DE202005014627U1 - In ein Kraftfahrzeug einbaubare Ausströmdüse - Google Patents

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Abstract

In ein Kraftfahrzeug einbaubare Ausströmdüse, mit einem an einen fahrzeugseitigen Luftkanal anschließbaren Gehäuse (1), in dem eine Luftklappe (6) gelagert ist, sowie einem verstellbaren, im Luftaustrittsbereich angeordneten Lamellengitter (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (4) des Lamellengitters (3) feststehend schräg verlaufend positioniert sind und das Lamellengitter (3) in einem voll umfänglich drehbar am Gehäuse (1) befestigten Stellring (2) gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in ein Kraftfahrzeug einbaubare Ausströmdüse entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Ausströmdüsen, die der Frisch- und Kalt/Warmluftzufuhr in den Fahrzeuginnenraum dienen, werden üblicherweise in der Armaturentafel eines Fahrzeuges eingebaut. Dabei ist der austretende Luftstrom sowohl in seiner Richtung wie auch in seiner Intensität einstellbar.
  • Die Luftaustrittsmenge kann durch eine Luftklappe beeinflusst werden, die von einer Schließ- in eine Offenstellung stufenlos verstellbar ist, wobei in einer Schließstellung der Querschnitt des Gehäuses vollständig verschlossen ist.
  • Die Richtung des aus dem Lamellengitter austretenden Luftstromes wird durch die Verstellung der einzelnen Lamellen verändert, wozu diese miteinander gekoppelt schwenkbar im Gehäuse gelagert sind.
  • Weiter sind Ausströmdüsen bekannt, bei denen das Lamellengitter mit unbeweglichen Lamellen bestückt sind, wobei das Lamellengitter insgesamt um eine Schwenkachse in einem bestimmten Winkelbereich zur Veränderung des Austrittsluftstromes verschwenkbar ist. Die Ausströmdüse insgesamt und das Lamellengitter im besonderen weisen eine rechteckige Grundfläche auf, so dass eine Verschwenkung des Lamellengitters bzw. der Ausströmdüse, die im übrigen unter dem Begriff „Barrelausströmer" bekannt ist, daher nur in zwei entgegengesetzte Richtungen erfolgen kann.
  • Um den Luftstrom auch in andere Richtungen, insbesondere beidseitig rechtwinklig dazu lenken zu können, ist hinter dem Lamellengitter zumindest ein Luftleitflügel angeordnet, der über ein von außen bedienbares Verschiebeelement um eine üblicherweise vertikale Achse verschwenkbar ist.
  • Da diese „Barrelausströmer" sowohl hinsichtlich ihrer Wirkung wie auch hinsichtlich ihrer Handhabung eine sehr unbefriedigende Lösung darstellen, sind sogenannte Rundausströmer, die voll umfänglich drehbar sind, bekannt, die eine in alle Richtungen mögliche Lenkung des Luftstromes erlauben.
  • Hierzu zählen auch als „Kugelausströmer" bekannte Ausströmdüsen, deren Lamellen dreh- und kippbar sind und die ebenfalls eine voll umfängliche Drehung des Lamellengitters erlauben.
  • Diese Ausströmdüsen sind jedoch äußerst kompliziert aufgebaut und nur mit einem erheblichen Fertigungsaufwand zu realisieren.
  • Dies trifft ebenfalls auf die Barrelausströmer in Rechteckform zu, die eine Vielzahl von einzelnen Teilen aufweisen, und die von daher relativ teuer in der Herstellung sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausströmdüse der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass sie bei hoher Funktionalität und verbesserter Handhabung preiswert herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ausströmdüse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche Ausströmdüse bietet nicht nur einen hohen Bedienkomfort, sondern entspricht darüber hinaus in ihrer Funktionalität allen Ansprüchen, da zum einen die Luftregulierung sehr fein dosierbar ist und zum anderen die Ausströmrichtung in einem sehr großen Maße veränderbar ist.
  • Daneben zeichnet sich die Ausströmdüse durch eine besonders einfache und somit kostengünstige Herstellung aus, da nur wenige Einzelteile erforderlich sind, die überdies konstruktiv äußerst einfach gestaltet sind, was eine Kostenminimierung sowohl hinsichtlich der Spritztechnik im Kunststoffspritzverfahren ermöglicht, als auch die Montage der einzelnen Teile in außerordentlich rationeller Art und Weise zulässt.
  • Gerade den minimierten Herstellungskosten kommt eine besondere Bedeutung zu, da solche Ausströmdüsen als Großserienteile in großen Stückzahlen zum Einsatz kommen.
  • Zur Minimierung der Herstellungskosten trägt überdies eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung bei, nach der eine Dichtlippe am Gehäuse, mit der das Gehäuse gegenüber dem fahrzeugseitigen Luftkanal abdichtbar ist, beim Spritzen des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses angeformt wird und zwar als zweite Komponente aus einem Elastomer bestehend.
  • In diesem Sinne kann auch die im Gehäuse gelagerte Luftklappe abgedichtet sein, bei der eine die Gehäuseinnenwand gegenüber der Luftklappe abdichtende Dichtlippe im Stand der Technik als separater Dichtring eingesetzt wird, ebenso wie bei der Dichtung des Gehäuses gegenüber dem Luftkanal.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftklappe aus zwei Klappenflügeln besteht, die einstückig gespritzt sind und durch angeformte Filmscharniere gegeneinander verschwenkbar sind.
  • Die Verschwenkung selbst erfolgt mittels Schubelementen, von denen jeweils eines an einem der Klappenflügel befestigt ist und die gemeinsam axial verschiebbar sind unter Verschwenken der Klappenflügel.
  • Die axiale Verschiebung der Schubelemente erfolgt über ein feststehendes, vorzugsweise im Lamellengitter angeordnetes Stellrad, das im Sinne eines Gewindes mit hoher Steigung mit den Schubelementen korrespondiert und durch Verdrehen die Linearbewegung der Schubelemente bewirkt.
  • Statt eines Stellrades kann auch ein Bedienelement bspw. ein Schieber vorgesehen sein, mit dem sowohl die Luftklappe betätigbar als auch das Lamellengitter verschwenkbar ist.
  • Das Lamellengitter ist durch Klemmung an dem voll umfänglich drehbar am Gehäuse befestigten Stellring gehalten, wozu der Stellring ebenso wie das Lamellengitter mit entsprechenden Rastmitteln versehen sind.
  • Durch die feststehend schräg verlaufende Anordnung der insoweit parallel zueinander ausgerichteten Lamellen und eine Kippmöglichkeit des Lamellengitters im Stellring einerseits und die Verdrehung des Lamellengitters zusammen mit dem Stellring anderseits ermöglicht einen relativ großen Ausströmwinkel. So ist bei einer beispielhaften Schrägstellung der Lamellen von 20° und eine Kippung des Lamellengitters ebenfalls um 20° ein Ausströmwinkel von 40° gegeben, bezogen auf die Längsachse des Gehäuses.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Ausströmdüse in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 einen Längsschnitt durch die Ausströmdüse
  • In den Figuren ist eine in ein Kraftfahrzeug einbaubare Ausströmdüse dargestellt, mit einem Gehäuse 1, das an einen nicht gezeigten, fahrzeugseitigen Luftkanal anschließbar ist.
  • In dem Gehäuse 1 ist eine Luftklappe 6 angeordnet, die aus zwei Klappenflügeln 7 besteht, die über zwei Filmscharniere 9 miteinander verbunden sind.
  • Die Luftklappe 6 ist im Gehäuse derart gehalten, dass die beiden Klappenflügel 7 um die Filmscharniere 9 verschwenkbar sind.
  • Bei der in der 2 gezeigten Stellung nehmen die beiden Klappenflügel 7 eine Schließstellung ein, in der sie an einer umlaufenden Dichtlippe 15 des Gehäuses 1 anliegen, die ebenso wie eine an einer im fahrzeugseitigen Luftkanal zugewandten Endseite vorgesehenen umlaufenden Dichtlippe 14 im Zweikomponenten-Spritzverfahren angespritzt ist.
  • An das Gehäuse 1 ist ein Stellring 2 angeschlossen, der um 360° drehbar ist und in dem ein Lamellengitter 3 kippbeweglich gelagert ist, entsprechend dem Doppelpfeil in 2.
  • Hierzu weist der Stellring 2 einen querverlaufenden Stege 11 auf, auf den das Lamellengitter 3 aufgesetzt und verrastet ist.
  • Des weiteren ist an dem Steg 11 ein sich in Ausströmrichtung, das heißt in Längsachsrichtung erstreckender zentrischer Haltestift 10 befestigt, an dem zwei Schubelemente 8 anliegen, wobei jeweils ein Schubelement 8 über ein Filmscharnier fest mit einem Klappenflügel 7 verbunden ist und zwar abständig zur Mittelachse des Haltestiftes 10.
  • Auf den beiden Schubelementen 8, die an ihrem freien Ende ein Bündchen 16 aufweisen, ist ein Drehknopf 5 drehbar gelagert, der Gewindegänge 13 mit hoher Steigung aufweist, in denen die Bündchen 16 geführt sind.
  • Durch Verrastung des Drehknopfes 5 mit dem Haltestift 10 ist der Drehknopf 5 ortsfest, so dass bei einer Verdrehung die beiden Schubelemente 8 eine axiale Bewegung vollführen und dabei die beiden angeschlossenen Klappenflügel 7 im Bereich der Filmscharniere 9 auf oder zu verschwenken.
  • Das Lamellengitter 3 ist mit einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Lamellen 4 bestückt, die schräg, unter einem vorbestimmten Winkel fest mit einem Außenring 17 des Lamellengitters 3 verbunden sind, wobei die Lamellen 4 gleichgerichtet sind.
  • Mittig weist das Lamellengitter 3 eine Nabe 18 auf, in die die Schubelemente 8 bzw. der Haltestift 10 eingesteckt ist. Dabei ist die Nabe 18 auf ihrer Innenseite als umlaufendes Kipplager 12 ausgebildet, so dass das verdrehsicher im Stellring 2 gehaltene Lamellengitter 3 um einen abhängig von der Ausbildung der Kipplager 12 bestimmten Winkelbetrag innerhalb des Stellringes 2 kippbar ist.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Stellring
    3
    Lamellengitter
    4
    Lamelle
    5
    Drehknopf
    6
    Luftklappe
    7
    Klappenflügel
    8
    Schubelement
    9
    Filmscharnier
    10
    Haltestift
    11
    Steg
    12
    Kipplager
    13
    Gewindegang
    14
    Dichtlippe
    15
    Dichtlippe
    16
    Bündchen
    17
    Außenring
    18
    Nabe

Claims (10)

  1. In ein Kraftfahrzeug einbaubare Ausströmdüse, mit einem an einen fahrzeugseitigen Luftkanal anschließbaren Gehäuse (1), in dem eine Luftklappe (6) gelagert ist, sowie einem verstellbaren, im Luftaustrittsbereich angeordneten Lamellengitter (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (4) des Lamellengitters (3) feststehend schräg verlaufend positioniert sind und das Lamellengitter (3) in einem voll umfänglich drehbar am Gehäuse (1) befestigten Stellring (2) gehalten ist.
  2. Ausströmdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellengitter (3) kippbar in dem Stellring (2) gelagert ist.
  3. Ausströmdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellengitter (3) verdrehsicher im Stellring (2) gehalten ist.
  4. Ausströmdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftklappe (6) aus zwei Klappenflügeln (7) besteht, die über Schubelement (8) gegeneinander verschwenkbar sind.
  5. Ausströmdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenflügel (7) über Filmscharniere (9) miteinander verbunden sind.
  6. Ausströmdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubelemente (8) auf einem fest mit dem Stellring (2) bzw. dem Gehäuse (1) verbundenen Haltestift (10) gehalten sind.
  7. Ausströmdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestift (10) einen Drehknopf (5) trägt, der Gewindegänge (13) aufweist, in denen ein Bündchen (16) der Schubelemente (8) geführt ist.
  8. Ausströmdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nabe (18) des Lamellengitters (3) als Kipplager ausgebildet ist und sich damit an den Schubelementen (8) und/oder dem Haltestift 10 abstützt.
  9. Ausströmdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verdrehen des Drehknopfes (5) die Schubelemente (8) axial bewegbar sind.
  10. Ausströmdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) auf seiner dem fahrzeugseitigen Luftkanal zugewandten Seite und/oder im Anlagebereich der Luftklappe (6) eine angespritzte Dichtlippe (14, 15) aus einem Elastomer oder dergleichen aufweist.
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