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Die
vorliegende Erfindung betrifft Verpackungen für Reinigungstabletten und eine
derartige Verpackung umfassende verpackte Produkte.
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Es
ist bekannt, Reinigungszusammensetzungen bereitzustellen, durch
welche wir Detergenszusammensetzungen und Wasserenthärterzusammensetzungen
in verschiedenartigen Formen zur Verwendung in Reinigungsmaschinen
wie Geschirrspülmaschinen
Waschmaschinen einschließen.
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Eine
bekannte Form umfasst Tabletten. Diese sind beim Verbraucher beliebt,
da sie das Erfordernis des Abmessens von Pulver oder Granulat, was
manchmal etwas kompliziert und lästig
sein kann, vermeiden.
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Jedoch
weisen bekannte Tabletten verglichen mit der Verwendung von Pulver
oder Granulat den Nachteil auf, dass sie die Flexibilität beim Abmessen
der erforderlichen Detergensmenge reduzieren. Stattdessen ist es üblich, dass
die durch die Größe der Tablette
bestimmte gleiche Detergensmenge jedem Waschzyklus ungeachtet der
Frage zugesetzt wird, ob das zu reinigende Geschirr oder die Wäsche stark
oder leicht verschmutzt ist und/oder ob die betriebene Maschine
eine volle oder reduzierte Beladung aufweist.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, derartige mit den bekannten
Tabletten verbundene Nachteile durch Bereitstellen kleinerer Tabletten,
welche alleine oder mit einer oder mehreren anderen Tabletten verwendet
werden können,
zu überwinden
und eine variable „Dosis" zur Verwendung bei einem
Waschvorgang bereitzustellen.
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Jedoch
liegt ein mit den bekannten Tabletten verbundenes Problem, welches
für kleinere
Tabletten noch bedeutsamer sein kann, darin, dass sie in den Mund
eines KindOfes passen.
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Während es
eigentlich unwahrscheinlich ist, dass ein Kind eine große Reinigungstablette
in seinen Mund steckt, sind die Eltern in Bezug auf dieses Risiko
immer noch besorgt. Folglich wäre
es erwünscht,
dass Reinigungstabletten in einer „kindersicheren" Form bereitgestellt
werden.
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Demgemäß beabsichtigt
die vorliegende Erfindung, zumindest einen mit dem Stand der Technik verbundenen
Nachteil, ob hier oder andernorts erörtert, anzugehen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verpackung für eine Reinigungstablette
bereitgestellt.
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Die
Verpackung umfasst geeigneterweise eine Hülle, welche einen ersten Teil
zum Umschließen
einer oder mehrerer Tabletten umfasst, und ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülle
einen zweiten, ein Öffnungsmittel
tragenden Teil umfasst, welcher eine Schwachstelle oder einen Einschnitt
umfasst, welche/r einen Rissausgangspunkt bereitstellt, und wobei
der erste und der zweite Teil entlang einer Grenzlinie miteinander
verbunden sind, welche eine Versiegelung oder eine Ver siegelungskante
zum Verschließen
des ersten Teils umfasst, und der zweite Teil ein erstes und ein
zweites Halteteil, zwischen welche das Öffnungsmittel eingesetzt ist,
und eine Brücke,
die das erste mit dem zweiten Halteteil auf einer der Grenzlinie
gegenüberliegenden
Seite des Öffnungsmittels
verbindet und die Halteteile derart einschränkt, dass sie nicht auseinander
gezogen werden, umfasst, wobei die Verpackung derart gestaltet ist,
das sie geöffnet
wird, indem bewirkt wird, dass ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel ausbreitet,
um die Brücke
zu brechen und/oder die Brücke
von mindestens einem Halteteil abzutrennen, sodass die Halteteile
dann auseinander gezogen werden können, um zu bewirken, dass
ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel
quer in Richtung der Grenzlinie ausbreitet.
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Geeigneterweise
ist das Öffnungsmittel
derart gestaltet, dass ein Ausgangspunkt für einen oder mehrere Risse,
die die Grenzlinie kreuzen und bei Verwendung die Versiegelung durchbrechen,
bereitgestellt wird.
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Geeigneterweise
ist die Verpackung derart gestaltet, dass die Brücke von zumindest einem Halteteil
abgetrennt werden kann. Vorzugsweise ist die Verpackung derart gestaltet,
dass die Brücke
von beiden Halteteilen abgetrennt werden kann.
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Vorzugsweise
ist das Öffnungsmittel
derart gestaltet, dass ein Ausgangspunkt für einen oder mehrere Risse,
die die Brücke
bei Verwendung brechen und/oder die Brücke von einem oder beiden Halteteilen
abtrennen, bereitgestellt wird.
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Geeigneterweise
bestimmt der Weg des einen oder der mehreren die Brücke brechenden und/oder
die Brücke
abtrennenden Risse bei Verwendung, welche Teile der Hülle zur
Verwendung als Halteteile zurückbleiben
und welcher Teil als Brücke abgebrochen
wird. Geeigneterweise schließt
die Brücke
das Teil des zweiten Teils ein, welches zwischen dem Öffnungsmittel
und der Außenkante
der Hülle auf
einer Seite (die „Außenseite") des Öffnungsmittels
gegenüber
der Grenzlinie liegt. Der Anwender kann folglich ein Teil der Hülle, welcher
zum Brechen der Brücke
und/oder Abtrennen der Brücke
von einem Halteteil gehalten werden sollte, leicht erkennen.
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Geeigneterweise
kann der Anwender bei Verwendung den ersten Teil und die Brücke des
zweiten Teils halten und den ersten und den zweiten Teil in im Allgemeinen
entgegengesetzte Richtungen ziehen, um zu bewirken, dass die Brücke bricht und/oder
von zumindest einem Halteteil abgetrennt wird.
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Es
kann bewirkt werden, dass ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel
in Richtung einer Außenkante
des zweiten Teils ausbreitet. Die Brücke kann folglich gebrochen
werden, indem sie abgerissen wird. Das erste und das zweite Halteteil
können folglich
auf der Seite des zweiten Teils (die „Außenseite"), welche auf einer der Grenzlinie gegenüberliegenden
Seite des Öffnungsmittels
liegt, getrennt werden.
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Geeigneterweise
werden zwei Risse bewirkt, die sich vom Öffnungsmittel zu einer Außenkante
des zweiten Teils ausbreiten. Die Brücke kann folglich von beiden
Halteteilen abgetrennt werden, indem sie davon abgerissen wird.
Das erste und das zweite Halteteil können folglich auf der Seite
des zweiten Teils (die „Außenseite"), welche auf der
der Grenzlinie gegenüberliegenden
Seite des Öffnungsmittels liegt
getrennt werden.
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Geeigneterweise
wird dadurch verhindert, dass die Halteteile, welche auf den dem Öffnungsmittel
gegenüberliegenden
Seiten liegen, auseinander bewegt werden, bis die Brücke gebrochen
und/oder von einem oder beiden Halteteilen abgetrennt ist.
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Geeigneterweise
kann der Anwender bei gebrochener und/oder von einem oder beiden
Halteteilen abgetrennter Brücke
das erste und das zweite Halteteil derart in im Allgemeinen entgegengesetzte Richtungen
ziehen, dass bewirkt wird, dass ein Riss in der Hülle entsteht,
der sich vom Öffnungsmittel
in Richtung der Grenzlinie ausbreitet.
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Geeigneterweise
werden die Halteteile bei Verwendung gezogen, bis sich der Riss
derart quer zur Grenzlinie ausbreitet, dass er die den ersten Teil der
Hülle verschließende Versiegelung
bricht. Folglich wird eine durch die Hülle umschlossene Tablette zugänglich gemacht.
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Beim Öffnen der
erfindungsgemäßen Verpackung
handelt es sich geeigneterweise um ein zweistufiges Verfahren, wobei
es erforderlich ist, dass die Verpackung zuerst in entgegen gesetzte
sich quer zur Grenzlinie erstreckende Richtungen und danach in entgegen
gesetzte sich quer zu den Richtungen des ersten Schritts erstreckende
Richtungen gezogen wird. Dieser Vorgang kann für einen Erwachsenen sogar mit
nassen Händen
einfach, jedoch für
ein Kind schwierig sein und folglich die Wahrscheinlichkeit verringern,
dass ein Kind sich Zugang zu in der Verpackung enthaltenen Tabletten
verschafft und diese zu sich nimmt.
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Geeigneterweise
umfasst das Öffnungsmittel
eine Schwachstelle oder vorzugsweise einen Einschnitt, welche/r
einen Ausgangspunkt für
einen Riss zum Brechen der Brücke
und/oder Abtrennen der Brücke
von einem Halteteil bereitstellt.
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Das Öffnungsmittel
kann eine erste Linie umfassen, welche eine Schwachstellenlinie
oder einen oder mehrere Einschnitte umfasst, von welcher/welchem
(welchen) sich zumindest ein Teil in eine erste Richtung erstreckt.
Geeigneterweise stellt die erste Linie einen Ausgangspunkt für einen
Riss zum Brechen der Brücke
und/oder Abtrennen der Brücke
von einem Halteteil bereit.
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Geeigneterweise
umfasst das Öffnungsmittel
eine Schwachstelle oder vorzugsweise einen Einschnitt, welche/r
einen Ausgangspunkt für
einen Riss zum Kreuzen der Grenzlinie und Brechen der Versiegelung
bereitstellt.
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Das Öffnungsmittel
kann eine zweite Linie umfassen, welche eine Schwachstellenlinie
oder einen oder mehrere Einschnitte umfasst, von welcher/welchem
(welchen) sich zumindest ein Teil in Richtung der Grenzlinie in
eine zweite Richtung erstreckt. Geeigneterweise stellt die zweite
Linie einen Ausgangspunkt für
einen Riss zum Ausbreiten quer zur Grenzlinie und Brechen der Versiegelung
bereit.
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Die
Verpackung kann ein beliebiges wie hier nachstehend beschriebenes
Merkmal umfassen.
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Geeigneterweise
umfasst die Verpackung eine Hülle,
welche einen ersten Teil zum Umschließen einer oder mehrerer Tabletten
umfasst, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen
zweiten ein Öffnungsmittel
tragenden Teil umfasst, wobei der erste mit dem zweiten Teil entlang
einer Grenzlinie verbunden ist, welche eine Versiegelung oder eine
Versiegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst,
und das Öffnungsteil
eine erste Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen oder
mehrere Einschnitte, welche/r sich in eine erste Richtung erstreckt
(erstrecken), und eine zweite Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder
einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich in Richtung der Grenzlinie
in eine zweite Richtung erstreckt (erstrecken), umfasst.
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Die
Verpackung kann ein beliebiges wie hier vorstehend oder nachstehend
beschriebenes Merkmal umfassen.
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Geeigneterweise
umfasst die Verpackung eine Hülle,
welche einen ersten Teil zum Umschließen einer oder mehrerer Tabletten
umfasst, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen
zweiten ein Öffnungsmittel
tragenden Teil umfasst, wobei der erste Teil mit dem zweiten Teil
entlang einer Grenzlinie verbunden ist, welche eine Versiegelung oder
eine Versiegelungskante zum Verschließen des ersten Teils umfasst,
und das Öffnungsteil
eine erste Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie oder einen
oder mehrere Einschnitte, welche/r sich in eine erste Richtung erstreckt
(erstrecken), und eine zweite Linie, umfassend eine Schwachstellenlinie
oder einen oder mehrere Einschnitte, welche/r sich von der ersten
Linie in Richtung der Grenzlinie in eine zweite Richtung erstreckt
(erstrecken), umfasst.
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Die
Verpackung kann ein beliebiges wie hier vorstehend oder nachstehend
beschriebenes Merkmal umfassen.
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Geeigneterweise
umfasst die Verpackung einen zweiten Teil, welcher ein erstes und
ein zweites Halteteil und eine Brücke umfasst.
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Geeigneterweise
wird die Verpackung bei Verwendung durch einen Anwender geöffnet, indem er
den zweiten Teil (geeigneterweise eine Brücke) auf der Seite der ersten
Schwachstellenlinie oder des (der) Einschnitts (Einschnitte) gegenüber der
Grenzlinie (die „Außenseite") hält und den
ersten und den zweiten Teil in im Allgemeinen entgegengesetzte Richtungen
zieht, um zu bewirken, dass am Ende der ersten Linie Risse entstehen,
sodass ein Teil der Außenseite
des zweiten Teils (geeigneterweise eine Brücke) vom Rest der Hülle abreißt. Geeigneterweise
wird verhindert, dass sich die Teile (geeigneterweise Halteteile)
des zweiten Teils, welche auf der gegenüberliegenden Seite der zweiten
Schwachstellelinie oder des (der) Einschnitts (Einschnitte) liegen, auseinander
bewegen, bis der Teil der Außenseite des
zweiten Teils (geeigneterweise eine Brücke) entfernt ist.
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Geeigneterweise
kann der Anwender bei entferntem Außenteil des zweiten Teils (geeigneterweise
eine Brücke),
die Teile (geeigneterweise Halteteile) des zweiten Teils, die auf
gegenüberliegende Seiten
der zweiten Linie liegen, in im Allgemeinen entgegengesetzte Richtungen
derart ziehen, dass bewirkt wird, dass in der Hülle an dem der Grenzlinie am
nächsten
liegenden Ende der zweiten Linie ein Riss entsteht.
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Geeigneterweise
werden bei Verwendung die Teile (geeigneterweise Halteteile) des
zweiten Teils, welche auf den gegenüberliegenden Seiten der zweiten
Linie liegen, gezogen, bis sich der Riss vom Ende der zweiten Linie
quer zur Grenzlinie derart ausbreitet, dass er die den ersten Teil
der Hülle
verschließende
Versiegelung bricht. Folglich kann eine von der Hülle umschlossene
Tablette zugänglich
gemacht werden.
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Folglich
ist das Öffnen
der erfindungsgemäßen Verpackung
geeigneterweise ein wie hier vorher beschriebenes zweistufiges Verfahren
und kann für einen
Erwachsenen einfach, für
ein Kind jedoch schwierig sein.
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Der
Begriff „Grenzlinie" bedeutet eine beliebige
Linie, welche vorzugsweise ununterbrochen ist und gerade, gekrümmt oder
zickzackförmig
sein kann und den ersten vom zweiten Teil trennt.
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Die
Grenzlinie kann eine den ersten Teil verschließende Versiegelung umfassen.
Geeigneterweise umfasst der zweite Teil eine den ersten Teil verschließende Versiegelung
und die Grenzlinie eine Kante dieser Versiegelung. Geeigneterweise
bildet die Grenzlinie eine Kante des zweiten Teils, an welcher sie
an den ersten Teil anschließt.
Die Grenzlinie kann folglich eine Kante des ersten Teils bilden.
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Der
Begriff „erste
Linie" bedeutet
eine beliebige Linie, welche unterbrochen oder ununterbrochen und
gerade, gekrümmt
oder zickzackförmig sein
kann.
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Geeigneterweise
umfasst die erste Linie einen Einschnitt, vorzugsweise einen einzelnen
Einschnitt, welcher im Wesentlichen gerade sein kann.
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Der
Begriff „zweite
Linie" bedeutet
eine beliebige Linie, welche unterbrochen oder ununterbrochen und
gerade, gekrümmt
oder zickzackförmig sein
kann.
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Geeigneterweise
umfasst die zweite Linie einen Einschnitt, vorzugsweise einen einzelnen
Einschnitt, welcher im Wesentlichen gerade sein kann.
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Vorzugsweise
umfassen die erste und die zweite Linie jeweils Einschnitte. Die
erste und die zweite Linie können
jeweils einen einzelnen Einschnitt umfassen. Die erste und die zweite
Linien können
voneinander gesondert sein. Vorzugsweise sind die erste und die
zweite Linie miteinander verbunden. Die erste und die zweite Linie
können
folglich einen einzelnen Einschnitt umfassen.
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Die
erste und die zweite Linie können
sich kreuzen. In einer anderen Ausführungsform können die
erste und die zweite Linie Abschnitte, geeigneterweise Endabschnitte,
welche geeigneterweise gerade sind, einer einzelnen Linie, welche
einen Übergangsabschnitt,
vorzugsweise einen gekrümmten Abschnitt
einschließt,
welcher den ersten mit dem zweiten Linienabschnitt verbindet, umfassen.
Die erste und die zweite Linie können
folglich integral sein.
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Geeigneterweise
umfasst das Öffnungsmittel
einen ersten Linienabschnitt, geeigneterweise einen Endabschnitt,
welcher gerade sein kann, von welchem bei Verwendung ein Riss entsteht,
und einen zweiten Linienabschnitt, geeigneterweise ein Endabschnitt,
welcher gerade sein kann, von welchem bei Verwendung ein weiterer
Riss entsteht, wobei die Linienabschnitte voneinander verschieden
sind. Die Linienabschnitte können
sowohl voneinander gesondert als auch miteinander verbunden sein.
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Der
erste und der zweite Linienabschnitt, geeigneterweise die Endabschnitte,
können
in einem Winkel zueinander liegen. In einer anderen Ausführungsform
oder zusätzlich
kann zwischen der ersten und der zweiten Linie, geeigneterweise
den Endabschnitten, ein Übergangslinienabschnitt,
welcher geeigneterweise in einem Winkel dazu liegt, eingefügt sein.
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Geeigneterweise
weist die erste Linie einen Abschnitt, von welchem sich bei Verwendung
ein Riss entwickelt, vorzugsweise einen geeigneterweise geraden
Endabschnitt auf, welcher in einem Winkel relativ zu einem Abschnitt
liegt, von welchem bei Verwendung ein weiterer Riss entsteht, vorzugsweise
einen geeigneterweise geraden Endabschnitt der zweiten Linie auf.
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Vorzugsweise
erstreckt sich der Abschnitt der zweiten Linie in einem Winkel zwischen
30 und 150 Grad, stärker
bevorzugt 60 und 120 Grad, in Bezug auf den Abschnitt der ersten
Linie, vorzugsweise in einem Winkel zwischen 75 und 105 Grad.
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Geeigneterweise
erstreckt sich der Abschnitt der ersten Linie in die erste Richtung
und der Abschnitt der zweiten Linie in die zweite Richtung.
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Das Öffnungsmittel
kann mehr als eine erste Linie, z.B. zwei erste Linien umfassen.
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Das Öffnungsmittel
kann mehr als eine zweite Linie, z.B. zwei zweite Linien umfassen.
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Geeigneterweise
ist das Öffnungsmittel
im Allgemeinen zu einer sich im Allgemeinen rechtwinklig zur Grenzlinie
erstreckenden Achse symmetrisch. Dies kann die Gleichheit des Öffnens von
gleichen Verpackungen verbessern.
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Geeigneterweise
umfasst das Öffnungsmittel
einen einzelnen Einschnitt. Dieser Einschnitt kann eine oder mehrere
erste Linien und eine oder mehrere zweite Linien umfassen. Dieser
Einschnitt kann einen oder mehrere erste Linienabschnitte und einen oder
mehrere zweite Linienabschnitte umfassen, und diese können durch
einen Übergangslinienabschnitt verbunden
sein.
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Geeigneterweise
erstreckt sich die erste Richtung im Allgemeinen parallel zur Grenzlinie.
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Die
erste Schwachstellenlinie oder der (die) Einschnitte) kann (können) sich
folglich im Allgemeinen parallel zur Grenzlinie erstrecken. Geeigneterweise
liegt die erste Schwachstellenlinie oder der (die) Einschnitte)
im Allgemeinen gleich weit von der Grenzlinie entfernt.
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Der
Begriff „erste
Richtung erstreckt sich im Allgemeinen parallel" bedeutet wie hier verwendet, dass er
eine breite Bedeutung hat und eine erste Richtung umfasst, welche
sich in einem Winkel von +/– 30
Grad in Bezug auf die Richtung der Grenzlinie erstreckt.
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Vorzugsweise
erstreckt sich die erste Richtung in einem Winkel zwischen +/– 15 Grad
in Bezug auf die Richtung der Grenzlinie. Folglich bildet die erste
Linie vorzugsweise keinen Winkel von größer als +/– 15 Grad mit der Grenzlinie.
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Der
Begriff „erste
Richtung" bedeutet,
wenn nicht anders beschrieben, vielmehr das allgemeine Ende zur
Endrichtung der ersten Linie, als die Richtung der Linie an einem
beliebigen bestimmten Punkt davon.
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Der
Begriff „Richtung
der Grenzlinie" bedeutet,
wenn nicht anders beschrieben, vielmehr das allgemeine Ende zur
Endrichtung der Grenzlinie, als die Richtung der Grenzlinie an einem
beliebigen bestimmten Punkt davon.
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Geeigneterweise
erstreckt sich die zweite Richtung im Allgemeinen rechtwinklig zur
Grenzlinie.
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Die
zweite Schwachstellenlinie oder der (die) Einschnitte) kann (können) sich
folglich im Allgemeinen rechtwinklig zur Grenzlinie erstrecken.
Geeigneterweise liegt die zweite Schwachstellenlinie oder der (die)
Einschnitte) im Allgemeinen von den gegenüberliegenden Seiten der Hülle gleich
weit entfernt.
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Der
Begriff „zweite
Richtung erstreckt sich im Allgemeinen rechtwinklig" bedeutet wie hier
verwendet, dass er eine breite Bedeutung aufweist und eine zweite
Richtung umfasst, welche sich von der Grenzlinie zur Tablette erstreckt.
Im Allgemeinen erstreckt sich die zweite Richtung in einem Winkel
zwischen 30 und 150 Grad, stärker
bevorzugt 60 und 120 Grad in Bezug auf die Richtung der Grenzlinie.
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Vorzugsweise
erstreckt sich die zweite Richtung in einem Winkel zwischen 75 und
105 Grad in Bezug auf die Richtung der Grenzlinie.
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Der
Begriff „zweite
Richtung" bedeutet,
wenn nicht anders beschrieben, vielmehr das allgemeine Ende zur
Endrichtung der zweiten Linie, als die Richtung der Linie an einem
beliebigen bestimmten Punkt davon.
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Vorzugsweise
erstreckt sich die zweite Richtung in einem Winkel zwischen 30 und
150 Grad, stärker
bevorzugt 60 und 120 Grad in Bezug auf die erste Richtung, vorzugsweise
in einem Winkel zwischen 75 und 105 Grad.
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Die
erste und zweite Linie könnten
eine „T"-Form bilden, wobei
die erste Linie die Arme des „T" und die zweite Linie
den Stiel des „T" bildet. Geeigneterweise
ist das „T" derart ausgerichtet,
dass sich der Stiel in Richtung Grenzlinie erstreckt.
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Geeigneterweise
umfasst das Öffnungsmittel
Einschnittslinien. Das Öffnungsmittel
kann einen, die erste und zweite Linie umfassenden „T"-förmigen Einschnitt,
umfassen.
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Die
Arme des „T" können in
Bezug aufeinander leicht angewinkelt sein, sodass der Einschnitt eine
teilweise „Y"-förmige Form
aufweist. Der Einschnitt kann folglich zwei erste Linien (die Arme)
und eine zweite Linie (den Stiel) umfassen.
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In
einer anderen Ausführungsform
können die
Arme des „T" an ihren Enden im
Wesentlichen parallel sein, sich jedoch nach unten biegen, um sich mit
dem Stiel zu verbinden, sodass der Einschnitt vielmehr eine gebogene „Y"-förmige Form
aufweist. Der Einschnitt kann folglich zwei erste Linienabschnitte
(die Enden der Arme) und eine durch Übergangabschnitte (die gebogenen
Teile der Arme) verbundene zweite Linie (den Stiel) umfassen.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann der Einschnitt „Y"-förmig sein.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann der Einschnitt in Form eines gestreckten „Y" oder eines gestreckten „T" vorliegen. Ein derartiger
gestreckter Einschnitt kann derart vorliegen, dass einer oder beide
Arme einen Erstreckungsabschnitt aufweisen, der den Arm in einem
Winkel zum Arm erreicht. Der oder jeder Erstreckungsabschnitt kann
im Wesentlichen parallel zur zweiten Richtung vorliegen. Der oder
jeder Erstreckungsabschnitt kann im Wesentlichen parallel zum Stiel
vorliegen. Geeigneterweise erstreckt sich der oder jeder Erstreckungsabschnitt
derart vom Stiel weg, dass der oder jeder Arm mit einem Erstreckungsabschnitt
ein nach oben gebogenes Ende aufweist. Geeigneterweise kann der
oder jeder Erstreckungsabschnitt derart angeordnet sein, dass er
oder sie sich in Richtung einer Kante der Hülle erstreckt (erstrecken).
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Wo
das Öffnungsmittel
einen derartigen Erstreckungsabschnitt umfasst, kann der Erstreckungsabschnitt
einen ersten Linienabschnitt bereitstellen und kann der Arm einen Übergangslinienabschnitt bereitstellen
und kann sich der Übergangslinienabschnitt
in die erste Richtung erstrecken und kann sich der erste Linienabschnitt
in die zweite Richtung erstrecken.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann der Einschnitt zwei Linien, die sich unter Bildung einer „V"-Form verbinden,
umfassen. Die freien Enden des V können sich jeweils zum Bilden
einer ersten Linie umbiegen. Der Einschnitt kann folglich im Allgemeinen
dem „Y"-förmigen Einschnitt
ohne dem Stiel entsprechen. In einer anderen Ausführungsform
können die
freien Enden des „V" jeweils mit einer
ersten Linie verbunden sein, welche eine Biegung mit dem „V" bilden, um einen
pfeilkopfförmigen
Einschnitt zu bilden.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann der Einschnitt zwei zusammenlaufende zweite Linien in „V"-Konfiguration umfassen,
welche sich jedoch unter Bildung der Basis des „V" nicht treffen. Diese Linien können unter
Bildung eines schwalbenschwanzförmigen
Einschnitts mit einer einzelnen ersten Linie verbunden sein.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann der Einschnitt eine zweite Linie umfassen, welche die erste
Linie kreuzt. Die zweite Linie kann sich folglich von der ersten
Linie sowohl in Richtung der Grenzlinie, als auch der ersten Kante
der Hülle
erstrecken.
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Geeigneterweise
umfasst die Hülle
eine Vorderseite, Rückseite,
erste und zweite gegenüberliegende
Seiten und erste und zweite gegenüberliegende Enden.
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Geeigneterweise
umfasst die Hülle
eine Längsnaht,
die sich in einer Richtung von einem Ende der Hülle zum anderen erstreckt,
und Quernähte,
die sich an den Enden der Hülle
in einer Richtung von einer Seite zur anderen erstrecken, um den
ersten Teil mit Versiegelungen zu versehen.
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Geeigneterweise
umfasst die Hülle
eine sich längs
erstreckende Lasche, welche die Längsnaht einschließt oder
begrenzt.
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Geeigneterweise
umfasst die Hülle
eine gefaltete Lage. Geeigneterweise umfasst die Hülle eine sich
längs erstreckende
Lasche, an welcher die Lage unter Bildung eines Schlauchs mit sich
selbst versiegelt ist.
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Geeigneterweise
umfasst der zweite Teil eine sich längs erstreckende Lasche der
Hülle.
Der zweite Teil kann folglich die Längsnaht umfassen.
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Geeigneterweise
umfasst die Hülle
eine gefaltete Lage und umfasst der zweite Teil eine sich längs erstreckende
Lasche, welche eine Längsnaht umfasst,
an welcher die Lage mit sich selbst versiegelt ist. Geeigneterweise
kann das Ganze der Lasche eine Naht umfassen. Geeigneterweise befindet
sich das Öffnungsmittel
in einem Nahtteil der Hülle.
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Geeigneterweise
umfasst die Grenzlinie die Längsnaht
der Hülle.
Die Grenzlinie kann sich folglich in einer Richtung von einem Ende
der Hülle
zum anderen erstrecken. Geeigneterweise umfasst eine den ersten
Teil eingrenzende Kante der Längsnaht
die Grenzlinie.
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Eine
erste Linie des Öffnungsmittels
kann sich in einer Richtung von einem Ende der Hülle zu anderen erstrecken.
Eine zweite Linie des Öffnungsmittels
kann sich in einer Richtung von einer Seite der Hülle zur
anderen erstrecken.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann der zweite Teil der Hülle
eines der Enden, z.B. das erste Ende umfassen.
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Die
Grenzlinie kann eine Quernaht der Hülle umfassen. Die Grenzlinie
kann sich folglich in einer Richtung von einer Seite der Hülle zur
anderen erstrecken.
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Eine
erste Linie des Öffnungsmittels
kann sich in einer Richtung von einer Seite der Hülle zur anderen
erstrecken. Eine zweite Linie des Öffnungsmittels kann sich in
einer Richtung von einem Ende der Hülle zum anderen erstrecken.
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Geeigneterweise
umfasst die Hülle
im Wesentlichen glatte Kanten. Geeigneterweise weisen die Enden
und die sich längs
erstreckende Lasche keine gezackten Kanten auf. Geeigneterweise
sind die Umfassungskanten der Hülle
durch einzelne Linieneinschnitte gebildet. Geeigneterweise sind
die Umfassungskanten der Hülle
durch gerade Kanten gebildet. Folglich kann es schwierig sein, die
Hülle von
einer Kante einzureißen.
Dadurch kann es für Kinder
schwierig werden, Zugang zum Verpackungsinhalt zu erhalten.
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Geeigneterweise
umfasst die Hülle
keine Öffnungen
zusätzlich
zu den Einschnitten des Öffnungsmittels.
Vorzugsweise umfassen das erste und zweite Halteteil keine Öffnungen.
Es kann folglich sehr schwer sein, die Halteteile zu fassen und
sie auseinender zu ziehen, ohne zuerst die Brücke zu entfernen. Dadurch kann
es für
Kinder schwierig werden, Zugang zum Verpackungsinhalt zu erhalten.
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Geeigneterweise
ist der erste Teil der Hülle im
Wesentlichen wasserundurchlässig.
Die Verpackung umfasst geeigneterweise eine die Hülle bildende
Kunststoff- oder
Folienlage. Vorzugsweise umfasst die Hülle eine kunststoffbeschichtete
Folienlage (z.B. eine metallisierte Kunststofffolie).
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Geeigneterweise
umfasst die Verpackung eine durch Falten einer Kunststofflage und
Versiegeln deren Kanten zum Umschließen der Reinigungstablette
gebildete Hülle.
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Vorzugsweise
ist die Hülle
derart gestaltet, dass sie mit einer oder mehreren Tabletten beladen werden
kann. Die Hülle
kann derart gestaltet sein, dass sie mit einer Tablette beladen
werden kann. Alternativ dazu kann die Hülle derart gestaltet sein, dass
sie entweder mit einer oder mit zwei gleichen Tabletten beladen
werden kann.
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Die
Verpackung kann einen Hüllenstreifen umfassen.
Die Verpackung kann einen zweiteiligen Hüllenstreifen umfassen. Jedes
Teil umfasst geeigneterweise einen ersten und einen ein Öffnungsmittel umfassenden
zweiten Teil. Geeigneterweise ist jedes Teil mit einer Tablette
beladen. Die Teile sind geeigneterweise durch eine Querversiegelung
der Hülle getrennt.
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Die
Hülle kann
eine Anordnung wie in der GB-Patentanmeldung Nr. 0408840.7 beschrieben aufweisen,
wobei der Inhalt davon unter Bezugnahme eingebracht ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein verpacktes Produkt,
umfassend eine oder mehrere Reinigungstabletten zur Verwendung in
einem Waschvorgang und eine Hülle
bereitgestellt.
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Geeigneterweise
umfasst die Hülle
einen ersten eine oder mehrere Tabletten einschließenden Teil
und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen zweiten Teil umfasst,
der ein Öffnungsmittel trägt, welches
eine/n einen Reißausgangspunkt
bereitstellende/n Schwachstelle oder Einschnitt umfasst, und wobei
der erste und der zweite Teil entlang einer Grenzlinie verbunden
sind, welche eine Versiegelung oder eine Kante einer Versiegelung
zum Verschließen
des ersten Teils, und der zweite Teil erstes und zweites Halteteil
umfasst, die in das Öffnungsmittel
eingesetzt sind, und eine Brücke,
welche das erste und das zweite Halteteil auf einer der Grenzlinie gegenüberliegenden
Seite des Öffnungsmittels
verbindet und die Halteteile derart einschränkt, dass sie nicht auseinander
gezogen werden, umfasst, wobei die Verpackung derart gestaltet ist,
dass sie durch Bewirken dessen, dass ein Riss entsteht und sich vom Öffnungsmittel
ausbreitet, um die Brücke
aufzubrechen und/oder die Brücke
von zumindest einem Halteteil derart abzutrennen, dass die Halteteile
auseinander gezogen werden können,
damit ein Riss entsteht, der sich vom Öffnungsmittel quer durch die Grenzlinie
ausbreitet, geöffnet
wird.
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Geeigneterweise
umfasst die Hülle
einen eine oder mehrere Tabletten einschließenden ersten Teil und ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen zweiten ein Öffnungsmittel
tragenden Teil umfasst, wobei der erste mit dem zweiten Teil entlang
einer Grenzlinie verbunden ist, welche eine Versiegelung oder eine
Kante einer Versiegelung zum Verschließen des ersten Teils umfasst,
und das Öffnungsmittel
eine erste eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte
umfassende Linie, welche sich in eine erste Richtung erstreckt und
eine zweite, eine Schwachstellelinie oder einen oder mehrere Einschnitte
umfassende Linie, welche sich in Richtung der Grenzlinie in eine
zweiten Richtung erstreckt, umfasst.
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Geeigneterweise
umfasst die Hülle
ein erstes Teil, welches eine oder mehrere Tabletten einschließt und dadurch
gekennzeichnet ist, dass die Hülle
ein zweites, Öffnungsmittel
tragendes Teil umfasst, wobei das erste und das zweite Teil entlang
einer Grenzlinie verbunden sind, welche eine Versiegelung oder eine
Kante einer Versiegelung zum Verschließen des ersten Teils umfasst,
und das Öffnungsmittel
eine erste eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte
umfassende Linie, welche sich in eine erste Richtung erstreckt und
eine zweite eine Schwachstellenlinie oder einen oder mehrere Einschnitte
umfassende Linie, welche sich in Richtung der Grenzlinie in eine
zweite Richtung erstreckt umfasst.
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Die
erste Linie kann die zweite Linie kreuzen. Das Öffnungsmittel kann einen die
erste und die zweite Linie umfassenden „T"-förmigen
Einschnitt umfassen.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann das Öffnungsmittel
eine wie hier vorstehend beschriebene alternative Konstruktion aufweisen.
-
Geeigneterweise
umfasst das verpackte Produkt eine Verpackung gemäß dem ersten
Aspekt. Das verpackte Produkt kann folglich ein beliebiges wie in
Bezug auf den ersten Aspekt beschriebenes Merkmal umfassen.
-
Geeigneterweise
wird die Verpackung bei Verwendung durch einen Anwender geöffnet, indem er
die Brücke
hält und
den ersten und den zweiten Teil derart zieht, dass die Brücke vom
Rest der Hülle abreißt. Geeigneterweise
kann der Anwender bei entfernter Brücke das erste und zweite Halteteil
der Hülle
derart zie hen, dass die Hülle
quer zur Grenzlinie reißt.
Folglich kann eine von der Hülle
umschlossene Tablette zugänglich
gemacht werden.
-
Bei
Verwendung kann die die Verpackung durch einen Anwender, der den
zweiten Teil (geeigneterweise eine Brücke) an der Seite der ersten
Linie, die der Grenzlinie (der „Außenseite") gegenüberliegt, hält und den ersten und den zweiten
Teil derart zieht, dass ein Teil (geeigneterweise eine Brücke) der Außenseite
des zweiten Teils vom Rest der Hülle
abreißt,
geöffnet
werden. Geeigneterweise kann ein Anwender mit dem Außenteil
(geeigneterweise einer Brücke)
des entfernten zweiten Teils die Teile (geeigneterweise das erste
und das zweite Halteteil) des zweiten Teils, welche auf gegenüberliegenden
Seiten der zweiten Linie liegen, in im Allgemeinen entgegengesetzte
Richtungen derart ziehen, dass quer zur Grenzlinie ein Riss entsteht.
Folglich kann eine von der Hülle
umschlossene Tablette zugänglich
gemacht werden.
-
Die
Verpackung kann eine mit einer Tablette beladene Hülle umfassen.
In einer anderen Ausführungsform
kann die Hülle
mit zwei oder mehreren, z.B. zwei Tabletten beladen sein. Geeigneterweise umfasst
das verpackte Produkt eine Vielzahl an derartig beladenen Hüllen.
-
Das
verpackte Produkt kann einen Behälter umfassen,
der eine Vielzahl an wie hier beschriebene Tabletten enthaltende
Hüllen
aufnimmt. Die Hüllen können in
Form eines Streifens bereitgestellt sein. Der Streifen kann eine
zweiteilige Hülle
umfassen.
-
Die
oder jede Tablette kann eine Masse zwischen 1 g und 15 g aufweisen,
sodass sie abhängig von
der erforderlichen Waschleistung einzeln oder mit einer oder mehreren
anderen gleichen Tabletten verwendet werden kann.
-
Hier
nachstehend wird der Einfachheit halber auf „die Tablette" Bezug genommen,
jedoch sollte es klar sein, dass das verpackte Produkt mehr als
eine derartige Tablette umfassen kann.
-
Vorzugsweise
weist die Tablette eine Masse von nicht mehr als 14 g, stärker bevorzugt
nicht mehr als 13 g, stärker
bevorzugt nicht mehr als 12 g, stärker bevorzugt nicht mehr als
11 g, noch stärker
bevorzugt nicht mehr als 10 g auf. Die Tablette kann eine Masse
von nicht mehr als 9 g, z.B. nicht mehr als 8 g, 7 g, 6 g oder 5
g aufweisen.
-
Vorzugsweise
weist die Tablette eine Masse von mindestens 2 g, stärker bevorzugt
mindestens 3 g auf. Die Tablette kann eine Masse von mindestens 4
g, z.B. mindestens 5 g, 6 g, 7 g oder 8 g aufweisen.
-
Geeigneterweise
umfasst die Reinigungstablette eine tablettierte Reinigungszusammensetzung.
-
Geeigneterweise
umfasst die Reinigungstablette eine Detergenstablette, welche eine eine
Detergenszusammensetzung umfassende Reinigungszusammensetzung umfasst.
In einer anderen Ausführungsform
oder zusätzlich
kann die Reinigungstablette eine Wasserenthärtertablette umfassen, welche
eine eine Wasserenthärterzusammensetzung
umfassende Reinigungszusammensetzung umfasst.
-
Geeigneterweise
umfasst die Reinigungstablette eine Tablette zur Verwendung in einer automatischen
Warenwaschmaschine.
-
Vorzugsweise
umfasst die Reinigungstablette. eine Tablette zur Verwendung in
einer automatischen Geschirrspülmaschine.
Geeigneterweise umfasst die Detergenstablette eine Detergenszusammensetzung
zusammen mit einer Spülhilfe
und/oder einem Geschirrspülsalz.
In einer anderen Ausführungsform
kann die Detergenstablette zur Verwendung in Kombination mit einer
getrennten Abgabe von Geschirrspülsalz
und/oder Spülhilfe
gestaltet sein. Folglich kann die Tablette im Wesentlichen frei von
Spülhilfe
und/oder Geschirrspülsalz
sein. In jedem Fall kann die Detergenstablette eine zum Waschen
von Geschirr geeignete Detergenszusammensetzung umfassen.
-
Der
Begriff „Reinigungszusammensetzung" ist in der vorliegenden
Anmeldung im breiten Sinn, d.h. derart, dass er all diejenigen Substanzen
und Substanzgemische umfasst, welche in Verbindung mit Reinigungsverfahren
verwendet werden können, zu
verstehen. Diese schließen
nicht nur die Zusammensetzungen, welche beim Reinigen tatsächlich aktiv
sind, wie Detergenzien, z.B. Geschirrspüldetergenzien und Waschsubstanzen,
sondern auch alle Zusammensetzungen, welche Reinigungsfunktionen unterstützen, wie
Wasserenthärter,
oder welche die Wirkung des Bereitstellens von schützender
Pflege wie Gewebebehandlungsmittel oder Klarspüler betreffen, ein.
-
Eingeschlossen
im Begriff „Reinigungszusammensetzung" sind Gemische oder
Inhaltsstoffe, ausgewählt
aus: Oberflächenaktivem
Mittel, Gerüststoff,
Füllstoff,
Bleiche (wahlweise auch einen Bleichaktivator und/oder einen Bleichkatalysator
enthaltend), Wasserenthärterzusammensetzung
und Enzymen. Die Reinigungszusammensetzung kann andere Nebenbestandteile
wie Farbstoff, Duftstoff und optische Aufheller enthalten.
-
Die
Verwendung des Begriffs „Wasserenthärterzusammensetzung" bedeutet ein Gemisch
aus einem Wasserenthärterwirkstoff
(Wasserenthärterwirkstoffen)
mit anderen Verbindungen, ausgewählt aus
denjenigen, die im vorstehenden Absatz oder andernorts in dieser
Beschreibung erwähnt
sind.
-
Geeigneterweise
umfasst die Reinigungszusammensetzung eine Detergenszusammensetzung: Die
Reinigungszusammensetzung kann eine Detergenszusammensetzung zusammen
mit anderen die Reinigungsfunktion unterstützenden Bestandteilen umfassen.
In einer anderen Ausführungsform
kann die Reinigungszusammensetzung im Wesentlichen aus einer Detergenszusammensetzung
bestehen.
-
Wie
hier verwendet, ist der Begriff „Detergenszusammensetzung" derart zu verstehen,
dass er all diejenigen Substanzen und Substanzgemische, die bei
der Reinigung aktiv sind, wie Detergenzien und Waschsubstanzen umfasst.
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Eingeschlossen
im Begriff „Detergenszusammensetzung" sind Gemische von
Inhaltsstoffen ausgewählt
aus: Oberflächenaktivem
Mittel, Gerüststoff,
Füllstoff,
Bleiche (wahlweise auch einen Bleichaktivator und/oder einen Bleichkatalysator
enthaltend) und Enzymen.
-
Die
Detergenszusammensetzung kann im Wesentlichen frei von Zusammensetzungen
sein, die Reinigungsfunktionen unterstützen wie Wasserenthärter oder
welche die Wirkung des Bereitstellens von schützender Pflege wie Gewebebeweichmacher oder
Klarspüler
(Spülhilfen)
aufweisen.
-
Geeigneterweise
umfasst die Tablette eine Detergenszusammensetzung in einer Menge
von 1 bis 12 g, vorzugsweise einer Menge von 2 bis 8 g, z.B. einer
Menge von 3 bis 6 g.
-
Geeigneterweise
umfasst die Tablette eine Detergenszusammensetzung in einer Menge
von nicht mehr als 12 g, vorzugsweise nicht mehr als 11 g, stärker bevorzuge
nicht mehr als 10 g, z.B. nicht mehr als 9 g, 8 g, 7 g, 6 g, 5 g,
4 g, 3 g oder 2 g.
-
Geeigneterweise
umfasst die Tablette eine Detergenszusammensetzung in einer Menge
von mindestens 1 g, vorzugsweise mindestens 2 g, z.B. mindestens
3 g, 4 g, 5 g, 6 g, 7 g oder 8 g.
-
Die
Tablette kann eine Tablette mit „einfacher Leistung" sein. Die Tablette
kann eine einfunktionelle Tablette zur Verwendung in einem automatischen Geschirrspüler sein.
Folglich können
mindestens 90 Gew.-% der Reinigungszusammensetzung Detergenszusammensetzung
umfassen und kann die Reinigungszusammensetzung vorzugsweise im
Wesentlichen aus einer Detergenszusammensetzung, welche geeigneterweise
Füllstoffe
und/oder Tablettierhilfen zusätzlich
zu den Wirkstoffen umfasst, bestehen.
-
Geeigneterweise
weist die Tablette eine Masse zwischen 1 und 7 g, vorzugsweise zwischen
2 und 6 g, stärker
bevorzugt zwischen 3 und 5 g, z.B. etwa 4 g, auf.
-
Geeigneterweise
umfasst die Tablette einen Oberflächenbereich zwischen 800 und
1500 mm2, stärker bevorzugt zwischen 1000
und 1300 mm2.
-
In
einer anderen Ausführungsform
kann die Tablette eine „Mulitfunktions"-Tablette umfassen. Die Tablette kann
eine Multifunktionstablette zur Verwendung die einem automatischen
Geschirrspüler
umfassen. Die Tablette kann eine Detergenszusammensetzung in Kombination
mit anderen Zusammensetzungen, welche eine Funktion während eines
Waschbetriebs durchführen,
umfassen. Geeigneterweise umfasst die Tablette eine Spülhilfe.
-
Eine
erfindungsgemäße Tablette
kann eine Mehrzonentablette, z.B. eine Mehrschichttablette umfassen,
wobei jede Zone eine unterschiedliche Zusammensetzung aufweist.
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Geeigneterweise
weist die Tablette eine Masse zwischen 5 und 13 g, vorzugsweise
zwischen 7 und 11 g, stärker
bevorzugt zwischen 8 und 10 g, z.B. etwa 9 g auf.
-
Geeigneterweise
umfasst die Tablette einen Oberflächenbereich zwischen 800 und
2500 mm2.
-
Geeigneterweise
umfasst die Reinigungszusammensetzung eine Detergenszusammensetzung, welche
eine im Wesentlichen vollständige
Formulierung für
ihre entsprechende Verwendung umfasst. Demgemäß ist es im Wesentlichen nicht
erforderlich, eine Anzahl an verschiedene Zusammensetzungen umfassende
Tabletten gemäß der vorliegenden
Erfindung einzusetzen. Schwierigkeiten, die mit einem Verbraucher
verbunden sind, der eine Auswahl an verschiedenen Tabletten abzählen muss,
können folglich
vermieden werden.
-
Vorzugsweise
weist die Tablette einen Oberflächenbereich
von mindestens 800 mm2, stärker bevorzugt
mindestens 900 mm2, stärker bevorzugt mindestens 1000
mm2, z.B. mindestens 1100 mm2,
1200 mm2, 1300 mm2,
1400 mm2, 1500 mm2,
1600 mm2, 1700 mm2,
1800 mm2, 1900 mm2,
2000 mm2, 2100 mm2,
2200 mm2, 2300 mm2,
2400 mm2 auf.
-
Geeigneterweise
weist die Tablette einen Oberflächenbereich
von 2500 mm2 oder weniger, z.B. von 2400
mm2, 2300 mm2, 2200
mm2, 2100 mm2, 2000
mm2, 1900 mm2, 1800
mm2, 1700 mm2, 1600 mm2, 1500 mm2, 1400
mm2, 1300 mm2, 1200
mm2, 1100 mm2, 1000
mm2 oder 900 mm2 oder
weniger auf.
-
Geeigneterweise
weist die Tablette ein Verhältnis
von Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2)
zwischen 1,5:1 und 3,2:1 auf. Vorzugsweise weist die Tablette ein
Verhältnis
von Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2)
zwischen 1,5:1 und 3:1, z.B. zwischen 1,7:1 und 3,0:1, z.B. etwa
1,8:1 oder 3,0:1 auf.
-
Das
Anordnen der Tablettenabmessungen derart, dass das Verhältnis von
Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2)
in die vorstehend ausgewählten
Bereiche fällt,
kann eine Tablette mit verbesserten Reinigungseigenschaften, verglichen mit
einer, die aus dem vorgegebenen Bereich fällt, bereitstellen. Insbesondere
kann eine ein Detergens umfassende Tablette mit einem Verhältnis von
Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2)
im Bereich von 1,5:1 bis 2,0:1 oder 2,7:1 bis 3,2:1 eine überraschend
vorteilhafte Reinigungsleistung aufweisen.
-
Vorzugsweise
weist die Tablette ein Verhältnis
von Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2) von
3,1:1 oder weniger, stärker
bevorzugt von 3:1 oder weniger, z.B. von 2,9:1, 2,8:1, 2,7:1, 2,6:1,
2,5:1, 2,4:1, 2,3:1, 2,2:1, 2,1:1, 2:1, 1,9:1, 1,8:1, 1,7:1 oder 1,6:1
oder weniger auf.
-
Geeigneterweise
weist die Tablette ein Verhältnis
von Volumen (mm3):Oberflächenbereich (mm2)
von mindestens 1,5:1, z.B. von mindestens 1,6:1, 1,7:1, 1,8:1, 1,9:1,
2,0:1, 2,1:1, 2,2:1, 2,3:1, 2,4:1, 2,5:1, 2,6:1, 2,7:1, 2,8:1, 2,9:1
oder 3,0:1 auf.
-
Die
Reinigungstablette(n) kann (können)
für eine
Vielzahl an Verwendungen gestaltet werden. Beispielsweise kann auf
die Verwendung als Geschirrspüldetergens,
als Klarspüler
in Geschirrspülern,
als Detergens in einer Waschmaschine und zur Handwäsche, als
Wasserenthärter
oder Gewebeweichspüler
in einer Waschmaschine oder als Entkalkungsmittel verwiesen werden.
Andere Verwendungsgebiete im Detergensbereich sind vorstellbar und
möglich,
wie als Verwendung als eine Detergenszusammensetzung zum Auflösen in Wasser,
zur Reinigung von harten Oberflächen
wie Böden.
-
Geeigneterweise
umfasst das verpackte Produkt Anweisungen zum Variieren der zum
Durchführen
eines Waschverfahrens eingesetzten Tabletten-„Dosis".
-
Geeigneterweise
verwendet das Verfahren zum Waschen einer Ladung, welche im Wesentlichen
einer vollen Ladung einer Warenwaschmaschine entspricht, und wobei
die Ladung einen normalen Verschmutzungsgrad aufweist, N Tabletten.
Geeigneterweise umfasst das verpackte Produkt N gleiche Tabletten.
Geeigneterweise ist N 2.
-
Geeigneterweise
beträgt
die Dosis für
eine Ladung mit einem starken Verschmutzungsgrad, und wobei die
Ladung im Wesentlichen einer vollen Ladung einer Warenwaschmaschine
entspricht, N + A Tabletten.
-
Geeigneterweise
beträgt
die Dosis für
eine Ladung mit einem leichten Verschmutzungsgrad, und wobei die
Ladung im Wesentlichen einer vollen Ladung einer Warenwaschmaschine
entspricht, N – B Tabletten.
-
Geeigneterweise
beträgt
die Dosis für
eine Ladung mit einem normalen Verschmutzungsgrad, und wobei die
Ladung im Wesentlichen einer halben Ladung einer Warenwaschmaschine
entspricht, N – C
Tabletten.
-
Geeigneterweise
schließen
die Anweisungen Werte für
N, A, B und C ein.
-
Die
vorliegende Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme der
begleitenden Zeichnungen erläutert,
wobei:
-
1 eine
Perspektivansicht des verpackten Produkts ist, die versteckte Details
zeigt;
-
2A eine
Draufsicht des verpackten Produkts von 1 in einer
geschlossenen Konfiguration ist;
-
2B eine
Draufsicht des verpackten Produkts von 2A nach
einer ersten Stufe eines Öffnungsvorgangs
ist;
-
2C eine
Draufsicht des verpackten Produkts von 2A nach
einer zweiten Stufe eines Öffnungsvorgangs
ist;
-
3 eine
Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform eines verpackten
Produkts ist;
-
4a bis 4f Draufsichten
von alternativen Ausführungsformen
eines verpackten Produkts sind; und
-
die 5a bis 5f die
Reißpunkte
der Ausführungsformen
der 4a bis 4f zeigen.
-
1 veranschaulicht
ein mit zwei Tabletten 3 (dargestellt in gepunktetem Umriss)
beladenes Päckchen
(Verpackung) 1. Das Päckchen 1 umfasst eine
kunststoffbeschichtete Folienlage 5, welche gefaltet und
entlang einer Längsnaht
(der Klarheit wegen weggelassen) und zwei Endnähten 7, 9 versiegelt
ist, um eine Hülle 10 zu
bilden.
-
Die
Tabletten 3 weisen jeweils eine Länge von etwa 26 mm, eine Breite
von etwa 18 mm und eine Dicke von etwa 11 mm auf.
-
Die
Hülle 10 weist
ein erstes und ein zweites Ende 11, 13 und eine
erste und eine zweite Seite 15, 17 auf. Die Hülle 10 umfasst
einen ersten die Tabletten 3 umschließenden Teil 19 und
einen damit verbundenen zweiten ein Öffnungsmittel 23 tragenden Teil 21 auf.
-
Der
zweite Teil 21 ist durch eine Grenzlinie 25, welche
eine Kante der Naht 7 derart umfasst, dass die Grenzlinie 25 eine
den ersten Teil 19 verschließende Versiegelung umfasst,
vom ersten Teil 19 getrennt.
-
Der
zweite Teil 21 umfasst das erste Ende 11 der Hülle 10 und
ist mit einem das Öffnungsmittel
bereitstellenden „T"-förmigen Einschnitt
bereitgestellt.
-
Die
Arme des „T" umfassen eine erste
Einschnittlinie 27, welche sich in einer Richtung von einer
Seite zur anderen 15, 17 der Hülle 10 im Allgemeinen
parallel zur Grenzlinie 25 erstreckt. Der Stiel des „T" umfasst eine zweite
Einschnittlinie 29, welche sich in eine Richtung von einem
Ende zum anderen 11, 13 der Hülle im Allgemeinen rechtwinklig
zur Grenzlinie 25 erstreckt.
-
Der
zweite Teil umfasst erste und zweite Halteteile 35, 37 auf
sich gegenüberliegenden
Seiten des „T"-förmigen Einschnitts.
Eine Brücke 39 verbindet
die Halteteile auf einer Seite des „T"-förmigen Einschnitts,
der der Grenzlinie 25 (eine „Außenseite") gegenüberliegt. Die Brücke 39 schränkt die
Halteteile 35, 37 derart ein, dass die Hülle zum Öffnen erst
auseinander gezogen werden kann, wenn die Brücke 39 abgetrennt
ist.
-
Die 2A–2C veranschaulichen
die Öffnung
des Päckchens 1.
Zuerst hält
ein Anwender, wie durch 2A dargestellt,
die Hülle
mittels des ersten und des zweiten Endes 11, 13 der
Hülle derart, dass
das zweite Teil 21 auf einer Seite der ersten Einschnittlinie 27 gegenüber der
Grenzlinie 25 (eine „Außenseite") gehalten wird (durch
die Brücke).
Der Anwender zieht dann die gegenüberliegenden Enden 11, 13 in
entgegengesetzte Richtungen, wie durch die Pfeile A und B veranschaulicht.
-
Wie
durch 2B veranschaulicht, bewirkt dies,
dass Risse an den Enden der ersten Einschnittlinie 27 entstehen,
sodass ein Teil 31 der Außenseite des zweiten Teils
(umfassend die Brücke 39)
von dem Rest der Hülle 10 weggezogen
wird. Dies erzeugt eine neue Endkante 33 der Hülle welche
die erste Einschnittlinie 27 derart einschließt, dass
sich die zweite Einschnittlinie 29 nun von der Kante 33 der Hülle 10 erstreckt.
-
Ein
Anwender kann folglich die Seiten 15, 17 (umfassend
die Halteteile 35,37) des zweiten Teils, die an
jeder Seite der zweiten Einschnittlinie 29 in entgegenge setzte,
durch die Pfeile C und D veranschaulichte Richtungen liegen, ziehen,
um den Einschnitt zu öffnen.
Dadurch wird bewirkt, dass ein Riss am Ende der Einschnittlinie 29 die
an die Grenzlinie 25 angrenzt, entsteht. Fortgesetztes
Ziehen der gegenüberliegenden
Seitenteile (umfassend die Halteteile 35, 37)
des zweiten Teils 21 bewirkt, dass sich der Riss quer zur
Grenzlinie 25 erstreckt. Dies führt wie durch 2C veranschaulicht
zum Bruch des Verschlusses des ersten Teils 19. Folglich
kann eine im ersten Teil 19 gehaltene Tablette zugänglich gemacht
werden.
-
3 veranschaulicht
eine alternative Ausführungsform
eines Päckchens
(Verpackung) 101. Die Konstruktion ist im Wesentlichen
die gleiche wie diejenige der Ausführungsform der 1 und 2 mit dem Unterschied, dass der zweite
Teil 121 vielmehr eine Längslasche 141 als
ein Ende der Hülle 110 umfasst.
Die Form des Öffnungsmittels 123 weicht ebenfalls
von denjenigen der 1 bis 2 ab.
Das Päckchen 101 umfasst
einen zweiteiligen Hüllenstreifen,
wobei jeder Teil 111, 112 mit einer Tablette beladen
ist (nicht dargestellt).
-
Die
Tabletten weisen jeweils eine Länge
von etwa 24 mm, eine Breite von etwa 16 mm und eine Dicke von etwa
13 min auf.
-
Das
Päckchen 101 umfasst
eine kunststoffbeschichtete Lage 105, welche entlang einer
Längsnaht 143,
umfassend die Lasche 141 und zwei Endnähte 107, 109,
gefaltet und versiegelt ist, um eine Hülle 110 zu bilden.
Die Hülle
ist durch eine Quernaht 108 in zwei Teile geteilt. Die
Umfangskanten der Hülle
sind derart glatt, dass sie im Gegensatz zu gezahnten Kanten keinen
Rissausgangspunkt bereitstellen.
-
Die
Hülle 110 weist
ein erstes und ein zweites Ende 111, 112 und eine
erste und eine zweite Seite 115, 117 auf. Die
Hülle 110 umfasst
zwei erste Teile 119, wobei jeder eine Tablette 3 einschließt, und zwei
damit verbundene ein Öffnungsmittel
tragende zweite Teile 121.
-
Die
Lage 105 ist derart gefaltet und versiegelt, dass sie erste
Teile 119 zum Umschließen
der Tabletten und zweite Teile 121, welche überlappende Teile
der Lage 105 umfassen, aufweist. Die überlappenden Teile der Lage 105,
welche das zweite Teil 121 bereitstellen, sind unter Bildung
der Lasche 141, welche die Näht 143 umfasst, miteinander
versiegelt. Das Öffnungsmittel 123 ist
folglich in einem Nahtteil der Hülle 110 bereitgestellt.
-
Der
zweite Teil 121 wird durch eine Grenzlinie 125,
welche eine Kante der Naht 143 umfasst vom ersten Teil 119 getrennt,
und die Naht 143 umfasst folglich eine den ersten Teil 119 verschließende Versiegelung.
-
Jeder
zweite Teil 121 umfasst einen Einschnitt, welcher das Öffnungsmittel 123 bereitstellt. Dieser
Einschnitt ist teils „T"- und teils „Y"-förmig. Er umfasst
im Wesentlichen an seinen Enden parallele Arme die sich jedoch abwärts krümmen, um
an den Stiel derart anzuschließen,
dass der Einschnitt im Allgemeinen eine gekrümmte „Y"-förmige
Form aufweist. Der Einschnitt umfasst folglich zwei erste Linienabschnitte 127a, 127b (die
Armenden) und einen zweiten Linienabschnitt 129 (der Stiel),
welche durch Übergangsabschnitte
(die gekrümmten
Teile der Arme) verbunden sind.
-
Die
ersten Linienabschnitte 127a, 127b erstrecken
sich im Allgemeinen parallel zur Grenzlinie 125, und der
zweite Linienabschnitt 129 erstreckt sich im Allgemeinen
rechtwinklig zur Grenzlinie 125.
-
Jeder
zweite Teil umfasst ein erstes und ein zweites Halteteil 135, 137 auf
gegenüberliegenden Seiten
des Einschnitts. Eine Brücke 139 verbindet
die Halteteile auf einer der Grenzlinie 125 gegenüberliegenden
Seite (einer „Außenseite"). Die Brücke 139 schränkt die
Halteteile 135, 137 derart ein, dass sie zum Öffnen der
Hülle erst
auseinander gezogen werden, wenn die Brücke 139 abgetrennt
ist.
-
Das Öffnen der
Hülle erfolgt
im Wesentlichen wie in Bezug auf die Ausführungsform der 1 und 2 beschrieben. Der zweite Teil 121 eines
Teils 111 oder 112 des Päckchens 101 wird durch
die Brücke 119 gehalten,
und der erste und der zweite Teil 119, 121 werden
in entgegengesetzte Richtungen gezogen, damit sich Risse von den
Linienabschnitten 127a, 127b derart ausbreiten,
dass die Brücke 139 von
den Halteteilen 135, 137 abgerissen wird. Die Halteteile 135, 137 werden
dann in entgegengesetzte Richtungen gezogen, um zu bewirken, dass
sich ein Riss durch die Naht 143 vom Linienabschnitt 129 ausbreitet,
um die Grenzlinie 125 zu kreuzen und die Versiegelung des
ersten Teils 119 aufzubrechen. Auf diese Weise kann eine
Tablette zugänglich
gemacht werden. Das Verfahren kann dann für den anderen Teil 111 oder 112 des
Päckchens 101 wiederholt
werden.
-
Die 4 und 5 veranschaulichen
alternative Ausführungsformen
von Päckchen
(Verpackungen) 101. Ihre Konstruktion ist im Wesentlichen
dieselbe, wie diejenige der Ausführungsform
der 3 mit dem Unterschied, dass jede eine einteilige
Hülle mit
einem einzelnen ersten Teil 119, beladen mit einer einzigen
Tablette (nicht dargestellt), und einen einzelnen zweiten Teil 121 umfasst.
Wieder umfasst der zweite Teil 121 eine Längslasche 141.
Die Form des Öffnungsmittels 123 weicht
ebenfalls von demjenigen von 3 ab.
-
Der
Hauptunterschied zwischen den Hüllen besteht
in der Form des Öffnungsmittels 123.
Jedoch teilen sie die gemeinsamen Kernmerkmale, und gleiche Teile sind
entsprechend beschriftet. Der Klarheit wegen sind nur die Merkmale
des zweiten Teils detailliert beschriftet.
-
Der
zweite Teil 121 ist vom ersten Teil 119 durch
eine Grenzlinie 125 getrennt, welche die Känte einer
den ersten Teil 119 versiegelnden Naht 143 umfasst.
-
Der
zweite Teil umfasst eine die Naht 143 umfassende Lasche 141 und
trägt ein Öffnungsmittel 123,
welches einen einzelnen Einschnitt umfasst. Das erste und das zweite
Halteteil 135, 137 liegen auf gegenüberliegenden
Seiten des Öffnungsmitttels 123.
Eine Brücke 139 verbindet
das erste mit dem zweiten Halteteil 135, 137.
-
Das
durch 4a veranschaulichte Päckchen 101 ist
im Wesentlichen das gleiche wie dasjenige aus 3 und
unterscheidet sich nur dadurch, dass es sich bei dem Päckchen um
ein einteiliges Päckchen
handelt. Der Einschnitt des Öffnungsmittels 123 umfasst
erste Linienabschnitte 127a und einen zweiten durch Übergangsabschnitte
verbundenen Linienabschnitt 129.
-
Das
durch 4b veranschaulichte Päckchen 101 umfasst
ein Öffnungsmittel 123,
umfassend einen „T"-förmigen Einschnitt,
der im Allgemeinen demjenigen von 1 und 2 entspricht, wobei der Unterschied darin
besteht, dass es auf einer Längslasche 141 des
Päckchens 101 bereitgestellt
ist. Der Einschnitt umfasst eine erste Linie 127 (die Arme) und
eine zweite verbundene Linie 129 (den Stiel).
-
Das
durch 4c veranschaulichte Päckchen 101 umfasst
ein Öffnungsmittel 123,
umfassend einen „T"-förmigen Einschnitt,
in welchem die Arme des „T" in Bezug aufeinander
leicht angewinkelt sind, sodass der Einschnitt eine teilweise „Y"-förmige Form
aufweist. Der Einschnitt umfasst folglich zwei erste Linien 127a, 127b (die
Arme) und eine zweite verbundene Linie 129 (den Stiel).
-
Das
durch 4d veranschaulichte Päckchen 101 umfasst
ein Öffnungsmittel 123,
umfassend einen pfeilkopfförmigen
Einschnitt. Der Einschnitt umfasst zwei zweite Linien 129a, 129b,
welche sich unter Bildung einer „V"-Form verbinden. Die freien Enden des „V" sind jeweils mit
einer ersten Linie 127a, 127b verbunden, welche
eine Biegung mit dem „V" bilden.
-
Das
durch 4e veranschaulichte Päckchen 101 umfasst
ein Öffnungsmittel 123,
umfassend einen schwalbenschwanzförmigen Einschnitt. Der Einschnitt
umfasst zwei zusammenlaufende zweite Linien 129a, 129b in „V"-Konfiguration, welche
sich jedoch nicht treffen, um das „V" zu bilden. Diese Linien sind mit einer
einzelnen ersten Linie 129 verbunden, welche ihre auseinander
laufenden Enden verbindet.
-
Das
durch 4f veranschaulichte Päckchen 101 umfasst
ein Öffnungsmittel 123,
umfassend einen gestreckten „T"-förmigen Einschnitt,
bei welchem die Arme des „T" in Bezug aufeinander
leicht angewinkelt sind, sodass der Einschnitt eine teilweise „Y"-förmige Form
aufweist. Die Streckung stellt an den Enden Wendungen nach oben
bereit. Der Einschnitt umfasst folglich zwei erste Linien, welche
jeweils zwei Abschnitte, die Arme 127a, 127b,
und die Streckungen 128a, 128b und eine zweite
Linie 129 (den Stiel) umfassen. Die Arme 127a, 127b stellen
einen Übergangsabschnitt
zwischen dem Stiel 129 und den Streckungen 128a, 128b bereit,
welche im Wesentlichen parallel zum Stiel liegen.
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Das Öffnen des
Päckchens 101 der 4a–4f erfolgt
im Allgemeinen wie in Bezug auf 3 beschrieben.
Die 5a–5f veranschaulichen
die Wege der Risse 151 (durch gepunktete Linien dargestellt),
welche am Öffnungsmittel 123 beginnen
und die Brücke 139 vom
ersten und zweiten Halteteil 135, 137 abtrennen,
wenn die Brücke 139 und
das erste Teil 119 in entgegengesetzte Richtungen gezogen
werden. Ebenso sind die Wege der Risse 153 (durch gepunktete
Linien dargestellt) veranschaulicht, welche am Öffnungsmittel beginnen und
die Grenzlinie 125 kreuzen, um die Versiegelung des ersten
Teils zu brechen, wenn das erste und das zweite Halteteil 135, 137 nach
dem Abtrennen der Brücke 139 in
entgegengesetzte Richtungen gezogen werden. Im Falle von Ausführungsform
von 5e kann der Riss dem Weg 153a oder 153b folgen.
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Es
sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf die Details der vorangehenden
Ausführungsformen)
beschränkt
ist. Die Erfindung erstreckt sich auf ein beliebiges neues oder
eine beliebige neue Kombination der in dieser Spezifikation offenbarten
Merkmale oder auf einen beliebigen neuen oder eine beliebige neue
Kombination der Schritte eines derart offenbarten beliebigen Verfahrens
oder Prozesses.