DE202005016038U1 - Feuerschale - Google Patents
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Abstract
Feuerschale
(1) für
die Verbrennung von Pellets mit einem Boden (2) und einer Seitenwandung (3),
wobei in der Feuerschale (1) regelmäßig verteilte Öffnungen
(4) für
den Luftdurchtritt ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass,
das Verhältnis
der Gesamtfläche der Öffnungen
(4) zur Gesamtaußenfläche der
Feuerschale (1), d.h. zur Außenfläche des
Bodens (2) und der Außenfläche der
Seitenwandung (3), 20 bis 40%, insbesondere 25 bis 35%, beträgt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Feuerschale gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Feuerschalenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 31.
- Derartige Feuerschalen sind in verschiedener Ausführung bekannt. So existieren Feuerschalen für die Verbrennung von Pellets, bei denen, um eine effektive Verbrennung bei gleichzeitiger Verhinderung einer Verschwelung der Pellets zu gewährleisten, die Pellets in einer gewissen Rate bzw. Geschwindigkeit zugeführt werden müssen. Darüber hinaus ist es bekannt, Luftdurchtrittsöffnungen in derartigen Feuerschalen vorzusehen, die gewisse Dimensionierungen haben müssen, um eine saubere Verbrennung zu gewährleisten.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Feuerschale vorzuschlagen, die eine vollständige, effiziente und effektive Verbrennung von Pellets oder anderen Materialien ohne die Zuhilfenahme von Hilfsmitteln, wie z.B. Ventilatoren oder Brennstoffzugabeautomaten in Anspruch zu nehmen. Eine Verschwelung soll verhindert werden und die Pellets sollen vollständig verbrennen.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Durch das Verhältnis der in der Feuerschale ausgebildeten Luftdurchtrittsöffnungen zur Gesamtaußenfläche der Feuerschale, ergibt sich eine effektive Luftzufuhr und es steht die optimale Luftmenge für eine effektive Verbrennung zur Verfügung.
- Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 beschreiben eine effektive Ausgestaltung der Öffnungen. Durch den Einsatz dieser Parameter wird vollständige Verbrennung bei gleichzeitiger Stabilität der Feuerschale gewährleistet.
- Um die Feuerschale preiswert zu gestalten ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruchs 5 vorzusehen. In diesem Zusammenhang ist es außerdem vorteilhaft und einfach, die Feuerschale gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 herzustellen.
- Um eine effektive Verbrennung zu gewährleisten ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruches 7 vorzusehen. So ist es dem Fachmann möglich, bei einer Füllhöhe der Pellets von 20 cm die Höhe korrekt zu bemessen. Er benötigt dabei lediglich einige einfach durchzuführende Versuche und wird keine praktischen Schwierigkeiten bei der Umsetzung haben.
- Die Merkmale der Ansprüche 8 bis 10 beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen einer Feuerschale mit kreisförmiger oder elliptischer Grundfläche.
- Die Merkmale der Ansprüche 11 bis 13 beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen einer Feuerschale in Form eines Parallelepipeds.
- Eine weitere vorteilhafte Dimensionierung der Feuerschale, durch die eine vollständige Verbrennung gewährleistet wird, ist in Anspruch 14 beschrieben.
- Diese genannten Dimensionen stellen besonders günstige Beispiele dar und gewährleisten effektive Verbrennung.
- Um bei größeren Feuerschalen die Verbrennung weiter verbessern zu können und ein Verschwelen zu verhindern ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruches 15 auszubilden. Die Dimensionierung der Einkerbungen bzw. des Bodens können gemäß den Ansprüchen 16 oder 17 vorteilhaft gewählt werden.
- Um bessere Zerlegbarkeit zu gewährleisten bzw. defekte Teile austauschen zu können ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruchs 18 bzw. 19 vorzusehen.
- Die Merkmale des Anspruchs 20 haben den Vorteil, dass der Boden, auf dem die Feuerschale platziert wird, geschont wird.
- Um Verschmutzungen zu vermeiden ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruches 21 vorzusehen.
- Anspruch 22 gewährleistet, dass die Feuerschale für weitere Zwecke einsetzbar ist, beispielsweise zum Grillen oder Kochen.
- Die Ansprüche 23 bis 24 beschreiben vorteilhafte Möglichkeiten, die Abdeckung zu befestigen.
- Die Merkmale des Anspruches 24 verhindern ein Ausgehen einer Flamme bzw. verhindern Ascheflug und bei entsprechender Materialwahl wird ein Lichtverstärkungseffekt durch Reflexion erzielt. Ausgestaltungen dieses Lichtverstärkungs- bzw. Windschutzelementes bzw. deren vorteilhafte Anbringung sind in den Ansprüchen 26 bis 28 beschrieben.
- Durch die Ansprüche 29 und 30 wird in einfacher Weise die Drehbarkeit bzw. Festigkeit der Abdeckung und des Lichtverstärkungs- bzw. Windschutzelementes gewährleistet.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen. Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
-
1a zeigt eine zylindrische Feuerschale mit Seitenwandung -
1b zeigt eine Draufsicht auf diese Feuerschale -
1c zeigt eine Seitenansicht dieser Feuerschale -
1d zeigt eine weitere Seitenansicht dieser Feuerschale -
2a zeigt eine zylindrische Feuerschale mit erhöhter Seitenwandung -
2b zeigt eine Draufsicht auf diese Feuerschale -
2c zeigt eine Seitenansicht dieser Feuerschale -
3a zeigt eine rechteckige Feuerschale mit eingesetztem bzw. eingekerbtem Zick-Zack-Boden -
3b zeigt eine Draufsicht auf diese Feuerschale -
3c zeigt eine Seitenansicht dieser Feuerschale -
3d zeigt einen Querschnitt dieser Feuerschale -
4a zeigt eine Seitenansicht des Einsatzes in die Feuerschale -
4b zeigt eine Draufsicht auf diesen Einsatz -
4c zeigt eine Seitenansicht dieses Einsatzes -
4d zeigt eine Abwicklung des Einsatzes -
5 zeigt eine Feuerschalenanordnung - In
1a bis1d wird eine Feuerschale dargestellt, wie sie insbesondere durch die Ansprüche 8 und 9 charakterisiert ist. Die Feuerschale1 besteht aus einem Boden2 und einer den Boden umgebenden Seitenwandung3 und hat die Form eines oben offenen Zylinders mit kreisförmiger bzw. runder Grundfläche. Der Boden2 der Feuerschale1 kann statt der kreisförmigen Grundform auch eine elliptische Grundfläche aufweisen. An der Unterseite des Bodens2 sind drei in regelmäßigen Abständen angeordnete Stellfüße5 ausgebildet. Statt den Stellfüßen5 , die höhenverstellbar sein können, kann die Feuerschale1 jedoch auch von einem Ringgestell oder durch ein mit einem Gelenk versehenen Rammpfahl für steile Hänge abgestützt bzw. getragen sein. In der Seitenwandung3 und/oder im Boden2 sind Öffnungen4 ausgebildet, deren Ausgestaltung später beschrieben wird. - Die Höhe der Seitenwandung
3 sollte derart bemessen sein, dass bei einer maximalen Füllhöhe der Feuerschale mit Pellets von 20 cm eine schwelfreie Verbrennung gegeben ist. - Eine vorteilhafte Feuerschale hat einen kreisförmigen Boden
2 mit einem Durchmesser von maximal 20 cm, insbesondere 16 bis 20 cm, bzw. eine Bodenfläche von maximal 315 cm2, insbesondere 290 bis 315 cm2. Die Höhe der Seitenwandung3 entspricht dem Durchmesser des Bodens2 , wobei eine Abweichung von ± zehn Prozent gestattet ist. -
2a bis2c zeigen eine Feuerschale1 , insbesondere gemäß Anspruch 10, bei der die Seitenwandung3 länger bzw. höher als in den1a bis1d ausgebildet ist. Der Boden2 ist ebenfalls kreisförmig und die Feuerschale1 wird von drei in regelmäßigen Abständen von 120° positionierten Stellfüßen5 , die schräg nach außen abstehen, getragen. Der Boden2 ist höhenverstellbar und kann nach oben versetzt werden, um so den Brennraum zu verringern. - Ein konstruktiv vorteilhaftes Beispiel umfasst eine Feuerschale
1 mit einem kreisförmigen Boden2 mit einem Durchmesser von maximal 20 cm, insbesondere 16 bis 20 cm, bzw. einer Fläche von maximal 315 cm2, insbesondere 290 bis 350 cm2. Die Höhe der Seitenwandung3 entspricht zumindest dem dreifachen, insbesondere dem fünffachen, Durchmesser des Bodens2 . In dem in2 dargestellten Beispiel beträgt der Durchmesser 15 cm und die Höhe der Seitenwandung3 70 cm. -
3a bis3d zeigen eine Feuerschale1 in Form eines oben offenen Parallelepipeds. Das Parallelepiped hat hier die Form eines Quaders mit rechteckiger Grundfläche. - Generell können erfindungsgemäße Feuerschalen
1 derart gestaltet sein, dass der Boden2 einer derartigen Feuerschale1 vorteilhafterweise eine Fläche von maximal 400 cm2, insbesondere 370 bis 400 cm2 auf weist. Die Höhe der Seitenwandung3 entspricht dann der Länge der Seitenabmessungen des Bodens2 , wobei eine Abweichung von ± 10% gestattet ist. Eine andere mögliche Konstruktionsform gestattet bei gleicher Dimensionierung des Bodens2 eine Höhe der Seitenwandung3 , die zumindest der dreifachen, insbesondere der drei- bis fünffachen, Länge der Seitenabmessungen des Bodens2 entspricht. - Die Feuerschale
1 gemäß3a bis3d hat eine Fläche des Bodens2 von 800 bis 1000 cm2, insbesondere 850 bis 950 cm2. Die Höhe der Seitenwandung3 ist kleiner als 25 cm, insbesondere 20 bis 25 cm. Um dennoch eine effektive Verbrennung zu ermöglichen, ist der Boden2 im Querschnitt gesehen, zick-zack-förmig ausgebildet bzw. weist zwei V-förmige Einkerbungen6 auf. Diese Einkerbungen6 erstrecken sich über die gesamte Breite bzw. Länge des Bodens2 und sind untereinander identisch bzw. gleich dimensioniert. Die Einkerbungen6 bzw. die Spitzen des zick-zack-förmigen Bodens2 reichen bis in eine Höhe von 30 bis 40%, vorzugsweise 35 bis 55% der Seitenwandung3 . Die beiden Einkerbungen6 sind entlang ihrer Längserstreckung durch einen Steg12 getrennt. In3a ist erkennbar, dass durch den Steg12 , der bis in eine Höhe von 60 bis 100%, insbesondere 90 bis 95% der Höhe der Seitenwandung reicht, der Brennraum der Feuerschale1 in zwei gleichartige Pellet-Kompartimente unterteilt wird. Die Pellets kommen dementsprechend in den Einkerbungen6 bzw. den seperaten Brennkammern zu liegen. Dies gewährleistet eine gleichmäßige Verbrennung ohne Schwelen. Auch bleibt so der Pelletkorb bzw. die Feuerschale1 bei hohen Betriebstemperaturen formstabil und die Pellets werden mit genügend Luft versorgt. Auch hier sollte die Füllmenge mit Brennstoff beim Entzünden nicht höher als 20 cm betragen. -
4a bis4d zeigen eine weitere Möglichkeit bzw. eine weitere Ausgestaltung der3a bis3d . Es ist hier ein Einsatz7 dargestellt, der, insbesondere herausnehmbar, in der Feuerschale1 angeordnet ist bzw. mit Passsitz in die Feuerschale1 eingesetzt werden kann. Im Einsatz7 sind, wie später detailliert beschrieben, ebenso Luftdurchtrittsöffnungen4 ausgebildet, die gleich wie die Öffnungen4 der Feuerschale1 ausgestaltet sein können. Der Boden des Einsatzes7 weist zwei V-förmige Einkerbungen auf bzw. ist zick-zack-förmig ausgebildet. Vorteilhaft sind zwei, vorzugsweise zwei bis vier, Einkerbungen6 , die sich, wie dies hier der Fall ist, über die gesamte Breite bzw. Länge des Bodens des Einsatzes7 erstrecken. Die Einkerbungen6 können auch U-förmig oder halbrund sein. Jeweils zwei Einkerbungen6 sind entlang ihrer Längserstreckung durch einen Steg12 getrennt. Dieser reicht bis in eine Höhe von 60 bis 100%, insbesondere 90 bis 95% der Höhe der Seitenwandung3 . Der er Brennraum der Feuerschale1 wird so in zwei gleichartige Kompartimente unterteilt. Dies gewährleistet eine gleichmäßige Verbrennung ohne Schwelen. Die Spitzen der Einkerbungen bzw. des zick-zack-förmigen Bodens des Einsatzes7 reichen bis in eine Höhe von 30 bis 60%, vorzugsweise 35 bis 55% der Seitenwandung3 bzw. der Höhe des Einsatzes7 . - Dieser Einsatz
7 wird in eine rechteckige bzw. formähnliche Feuerschale mit rechteckiger bzw. quadratischer Grundfläche eingesetzt. Um ein Verrutschen zu verhindern, ist es vorteilhaft, den Einsatz7 durch Punktschweißen an der Feuerschale1 zu befestigen. - Durch den Einsatz
7 gemäß4a bis4d bzw. durch die besondere Ausbildung der Feuerschale1 nach3a bis3d wird der Brennraum in verschiedene Brennkammern unterteilt. - Jede dieser Feuerschalen
1 , sowie der Einsatz7 , weisen regelmäßig verteilte Öffnungen4 für den Luftdurchtritt bzw. das Nachströmen von Luft auf. Die Öffnungen4 sind im Boden2 und in der Seitenwandung3 ausgebildet, können aber auch nur in der Seitenwandung3 ausgebildet sein. Die Öffnungen4 sind regelmäßig angeordnet und besitzen einen Durchmesser von maximal 6 mm, insbesondere 1 bis 6 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm. Die Form der Öffnungen4 kann kreisförmig, elliptisch oder vieleckig sein. - Um einen guten Luftdurchtritt bzw. gute Luftnachsaugeffekte zu erzielen, beträgt das Verhältnis der Gesamtfläche aller Öffnungen
4 einer Feuerschale1 zur Gesamtaußenfläche der Feuerschale1 20 bis 40%, insbesondere 25 bis 35%. Unter Gesamtaußenfläche der Feuerschale1 wird die Außenfläche des Bodens2 , inklusive der Außenfläche der Seitenwandung3 verstanden. - Eine relativ preiswerte Fertigung ergibt sich durch die Verwendung von Lochblech, insbesondere Lochblech der Dimensionierung RG 5 bis 8 mit einem Luftdurchsatz von 30,6% sowie einer Stärke von 2 mm.
- Die Feuerschale kann nun aus einem einzigen Stück Lochblech einstückig gebogen werden, was insbesondere bei zylindrischen und elliptischen Formen vorteilhaft ist, wobei die Enden miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Seitenwandung
3 aus mehreren separaten Lochblechzuschnitten zusammenzusetzen, die an den Ecken durch Abkanten winkelig abgebogen sind und gegebenenfalls verschweißt werden. Diese Methode eignet sich vor allem für die Anfertigung von eckigen Feuerschalen1 . -
5 zeigt eine Feuerschalenanordnung. Diese besteht aus einer Feuerschale1 , einem unterhalb der Feuerschale1 bzw. des Bodens2 angeordneten Ascheauffangbehälter8 . Diese Ascheauffangbehälter8 dient zur Vermeidung von Verschmutzungen und die Feuerschale1 kann auf diesem Ascheauffangbehälter8 mittig angeordnet bzw. befestigt werden. - Weiters ist eine die Feuerschale
1 überdeckende Abdeckung9 gezeigt, die beispielsweise ein Grillaufbau sein kann. Die Abdeckung9 ist in einem der Höhe der Seitenwandung3 entsprechenden Abstand vom oberen Rand der Seitenwandung3 angeordnet. Diese Abdeckung9 ist über eine Trageinrichtung11 am Ascheauffangbehälter8 abgestützt. Die Trageinrichtung11 ist eine Leichtkonstruktion aus einer Anzahl von vertikalen Stäben, die die Abdeckung9 tragen. Es sind vier vertikale Stäbe vorgesehen sowie zwei untere jeweils zwei vertikale Stäbe verbindende horizontale Stäbe. Die unteren Endbereiche jeweils zweier vertikaler Stäbe sind durch jeweils einen, insgesamt zwei, geraden horizontalen Stab verbunden und durch diese horizontalen Stäbe auf dem Ascheauffangbehälter (8 ) abgestützt. Es werden jedoch nicht die untersten Endpunkte der vertikalen Stäbe miteinander verbunden, sondern die horizontalen Stäbe sind in einem Abstand von 2 bis 10 cm vom untersten Endpunkt des vertikalen Stabes angeordnet bzw. angebunden, wodurch die Führung um den Ascheauffangbehälter8 gewährleistet ist bzw. sich der führungsbestimmende Kreis ergibt. - Die horizontalen Stäbe liegen so, dass durch sie Kreisabschnitte des Ascheauffangbehälters
8 abgeschnitten sind. Damit ruhen die horizontalen Stäbe auf dem Ascheauffangbehälter8 . Somit wird die gesamte Konstruktion, das heißt die Trageeinrichtung11 inkl. Abdeckung9 drehbar. Das heißt, sie ist drehbar bezüglich der Seitenwandung3 der Feuerschale1 bzw. drehbar bezüglich dem Ascheauffangbehälter8 gelagert bzw. abgestützt. - Um ein seitliches Verschieben bzw. Abgleiten der Trageinrichtung
11 vom Ascheauffangbehälter8 zu verhindern, sind die vertikalen Stäbe11 nach unten verlängert ausgebildet und definieren Punkte auf einer gemeinsamen Kreisbahn, wobei diese Kreisbahn einen geringfügig größeren Durchmesser als der Durchmesser des Ascheauffangbehälters8 hat. Somit ist eine stabile Führung gewährleistet. - Außerdem ist in
5 ein Lichtverstärker- bzw. Lichtschutzelement10 erkennbar, das zwischen zwei der vertikalen Stäbe der Trageinrichtung11 angeordnet ist. Das Lichtverstärker- bzw. Lichtschutzelement10 erstreckt sich über die gesamte Höhe der Trageinrichtung11 , das heißt vom Ascheauffangbehälter8 bis zur Abdeckung9 . Es deckt einen Winkelbereich von mehr als 25°, insbesondere von 25 bis 35° ab bzw. erstreckt sich über diesen Winkelbereich. - Durch die konstruktiv in die Trageinrichtung integrierte Bauweise ist die gesamte Konstruktion drehbar, das heißt, das Lichtverstärker- bzw. Windschutzelement
10 kann mitsamt der Abdeckung9 und der Trageinrichtung11 in die entsprechende Position gedreht werden.
Claims (31)
- Feuerschale (
1 ) für die Verbrennung von Pellets mit einem Boden (2 ) und einer Seitenwandung (3 ), wobei in der Feuerschale (1 ) regelmäßig verteilte Öffnungen (4 ) für den Luftdurchtritt ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass, das Verhältnis der Gesamtfläche der Öffnungen (4 ) zur Gesamtaußenfläche der Feuerschale (1 ), d.h. zur Außenfläche des Bodens (2 ) und der Außenfläche der Seitenwandung (3 ), 20 bis 40%, insbesondere 25 bis 35%, beträgt. - Feuerschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (
4 ) im Boden (2 ) und in der Seitenwandung (3 ) oder nur in der Seitenwandung (3 ) ausgebildet sind. - Feuerschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (
4 ) einen Durchmesser von maximal 6 mm, insbesondere 1 bis 6 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm, aufweisen. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (
4 ) kreisförmig, elliptisch oder mehreckig ausgebildet sind. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (
3 ) und/oder der Boden (2 ) aus Lochblech gebildet sind. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (
3 ), insbesondere für zylindrische Feuerschalen (1 ), aus einem einzigen Stück Lochblech einstückig gebogen ist und die Enden miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, sind oder dass die Seitenwandung (3 ), insbesondere für eckige Feuerschalen (1 ), aus mehreren Lochblechzuschnitten zusammengesetzt ist, die an den Ecken durch Abkanten winkelig abgebogen sind. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Seitenwandung (
3 ) derart bemessen ist, dass bei einer maximalen Füllhöhe der Feuerschale (1 ) mit Pellets von 20 cm schwelfreie Verbrennung gegeben ist. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerschale (
1 ) die Form eines oben offenen Zylinders mit kreisförmiger oder elliptischer Grundfläche aufweist. - Feuerschale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Boden (
2 ) einen Durchmesser von maximal 20 cm, insbesondere 16 bis 20 cm, bzw. eine Fläche von maximal 315 cm2, insbesondere 290 bis 315 cm2, aufweist und die Höhe der Seitenwandung (3 ) dem Durchmesser des Bodens (2 ), insbesondere mit einer Abweichung von bis zu 10%, entspricht. - Feuerschale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Boden (
2 ) einen Durchmesser von maximal 20 cm, insbesondere 16 bis 20 cm, bzw. eine Fläche von maximal 315 cm2, insbesondere 290 bis 315 cm2, aufweist und die Höhe der Seitenwandung (3 ) zumindest dem dreifachen, insbesondere dem drei- bis fünffachen, Durchmesser des Bodens (2 ) entspricht. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerschale (
1 ) die Form eines oben offenen Parallelepipeds, insbesondere eines Quaders, mit quadratischer oder rechteckiger Grundfläche aufweist. - Feuerschale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
2 ) eine Fläche von maximal 400 cm2, insbesondere 370 bis 400 cm2, aufweist und die Höhe der Seitenwandung (3 ) der Länge der Seitenabmessungen des Bodens (2 ), insbesondere mit einer Abweichung von bis zu 10%, entspricht. - Feuerschale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
2 ) eine Fläche von maximal 400 cm2, insbesondere 370 bis 400 cm2, aufweist und die Höhe der Seitenwandung (3 ) zumindest der dreifachen, insbesondere der drei- bis fünffachen, Länge der Seitenabmessungen des Bodens (2 ) entspricht. - Feuerschale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
2 ) eine Fläche von 800 bis 1000 cm2, insbesondere 850 bis 950 cm2, aufweist und die Höhe der Seitenwandung (3 ) kleiner als 25 cm, insbesondere 20 bis 25 cm, ist. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
2 ) im Querschnitt gesehen zick-zack-förmig ausgebildet ist bzw. mindestens zwei, vorzugsweise zwei bis vier, U- oder V-förmige Einkerbungen (6 ) aufweist, die sich über die gesamte Breite bzw. Länge des Bodens (2 ) erstrecken, wobei zwei Einkerbungen (6 ) entlang ihrer Längserstreckung jeweils durch einen Steg (12 ) getrennt sind. - Feuerschale nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (
6 ) untereinander identisch bzw. gleichdimensioniert sind. - Feuerschale nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (
6 ) bzw. der zick-zack-förmige Boden (2 ) bis in eine Höhe von 30 bis 60%, vorzugsweise 35 bis 55%, der Seitenwandung (3 ) reichen/reicht und/oder dass jeder Steg (12 ) bis in eine Höhe von 60 bis 100%, insbesondere 90 bis 95%, der Höhe der Seitenwandung (3 ) reicht. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatz (
7 ) vorgesehen ist, der, insbesondere herausnehmbar, in der Feuerschale (1 ) angeordnet ist bzw. mit Passsitz in der Feuerschale (1 ) eingesetzt, und gegebenenfalls an der Feuerschale (1 ) angeschweißt, ist, wobei im Einsatz (7 ) Öffnungen (4 ) zum Luftdurchtritt wie in der Feuerschale (1 ) ausgebildet sind, wobei die Öffnungen (4 ) gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 ausgebildet sind, und wobei der Boden des Einsatzes (7 ) im Querschnitt gesehen zick-zack-förmig ausgebildet ist bzw. mindestens zwei, vorzugsweise zwei bis vier, U- oder V-förmige Einkerbungen (6 ) aufweist, die sich über die gesamte Breite bzw. Länge des Bodens des Einsatzes (7 ) erstrecken. - Feuerschale nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (
6 ) bzw. der zick-zack-förmige Boden des Einsatzes (7 ) bis in eine Höhe von 30 bis 60%, vorzugsweise 35 bis 55%, der Seitenwandung (3 ) bzw. der Höhe des Einsatzes (7 ) reichen/reicht. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuerschale (
1 ) bzw. der Boden (2 ) von, insbesondere höhenverstellbaren, Stellfüßen (5 ), von einem Ringgestell, oder von einem mit einem Gelenk versehenen Rammpfahl, abgestützt bzw. getragen ist. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Feuerschale (
1 ) bzw. des Bodens (2 ) ein Ascheauffangbehälter (8 ) angeordnet bzw. an der Feuerschale (1 ) befestigt ist. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Feuerschale (
1 ) überdeckende Abdeckung (9 ), insbesondere ein Grillaufbau, vorgesehen bzw. an der Feuerschale (1 ) bzw. der Seitenwandung (3 ) bzw. dem Ascheauffangbehälter (8 ) befestigt ist. - Feuerschale nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
9 ) in einem der Höhe der Seitenwandung (3 ) entsprechenden Abstand vom oberen Rand der Seitenwandung (3 ) angeordnet ist. - Feuerschale nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
9 ) von einer, insbesondere von einer Anzahl von Stäben gebildeten, Trageinrichtung (11 ), getragen ist, und gegebenenfalls vom Ascheauffangbehälter (8 ) abgestützt ist. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass an der Feuerschale (
1 ) oder am Ascheauffangbehälter (8 ) oder an der Abdeckung (9 ) ein Lichtverstärker- bzw. Windschutzelement (10 ), vorzugsweise aus reflektierendem Material, insbesondere Metall, angeordnet ist, das von der Seitenwandung (3 ) beabstandet ist und insbesondere parallel zur Seitenwandung (3 ) verläuft bzw. gebogen ist. - Feuerschale nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Lichtverstärker- bzw. Windschutzelement (
10 ) ein Winkelbereich von mehr als 25°, insbesondere 25° bis 35°, abgedeckt wird bzw. dass sich das Lichtverstärker- bzw. Windschutzelement (10 ) über einen Winkelbereich von mehr als 25°, insbesondere 25° bis 35°, erstreckt. - Feuerschale nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtverstärker- bzw. Windschutzelement (
10 ) drehbar relativ zum Umfang der Seitenwandung (3 ) bzw. der Feuerschale (1 ) angeordnet ist bzw. drehbar und/oder abnehmbar am Ascheauffangbehälter (8 ) angeordnet ist. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtverstärker- bzw. Windschutzelement (
10 ) einstückig mit der Abdeckung (9 ) ausgebildet ist. - Feuerschale nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (
11 ) eine Anzahl von, insbesondere vier, vertikalen Stäben umfasst, deren unterste Enden einen Kreis definieren, der einen geringfügig größeren Durchmesser als der Durchmesser des Ascheauffangbehälters (8 ) aufweist. - Feuerschale nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Endbereiche jeweils zweier vertikaler Stäbe durch jeweils einen, insgesamt zwei, geraden horizontalen Stab verbunden sind und durch diese horizontalen Stäbe auf dem Ascheauffangbehälter (
8 ) abgestützt sind, wobei die horizontalen Stäbe in einem Abstand von 2 bis 10 cm vom untersten Endpunkt des vertikalen Stabes angeordnet sind, wodurch die Führung um den Ascheauffangbehälter (8 ) gewährleistet ist. - Feuerschalenanordnung umfassend eine Feuerschale (
1 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 und/oder eine Abdeckung (9 ) gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24 und/oder einen Ascheauffangbehälter (8 ) gemäß Anspruch 22 und/oder ein Lichtverstärker- bzw. Windschutzelement (10 ) gemäß einem der Ansprüche 25 bis 28 und/oder eine Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 29 bzw. 30.
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