliebiges wie hier vorstehend oder nachstehend beschriebenes Merkmal umfassen.
  • Geeigneterweise umfasst die Verpackung einen zweiten Teil, welcher ein erstes und ein zweites Halteteil und eine Brücke umfasst.
  • Geeigneterweise wird die Verpackung bei Verwendung durch einen Anwender geöffnet, indem er den zweiten Teil (geeigneterweise eine Brücke) auf der Seite der ersten Schwachstellenlinie oder des (der) Einschnitts (Einschnitte) gegenüber der Grenzlinie (die „Außenseite") hält und den ersten und den zweiten Teil in im Allgemeinen entgegengesetzte Richtungen zieht, um zu bewirken, dass am Ende der ersten Linie Risse entstehen, sodass ein Teil der Außenseite des zweiten Teils (geeigneterweise eine Brücke) vom Rest der Hülle abreißt. Geeigneterweise wird verhindert, dass sich die Teile (geeigneterweise Halteteile) des zweiten Teils, welche auf der gegenüberliegenden Seite der zweiten Schwachstellelinie oder des (der) Einschnitts (Einschnitte) liegen, auseinander bewegen, bis der Teil der Außenseite des zweiten Teils (geeigneterweise eine Brücke) entfernt ist.
  • Geeigneterweise kann der Anwender bei entferntem Außenteil des zweiten Teils (geeigneterweise eine Brücke), die Teile (geeigneterweise Halteteile) des zweiten Teils, die auf gegenüberliegende Seiten der zweiten Linie liegen, in im Allgemeinen entgegengesetzte Richtungen derart ziehen, dass bewirkt wird, dass in der Hülle an dem der Grenzlinie am nächsten liegenden Ende der zweiten Linie ein Riss entsteht.
  • Geeigneterweise werden bei Verwendung die Teile (geeigneterweise Halteteile) des zweiten Teils, welche auf den gegenüberliegenden Seiten der zweiten Linie liegen, gezogen, bis sich der Riss vom Ende der zweiten Linie quer zur Grenzlinie derart ausbreitet, dass er die den ersten Teil der Hülle verschließende Versiegelung bricht. Folglich kann eine von der Hülle umschlossene Tablette zugänglich gemacht werden.
  • Folglich ist das Öffnen der erfindungsgemäßen Verpackung geeigneterweise ein wie hier vorher beschriebenes zweistufiges Verfahren und kann für einen Erwachsenen einfach, für ein Kind jedoch schwierig sein.
  • Der Begriff „Grenzlinie" bedeutet eine beliebige Linie, welche vorzugsweise ununterbrochen ist und gerade, gekrümmt oder zickzackförmig sein kann und den ersten vom zweiten Teil trennt.
  • Die Grenzlinie kann eine den ersten Teil verschließende Versiegelung umfassen. Geeigneterweise umfasst der zweite Teil eine den ersten Teil verschließende Versiegelung und die Grenzlinie eine Kante dieser Versiegelung. Geeigneterweise bildet die Grenzlinie eine Kante des zweiten Teils, an welcher sie an den ersten Teil anschließt. Die Grenzlinie kann folglich eine Kante des ersten Teils bilden.
  • Der Begriff „erste Linie" bedeutet eine beliebige Linie, welche unterbrochen oder ununterbrochen und gerade, gekrümmt oder zickzackförmig sein kann.
  • Geeigneterweise umfasst die erste Linie einen Einschnitt, vorzugsweise einen einzelnen Einschnitt, welcher im Wesentlichen gerade sein kann.
  • Der Begriff „zweite Linie" bedeutet eine beliebige Linie, welche unterbrochen oder ununterbrochen und gerade, gekrümmt oder zickzackförmig sein kann.
  • Geeigneterweise umfasst die zweite Linie einen Einschnitt, vorzugsweise einen einzelnen Einschnitt, welcher im Wesentlichen gerade sein kann.
  • Vorzugsweise umfassen die erste und die zweite Linie jeweils Einschnitte. Die erste und die zweite Linie können jeweils einen einzelnen Einschnitt umfassen. Die erste und die zweite Linien können voneinander gesondert sein. Vorzugsweise sind die erste und die zweite Linie miteinander verbunden. Die erste und die zweite Linie können folglich einen einzelnen Einschnitt umfassen.
  • Die erste und die zweite Linie können sich kreuzen. In einer anderen Ausführungsform können die erste und die zweite Linie Abschnitte, geeigneterweise Endabschnitte, welche geeigneterweise gerade sind, einer einzelnen Linie, welche einen Übergangsabschnitt, vorzugsweise einen gekrümmten Abschnitt einschließt, welcher den ersten mit dem zweiten Linienabschnitt verbindet, umfassen. Die erste und die zweite Linie können folglich integral sein.
  • Geeigneterweise umfasst das Öffnungsmittel einen ersten Linienabschnitt, geeigneterweise einen Endabschnitt, welcher gerade sein kann, von welchem bei Verwendung ein Riss entsteht, und einen zweiten Linienabschnitt, geeigneterweise ein Endabschnitt, welcher gerade sein kann, von welchem bei Verwendung ein weiterer Riss entsteht, wobei die Linienabschnitte voneinander verschieden sind. Die Linienabschnitte können sowohl voneinander gesondert als auch miteinander verbunden sein.
  • Der erste und der zweite Linienabschnitt, geeigneterweise die Endabschnitte, können in einem Winkel zueinander liegen. In einer anderen Ausführungsform oder zusätzlich kann zwischen der ersten und der zweiten Linie, geeigneterweise den Endabschnitten, ein Übergangslinienabschnitt, welcher geeigneterweise in einem Winkel dazu liegt, eingefügt sein.
  • Geeigneterweise weist die erste Linie einen Abschnitt, von welchem sich bei Verwendung ein Riss entwickelt, vorzugsweise einen geeigneterweise geraden Endabschnitt auf, welcher in einem Winkel relativ zu einem Abschnitt liegt, von welchem bei Verwendung ein weiterer Riss entsteht, vorzugsweise einen geeigneterweise geraden Endabschnitt der zweiten Linie auf.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Abschnitt der zweiten Linie in einem Winkel zwischen 30 und 150 Grad, stärker bevorzugt 60 und 120 Grad, in Bezug auf den Abschnitt der ersten Linie, vorzugsweise in einem Winkel zwischen 75 und 105 Grad.
  • Geeigneterweise erstreckt sich der Abschnitt der ersten Linie in die erste Richtung und der Abschnitt der zweiten Linie in die zweite Richtung.
  • Das Öffnungsmittel kann mehr als eine erste Linie, z.B. zwei erste Linien umfassen.
  • Das Öffnungsmittel kann mehr als eine zweite Linie, z.B. zwei zweite Linien umfassen.
  • Geeigneterweise ist das Öffnungsmittel im Allgemeinen zu einer sich im Allgemeinen rechtwinklig zur Grenzlinie erstreckenden Achse symmetrisch. Dies kann die Gleichheit des Öffnens von gleichen Verpackungen verbessern.
  • Geeigneterweise umfasst das Öffnungsmittel einen einzelnen Einschnitt. Dieser Einschnitt kann eine oder mehrere erste Linien und eine oder mehrere zweite Linien umfassen. Dieser Einschnitt kann einen oder mehrere erste Linienabschnitte und einen oder mehrere zweite Linienabschnitte umfassen, und diese können durch einen Übergangslinienabschnitt verbunden sein.
  • Geeigneterweise erstreckt sich die erste Richtung im Allgemeinen parallel zur Grenzlinie.
  • Die erste Schwachstellenlinie oder der (die) Einschnitte) kann (können) sich folglich im Allgemeinen parallel zur Grenzlinie erstrecken. Geeigneterweise liegt die erste Schwachstellenlinie oder der (die) Einschnitte) im Allgemeinen gleich weit von der Grenzlinie entfernt.
  • Der Begriff „erste Richtung erstreckt sich im Allgemeinen parallel" bedeutet wie hier verwendet, dass er eine breite Bedeutung hat und eine erste Richtung umfasst, welche sich in einem Winkel von +/– 30 Grad in Bezug auf die Richtung der Grenzlinie erstreckt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die erste Richtung in einem Winkel zwischen +/– 15 Grad in Bezug auf die Richtung der Grenzlinie. Folglich bildet die erste Linie vorzugsweise keinen Winkel von größer als +/– 15 Grad mit der Grenzlinie.
  • Der Begriff „erste Richtung" bedeutet, wenn nicht anders beschrieben, vielmehr das allgemeine Ende zur Endrichtung der ersten Linie, als die Richtung der Linie an einem beliebigen bestimmten Punkt davon.
  • Der Begriff „Richtung der Grenzlinie" bedeutet, wenn nicht anders beschrieben, vielmehr das allgemeine Ende zur Endrichtung der Grenzlinie, als die Richtung der Grenzlinie an einem beliebigen bestimmten Punkt davon.
  • Geeigneterweise erstreckt sich die zweite Richtung im Allgemeinen rechtwinklig zur Grenzlinie.
  • Die zweite Schwachstellenlinie oder der (die) Einschnitte) kann (können) sich folglich im Allgemeinen rechtwinklig zur Grenzlinie erstrecken. Geeigneterweise liegt die zweite Schwachstellenlinie oder der (die) Einschnitte) im Allgemeinen von den gegenüberliegenden Seiten der Hülle gleich weit entfernt.
  • Der Begriff „zweite Richtung erstreckt sich im Allgemeinen rechtwinklig" bedeutet wie hier verwendet, dass er eine breite Bedeutung aufweist und eine zweite Richtung umfasst, welche sich von der Grenzlinie zur Tablette erstreckt. Im Allgemeinen erstreckt sich die zweite Richtung in einem Winkel zwischen 30 und 150 Grad, stärker bevorzugt 60 und 120 Grad in Bezug auf die Richtung der Grenzlinie.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die zweite Richtung in einem Winkel zwischen 75 und 105 Grad in Bezug auf die Richtung der Grenzlinie.
  • Der Begriff „zweite Richtung" bedeutet, wenn nicht anders beschrieben, vielmehr das allgemeine Ende zur Endrichtung der zweiten Linie, als die Richtung der Linie an einem beliebigen bestimmten Punkt davon.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die zweite Richtung in einem Winkel zwischen 30 und 150 Grad, stärker bevorzugt 60 und 120 Grad in Bezug auf die erste Richtung, vorzugsweise in einem Winkel zwischen 75 und 105 Grad.
  • Die erste und zweite Linie könnten eine „T"-Form bilden, wobei die erste Linie die Arme des „T" und die zweite Linie den Stiel des „T" bildet. Geeigneterweise ist das „T" derart ausgerichtet, dass sich der Stiel in Richtung Grenzlinie erstreckt.
  • Geeigneterweise umfasst das Öffnungsmittel Einschnittslinien. Das Öffnungsmittel kann einen, die erste und zweite Linie umfassenden „T"-förmigen Einschnitt, umfassen.
  • Die Arme des „T" können in Bezug aufeinander leicht angewinkelt sein, sodass der Einschnitt eine teilweise „Y"-förmige Form aufweist. Der Einschnitt kann folglich zwei erste Linien (die Arme) und eine zweite Linie (den Stiel) umfassen.
  • In einer anderen Ausführungsform können die Arme des „T" an ihren Enden im Wesentlichen parallel sein, sich jedoch nach unten biegen, um sich mit dem Stiel zu verbinden, sodass der Einschnitt vielmehr eine gebogene „Y"-förmige Form aufweist. Der Einschnitt kann folglich zwei erste Linienabschnitte (die Enden der Arme) und eine durch Übergangabschnitte (die gebogenen Teile der Arme) verbundene zweite Linie (den Stiel) umfassen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Einschnitt „Y"-förmig sein.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Einschnitt in Form eines gestreckten „Y" oder eines gestreckten „T" vorliegen. Ein derartiger gestreckter Einschnitt kann derart vorliegen, dass einer oder beide Arme einen Erstreckungsabschnitt aufweisen, der den Arm in einem Winkel zum Arm erreicht. Der oder jeder Erstreckungsabschnitt kann im Wesentlichen parallel zur zweiten Richtung vorliegen. Der oder jeder Erstreckungsabschnitt kann im Wesentlichen parallel zum Stiel vorliegen. Geeigneterweise erstreckt sich der oder jeder Erstreckungsabschnitt derart vom Stiel weg, dass der oder jeder Arm mit einem Erstreckungsabschnitt ein nach oben gebogenes Ende aufweist. Geeigneterweise kann der oder jeder Erstreckungsabschnitt derart angeordnet sein, dass er oder sie sich in Richtung einer Kante der Hülle erstreckt (erstrecken).
  • Wo das Öffnungsmittel einen derartigen Erstreckungsabschnitt umfasst, kann der Erstreckungsabschnitt einen ersten Linienabschnitt bereitstellen und kann der Arm einen Übergangslinienabschnitt bereitstellen und kann sich der Übergangslinienabschnitt in die erste Richtung erstrecken und kann sich der erste Linienabschnitt in die zweite Richtung erstrecken.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Einschnitt zwei Linien, die sich unter Bildung einer „V"-Form verbinden, umfassen. Die freien Enden des V können sich jeweils zum Bilden einer ersten Linie umbiegen. Der Einschnitt kann folglich im Allgemeinen dem „Y"-förmigen Einschnitt ohne dem Stiel entsprechen. In einer anderen Ausführungsform können die freien Enden des „V" jeweils mit einer ersten Linie verbunden sein, welche eine Biegung mit dem „V" bilden, um einen pfeilkopfförmigen Einschnitt zu bilden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Einschnitt zwei zusammenlaufende zweite Linien in „V"-Konfiguration umfassen, welche sich jedoch unter Bildung der Basis des „V" nicht treffen. Diese Linien können unter Bildung eines schwalbenschwanzförmigen Einschnitts mit einer einzelnen ersten Linie verbunden sein.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Einschnitt eine zweite Linie umfassen, welche die erste Linie kreuzt. Die zweite Linie kann sich folglich von der ersten Linie sowohl in Richtung der Grenzlinie, als auch der ersten Kante der Hülle erstrecken.
  • Geeigneterweise umfasst die Hülle eine Vorderseite, Rückseite, erste und zweite gegenüberliegende Seiten und erste und zweite gegenüberliegende Enden.
  • Geeigneterweise umfasst die Hülle eine Längsnaht, die sich in einer Richtung von einem Ende der Hülle zum anderen erstreckt, und Quernähte, die sich an den Enden der Hülle in einer Richtung von einer Seite zur anderen erstrecken, um den ersten Teil mit Versiegelungen zu versehen.
  • Geeigneterweise umfasst die Hülle eine sich längs erstreckende Lasche, welche die Längsnaht einschließt oder begrenzt.
  • Geeigneterweise umfasst die Hülle eine gefaltete Lage. Geeigneterweise umfasst die Hülle eine sich längs erstreckende Lasche, an welcher die Lage unter Bildung eines Schlauchs mit sich selbst versiegelt ist.
  • Geeigneterweise umfasst der zweite Teil eine sich längs erstreckende Lasche der Hülle. Der zweite Teil kann folglich die Längsnaht umfassen.
  • Geeigneterweise umfasst die Hülle eine gefaltete Lage und umfasst der zweite Teil eine sich längs erstreckende Lasche, welche eine Längsnaht umfasst, an welcher die Lage mit sich selbst versiegelt ist. Geeigneterweise kann das Ganze der Lasche eine Naht umfassen. Geeigneterweise befindet sich das Öffnungsmittel in einem Nahtteil der Hülle.
  • Geeigneterweise umfasst die Grenzlinie die Längsnaht der Hülle. Die Grenzlinie kann sich folglich in einer Richtung von einem Ende der Hülle zum anderen erstrecken. Geeigneterweise umfasst eine den ersten Teil eingrenzende Kante der Längsnaht die Grenzlinie.
  • Eine erste Linie des Öffnungsmittels kann sich in einer Richtung von einem Ende der Hülle zu anderen erstrecken. Eine zweite Linie des Öffnungsmittels kann sich in einer Richtung von einer Seite der Hülle zur anderen erstrecken.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der zweite Teil der Hülle eines der Enden, z.B. das erste Ende umfassen.
  • Die Grenzlinie kann eine Quernaht der Hülle umfassen. Die Grenzlinie kann sich folglich in einer Richtung von einer Seite der Hülle zur anderen erstrecken.
  • Eine erste Linie des Öffnungsmittels kann sich in einer Richtung von einer Seite der Hülle zur anderen erstrecken. Eine zweite Linie des Öffnungsmittels kann sich in einer Richtung von einem Ende der Hülle zum anderen erstrecken.
  • Geeigneterweise umfasst die Hülle im Wesentlichen glatte Kanten. Geeigneterweise weisen die Enden und die sich längs erstreckende Lasche keine gezackten Kanten auf. Geeigneterweise sind die Umfassungskanten der Hülle durch einzelne Linieneinschnitte gebildet. Geeigneterweise sind die Umfassungskanten der Hülle durch gerade Kanten gebildet. Folglich kann es schwierig sein, die Hülle von einer Kante einzureißen. Dadurch kann es für Kinder schwierig werden, Zugang zum Verpackungsinhalt zu erhalten.
  • Geeigneterweise umfasst die Hülle keine Öffnungen zusätzlich zu den Einschnitten des Öffnungsmittels. Vorzugsweise umfassen das erste und zweite Halteteil keine Öffnungen. Es kann folglich sehr schwer sein, die Halteteile zu fassen und sie auseinender zu ziehen, ohne zuerst die Brücke zu entfernen. Dadurch kann es für Kinder schwierig werden, Zugang zum Verpackungsinhalt zu erhalten.
  • Geeigneterweise ist der erste Teil der Hülle im Wesentlichen wasserundurchlässig. Die Verpackung umfasst geeigneterweise eine die Hülle bildende Kunststoff- oder Folienlage. Vorzugsweise umfasst die Hülle eine kunststoffbeschichtete Folienlage (z.B. eine metallisierte Kunststofffolie).
  • Geeigneterweise umfasst die Verpackung eine durch Falten einer Kunststofflage und Versiegeln deren Kanten zum Umschließen der Reinigungstablette gebildete Hülle.
  • Vorzugsweise ist die Hülle derart gestaltet, dass sie mit einer oder mehreren Tabletten beladen werden kann. Die Hülle kann derart gestaltet sein, dass sie mit einer Tablette beladen werden kann. Alternativ dazu kann die Hülle derart gestaltet sein, dass sie entweder mit einer oder mit zwei gleichen Tabletten beladen werden kann.
  • Die Verpackung kann einen Hüllenstreifen umfassen. Die Verpackung kann einen zweiteiligen Hüllenstreifen umfassen. Jedes Teil umfasst geeigneterweise einen ersten und einen ein Öffnungsmittel umfassenden zweiten Teil. Geeigneterweise ist jedes Teil mit einer Tablette beladen. Die Teile sind geeigneterweise durch eine Querversiegelung der Hülle getrennt.
  • Die Hülle kann eine Anordnung wie in der GB-Patentanmeldung Nr. 0408840.7 beschrieben aufweisen, wobei der Inhalt davon unter Bezugnahme eingebracht ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein verpacktes Produkt, umfassend eine oder mehrere Reinigungstabletten zur Verwendung in einem Waschvorgang und eine Hülle bereitgestellt.
  • Geeigneterweise umfasst die Hülle einen ersten eine oder mehrere Tabletten einschließenden Teil und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen zweiten Teil umfasst, der ein Öffnungsmittel trägt, welches eine/n einen Reißausgangspunkt bereitstellende/n Schwachstelle oder Einschnitt umfasst, und wobei der erste und der zweite Teil entlang einer Grenzlinie verbunden sind, welche eine Versiegelung oder eine Kante einer Versiegelung zum Verschließen des ersten Teils, und der zweite Teil erstes und zweites Halteteil umfasst, die in das Öffnungsmittel eingesetzt sind, und eine Brücke, welche das erste und das zweite Halteteil auf einer der Grenzlinie gegenüberliegenden Seite des Öffnungsmittels verbindet und die Halteteile derart einschränkt, dass sie nicht auseinander gezogen werden, umfasst, wobei die Verpackung derart gestaltet ist, dass sie durch Bewirken dessen, dass ein Riss entsteht und sich vom Öffnungsmittel ausbreitet, um die Brücke aufzubrechen und/oder die Brücke von zumindest einem Halteteil derart abzutrennen, dass die Halteteile auseinander gezogen werden können, damit ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel quer durch die Grenzlinie ausbreitet, geöffnet wird.
  • Geeigneterweise umfasst die Hülle einen eine oder mehrere Tabletten einschließenden ersten Teil und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen zweiten ein Öffnungsmittel tragenden Teil umfasst, wobei der erste mit dem zweiten Teil entlang einer Grenzlinie verbunden ist, welche eine Versiegelung oder eine Kante einer Versiegelung zum Verschließen des ersten Teils umfasst, und das Öffnungsmittel eine erste eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte umfassende Linie, welche sich in eine erste Richtung erstreckt und eine zweite, eine Schwachstellelinie oder einen oder mehrere Einschnitte umfassende Linie, welche sich in Richtung der Grenzlinie in eine zweiten Richtung erstreckt, umfasst.
  • Geeigneterweise umfasst die Hülle ein erstes Teil, welches eine oder mehrere Tabletten einschließt und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hülle ein zweites, Öffnungsmittel tragendes Teil umfasst, wobei das erste und das zweite Teil entlang einer Grenzlinie verbunden sind, welche eine Versiegelung oder eine Kante einer Versiegelung zum Verschließen des ersten Teils umfasst, und das Öffnungsmittel eine erste eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte umfassende Linie, welche sich in eine erste Richtung erstreckt und eine zweite eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte umfassende Linie, welche sich in Richtung der Grenzlinie in eine zweite Richtung erstreckt umfasst.
  • Die erste Linie kann die zweite Linie kreuzen. Das Öffnungsmittel kann einen die erste und die zweite Linie umfassenden „T"-förmigen Einschnitt umfassen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Öffnungsmittel eine wie hier vorstehend beschriebene alternative Konstruktion aufweisen.
  • Geeigneterweise umfasst das verpackte Produkt eine Verpackung gemäß dem ersten Aspekt. Das verpackte Produkt kann folglich ein beliebiges wie in Bezug auf den ersten Aspekt beschriebenes Merkmal umfassen.
  • Geeigneterweise wird die Verpackung bei Verwendung durch einen Anwender geöffnet, indem er die Brücke hält und den ersten und den zweiten Teil derart zieht, dass die Brücke vom Rest der Hülle abreißt. Geeigneterweise kann der Anwender bei entfernter Brücke das erste und zweite Halteteil der Hülle derart zie hen, dass die Hülle quer zur Grenzlinie reißt. Folglich kann eine von der Hülle umschlossene Tablette zugänglich gemacht werden.
  • Bei Verwendung kann die die Verpackung durch einen Anwender, der den zweiten Teil (geeigneterweise eine Brücke) an der Seite der ersten Linie, die der Grenzlinie (der „Außenseite") gegenüberliegt, hält und den ersten und den zweiten Teil derart zieht, dass ein Teil (geeigneterweise eine Brücke) der Außenseite des zweiten Teils vom Rest der Hülle abreißt, geöffnet werden. Geeigneterweise kann ein Anwender mit dem Außenteil (geeigneterweise einer Brücke) des entfernten zweiten Teils die Teile (geeigneterweise das erste und das zweite Halteteil) des zweiten Teils, welche auf gegenüberliegenden Seiten der zweiten Linie liegen, in im Allgemeinen entgegengesetzte Richtungen derart ziehen, dass quer zur Grenzlinie ein Riss entsteht. Folglich kann eine von der Hülle umschlossene Tablette zugänglich gemacht werden.
  • Die Verpackung kann eine mit einer Tablette beladene Hülle umfassen. In einer anderen Ausführungsform kann die Hülle mit zwei oder mehreren, z.B. zwei Tabletten beladen sein. Geeigneterweise umfasst das verpackte Produkt eine Vielzahl an derartig beladenen Hüllen.
  • Das verpackte Produkt kann einen Behälter umfassen, der eine Vielzahl an wie hier beschriebene Tabletten enthaltende Hüllen aufnimmt. Die Hüllen können in Form eines Streifens bereitgestellt sein. Der Streifen kann eine zweiteilige Hülle umfassen.
  • Die oder jede Tablette kann eine Masse zwischen 1 g und 15 g aufweisen, sodass sie abhängig von der erforderlichen Waschleistung einzeln oder mit einer oder mehreren anderen gleichen Tabletten verwendet werden kann.
  • Hier nachstehend wird der Einfachheit halber auf „die Tablette" Bezug genommen, jedoch sollte es klar sein, dass das verpackte Produkt mehr als eine derartige Tablette umfassen kann.
  • Vorzugsweise weist die Tablette eine Masse von nicht mehr als 14 g, stärker bevorzugt nicht mehr als 13 g, stärker bevorzugt nicht mehr als 12 g, stärker bevorzugt nicht mehr als 11 g, noch stärker bevorzugt nicht mehr als 10 g auf. Die Tablette kann eine Masse von nicht mehr als 9 g, z.B. nicht mehr als 8 g, 7 g, 6 g oder 5 g aufweisen.
  • Vorzugsweise weist die Tablette eine Masse von mindestens 2 g, stärker bevorzugt mindestens 3 g auf. Die Tablette kann eine Masse von mindestens 4 g, z.B. mindestens 5 g, 6 g, 7 g oder 8 g aufweisen.
  • Geeigneterweise umfasst die Reinigungstablette eine tablettierte Reinigungszusammensetzung.
  • Geeigneterweise umfasst die Reinigungstablette eine Detergenstablette, welche eine eine Detergenszusammensetzung umfassende Reinigungszusammensetzung umfasst. In einer anderen Ausführungsform oder zusätzlich kann die Reinigungstablette eine Wasserenthärtertablette umfassen, welche eine eine Wasserenthärterzusammensetzung umfassende Reinigungszusammensetzung umfasst.
  • Geeigneterweise umfasst die Reinigungstablette eine Tablette zur Verwendung in einer automatischen Warenwaschmaschine.
  • Vorzugsweise umfasst die Reinigungstablette. eine Tablette zur Verwendung in einer automatischen Geschirrspülmaschine. Geeigneterweise umfasst die Detergenstablette eine Detergenszusammensetzung zusammen mit einer Spülhilfe und/oder einem Geschirrspülsalz. In einer anderen Ausführungsform kann die Detergenstablette zur Verwendung in Kombination mit einer getrennten Abgabe von Geschirrspülsalz und/oder Spülhilfe gestaltet sein. Folglich kann die Tablette im Wesentlichen frei von Spülhilfe und/oder Geschirrspülsalz sein. In jedem Fall kann die Detergenstablette eine zum Waschen von Geschirr geeignete Detergenszusammensetzung umfassen.
  • Der Begriff „Reinigungszusammensetzung" ist in der vorliegenden Anmeldung im breiten Sinn, d.h. derart, dass er all diejenigen Substanzen und Substanzgemische umfasst, welche in Verbindung mit Reinigungsverfahren verwendet werden können, zu verstehen. Diese schließen nicht nur die Zusammensetzungen, welche beim Reinigen tatsächlich aktiv sind, wie Detergenzien, z.B. Geschirrspüldetergenzien und Waschsubstanzen, sondern auch alle Zusammensetzungen, welche Reinigungsfunktionen unterstützen, wie Wasserenthärter, oder welche die Wirkung des Bereitstellens von schützender Pflege wie Gewebebehandlungsmittel oder Klarspüler betreffen, ein.
  • Eingeschlossen im Begriff „Reinigungszusammensetzung" sind Gemische oder Inhaltsstoffe, ausgewählt aus: Oberflächenaktivem Mittel, Gerüststoff, Füllstoff, Bleiche (wahlweise auch einen Bleichaktivator und/oder einen Bleichkatalysator enthaltend), Wasserenthärterzusammensetzung und Enzymen. Die Reinigungszusammensetzung kann andere Nebenbestandteile wie Farbstoff, Duftstoff und optische Aufheller enthalten.
  • Die Verwendung des Begriffs „Wasserenthärterzusammensetzung" bedeutet ein Gemisch aus einem Wasserenthärterwirkstoff (Wasserenthärterwirkstoffen) mit anderen Verbindungen, ausgewählt aus denjenigen, die im vorstehenden Absatz oder andernorts in dieser Beschreibung erwähnt sind.
  • Geeigneterweise umfasst die Reinigungszusammensetzung eine Detergenszusammensetzung: Die Reinigungszusammensetzung kann eine Detergenszusammensetzung zusammen mit anderen die Reinigungsfunktion unterstützenden Bestandteilen umfassen. In einer anderen Ausführungsform kann die Reinigungszusammensetzung im Wesentlichen aus einer Detergenszusammensetzung bestehen.
  • Wie hier verwendet, ist der Begriff „Detergenszusammensetzung" derart zu verstehen, dass er all diejenigen Substanzen und Substanzgemische, die bei der Reinigung aktiv sind, wie Detergenzien und Waschsubstanzen umfasst.
  • Eingeschlossen im Begriff „Detergenszusammensetzung" sind Gemische von Inhaltsstoffen ausgewählt aus: Oberflächenaktivem Mittel, Gerüststoff, Füllstoff, Bleiche (wahlweise auch einen Bleichaktivator und/oder einen Bleichkatalysator enthaltend) und Enzymen.
  • Die Detergenszusammensetzung kann im Wesentlichen frei von Zusammensetzungen sein, die Reinigungsfunktionen unterstützen wie Wasserenthärter oder welche die Wirkung des Bereitstellens von schützender Pflege wie Gewebebeweichmacher oder Klarspüler (Spülhilfen) aufweisen.
  • Geeigneterweise umfasst die Tablette eine Detergenszusammensetzung in einer Menge von 1 bis 12 g, vorzugsweise einer Menge von 2 bis 8 g, z.B. einer Menge von 3 bis 6 g.
  • Geeigneterweise umfasst die Tablette eine Detergenszusammensetzung in einer Menge von nicht mehr als 12 g, vorzugsweise nicht mehr als 11 g, stärker bevorzuge nicht mehr als 10 g, z.B. nicht mehr als 9 g, 8 g, 7 g, 6 g, 5 g, 4 g, 3 g oder 2 g.
  • Geeigneterweise umfasst die Tablette eine Detergenszusammensetzung in einer Menge von mindestens 1 g, vorzugsweise mindestens 2 g, z.B. mindestens 3 g, 4 g, 5 g, 6 g, 7 g oder 8 g.
  • Die Tablette kann eine Tablette mit „einfacher Leistung" sein. Die Tablette kann eine einfunktionelle Tablette zur Verwendung in einem automatischen Geschirrspüler sein. Folglich können mindestens 90 Gew.-% der Reinigungszusammensetzung Detergenszusammensetzung umfassen und kann die Reinigungszusammensetzung vorzugsweise im Wesentlichen aus einer Detergenszusammensetzung, welche geeigneterweise Füllstoffe und/oder Tablettierhilfen zusätzlich zu den Wirkstoffen umfasst, bestehen.
  • Geeigneterweise weist die Tablette eine Masse zwischen 1 und 7 g, vorzugsweise zwischen 2 und 6 g, stärker bevorzugt zwischen 3 und 5 g, z.B. etwa 4 g, auf.
  • Geeigneterweise umfasst die Tablette einen Oberflächenbereich zwischen 800 und 1500 mm2, stärker bevorzugt zwischen 1000 und 1300 mm2.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Tablette eine „Mulitfunktions"-Tablette umfassen. Die Tablette kann eine Multifunktionstablette zur Verwendung die einem automatischen Geschirrspüler umfassen. Die Tablette kann eine Detergenszusammensetzung in Kombination mit anderen Zusammensetzungen, welche eine Funktion während eines Waschbetriebs durchführen, umfassen. Geeigneterweise umfasst die Tablette eine Spülhilfe.
  • Eine erfindungsgemäße Tablette kann eine Mehrzonentablette, z.B. eine Mehrschichttablette umfassen, wobei jede Zone eine unterschiedliche Zusammensetzung aufweist.
  • Geeigneterweise weist die Tablette eine Masse zwischen 5 und 13 g, vorzugsweise zwischen 7 und 11 g, stärker bevorzugt zwischen 8 und 10 g, z.B. etwa 9 g auf.
  • Geeigneterweise umfasst die Tablette einen Oberflächenbereich zwischen 800 und 2500 mm2.
  • Geeigneterweise umfasst die Reinigungszusammensetzung eine Detergenszusammensetzung, welche eine im Wesentlichen vollständige Formulierung für ihre entsprechende Verwendung umfasst. Demgemäß ist es im Wesentlichen nicht erforderlich, eine Anzahl an verschiedene Zusammensetzungen umfassende Tabletten gemäß der vorliegenden Erfindung einzusetzen. Schwierigkeiten, die mit einem Verbraucher verbunden sind, der eine Auswahl an verschiedenen Tabletten abzählen muss, können folglich vermieden werden.
  • Vorzugsweise weist die Tablette einen Oberflächenbereich von mindestens 800 mm2, stärker bevorzugt mindestens 900 mm2, stärker bevorzugt mindestens 1000 mm2, z.B. mindestens 1100 mm2, 1200 mm2, 1300 mm2, 1400 mm2, 1500 mm2, 1600 mm2, 1700 mm2, 1800 mm2, 1900 mm2, 2000 mm2, 2100 mm2, 2200 mm2, 2300 mm2, 2400 mm2 auf.
  • Geeigneterweise weist die Tablette einen Oberflächenbereich von 2500 mm2 oder weniger, z.B. von 2400 mm2, 2300 mm2, 2200 mm2, 2100 mm2, 2000 mm2, 1900 mm2, 1800 mm2, 1700 mm2, 1600 mm2, 1500 mm2, 1400 mm2, 1300 mm2, 1200 mm2, 1100 mm2, 1000 mm2 oder 900 mm2 oder weniger auf.
  • Geeigneterweise weist die Tablette ein Verhältnis von Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2) zwischen 1,5:1 und 3,2:1 auf. Vorzugsweise weist die Tablette ein Verhältnis von Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2) zwischen 1,5:1 und 3:1, z.B. zwischen 1,7:1 und 3,0:1, z.B. etwa 1,8:1 oder 3,0:1 auf.
  • Das Anordnen der Tablettenabmessungen derart, dass das Verhältnis von Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2) in die vorstehend ausgewählten Bereiche fällt, kann eine Tablette mit verbesserten Reinigungseigenschaften, verglichen mit einer, die aus dem vorgegebenen Bereich fällt, bereitstellen. Insbesondere kann eine ein Detergens umfassende Tablette mit einem Verhältnis von Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2) im Bereich von 1,5:1 bis 2,0:1 oder 2,7:1 bis 3,2:1 eine überraschend vorteilhafte Reinigungsleistung aufweisen.
  • Vorzugsweise weist die Tablette ein Verhältnis von Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2) von 3,1:1 oder weniger, stärker bevorzugt von 3:1 oder weniger, z.B. von 2,9:1, 2,8:1, 2,7:1, 2,6:1, 2,5:1, 2,4:1, 2,3:1, 2,2:1, 2,1:1, 2:1, 1,9:1, 1,8:1, 1,7:1 oder 1,6:1 oder weniger auf.
  • Geeigneterweise weist die Tablette ein Verhältnis von Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2) von mindestens 1,5:1, z.B. von mindestens 1,6:1, 1,7:1, 1,8:1, 1,9:1, 2,0:1, 2,1:1, 2,2:1, 2,3:1, 2,4:1, 2,5:1, 2,6:1, 2,7:1, 2,8:1, 2,9:1 oder 3,0:1 auf.
  • Die Reinigungstablette(n) kann (können) für eine Vielzahl an Verwendungen gestaltet werden. Beispielsweise kann auf die Verwendung als Geschirrspüldetergens, als Klarspüler in Geschirrspülern, als Detergens in einer Waschmaschine und zur Handwäsche, als Wasserenthärter oder Gewebeweichspüler in einer Waschmaschine oder als Entkalkungsmittel verwiesen werden. Andere Verwendungsgebiete im Detergensbereich sind vorstellbar und möglich, wie als Verwendung als eine Detergenszusammensetzung zum Auflösen in Wasser, zur Reinigung von harten Oberflächen wie Böden.
  • Geeigneterweise umfasst das verpackte Produkt Anweisungen zum Variieren der zum Durchführen eines Waschverfahrens eingesetzten Tabletten-„Dosis".
  • Geeigneterweise verwendet das Verfahren zum Waschen einer Ladung, welche im Wesentlichen einer vollen Ladung einer Warenwaschmaschine entspricht, und wobei die Ladung einen normalen Verschmutzungsgrad aufweist, N Tabletten. Geeigneterweise umfasst das verpackte Produkt N gleiche Tabletten. Geeigneterweise ist N 2.
  • Geeigneterweise beträgt die Dosis für eine Ladung mit einem starken Verschmutzungsgrad, und wobei die Ladung im Wesentlichen einer vollen Ladung einer Warenwaschmaschine entspricht, N + A Tabletten.
  • Geeigneterweise beträgt die Dosis für eine Ladung mit einem leichten Verschmutzungsgrad, und wobei die Ladung im Wesentlichen einer vollen Ladung einer Warenwaschmaschine entspricht, N – B Tabletten.
  • Geeigneterweise beträgt die Dosis für eine Ladung mit einem normalen Verschmutzungsgrad, und wobei die Ladung im Wesentlichen einer halben Ladung einer Warenwaschmaschine entspricht, N – C Tabletten.
  • Geeigneterweise schließen die Anweisungen Werte für N, A, B und C ein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme der begleitenden Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht des verpackten Produkts ist, die versteckte Details zeigt;
  • 2A eine Draufsicht des verpackten Produkts von 1 in einer geschlossenen Konfiguration ist;
  • 2B eine Draufsicht des verpackten Produkts von 2A nach einer ersten Stufe eines Öffnungsvorgangs ist;
  • 2C eine Draufsicht des verpackten Produkts von 2A nach einer zweiten Stufe eines Öffnungsvorgangs ist;
  • 3 eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform eines verpackten Produkts ist;
  • 4a bis 4f Draufsichten von alternativen Ausführungsformen eines verpackten Produkts sind; und
  • die 5a bis 5f die Reißpunkte der Ausführungsformen der 4a bis 4f zeigen.
  • 1 veranschaulicht ein mit zwei Tabletten 3 (dargestellt in gepunktetem Umriss) beladenes Päckchen (Verpackung) 1. Das Päckchen 1 umfasst eine kunststoffbeschichtete Folienlage 5, welche gefaltet und entlang einer Längsnaht (der Klarheit wegen weggelassen) und zwei Endnähten 7, 9 versiegelt ist, um eine Hülle 10 zu bilden.
  • Die Tabletten 3 weisen jeweils eine Länge von etwa 26 mm, eine Breite von etwa 18 mm und eine Dicke von etwa 11 mm auf.
  • Die Hülle 10 weist ein erstes und ein zweites Ende 11, 13 und eine erste und eine zweite Seite 15, 17 auf. Die Hülle 10 umfasst einen ersten die Tabletten 3 umschließenden Teil 19 und einen damit verbundenen zweiten ein Öffnungsmittel 23 tragenden Teil 21 auf.
  • Der zweite Teil 21 ist durch eine Grenzlinie 25, welche eine Kante der Naht 7 derart umfasst, dass die Grenzlinie 25 eine den ersten Teil 19 verschließende Versiegelung umfasst, vom ersten Teil 19 getrennt.
  • Der zweite Teil 21 umfasst das erste Ende 11 der Hülle 10 und ist mit einem das Öffnungsmittel bereitstellenden „T"-förmigen Einschnitt bereitgestellt.
  • Die Arme des „T" umfassen eine erste Einschnittlinie 27, welche sich in einer Richtung von einer Seite zur anderen 15, 17 der Hülle 10 im Allgemeinen parallel zur Grenzlinie 25 erstreckt. Der Stiel des „T" umfasst eine zweite Einschnittlinie 29, welche sich in eine Richtung von einem Ende zum anderen 11, 13 der Hülle im Allgemeinen rechtwinklig zur Grenzlinie 25 erstreckt.
  • Der zweite Teil umfasst erste und zweite Halteteile 35, 37 auf sich gegenüberliegenden Seiten des „T"-förmigen Einschnitts. Eine Brücke 39 verbindet die Halteteile auf einer Seite des „T"-förmigen Einschnitts, der der Grenzlinie 25 (eine „Außenseite") gegenüberliegt. Die Brücke 39 schränkt die Halteteile 35, 37 derart ein, dass die Hülle zum Öffnen erst auseinander gezogen werden kann, wenn die Brücke 39 abgetrennt ist.
  • Die 2A2C veranschaulichen die Öffnung des Päckchens 1. Zuerst hält ein Anwender, wie durch 2A dargestellt, die Hülle mittels des ersten und des zweiten Endes 11, 13 der Hülle derart, dass das zweite Teil 21 auf einer Seite der ersten Einschnittlinie 27 gegenüber der Grenzlinie 25 (eine „Außenseite") gehalten wird (durch die Brücke). Der Anwender zieht dann die gegenüberliegenden Enden 11, 13 in entgegengesetzte Richtungen, wie durch die Pfeile A und B veranschaulicht.
  • Wie durch 2B veranschaulicht, bewirkt dies, dass Risse an den Enden der ersten Einschnittlinie 27 entstehen, sodass ein Teil 31 der Außenseite des zweiten Teils (umfassend die Brücke 39) von dem Rest der Hülle 10 weggezogen wird. Dies erzeugt eine neue Endkante 33 der Hülle welche die erste Einschnittlinie 27 derart einschließt, dass sich die zweite Einschnittlinie 29 nun von der Kante 33 der Hülle 10 erstreckt.
  • Ein Anwender kann folglich die Seiten 15, 17 (umfassend die Halteteile 35,37) des zweiten Teils, die an jeder Seite der zweiten Einschnittlinie 29 in entgegenge setzte, durch die Pfeile C und D veranschaulichte Richtungen liegen, ziehen, um den Einschnitt zu öffnen. Dadurch wird bewirkt, dass ein Riss am Ende der Einschnittlinie 29 die an die Grenzlinie 25 angrenzt, entsteht. Fortgesetztes Ziehen der gegenüberliegenden Seitenteile (umfassend die Halteteile 35, 37) des zweiten Teils 21 bewirkt, dass sich der Riss quer zur Grenzlinie 25 erstreckt. Dies führt wie durch 2C veranschaulicht zum Bruch des Verschlusses des ersten Teils 19. Folglich kann eine im ersten Teil 19 gehaltene Tablette zugänglich gemacht werden.
  • 3 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform eines Päckchens (Verpackung) 101. Die Konstruktion ist im Wesentlichen die gleiche wie diejenige der Ausführungsform der 1 und 2 mit dem Unterschied, dass der zweite Teil 121 vielmehr eine Längslasche 141 als ein Ende der Hülle 110 umfasst. Die Form des Öffnungsmittels 123 weicht ebenfalls von denjenigen der 1 bis 2 ab. Das Päckchen 101 umfasst einen zweiteiligen Hüllenstreifen, wobei jeder Teil 111, 112 mit einer Tablette beladen ist (nicht dargestellt).
  • Die Tabletten weisen jeweils eine Länge von etwa 24 mm, eine Breite von etwa 16 mm und eine Dicke von etwa 13 min auf.
  • Das Päckchen 101 umfasst eine kunststoffbeschichtete Lage 105, welche entlang einer Längsnaht 143, umfassend die Lasche 141 und zwei Endnähte 107, 109, gefaltet und versiegelt ist, um eine Hülle 110 zu bilden. Die Hülle ist durch eine Quernaht 108 in zwei Teile geteilt. Die Umfangskanten der Hülle sind derart glatt, dass sie im Gegensatz zu gezahnten Kanten keinen Rissausgangspunkt bereitstellen.
  • Die Hülle 110 weist ein erstes und ein zweites Ende 111, 112 und eine erste und eine zweite Seite 115, 117 auf. Die Hülle 110 umfasst zwei erste Teile 119, wobei jeder eine Tablette 3 einschließt, und zwei damit verbundene ein Öffnungsmittel tragende zweite Teile 121.
  • Die Lage 105 ist derart gefaltet und versiegelt, dass sie erste Teile 119 zum Umschließen der Tabletten und zweite Teile 121, welche überlappende Teile der Lage 105 umfassen, aufweist. Die überlappenden Teile der Lage 105, welche das zweite Teil 121 bereitstellen, sind unter Bildung der Lasche 141, welche die Näht 143 umfasst, miteinander versiegelt. Das Öffnungsmittel 123 ist folglich in einem Nahtteil der Hülle 110 bereitgestellt.
  • Der zweite Teil 121 wird durch eine Grenzlinie 125, welche eine Kante der Naht 143 umfasst vom ersten Teil 119 getrennt, und die Naht 143 umfasst folglich eine den ersten Teil 119 verschließende Versiegelung.
  • Jeder zweite Teil 121 umfasst einen Einschnitt, welcher das Öffnungsmittel 123 bereitstellt. Dieser Einschnitt ist teils „T"- und teils „Y"-förmig. Er umfasst im Wesentlichen an seinen Enden parallele Arme die sich jedoch abwärts krümmen, um an den Stiel derart anzuschließen, dass der Einschnitt im Allgemeinen eine gekrümmte „Y"-förmige Form aufweist. Der Einschnitt umfasst folglich zwei erste Linienabschnitte 127a, 127b (die Armenden) und einen zweiten Linienabschnitt 129 (der Stiel), welche durch Übergangsabschnitte (die gekrümmten Teile der Arme) verbunden sind.
  • Die ersten Linienabschnitte 127a, 127b erstrecken sich im Allgemeinen parallel zur Grenzlinie 125, und der zweite Linienabschnitt 129 erstreckt sich im Allgemeinen rechtwinklig zur Grenzlinie 125.
  • Jeder zweite Teil umfasst ein erstes und ein zweites Halteteil 135, 137 auf gegenüberliegenden Seiten des Einschnitts. Eine Brücke 139 verbindet die Halteteile auf einer der Grenzlinie 125 gegenüberliegenden Seite (einer „Außenseite"). Die Brücke 139 schränkt die Halteteile 135, 137 derart ein, dass sie zum Öffnen der Hülle erst auseinander gezogen werden, wenn die Brücke 139 abgetrennt ist.
  • Das Öffnen der Hülle erfolgt im Wesentlichen wie in Bezug auf die Ausführungsform der 1 und 2 beschrieben. Der zweite Teil 121 eines Teils 111 oder 112 des Päckchens 101 wird durch die Brücke 119 gehalten, und der erste und der zweite Teil 119, 121 werden in entgegengesetzte Richtungen gezogen, damit sich Risse von den Linienabschnitten 127a, 127b derart ausbreiten, dass die Brücke 139 von den Halteteilen 135, 137 abgerissen wird. Die Halteteile 135, 137 werden dann in entgegengesetzte Richtungen gezogen, um zu bewirken, dass sich ein Riss durch die Naht 143 vom Linienabschnitt 129 ausbreitet, um die Grenzlinie 125 zu kreuzen und die Versiegelung des ersten Teils 119 aufzubrechen. Auf diese Weise kann eine Tablette zugänglich gemacht werden. Das Verfahren kann dann für den anderen Teil 111 oder 112 des Päckchens 101 wiederholt werden.
  • Die 4 und 5 veranschaulichen alternative Ausführungsformen von Päckchen (Verpackungen) 101. Ihre Konstruktion ist im Wesentlichen dieselbe, wie diejenige der Ausführungsform der 3 mit dem Unterschied, dass jede eine einteilige Hülle mit einem einzelnen ersten Teil 119, beladen mit einer einzigen Tablette (nicht dargestellt), und einen einzelnen zweiten Teil 121 umfasst. Wieder umfasst der zweite Teil 121 eine Längslasche 141. Die Form des Öffnungsmittels 123 weicht ebenfalls von demjenigen von 3 ab.
  • Der Hauptunterschied zwischen den Hüllen besteht in der Form des Öffnungsmittels 123. Jedoch teilen sie die gemeinsamen Kernmerkmale, und gleiche Teile sind entsprechend beschriftet. Der Klarheit wegen sind nur die Merkmale des zweiten Teils detailliert beschriftet.
  • Der zweite Teil 121 ist vom ersten Teil 119 durch eine Grenzlinie 125 getrennt, welche die Känte einer den ersten Teil 119 versiegelnden Naht 143 umfasst.
  • Der zweite Teil umfasst eine die Naht 143 umfassende Lasche 141 und trägt ein Öffnungsmittel 123, welches einen einzelnen Einschnitt umfasst. Das erste und das zweite Halteteil 135, 137 liegen auf gegenüberliegenden Seiten des Öffnungsmitttels 123. Eine Brücke 139 verbindet das erste mit dem zweiten Halteteil 135, 137.
  • Das durch 4a veranschaulichte Päckchen 101 ist im Wesentlichen das gleiche wie dasjenige aus 3 und unterscheidet sich nur dadurch, dass es sich bei dem Päckchen um ein einteiliges Päckchen handelt. Der Einschnitt des Öffnungsmittels 123 umfasst erste Linienabschnitte 127a und einen zweiten durch Übergangsabschnitte verbundenen Linienabschnitt 129.
  • Das durch 4b veranschaulichte Päckchen 101 umfasst ein Öffnungsmittel 123, umfassend einen „T"-förmigen Einschnitt, der im Allgemeinen demjenigen von 1 und 2 entspricht, wobei der Unterschied darin besteht, dass es auf einer Längslasche 141 des Päckchens 101 bereitgestellt ist. Der Einschnitt umfasst eine erste Linie 127 (die Arme) und eine zweite verbundene Linie 129 (den Stiel).
  • Das durch 4c veranschaulichte Päckchen 101 umfasst ein Öffnungsmittel 123, umfassend einen „T"-förmigen Einschnitt, in welchem die Arme des „T" in Bezug aufeinander leicht angewinkelt sind, sodass der Einschnitt eine teilweise „Y"-förmige Form aufweist. Der Einschnitt umfasst folglich zwei erste Linien 127a, 127b (die Arme) und eine zweite verbundene Linie 129 (den Stiel).
  • Das durch 4d veranschaulichte Päckchen 101 umfasst ein Öffnungsmittel 123, umfassend einen pfeilkopfförmigen Einschnitt. Der Einschnitt umfasst zwei zweite Linien 129a, 129b, welche sich unter Bildung einer „V"-Form verbinden. Die freien Enden des „V" sind jeweils mit einer ersten Linie 127a, 127b verbunden, welche eine Biegung mit dem „V" bilden.
  • Das durch 4e veranschaulichte Päckchen 101 umfasst ein Öffnungsmittel 123, umfassend einen schwalbenschwanzförmigen Einschnitt. Der Einschnitt umfasst zwei zusammenlaufende zweite Linien 129a, 129b in „V"-Konfiguration, welche sich jedoch nicht treffen, um das „V" zu bilden. Diese Linien sind mit einer einzelnen ersten Linie 129 verbunden, welche ihre auseinander laufenden Enden verbindet.
  • Das durch 4f veranschaulichte Päckchen 101 umfasst ein Öffnungsmittel 123, umfassend einen gestreckten „T"-förmigen Einschnitt, bei welchem die Arme des „T" in Bezug aufeinander leicht angewinkelt sind, sodass der Einschnitt eine teilweise „Y"-förmige Form aufweist. Die Streckung stellt an den Enden Wendungen nach oben bereit. Der Einschnitt umfasst folglich zwei erste Linien, welche jeweils zwei Abschnitte, die Arme 127a, 127b, und die Streckungen 128a, 128b und eine zweite Linie 129 (den Stiel) umfassen. Die Arme 127a, 127b stellen einen Übergangsabschnitt zwischen dem Stiel 129 und den Streckungen 128a, 128b bereit, welche im Wesentlichen parallel zum Stiel liegen.
  • Das Öffnen des Päckchens 101 der 4a4f erfolgt im Allgemeinen wie in Bezug auf 3 beschrieben. Die 5a5f veranschaulichen die Wege der Risse 151 (durch gepunktete Linien dargestellt), welche am Öffnungsmittel 123 beginnen und die Brücke 139 vom ersten und zweiten Halteteil 135, 137 abtrennen, wenn die Brücke 139 und das erste Teil 119 in entgegengesetzte Richtungen gezogen werden. Ebenso sind die Wege der Risse 153 (durch gepunktete Linien dargestellt) veranschaulicht, welche am Öffnungsmittel beginnen und die Grenzlinie 125 kreuzen, um die Versiegelung des ersten Teils zu brechen, wenn das erste und das zweite Halteteil 135, 137 nach dem Abtrennen der Brücke 139 in entgegengesetzte Richtungen gezogen werden. Im Falle von Ausführungsform von 5e kann der Riss dem Weg 153a oder 153b folgen.
  • Es sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf die Details der vorangehenden Ausführungsformen) beschränkt ist. Die Erfindung erstreckt sich auf ein beliebiges neues oder eine beliebige neue Kombination der in dieser Spezifikation offenbarten Merkmale oder auf einen beliebigen neuen oder eine beliebige neue Kombination der Schritte eines derart offenbarten beliebigen Verfahrens oder Prozesses.

Claims (27)

  1. Verpackung für eine Reinigungstablette, wobei die Verpackung eine Hülle umfasst, welche einen ersten Teil zum Umschließen einer oder mehrerer Tabletten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen zweiten, ein Öffnungsmittel tragenden Teil umfasst, welcher eine Schwachstelle oder einen Einschnitt umfasst, welche/r einen Rissausgangspunkt bereitstellt, und wobei der erste und der zweite Teil entlang einer Grenzlinie miteinander verbunden sind, welche eine Versiegelung oder eine Versiegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst, und der zweite Teil ein erstes und ein zweites Halteteil, zwischen welche das Öffnungsmittel eingesetzt ist, und eine Brücke, die das erste mit dem zweiten Halteteil auf einer der Grenzlinie gegenüberliegenden Seite des Öffnungsmittels verbindet und die Halteteile derart einschränkt, dass sie nicht auseinander gezogen werden, umfasst, wobei die Verpackung derart gestaltet ist, das sie geöffnet wird, indem bewirkt wird, dass ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel ausbreitet, um die Brücke zu brechen und/oder die Brücke von mindestens einem Halteteil abzutrennen, sodass die Halteteile dann auseinander gezogen werden können, um zu bewirken, dass ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel quer in Richtung der Grenzlinie ausbreitet.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei das Öffnungsmittel eine Schwachstelle oder einen Einschnitt umfasst, welche/r einen Ausgangspunkt für ei nen Riss zum Abbrechen der Brücke und/oder Abtrennen der Brücke von einem Halteteil bereitstellt.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, wobei das Öffnungsmittel eine erste Linie umfässt; die eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte umfasst, wobei sich zumindest ein Teil davon in eine erste Richtung erstreckt.
  4. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungsmittel eine Schwachstelle oder einen Einschnitt umfasst, welche/r einen Ausgangspunkt für einen Riss zum Kreuzen der Grenzlinie und Aufbrechen der Versiegelung bereitstellt.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, wobei das Öffnungsmittel eine zweite Linie umfasst, die eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte umfasst, wobei sich zumindest ein Teil davon in Richtung der Grenzlinie in eine zweite Richtung erstreckt.
  6. Verpackung für eine Reinigungstablette, wobei die Verpackung ein Hülle, umfassend einen ersten Teil zum Umschließen von einer oder mehreren Tabletten umfasst, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hülle einen zweiten ein Öffnungsmittel tragenden Teil umfasst, wobei der erste mit dem zweiten Teil entlang einer Grenzlinie verbunden ist, welche eine Versiegelung oder eine Versiegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst und das Öffnungsteil eine erste Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich in eine erste Richtung erstreckt/erstrecken und eine zweite Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich zur Grenzlinie in eine zweite Richtung erstreckt/erstrecken, umfasst.
  7. Verpackung für eine Reinigungstablette, wobei die Verpackung ein Hülle, umfässend einen ersten Teil zum Umschließen von einer oder mehreren Tabletten umfasst, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hülle einen zweiten ein Öffnungsmittel tragenden Teil umfasst, wobei der erste mit dem zweiten Teil entlang einer Grenzlinie verbunden ist, welche eine Versiegelung oder eine Versiegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst und das Öffnungsteil eine erste Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich in eine erste Richtung erstreckt/erstrecken und eine zweite Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich von der ersten Linie zur Grenzlinie in eine zweite Richtung erstreckt/erstrecken, umfasst.
  8. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungsmittel eine erste, eine Einschnittlinie umfassende Linie, umfasst.
  9. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungsmittel eine zweite, eine Einschnittlinie umfassende Linie, umfasst
  10. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungsmittel eine erste sich im Allgemeinen parallel zur Grenzlinie erstreckende Linie umfasst.
  11. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungsmittel eine zweite sich im Allgemeinen rechtwinklig zur Grenzlinie erstreckende Linie umfasst.
  12. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Öffnungsmittel einen „T"-förmigen, gestreckten „T"-förmigen, „Y"-förmigen, gestreckten „Y"-förmigen, „V"-förmigen, pfeilkopfförmigen oder schwalbenschwanzförmigen Einschnitt, umfassend erste und zweite Linien, umfasst.
  13. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verpackung eine Vorderseite, Rückseite, eine erste und eine zweite gegenüberliegende Seite und ein erstes und ein zweites gegenüberliegendes Ende umfasst und der zweite Teil das erste Ende der Hülle umfasst und die Grenzlinie sich in einer Richtung von einer Seite der Hülle zur anderen erstreckt.
  14. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verpackung eine Vorderseite, Rückseite, eine erste und eine zweite gegenüberliegende Seite und ein erstes und ein zweites gegenüberliegendes Ende umfasst und der zweite Teil eine sich längs erstreckende Lasche der Hülle umfasst und die Grenzlinie sich in einer Richtung von einem Ende der Hülle zum anderen erstreckt.
  15. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kanten der Hülle glatt sind.
  16. Verpacktes Produkt, umfassend eine oder mehrere Reinigungstabletten zur Verwendung in einem Waschvorgang, und eine Hülle, wobei die Hülle einen ersten Teil zum Umschließen einer oder mehrerer Tabletten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen zweiten, ein Öffnungsmittel tragenden Teil umfasst, welcher eine Schwachstelle oder einen Einschnitt umfasst, welche/r einen Rissausgangspunkt bereitstellt, und wobei der erste und der zweite Teil entlang einer Grenzlinie miteinander verbunden sind, welche eine Versiegelung oder eine Versiegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst, und der zweite Teil ein erstes und ein zweites Halteteil, zwischen welche das Öffnungsmittel eingesetzt ist, und eine Brücke, die das erste mit dem zweiten Halteteil auf einer der Grenzlinie gegenüberliegenden Seite des Öffnungsmittels verbindet und die Halteteile derart einschränkt, dass sie nicht auseinander gezogen werden, umfasst, wobei die Verpackung derart gestaltet ist, das sie geöffnet wird, indem bewirkt wird, dass ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel ausbreitet, um die Brücke zu brechen und/oder die Brücke von mindestens einem Halteteil abzutrennen, sodass die Halteteile dann auseinander gezogen werden können, um zu bewirken, dass ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel quer in Richtung der Grenzlinie ausbreitet.
  17. Verpacktes Produkt, umfassend eine oder mehrere Reinigungstabletten zur Verwendung in einem Waschvorgang und eine Hülle, wabei die Hülle einen ersten Teil zum Umschließen von einer oder mehreren Tabletten umfasst, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hülle einen zweiten ein Öffnungsmittel tragenden Teil umfasst, wobei der erste mit dem zweiten Teil entlang einer Grenzlinie verbunden ist, welche eine Versiegelung oder eine Versiegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst und das Öffnungsteil eine erste Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich in eine erste Richtung erstreckt/erstrecken und eine zweite Linie, umfassend eine Schwachstellen linie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich zur Grenzlinie in eine zweite Richtung erstreckt/erstrecken, umfasst.
  18. Verpacktes Produkt, umfassend eine oder mehrere Reinigungstabletten zur Verwendung in einem Waschvorgang und eine Hülle, wobei die Hülle einen ersten Teil zum Umschließen von einer oder mehreren Tabletten umfasst, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Hülle einen zweiten ein Öffnungsmittel tragenden Teil umfasst, wobei der erste mit dem zweiten Teil entlang einer Grenzlinie verbunden ist, welche eine Versiegelung oder eine Versiegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst und das Öffnungsteil eine erste Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich in eine erste Richtung erstreckt/erstrecken und eine zweite Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich von der ersten Linie zur Grenzlinie in eine zweite Richtung erstreckt/erstrecken, umfasst.
  19. Verpacktes Produkt nach Anspruch 16, 17 oder 18, wobei das verpackte Produkt eine Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 umfasst.
  20. Verpacktes Produkt nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die oder jede Tablette eine Masse zwischen 1 und 15 g aufweist, sodass sie abhängig von einer erforderlichen Waschleistung einzeln oder mit einer oder mehreren anderen gleichen Tabletten verwendet werden kann.
  21. Verpacktes Produkt nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die oder jede Hülle mit zwei Tabletten beladen ist.
  22. Verpacktes Produkt nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei die Reinigungszusammensetzung eine Detergenszusammensetzung umfasst.
  23. Verpacktes Produkt nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei die Reinigungszusammensetzung eine Wasserenthälterzusammensetzung umfasst.
  24. Verpacktes Produkt nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei die oder jede Tablette der Verwendung in einer Warenwaschmaschine dient.
  25. Verpacktes Produkt nach Anspruch 24, wobei die oder jede Tablette der Verwendung in einer automatischen Geschirrspülmaschine dient.
  26. Verpacktes Produkt nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wobei die oder jede Tablette eine Masse zwischen 1 und 7 g aufweist.
  27. Verpacktes Produkt nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wobei die oder jede Tablette eine Masse zwischen 5 und 13 g aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008064930A1 (de) * 2006-11-28 2008-06-05 Henkel Ag & Co. Kgaa Beutel mit öffnungshilfe
DE102011001336A1 (de) * 2010-10-29 2012-05-03 Huhtamaki Ronsberg, Zweigniederlassung Der Huhtamaki Deutschland Gmbh & Co. Kg Verpackung sowie Laminat zur Herstellung der Verpackung

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