DE202005014999U1 - PC-Trolley - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Variabler PC-Arbeitsplatz bestehend aus einem Gehäuse (1), das zum fahrbaren Transport im Bereich eines seiner bodenseitigen Kantenbereiche mit Laufrollen (58, 59) versehen ist und ein Griffelement (79) aufweist, welches aus einer inaktiven Ruhestellung in eine aktive Transportstellung bringbar ist, wobei oberhalb des Gehäuses (1) eine erste Arbeitsplatte (85) vorgesehen ist, welche in Form und Größe derart ausgebildet ist, dass auf dieser ein Laptop oder Notebook (100) sicher positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine PC-Arbeitsplatz für Benutzer von Notebooks oder Laptops.
  • Notebooks oder Laptops sind allgemein als variabel einsetzbare Computer bekannt und haben den Vorteil, dass diese ortsunabhängig einsetzbar sind. Zum geschützten Transport an den jeweiligen Einsatzort sind des Weiteren spezielle Taschen oder Koffer bekannt, welche in ihren Abmessungen auf den jeweiligen Laptop oder das jeweilige Notebook derart zugeschnitten sind, dass sowohl der Laptop oder das Notebook zusammen mit evtl. weiter benötigtem Zubehör wie Netzteil, Datenträger Maus und dgl. einfach untergebracht werden können.
  • Solche Notebooks oder Laptops werden häufig für Wartungsdienste eingesetzt, bei welchen diverse elektronische Maschinenkomponenten, Telefonanlagen, Haussteuerungen, Drucker, Kopierer und dgl. über einen Laptop oder ein No tebook umprogrammiert oder upgedated werden müssen. Bei solchen Tätigkeiten steht für das Wartungspersonal häufig kein geeigneter Raum zur Verfügung, um den Laptop oder das Notebook abstellen zu können oder auch diverse Dokumente, welche für die Wartungsarbeiten notwendig sind ablegen zu können. So werden häufig Stühle oder dgl. im Bereich des Einsatzortes zum Aufstellen des Laptops oder zur Ablage der benötigten Dokumente eingesetzt oder es wird der Laptop oder das Notebook einfach beispielsweise auf dem Kopierer oder Drucker abgestellt, um das Notebook oder den Laptop an diese Geräte anschließen zu können. Bei einem Testlauf, bei welchem beispielsweise die Kopiererklappe angehoben werden muss, um eine Kopiertest durchzuführen, ist eine solche Vorgehensweise äußerst hinderlich.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für einen möglichst unkomplizierten und einfachen Einsatz vor Ort für die Nutzung eines Laptops oder Notebooks zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein variabler PC-Arbeitsplatz vorgeschlagen, welcher aus einem Gehäuse besteht, das zum fahrbaren Transport im Bereich eines seiner bodenseitigen Kantenbereiche mit Laufrollen versehen ist. Des Weiteren ist ein Griffelement vorgesehen, welches aus einer inaktiven Ruhestellung in eine aktive Transportstellung bringbar ist. Oberhalb des Gehäuses ist weiter eine erste Arbeitsplatte vorgesehen, welche in Form und Größe derart ausgebildet ist, dass auf dieser ein Laptop oder Notebook sicher positionierbar ist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, welche einerseits als ein einfaches Transportmittel nach Art eines Trolley dient und andererseits durch die Arbeitsplatte als PC-Arbeitsplatz nutzbar ist. Dabei kann die Arbeitsplatte während des Transports im Gehäuse zusammen mit dem Notebook oder dem Laptop untergebracht und bei Bedarf beispielsweise am Gehäuse installiert werden. Durch diese einfache Ausgestaltung steht für den Nutzer vor Ort stets ein PC-Arbeitsplatz zur Verfügung, der unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten variabel nutzbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann die erste Arbeitsplatte gemäß Anspruch 2 über eine variabel einstellbare Tragvorrichtung mit dem Gehäuse verbunden ist der erfindungsgemäße PC-Arbeitsplatz. Durch diese Ausgestaltung ist insbesondere die Anordnung der Arbeitsplatte an die Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers und auch an die örtlichen Gegebenheiten einfach angepasst werden.
  • Gemäß Anspruch 3 kann vorgesehen sein, dass das Griffelement als Bestandteil der Tragvorrichtung ausgebildet ist. Damit ist auch das Griffelement über die Tragvorrichtung variabel einstellbar, was für den Transport des PC-Arbeitsplatzes von Vorteil ist.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse kastenförmig ausgebildet ist und eine Frontplatte und eine Rückwand bildet, welche über zwei Seitenwände miteinander verbunden sind und, dass an den Seitenwänden jeweils ein Rahmenelement vorgesehen ist, von welchen wenigstens eines zur Aufnahme der Tragvorrichtung vorgesehen ist. Damit ist die Tragvorrichtung seitlich am Gehäuse angeordnet, so dass das Gehäuse auch als Sitzgelegenheit nutzbar ist. Weiter wird durch Rahmenelementen eine höhere Stabilität erreicht. Die Anordnung an der Außenseite des Gehäuses gewährleistet ausreichenden Stauraum in inneren des Gehäuses, bei gleichzeitig kleiner Baugröße. Je nach der gewählten Gesamtgröße des Gehäuses wäre aber auch eine "innere" Anordnung im Gehäuse denkbar.
  • Gemäß Anspruch 5 kann vorgesehen sind, dass das Rahmenelement zur Aufnahme der Tragvorrichtung einen vertikal verlaufenden Rahmenschenkel aufweist, in welchem eine vertikal verstellbares Teleskopprofil angeordnet ist, welches Bestandteil der Tragvorrichtung ist. Durch diese Ausgestaltung ist die Anordnung der ersten Arbeitsplatte insbesondere bezüglich ihrer Höhe gegenüber dem Gehäuse in einfacher Weise wählbar.
  • Gemäß Anspruch 6 kann vorgesehen sein, dass am Teleskopprofil ein Tragarm verstellbar angeordnet ist, an dessen freiem Ende das Griffelement angeordnet ist. An diesem Tragarm ist die erste Arbeitsplatte in einfacher Weise anordenbar. Durch die Schwenkbarkeit des Tragarmes gegenüber dem Teleskopprofil und damit gegenüber dem Gehäuse ist die seitliche Position der ersten Arbeitsplatte in einfacher Weise einstellbar.
  • Gemäß Anspruch 7 kann vorgesehen sein, dass die erste Arbeitsplatte am Griffelement abnehmbar befestigt ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine äußerst einfache Kon struktion erreicht, da keine separate Vorrichtung zur Aufnahme oder Befestigung der ersten Arbeitsplatte vorzusehen ist.
  • Gemäß der Ausgestaltung nach den Ansprüchen 8 und 9 ist die erste Arbeitsplatte äußerst einfach mit dem Griffelement in Eingriff bringbar und an diesem in eine beliebige Arbeitsposition drehbar. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zur abnehmbaren Befestigung der ersten Arbeitsplatte am Griffelement eine unterseitig an der ersten Arbeitsplatte montierte Haltevorrichtung vorgesehen ist und, dass die Haltevorrichtung eine Klemmhülse aufweist, wobei das Griffelement zylindrisch ausgebildet ist und die Klemmhülse auf das Griffelement abnehmbar aufgesteckt ist. Gemäß Anspruch 9 ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung zusammen mit ihrer Klemmhülse und der Arbeitsplatte gegenüber dem Griffelement drehbar ist.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 10 ist eine einfache Positionseinstellung der Arbeitsplatte insbesondere bezüglich ihrer horizontalen Lage gegenüber dem Gehäuse durchführbar. Dazu ist vorgesehen, dass der Tragarm am Teleskopprofil schwenkbar gelagert ist und wenigstens in zwei Funktionsstellungen bringbar ist.
  • Gemäß Anspruch 11 ist sich eine äußerst raumsparende Ruhestellung des Tragarmes bei Nichtgebrauch einstellbar. Dazu ist der Tragarm in eine zum Rahmenschenkel parallele, neutrale Lage bringbar, in welcher der Tragarm im Bereich der Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist.
  • Aus dieser neutralen Lage ist der Tragarm gemäß Anspruch 12 durch einfaches Schwenken um 180° in eine Transportstellung bringbar, in welcher das Griffelement zum Ziehen des PC-Arbeitsplatz greifbar ist. In dieser Transportstellung überragt der Tragarm das Gehäuse vertikal nach oben, so dass das Griffelement zum Ziehen des PC-Arbeitsplatzes sicher zugänglich ist. In dieser Transportposition des Tragarmes ist der PC-Arbeitsplatz nach Art eines Trolley transportierbar und kann mit seinen Laufrollen auf dem Untergrund bewegt werden.
  • Gemäß Anspruch 13 ist die Arbeitsposition der Arbeitsplatte in einfacher Weise einstellbar, wobei durch das Schwenken des Tragarmes über 180° hinaus ein horizontaler Abstand zum Gehäuse einstellbar ist. Damit kann eine Person bei entsprechender Ausgestaltung des Gehäuses dieses Gehäuse als Sitzmöglichkeit nutzen.
  • Zur weiteren Anpassung des PC-Arbeitsplatzes kann gemäß Anspruch 14 vorgesehen sein, dass die Laufrollen in Porfilelementen drehbar gelagert sind und, dass die Profilelemente in jeweils in einem horizontal verlaufenden Rahmenschenkel verstellbar aufgenommen sind. Damit lassen sich die Laufrollen für den jeweiligen Einsatzzweck leicht einstellen.
  • Gemäß Anspruch 15 sind die Laufrollen zwischen einer Transportstellung nach Art eines Trolley und einer Arbeitsstellung, in welcher diese das Gehäuse zusätzlich abstützen verstellbar. Dazu ist vorgesehen, dass die Profilelemente in einer Transportstellung vollständig in den zugehörigen Rahmenschenkel eingeschoben sind und, dass die Profilelemente aus den zugehörigen Rahmenschenkeln in eine über das Gehäuse hinaus stehende Arbeitsposition ausziehbar sind, in welcher sich die Laufrollen auf dem Untergrund abstützen.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 16 ist der Innenraum des Gehäuses in einfacher Weise zugänglich, ohne dass das Gehäuse in eine horizontale Lage gebracht werden muss. Weiter ist das Gehäuse als Sitz nutzbar, so dass dem Benutzer ein variabel einsetzbarer, vollständiger Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt wird. Weiter wird durch die oberseitige Anordnung des Deckels in insbesondere beim Öffnen des Deckels ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Inhalts sicher vermieden. Dazu ist vorgesehen, dass das Gehäuse mit einem schwenkbaren Deckel versehen ist, welcher im geschlossenen Zustand als Sitzfläche dient.
  • Für ein ermüdungsfreies und bequemes Arbeiten kann der Deckel gemäß Anspruch 17 mit einem Sitzkissen versehen sein.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 18 ist der PC-Arbeitsplatz zum Transport in einem Fahrzeug in einfacher weise tragbar. Dazu ist vorgesehen, dass die Seitenwände des Gehäuses jeweils mit einer Tragvorrichtung versehen sind, die einen Tragegriff aufweist.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 19 ist die erste Arbeitsplatte im Umgebungsbereich des Gehäuses anordenbar, so dass diese von einer auf dem Gehäuse sitzenden Bedienungsperson auch leicht erreichbar ist. Dazu ist vorgesehen, dass das Griffelement rechtwinklig zum Tragarm verlaufend ausgerichtet ist und den Tragarm beidseitig überragt und, dass die erste Arbeitsplatte mit ihrer Haltevorrichtung in dem zum Gehäuse hin gerichteten freien Endbereich des Griffelementes angeordnet ist.
  • Zur weiteren flexiblen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen PC-Arbeitsplatzes kann gemäß Anspruch 20 vorgesehen sein, dass zur ersten Arbeitsplatte eine zweite Arbeitsplatte vorgesehen ist, welche am Griffelement in dessen der ersten Arbeitsplatte gegenüber liegenden Endbereich am Griffelement über eine Haltevorrichtung variabel einstellbar angeordnet ist. Diese zweite Arbeitsplatte ist dabei variabel einstellbar, so dass diese beispielsweise neben der ersten Arbeitsplatte und rechtwinklig zu angeordnet werden kann. Damit wird genügend zusätzliche Ablagefläche zur Ablage beispielsweise von Dokumente zur Verfügung gestellt und die Gesamtkonstruktion äußerst klein gehalten. Insbesondere ist keine "überdimensioniert" große erste Arbeitsplatte notwendig, um sowohl einen Laptop oder ein Notebook zusammen mit weiter benötigten Dokumenten auf der Arbeitsfläche der Arbeitsplatte unterbringen zu können. Werden keine weiteren Dokumente benötigt, so kann die Montage der zweiten Arbeitsplatte am Griffelement auch entfallen und diese zweite Arbeitsplatte im Gehäuse verbleiben.
  • Es wird deutlich, dass mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ein äußerst variabel einsetzbarer PC-Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt wird, welcher einer seits am Einsatzort einfach und sicher den Erfordernissen anpassbar ist und andererseits einfach und leicht zusammen mit den im Gehäuse verstaubaren Gegenständen zu transportieren ist.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 die Bestandteile eines Gehäuses eines PC-Trolley in perspektivischer Darstellung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung von Rahmenbauteilen, mit welchen das Gehäuse aus 1 koppelbar ist;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Tragarmes zusammen mit einem Griffelement;
  • 4 eine erste Arbeitsplatte;
  • 5 eine Seitenansicht V der Arbeitsplatte aus 4;
  • 6 eine Frontansicht VI der Arbeitsplatte aus 4;
  • 7 eine zweite Arbeitsplatte in perspektivischer Darstellung;
  • 8 eine Frontansicht VIII der Arbeitsplatte aus 7;
  • 9 eine Seitenansicht IX der Arbeitsplatte aus 7;
  • 10 das Gehäuse aus 1 im montierten Zustand im Vertikalschnitt;
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines PC-Arbeitsplatzes in Transportstellung;
  • 12 den PC-Arbeitsplatz in seiner Arbeitsstellung mit montierten Arbeitsplatten in einer Seitenansicht XII-XII aus 11;
  • 13 den PC-Arbeitsplatz aus 12 in einer Frontansicht XIII-XIII aus 11.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Gehäuses 1 eines erfindungsgemäßen PC-Arbeitsplatzes. Dieses beispielhaft dargestellte Gehäuse 1 besteht aus einem Frontwandelement 2, einem Rückwandelement 3, einer Bodenplatte 4, einem Verstärkungsrahmen 5, zwei Verbindungsblechen 6 und 7 sowie einem Deckel 8, in welchen ein Sitzkissen 9 einsetzbar ist.
  • Das Frontwandelement 2 bildet zwei seitliche, etwa rechtwinklig zu dessen Frontplatte 10 verlaufende Seitenwandabschnitte 11 und 12, welche im montierten Zustand zum Rückwandelement 3 hin ausgerichtet sind. Das Rückwandelement 3 bildet seinerseits wiederum zwei ebenfalls rechtwinklig zu seiner ebenen Rückwand 13 verlaufende Seitenwandabschnitte 14 und 15, welche im montierten Zustand zusammen mit den Seitenwandabschnitten 11 und 12 des Frontwandelementes 2 die vollständigen Seitenwände des Gehäuses 1 bilden. Die formangepasste Bodenplatte 4 ist im montierten Zustand in die miteinander in Verbindung stehenden Wandelemente 2 und 3 feststehend eingesetzt. Dabei kann die Bodenplatte 4 mit dem Frontwandelement 2 und dem Rückwandelement 3 verschraubt sein oder über eine andere geeignete Verbindung, wie beispielsweise eine Klebverbindung in Verbindung stehen.
  • Zur Stabilisierung der die Seitenwände bildenden Seitenwandabschnitte 11 und 14 bzw. 12 und 15 sind die beiden Verbindungsbleche 6 und 7 vorgesehen, wobei das Verbindungsblech 6 den beiden Seitenwandabschnitten 11 und 14 und das Verbindungsblech 7 den beiden Seitenwandabschnitten 14 und 15 zugeordnet ist. Zur Verbindung dieser Seitenwandabschnitte 11 und 14 bzw. 12 und 15 sind die bei den Verbindungsbleche 6 und 7 innenseitig auf die Seitenwandabschnitte 11 und 14 bzw. 12 und 15 aufsetzbar und mit diesen beispielsweise verschraubbar.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, weisen die beiden Seitenwandabschnitte 11 und 14 in ihrem jeweiligen oberen Endbereich jeweils einen Ausschnitt 16 bzw. 17 auf, welche im montierten Zustand einen Durchbruch bilden. In entsprechender Anordnung ist auch das Verbindungsblech 6 mit einem Durchbruch 18 versehen, welcher im montierten Zustand deckungsgleich mit den beiden Ausschnitten 16 und 17 angeordnet ist.
  • Auch die beiden Seitenwandabschnitte 12 und 15 sind jeweils mit einem Ausschnitt 19 bzw. 20 versehen, welche ebenfalls im montierten Zustand einen Durchbruch im oberen Endbereich der Seitenwand bilden. Auch diesen Ausschnitten 19 und 20 ist ein entsprechender Durchbruch 21 des Verbindungsbleches 7 zugeordnet. Diese beiden Durchbrüche 18 und 21 bzw. die zugeordneten Ausschnitte 16, 17 und 19, 20 dienen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Aufnahme von Tragegriffen oder Tragvorrichtungen.
  • Im montierten Zustand ist der Verstärkungsrahmen 5 innenseitig zwischen das Frontwandelement 2 und das Rückwande lement 3 einsetzbar, so dass in diesem montierten Zustand aufgrund dieses Verstärkungsrahmens 5 sowie der Bodenplatte 4 ein äußerst stabiles Gehäuse 1 erreicht wird.
  • Der Deckel 8 weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Zwischenboden 22 auf, welcher durch einen nach oben gerichteten, umlaufenden Aufnahmesteg 23 begrenzt ist. Somit ist das Sitzkissen 9 passgenau in diesen Aufnahmesteg 23 einsetzbar und beispielsweise über lösbare Verbindungen, wie beispielsweise Klettverschlüsse, auf dem Zwischenboden 22 anbringbar. Ausgehend vom Zwischenboden 22 ist der Deckel mit einem weiteren nach unten gerichteten Aufnahmesteg 24 versehen, über welchen der Deckel passend auf das fertig montierte Gehäuse 1 aufsetzbar ist. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass dieser Deckel 8 schwenkbar über zwei Scharniere 25 und 26 an der Rückwand 13 des Gehäuses 1 angelenkt ist.
  • Im Bereich der Frontplatte 10 sind zwei Durchgangsbohrungen 27 und 28 vorgesehen, in welche jeweils eine Schließvorrichtung einsetzbar ist. Dieses Gehäuse 1 dient zum einem zur Aufnahme eines Laptops zusammen mit zwei Arbeitsplatten und sonstigem Zubehör, welches zum Betreiben eines Laptops oder Notebooks benötigt wird. Des Weiteren dient dieses Gehäuse 1 im Einsatz als Sitzgelegenheit. Um das Gehäuse 1 einerseits im Sinne eines Trolleys transportieren zu können und andererseits auch stabil und feststehend auf dem Untergrund als Sitzgelegenheit nutzen zu können, sind mehrere Rahmenelemente vorgesehen, welche aus 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung ersichtlich sind.
  • So sind zwei spiegelsymmetrisch ausgebildete Rahmenelemente 30 und 31 vorgesehen, welche jeweils einen vertikal verlaufenden Rahmenschenkel 32 bzw. 33 sowie einen horizontalen Rahmenschenkel 34 bzw. 35 bilden. Diese Rahmenelemente 30 und 31 sind im Bereich der Seitenwandschnitte 11 und 14 sowie 12 und 15 außenseitig auf das Gehäuse 1 aufsetzbar und mit diesem beispielsweise verschraubbar. Für eine präzise Ausrichtung der Rahmenelemente 30 und 31 am Gehäuse 1 weist der jeweilige vertikale Rahmenschenkel 32 bzw. 33 in seinem jeweiligen oberen Endbereich jeweils einen Anschlagwinkel 36 bzw. 37 auf, welche im montierten Zustand am Gehäuse 1 außenseitig an der Rückwand 13 des Gehäuses 1 anliegen. Zur weiteren präzisen Positionierung des Gehäuses 1 zwischen den beiden Rahmenelementen 30 und 31 sind an den horizontal verlaufenden, unten angeordneten Rahmenschenkeln 34 und 35 jeweils zwei voneinander beabstandete Anschlagwinkel 38 bzw. 39 vorgesehen, auf welche das Gehäuse 1 aufsetzbar ist.
  • Zum Aufstellen des Gehäuses 1 zusammen mit den Rahmenelementen 30 und 31 auf einem Untergrund sind jedem Rahmenschenkel 34 und 35 zwei Standfüße 40, 41 bzw. 42, 43 zugeordnet, welche unterseitig mit dem jeweiligen horizontalen Rahmenschenkel 34 bzw. 35 verschraubt sein können.
  • Des Weiteren ist jedem der Rahmenelemente 30 und 31 ein Profilelement 44 bzw. 45 zugeordnet, welches horizontal verlaufend jeweils in den zugeordneten horizontalen Rahmenschenkel 34 bzw. 35 des jeweiligen Rahmenelementes 30 bzw. 31 einschiebbar ist. Unterseitig weist jedes Profilelement 44, 45 jeweils zwei etwa in deren Endbereichen angeordnete Rasttaschen 46, 47 bzw. 48, 49 auf, über welche einerseits die in den jeweils zugeordneten horizontalen Rahmenschenkel 34 bzw. 35 eingeschobene und auch ausgezogene Position festgelegt ist. Zur rastenden Verbindung mit diesem Rasttaschen 46, 47 bzw. 48, 49 ist der jeweils zum vertikalen Rahmenschenkel 32 bzw. 33 hin liegende Standfuß 41 bzw. 43 mit einem federbelastenden Rastbolzen 50 bzw. 51 versehen, welche in den jeweils zugehörigen horizontalen Rahmenschenkel 34 bzw. 35 hinein ragen. Zur Aufnahme des jeweiligen Profilelementes 44 bzw. 45 ist jedes Rahmenelement 30 bzw. 31 im Verbindungsbereich seiner vertikalen und horizontalen Rahmenschenkel 32, 34 bzw. 33, 35 mit einer Aufnahmeöffnung 52 bzw. 53 versehen.
  • Weiter ist aus 2 erkennbar, dass die beiden Profilelemente 44, 45 in ihrem jeweiligen, dem Rahmenelement 30 bzw. 31 gegenüberliegenden Endbereich mit Durchgangsbohrungen 54 bzw. 55 versehen sind, welche zur Aufnahme jeweils eines Lagerbolzens 56 bzw. 57 dienen. Diese Lagerbolzen 56 und 57 sind zur Lagerung jeweils einer Laufrolle 58 bzw. 59 vorgesehen.
  • Weiter ist aus 2 ein Teleskopprofil 60 erkennbar, welches beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in den vertikalen Rahmenschenkel 32 des Rahmenelementes 30 vertikal von oben einschiebbar ist. Dieses Teleskopprofil 60 weist einen nach unten offenen Stellschlitz 61 auf, über welchen das Teleskopprofil 60 im vertikalen Rahmenschenkel 32 fixierbar ist. Hierzu ist eine in den Rahmenschenkel 32 einsetzbare Klemmplatte 62 vorgesehen, welche in Zusammenwirken mit einem Exzenterhebel 63 das Teleskopprofil 60 in der jeweils eingestellten vertikalen Position im vertikalen Rahmenschenkel 32 klemmend fixiert. Dazu weist der Rahmenschenkel 32 eine entsprechende Durch gangsbohrung 64 auf, durch welche der Exzenterhebel 63 mit einem Gewindeabschnitt 65 hindurch steckbar und mit einem entsprechenden Innengewinde 66 der Klemmplatte 62 in Eingriff bringbar ist. Die Klemmplatte 62 ist dabei innenseitig im Bereich der Durchgangsbohrung 64 im vertikalen Rahmenschenkel 32 angeordnet.
  • Des Weiteren ist aus 2 ersichtlich, dass das Teleskopprofil 60 in seinem oberen Endbereich zwei Durchgangsbohrungen 67 aufweist, durch welche eine Steckachse 68 hindurch steckbar ist. Da das Teleskopprofil 60 als Rohr mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, ist eine Stützhülse 69 vorgesehen, welche zwischen den beiden Durchgangsbohrungen 67 einsetzbar ist. Des Weiteren ist der Steckachse 68 ein Exzenterhebel 70 zugeordnet, welcher über einen Gewindezapfen 71 in die Steckachse 68 einschraubbar ist. Mittels dieses Exzenterhebels 70 sowie der Steckachse 68 ist im oberen Endbereich des Teleskopprofils 60 ein Tragarm 72 schwenkbar fixierbar.
  • Dieser Tragarm 72 ist in perspektivischer Darstellung der 3 entnehmbar. Zur Lagerung am Teleskopprofil 60 weist der Tragarm 72 in seinem unteren Endbereich zwei voneinander beabstandete und parallel zueinander verlaufende Lagerzungen 73 und 74 auf. Diese Lagerzungen 73 und 74 sind jeweils mit einer Durchgangsbohrung 75 bzw. 76 versehen, über welche die Schwenklagerung des Tragarmes 72 am Teleskopprofil 60 erfolgt.
  • In seinem diesen Lagerzungen 73 und 74 gegenüberliegenden oberen Endbereich weist der Tragarm 72 zwei rechtwinklig zueinander verlaufende, sich durchdringende etwa halbzylindrisch ausgebildete Aufnahmenuten 77 und 78 auf, in welche ein rohrförmiges Griffelement 79 wahlweise einsetzbar ist. Zur Befestigung des Griffelementes 79 in einer der Aufnahmenuten 77 und 78 ist der Tragarm 72 im Durchdringungsbereich der beiden Aufnahmenuten 77 und 78 mit einem Innengewinde 80 versehen, so dass das Griffelement 79 über eine entsprechende Halteschraube 81 feststehend am Tragarm 72 befestigbar ist.
  • Zur Montage des Griffelementes 79 am Tragarm 72 weist dieses insgesamt drei Durchgangsbohrungen 82, 83 und 84 auf, so dass das Griffelement 79 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in drei unterschiedlichen axialen Positionen und in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Orientierungen am Tragarm 72 montierbar ist.
  • Dieses rohrförmige Griffelement 79 dient einerseits als Zuggriff des fertig montierten PC-Arbeistplatzes und andererseits als Tragvorrichtung für zwei Arbeitsplatten.
  • So zeigt 4 eine erste Arbeitsplatte 85 mit einer rechteckförmigen Grundform. Unterseitig ist diese erste Arbeitsplatte 85 mit einer Haltevorrichtung 86 versehen, wie dies aus den 5 und 6 ersichtlich ist. Dabei zeigt 5 eine Seitenansicht V aus 4. Die Haltevorrichtung 86 weist eine Grundplatte 87 auf, über welche die Haltevorrichtung 86 unterseitig mit der Arbeitsplatte 85 verschraubt ist. Zur Montage der Arbeitsplatte 85 am Griffelement 79 ist die Haltevorrichtung 86 mit einer Klemmhülse 88 versehen, welche mittels einer Spannschraube 89 verspannbar ist. Dabei ist aus 5 ersichtlich, dass die Haltevorrichtung 86 in Querrichtung der Arbeitsplatte 85 mittig an dieser angeordnet ist. Bezüglich der Längsrichtung der Arbeitsplatte 85 ist die Haltevorrichtung 86 seitlich versetzt an der Arbeitsplatte 85 angeordnet, wie dies beispielhaft in 6 dargestellt ist. Dabei zeigt 6 eine Frontansicht VI aus 4.
  • Aufgrund der Ausgestaltung dieser Haltevorrichtung 86 ist die Arbeitsplatte 85 beispielsweise im Bereich der Durchgangsbohrung 82 am Griffelement 79 anzuordnen und kann gegenüber dem Griffelement 79 in eine gewünschte Arbeitsposition geschwenkt werden. Diese erste Arbeitsplatte 85 dient dabei beispielsweise zum Aufstellen eines Laptops oder eines Notebooks.
  • Bei der beispielhaft beschriebenen Ausführungsform der Bestandteile des erfindungsgemäßen PC-Arbeitspatzes ist eine zweite Arbeitsplatte 90 vorgesehen, wie diese in den 7, 8 und 9 dargestellt ist. Diese zweite Arbeitsplatte 90 kann dabei in ihrer Grundform und Größe identisch ausgebildet sein wie die erste Arbeitsplatte 85 aus den 4 bis 6. Diese zweite Arbeitsplatte 90 ist beispielsweise im Bereich der Durchgangsbohrung 84 am Griffelement 79 anordenbar.
  • Dabei weist die Arbeitsplatte 90 unterseitig ebenfalls eine Haltevorrichtung 91 auf, welche ebenfalls über eine entsprechende Grundplatte 92 unterseitig an der zweiten Arbeitsplatte 90 befestigt ist. Zur variablen Montage am Griffelement 79 ist diese Haltevorrichtung 91 ebenfalls mit einer Klemmhülse 93 versehen, welche ebenfalls über eine entsprechende Spannschraube 94 verspannbar ist. Bei der Ausführungsform der Haltevorrichtung 91 ist die Klemmhülse 93 mit einem Halteschenkel 95 versehen, über welchen die Klemmhülse 93 schwenkbar an einer Lagerlasche 96 der Grundplatte 92 gelagert ist. Zur Fixierung der jeweils eingestellten Winkellage der Klemmhülsen 93 zur zweiten Arbeitsplatte 90 ist hier eine Spannschraube 97 vorgesehen.
  • Wie aus den 8 und 9 erkennbar ist, verläuft die Spannschraube 97 rechtwinklig zur Klemmhülse 93, so dass die über die Haltevorrichtung 91 am Griffelement 79 montierte zweite Arbeitsplatte 90 um zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Schwenkachsen am Griffelement 79 verstellbar und fixierbar ist. Dadurch ist diese zweite Arbeitsplatte 90 beispielsweise als variable Dokumentenablage einsetzbar.
  • Aus den vorbeschriebenen Einzelelementen des PC-Arbeitsplatzes ist ersichtlich, dass dieser variabel einerseits zum Transport eines Notebooks oder eines Laptops einsetzbar ist. Andererseits ist dieser PC-Arbeitsplatz auch als vollwertiger Arbeitsplatz einsetzbar.
  • 10 zeigt einen Vertikalschnitt durch das montierte Gehäuse 1, deren Einzelbestandteile im Wesentlichen in 1 dargestellt sind. In 1 ist dabei für das Sitzkissen 9 eine Schnittlinie X-X angegeben.
  • Es ist erkennbar, dass das Frontwandelement 2 und das Rückwandelement 3 über das Verbindungsblech 6 mit ihren beiden Seitenwandelementen 11 und 14 miteinander feststehend verbunden sind. Das Bodenelement 4 ist in das Frontwandelement 2 und das Rückwandelement 3 feststehend eingesetzt. Im oberen Endbereich des Frontwandelementes 2 und des Rückwandelementes 3 ist der Verstärkungsrahmen 5 eingesetzt. Im oberen Kantenbereich der Rückwand 13 ist das Scharnier 25 erkennbar, welches einerseits mit der Rückwand 13 und andererseits mit dem Deckel 8 verbunden ist. Dabei ist ebenfalls erkennbar, dass das Sitzkissen 9 in den umlaufenden Aufnahmesteg 23 des Deckels 8 eingesetzt ist und auf dem Zwischenboden 22 aufliegt. Im oberen Endbereich der Frontplatte 10 ist in die Durchgangsbohrung 27 ein Schloß 98 eingesetzt.
  • Des Weiteren ist aus 10 ersichtlich, dass die beiden Arbeitsplatte 85 und 90 mit ihren Halteelementen 86 und 91 im Gehäuse 1 angeordnet sind. Des Weiteren ist in 10 schematisch ein zusammengeklapptes Notebook 100 erkennbar, welches ebenfalls im Gehäuse 1 angeordnet ist. Zur Aufnahme sowohl der Arbeitsplatten 85 und 90 als auch des Notebooks 100 können im Gehäuse 1 entsprechende Auf nahmevorrichtungen vorgesehen sein, welche in der Zeichnung nicht explizit dargestellt sind.
  • Des Weiteren ist in der Schnittdarstellung der 10 erkennbar, dass in den Durchbruch 18 des Verbindungsbleches 6 einerseits sowie in die beiden Ausschnitte 16 und 17 und der Seitenabschnitte 11 und 14 andererseits eine Tragvorrichtung 101 eingesetzt ist. Auch in diesem in 10 dargestellten Zustand ist das Gehäuse 1 zusammen mit den sich darin befindenden Arbeitsplatten 85 und 90 sowie dem Notebook 100 in einfacher Weise transportierbar.
  • Hierzu zeigt 11 den gesamten PC-Arbeitsplatz in perspektivischer Darstellung. Es ist erkennbar, dass das Gehäuse 1 zwischen die beiden Rahmenelemente 30 und 31 eingesetzt ist, wobei in 11 vom Rahmenelement 31 lediglich der untere, horizontal verlaufende Rahmenschenkel 35 erkennbar. Weiter ist aus 11 ersichtlich, dass das Frontwandelement 2 und das Rückwandelement 3 mit ihren Seitenwandabschnitten 12 und 13 eine einheitliche Seitenwand bilden. In der Darstellung der 11 ist weiter erkennbar, dass im oberen Endbereich der beiden Seitenwandabschnitte 12 und 13 ebenfalls eine Tragvorrichtung 101 eingesetzt ist. Diese Tragvorrichtung 101 weist hier zu eine Grundplatte 106 auf, welche eine Vertiefung 107 aufweist, mit welcher die Grundplatte 106 in die beiden Ausschnitte 19 und 20 (1) der beiden Seitenwandabschnitte 12 und 15 eingesetzt ist. Diese Grundplatte 106 kann dabei mit den Seitenwandabschnitten 12 und 13 und mit dem dahinter liegenden, in 11 nicht sichtbaren, Verbindungsblech 7 verschraubt sein. Weiter ist die Tragvorrichtung mit einem ausklappbaren Tragegriff 108 versehen, so dass der PC-Arbeistplatz beispielsweise zum Transport in einem Fahrzeug in einfacher Weise anhebbar ist.
  • Weiter ist aus 11 ersichtlich, dass das Teleskopprofil 60 in den vertikalen Rahmenschenkel 32 des Rahmenelementes 30 eingesetzt ist und mit seinem oberen Endbereich den Rahmenschenkel 32 vertikal nach oben überragt. Der Tragarm 72 steht über seine beiden Lagerzungen 73 und 74 mit dem Teleskopprofil 60 schwenkbar ist Verbindung, wobei in dieser in 11 dargestellten Transportposition der Tragarm 72 parallel zum vertikalen Rahmenschenkel 32 ausgerichtet ist. In dieser vertikal nach oben ausgerichteten Position ist der Tragarm 72 über den Exzenterhebel 70 fixiert. Dabei sei an dieser Stelle angemerkt, dass zwischen den beiden Lagerzungen 73 und 74 sowie dem obe ren Endbereich des Teleskopprofils 60 auch ein Kupplungsprofil vorgesehen sein kann, so dass die dargestellte Position des Tragarmes 72 zusätzlich zu den über den Exzenterhebel 70 aufbringbaren Klemmkräften auch formschlüssig fixiert ist.
  • Das Griffelement 79 ist auf den Tragarm 72 symmetrisch aufgesetzt, so dass der PC-Arbeistplatz 115 durch Schwenken in Richtung des Pfeiles 109 mit seinen Laufrollen 58, von welchen in 11 nur eine erkennbar ist, nach Art eines Trolley verfahrbar ist. Weiter ist aus 11 auch der Exzenterhebel 63 erkennbar, über welchen die vertikale Position des Teleskopprofils 60 im vertikalen Rahmenschenkel 32 fixierbar ist.
  • Somit ist erkennbar, dass der PC-Arbeitsplatz 115 in einfacher Weise von Hand transportierbar ist, ähnlich wie dies bei einem sogenannten Rollenkoffern oder allgemein Trolley bekannt ist.
  • Dabei dient das Gehäuse 1, wie zur 10 bereits beschrieben, zur Aufnahme der beiden Arbeitsplatten 85 und 90 sowie des Notebooks 100. Um diesen PC-Arbeistplatz 115 auch in einem Kofferraum oder dergleichen möglichst platzsparend transportieren zu können, ist der Tragarm 72 entgegen des Pfeiles 109 in eine um 180° verschwenkte Lage parallel zum vertikalen Rahmenschenkel 32 verlaufende Position bringbar.
  • Dazu wird zunächst das Griffelement 79 am Tragarm demontiert und kann entweder in das Gehäuse 1 verbracht werden, oder über seine Durchgangsbohrung 82 in der in 11 in Phantomlinien dargestellten Position am Tragarm 72 befestigt werden. Damit kommt das Griffelement 79 nachdem Schwenken des Tragarmes 72 um 180° entgegen des Pfeiles 109 in eine benachbarte Position zum horizontalen Rahmenschenkel 34 des Rahmenelementes 30. Damit ist der erfindungsgemäße PC-Arbeitsplatz 115 auf ein äußerst geringes Staumaß zusammenklappbar.
  • Für den Einsatz als Arbeitsplatz ist der PC-Arbeitsplatz 115 in einfachster Art und Weise umrüstbar. Einen solchen, als Arbeitsplatz eingerichteten Aufbau des PC-Arbeitsplatzes 115 zeigen die beiden Zeichnungsfiguren 12 und 13. Dabei zeigt 12 eine Seitenansicht XII aus 11 und 13 eine Frontansicht XIII des PC-Arbeitsplatzes 115 aus 11.
  • Aus den 12 und 13 ist erkennbar, dass die beiden Arbeitsplatten 85 und 90 am Griffelement 79 über ihre je weiligen Haltevorrichtungen 86 bzw. 91 montiert sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel verläuft die Arbeitsplatte 85 parallel zum Griffelement 79 und ist, wie dies insbesondere aus 12 ersichtlich ist, leicht zum Gehäuse 1 des PC-Arbeitsplatzes 115 geneigt. In dieser Position ist die Arbeitsplatte 85 über die Spannschraube 89 am Griffelement 79 feststehend fixierbar. Auf die Arbeitsplatte 85 ist das aufgeklappte Notebook 100 aus 10 aufgestellt. In dieser Ausstattung als Arbeitsplatz dient das Sitzkissen 9 auf dem Deckel 8 als Sitzfläche für eine entsprechende Bedienungsperson. Die zweite Arbeitsplatte 90, ist wie bereits oben erwähnt, in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen schwenkbar, so dass diese neben der ersten Arbeitsplatte 85 beliebig ausrichtbar ist. Auf dieser zweiten Arbeitsplatte 90 sind bei Bedarf entsprechende Dokumente ablegbar.
  • Weiter ist aus 12 ersichtlich, dass die beiden Profilelemente 44 und 45 aus ihrer, wie in 11 angedeutete, in die beiden horizontalen Rahmenschenkel 34 und 35 eingeschobenen Transportposition ausgezogen sind, so dass diese über ihre beiden Laufrollen 58 bzw. 59 eine zusätzliche Abstützung des gesamten PC-Arbeitsplatzes 115 bewirken.
  • Des Weiteren ist aus 12 ersichtlich, dass der Tragarm 72 in Richtung des Pfeiles 109 aus seiner in 11 dargestellten vertikalen Ausrichtung verschwenkt ist, dass das Griffelement 79 zum Gehäuse 1, insbesondere zum Sitzkissen 9 einen größeren horizontalen Abstand aufweist. Wie aus 12 in gestrichelten Linien erkennbar ist, wird diese Position durch einen Anschlag 110 im unteren Endbereich des Tragarmes 72 definiert.
  • Es ist somit erkennbar, dass der PC-Arbeitsplatz 115 äußerst variabel als Arbeitsplatz und als Transportvorrichtung beispielsweise für einen Laptop und entsprechendes Zubehör einsetzbar ist. Insbesondere bei Anwendungen, bei welchen ein Laptop oder ein Notebook benötigt werden, ist der erfindungsgemäße PC-Arbeitsplatz äußerst variabel einsetzbar. Häufig werden solche Notebooks oder Laptops zur Umprogrammierung oder zu Wartungszwecken von elektronischen Gräten benötigt, in deren Umgebung häufig keinerlei Mobiliar vorhanden ist, auf welchen beispielsweise das Notebook ablegbar wäre. Da der Einsatz zum umprogrammieren von Steuerungen, Druckern oder Kopieren mittels Laptops oder Notebooks aber stets eine Ankopplung des Laptops oder Notebooks an diese Geräte erfordert, muss das Notebook in unmittelbarer Nähe dieser Geräte aufstellbar sein.
  • Des Weiteren ist zu beobachten, dass insbesondere im Maschinenbauhallen oder dergleichen, bei welchen die entsprechenden Maschinen umprogrammiert oder elektronisch gewartet werden sollen, keinerlei Sitzgelegenheit oder dergleichen vorhanden ist, so dass das Bedienungspersonal stets nur äußerst schwierig seinen Aufgaben nachkommen kann. Durch den erfindungsgemäßen PC-Arbeitsplatz wird somit ein äußerst flexibler Arbeitsplatz sowie eine äußerst flexible einsetzbare Transportvorrichtung, insbesondere für Notebooks oder Laptops zusammen mit deren Zubehör zur Verfügung gestellt.

Claims (20)

  1. Variabler PC-Arbeitsplatz bestehend aus einem Gehäuse (1), das zum fahrbaren Transport im Bereich eines seiner bodenseitigen Kantenbereiche mit Laufrollen (58, 59) versehen ist und ein Griffelement (79) aufweist, welches aus einer inaktiven Ruhestellung in eine aktive Transportstellung bringbar ist, wobei oberhalb des Gehäuses (1) eine erste Arbeitsplatte (85) vorgesehen ist, welche in Form und Größe derart ausgebildet ist, dass auf dieser ein Laptop oder Notebook (100) sicher positionierbar ist.
  2. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Arbeitsplatte (85) über eine variabel einstellbare Tragvorrichtung (30, 60, 72, 79) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  3. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 2, dass das Griffelement (79) als Bestandteil der Tragvorrichtung (03, 60, 72) ausgebildet ist.
  4. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) kastenförmig ausgebildet ist und eine Frontplatte (19) und eine Rückwand (13) bildet, welche über zwei Seitenwände (11, 12 und 14, 15) miteinander verbunden sind und, dass an den Seitenwänden (11, 12 und 14, 15) jeweils ein Rahmenelement (30, 31) vorgesehen ist, von welchen wenigstens eines zur Aufnahme der Tragvorrichtung (60, 72, 79) vorgesehen ist.
  5. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (30) zur Aufnahme der Tragvorrichtung (60, 72, 79) einen vertikal verlaufenden Rahmenschenkel (32) aufweist, in welchem eine vertikal verstellbares Teleskopprofil (60) angeordnet ist, welches Bestandteil der Tragvorrichtung (30, 60, 72, 79) ist.
  6. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Teleskopprofil (60) ein Tragarm (72) verstellbar angeordnet ist, an dessen freiem Ende das Griffelement (79) angeordnet ist.
  7. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Arbeitsplatte (85) am Griffelement (79) abnehmbar befestigt ist.
  8. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur abnehmbaren Befestigung der ersten Arbeitsplatte (85) am Griffelement (79) eine unterseitig an der ersten Arbeitsplatte (85) montierte Haltevorrichtung (86) vorgesehen ist und, dass die Haltevorrichtung (86) eine Klemmhülse (88) aufweist, wobei das Griffelement zylindrisch ausgebildet ist und die Klemmhülse (88) auf das Griffelement (79) abnehmbar aufgesteckt ist.
  9. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (86) zusammen mit ihrer Klemmhülse (88) und der Arbeitsplatte (86) gegenüber dem Griffelement (79) drehbar ist.
  10. PC-Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (72) am Teleskopprofil (60) schwenkbar gelagert ist und wenigstens in zwei Funktionsstellungen bringbar ist.
  11. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (72) in eine zum Rahmenschenkel (32) parallele, neutrale Lage bringbar ist, in welcher der Tragarm (72) im Bereich der Seitenwand (14, 15) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  12. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (72) aus seiner neu tralen Lage um 180° in eine Transportstellung schwenkbar ist, in welcher das Griffelement (79) zum Ziehen des PC-Arbeitsplatz (115) greifbar ist.
  13. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (72) aus seiner neutralen Lage um über 180° in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, in welcher das Griffelement (79) zum Ziehen des PC-Arbeitsplatz (115) greifbar ist.
  14. PC-Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (58, 59) in Porfilelementen (44, 45) drehbar gelagert sind und, dass die Profilelemente (44, 45) in jeweils in einem horizontal verlaufenden Rahmenschenkel (34, 35) verstellbar aufgenommen sind.
  15. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (44, 45) in einer Transportstellung vollständig in den zugehörigen Rahmenschenkel (34, 35) eingeschoben sind und, dass die Profilelemente (44, 45) aus den zugehörigen Rahmenschenkeln (34, 35) in eine über das Gehäuse (1) hinausstehende Arbeitsposition ausziehbar sind, in welcher sich die Laufrollen (58, 59) auf dem Untergrund abstützen.
  16. PC-Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) oberseitig mit einem schwenkbaren Deckel (8) versehen ist, welcher im geschlossenen Zustand als Sitzfläche dient.
  17. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) mit einem Sitzkissen (9) versehen ist.
  18. PC-Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch kennzeichnet, dass die Seitenwände (11, 12, 14, 15) des Gehäuses (1) jeweils mit einer Tragvorrichtung (101) versehen sind, die einen Tragegriff (108) aufweist.
  19. PC-Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (79) rechtwinklig zum Tragarm (72) verlaufend ausgerichtet ist und den Tragarm (72) beidseitig überragt und, dass die erste Arbeitsplatte (85) mit ihrer Haltevorrichtung (86) in dem zum Gehäuse (1) hin gerichteten freien Endbereich des Griffelementes (79) angeordnet ist.
  20. PC-Arbeitsplatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zur ersten Arbeitsplatte (85) eine zweite Arbeitsplatte (90) vorgesehen ist, welche am Griffelement (79) in dessen der ersten Arbeitsplatte (85) gegenüber liegenden Endbereich am Griffelement (79) über eine Haltevorrichtung (90) variabel einstellbar angeordnet ist.
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