DE202005014588U1

DE202005014588U1 - Flüssigkeitsabsorbierendes Pad für Elektro- und Haushaltsgeräte und für Sanitärbereich

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Publication number: DE202005014588U1
Application number: DE202005014588U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2004-09-16
Filing date: 2005-09-14
Publication date: 2006-01-05
Anticipated expiration: 2015-09-15

Abstract

Flüssigkeitsabsorbierendes Pad (100; 200) in Form eines flächenhaften Absorptionskörpers zur Einbringung ins Innere der Elektro- und Haushaltsgeräte oder Platzierung in deren offenen bzw. zu öffnenden Fächern,
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Absorptionskörper wenigstens eine Lage einer flüssigkeitsabsorbierenden Matte (1) aufweist, die mit granulat- oder pulverartigen Superabsorber-Teilchen durchsetzt ist,
– und dass die Matte (1) von einer Hülle (2) umgeben ist, die aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material besteht, an dem die Flüssigkeit nicht oder kaum haftet und das die Flüssigkeiten durch sich durchtreten läßt und die Aufnahme bzw. das Aufsaugen von Flüssigkeiten durch die innerhalb der Hülle (2) angeordnete Matte (1) ermöglicht und das Austreten der Flüssigkeit aus der Hülle (2) verhindert, so dass die vorerst flächenhafte Matte (1) infolge des Aufsaugens von Flüssigkeiten eine Kissenform annimmt.

Description

Die Erfindung betrifft ein flüssigkeitsabsorbierendes Pad in Form eines flächenhaften Absorptionskörpers zur Einbringung ins Innere der Elektro- und Haushaltsgeräte oder Platzierung in deren offenen bzw. zu öffnenden Fächern.
Beim Abtauen von Eis in Kühlkammern, insbesondere in den haushaltüblichen Kühlschränken, werden flüssigkeitsabsorbierende Matten, wie vliesartige Lappen, Wischtücher etc., benutzt, obwohl die modernen Kühlschränke mit Abtauvorrichtungen, wie Abtaurinne oder -loch, ausgestattet sind. Oft sind im Eisfach vorhandene Ablaufrinnen verstopft, da die empfohlene Frequenz der Reinigung uns Abtauung nicht immer eingehalten wird. In diesen Fällen muß auf den Lappen zurückgegriffen werden. Wird das Gefrierfach zu stark vereist, beispielsweise infolge des Überladens mit Tiefkühlkost, muß beim Abtauen das angesammelte Tauwasser mit dem wasseraufnehmenden, wunschsweise mehrmach zu verwendenden Lappen entfernt und ausgewrungen werden, sonst fließt es herab und schädigt möglicherweise Gerät, Fußboden oder andere Gegenstande. Da beim Abtauen des überladenen Gefrierfaches oft mit größeren Mengen an Tauwasser gerechnet werden muß, wird der Lappen mehrmals benutzt. Dies ist für die Benutzer, vornehmlich Hausfrauen, anstrengend und zeitraubend und erfordert seine eigene Anwesenheit über den Zeitraum des Tauvorgangs.
Als Elektro- und Haushaltsgeräte sind hier Eis- und Kühlschränke, Gefriertruhen, -kammern und -fächer, Espresso- und Kaffeemaschinen und -automaten, Spülmaschinen, Mikrowellen-Öfen, Getränkegeräte, Klimaanlagen, Entfeuchtungsgeräte und andere häusliche Vorrichtungen gemeint, bei denen sich Kondens-, Ablauf-, Durchlauf-, Nachlauf- und Abtropfwasser, gegebenenfalls verschmutzt, befinden kann.
Bei den im Haushalt benutzten Espressomaschinen setzt sich im deren Fach Kaffeesatz, Schmutzwasser bzw. Milch ab. Wird das Fach längere Zeit nicht gereinigt, kann zu Ablagerungen kommen, die mühsam zu entfernen sind und womöglich krankheitserregenden Wert haben. Das stehende Wasser riecht übel, verkrustet Oberflächen und bietet eine mangelhafte Optik.
Ähnliche Prozesse finden sich an Heizungsrohren, undichten Wasseranschluss-Stellen, leckenden Wasserspeichern oder undichten Wasserleitungen, beispielsweise dann, wenn diese Leitungen die Zuführungen zu dem Gerät sind.
Aufgabe der Erfindung ist, ein handliches, textiles, flüssigkeitsabsorbierendes, medizinisch unbedenkliches Pad für Haushaltsgeräte und Vorrichtungen bzw. Wasserinstallationen im Haushalt und Gewerbe zu konzipieren, die das Auswringen von aufgenommenem Tauwasser, gegebenenfalls mit Schmutz und Bakterienbefall überflüssig macht. Das Pad soll in Form eines Einmalartikels von hoher Wasseraufnahmekapazität vorliegen, das das aufgenommene Flüssigkeit binden kann und diese auch auf Druck zunächst nicht wieder abgibt, auch dann, wenn es gegebenenfalls mit Schmutz und Bakterienbefall versehen ist.
Diese Aufgabe ist durch einen flächenhaften Absorptionskörper gelöst, der aufweist:

– wenigstens eine Lage einer flüssigkeitsabsorbierenden Matte, die mit Superabsorber-Teilchen, wie Granulat oder -Pulver, durchsetzt ist,
– und eine die Matte umgebende Hülle, die aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material besteht, an dem die Flüssigkeit nicht oder kaum haftet und das die Flüssigkeiten durch sich durchtreten läßt und die Aufnahme bzw. das Aufsaugen von Flüssigkeiten durch die innerhalb der Hülle angeordnete Matte ermöglicht,

Die Hülle kann aus einer ein- oder mehrlagigen, perforierten bzw. porenartigen Polyolefin-Folie, wie Polyethylen- oder Polypropylen-Folie, gebildet sein. Die Hülle kann auch aus einem Naturstoff-Gewebe oder -vlies hergestellt sein. Sie kann verklebt, geschweißt oder vernäht sein, auch vermittels Ultraschall.
Zu der Saugfähigkeit der Matte trägt auch die Größe der Maschen oder Poren der Hülle bei. Für dünnflüssige Substanzen, wie Tauwasser, eignet sich eine Maschen- bzw. Porengröße zwischen 0,1 mm und 1,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,4 mm. Die Hülle hat die Aufgabe, das Tauwasser in das Innere des Absorptionskörpers zu transportieren.
Die innerhalb der Hülle angeordnete Matte kann aus einem Kunststoff-Gewebe oder -vlies, beispielsweise aus Zellstoffasern gebildet sein. Das Material der Matte ist mit sogenanntem Superabsorber, beispielsweise mit einem Natriumacrylat-Acrylsäure-Polymerisat durchsetzt. Die Matte kann auch schwammartig sein.
Der Absorptionskörper kann aus biologisch abbaubaren Materialien hergestellt sein, damit er nach dem Verbrach unbedenklich entsorgt werden kann. So kann die Hülle beispielsweise aus Naturstoff-Gewebe, die Matte aus Naturstoff-Vlies und die Superabsorber-Teilchen ebenfalls aus biologisch abbaubaren Materialien, z. B. auf Zitronensäurebasis, bestehen.
Sowohl die Hülle, als auch die Matte kann mit einem geruchshemmenden und/oder -neutralisierenden bzw.- maskierenden Zusatz versehen sein, beispielweise mit Aktivkohlefilter. Als geruchshemmende können auch Naturstoffe gelten, bzw. Extrakte daraus.
Der Absorptionskörper kann auch antibakteriell ausgerüstet sein. Als antibakterielle Substanzen kommen sowohl synthetische, als auch Naturstoffe, beispielsweise auf Fruchtsäurebasis, in Frage.
Der flächenhafte Absorptionskörper kann oval, kreisrund oder polygonal, z. B. rechteckig oder trapezförmig sein. Es ist nicht ausgeschlossen, den Absorptionskörper in einer deutlich dreidimensionalen Form, wie Walze oder Kugel, herzustellen.
Von besonderem Vorteil ist, dass der Absorptionskörper gemäß Erfindung nach der Flüssigkeitsaufnahme im Wesentlichen trocken bleibt und in dieser Form entsorgt werden kann. Der Absorptionskörper gemäß Erfindung kann das Abtropf- oder Kondenswasser über eine längere Zeit nach und nach aufnehmen bis seine eigene Kapazitätsgrenze erreicht wird, wenn er beispielsweise im Fach einer Espressomaschine untergebracht ist. Bei größeren Wassermengen quillt er jedoch sehr schnell, nahezu momentan und kann sich dadurch als sehr nützliche Hilfe bei „Schnellaktionen" erweisen, z.B. bei einer unkontrollierbaren Abtauung.
Demzufolge kann das Pad gemäß Erfindung als Soforthilfe bei Leckagen, Rohrdurchbrüchen und Überschwemmungen im Sanitärbereich sowohl im Haushalt als auch in Gewerbe eingesetzt werden.
Auch Vorzüge bei Stromausfallen sowie auch bei den regelmäßigen Abtauvorgängen zur Entfernung von Eis aus der Oberfläche der Innenwände des Gefrierfaches werden kontrolliert erreichbar.
Auf das lästige Einlegen von Trockentüchern, Handtüchern und andren Hilfsmitteln kann verzichtet werden. Zusätzlich erfährt der Anwender die Sicherheit, dass tauendes Wasser nicht aus dem Gerät ausläuft und den Fußboden beschädigt. Aus ehemals gefrorenen Lebensmitteln laufende Flüssigkeiten werden ebenfalls aufgenommen, falls ein Stromausfall die Kühlleistung reduziert und der erfindungsgemäße Absorptionskörper zu den kühlenden Lebensmitteln gelegt wurde.
Ferner können mehrere, wenigstens zwei nebeneinander angeordnete und miteinander lösbar verbundene, flächenhafte Absorptionskörper als Ensemble hergestellt und vertrieben werden. Die einzelnen Absorptionskörper können sich voneinander vor dem Gebrauch per Hand abtrennen lassen.
Es ist möglich, den einzelnen oder mehrere, beispielsweise drei miteinander verbundene Absorptionskörper als schnelle Hilfsmaßnahme bei Überschwemmungen im Bad oder WC-Raum oder bei Rohrdurchbrüchen zu verwenden.
Der oben beschriebene Absorptionskörper bzw. das Ensemble kann werksseitig in einen wasserdichten Folienbeutel verpackt sein.
Weitere Merkmale der Erfindung sind dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Das Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung näher erläutert, deren Figuren zeigen:
1 schematisch einen Absorptionskörper in Draufsicht auf seine Flachseite;
2 einen Schnitt A-A gemäß 2;
3a und 3b einen in ein Gefrierfach eingelegten Absorptionskörper vor und nach der Tauwasseraufnahme;
4a schematisch einen Absorptionskörper in einer zweiten Ausführungsform in Draufsicht auf seine Flachseite;
4b den Absorptionskörper gemäß 4a nach der Tauwasseraufnahme, in einer perspektivischen Ansicht;
5 ein Ensemble, bestehend aus mehreren miteinander lösbar verbundenen Absorptionskörpern gemäß 1;
6 den Absorptionskörper gemäß 1 vor dem Einlegen ins Fach einer Espressomaschine.
In 1 und 2 ist ein Absorptionskörper 100 dargestellt. Er besteht aus einer Hülle 2 und einer innerhalb der Hülle 2 lose untergebrachten, flüssigkeitsabsorbierenden Matte 1 in Form eines flachen Textil-Abschnittes 11.
Die Hülle 2 besteht aus zwei gleichen, an ihrem Umfang miteinander verschweißten Seitenwänden 2.1, 2.2. Eine um laufende Naht 3 ist eine Ultraschallnaht, d. h. zu Ihrer Herstellung sind keine zusätzlichen Substanzen, wie Klebstoff, erforderlich. Das Schweißverfahren ist an sich bekannt und beruht auf Übertragung von Ultraschallschwingungen zur Schweißverbindung. Es ist selbstverständlich möglich, andere Schweiß- und Klebmethoden anzuwenden.
Wie aus den 1 und 2 erkennbar, weist die Matte 1 Aussmasse auf, die wesentlich kleiner als die der Hülle 2 sind. Im vorliegenden Fall ist die Hülle 2 etwa 8 cm × 12 cm und die Matte etwa 6 cm × 10 cm groß, so dass ein Abstand A, bemessen zwischen der Außenkante der Matte 1 und der Naht 3 etwa 1 cm beträgt. Die Ausmaße können variieren unter Beibehaltung des ebenfalls variablen Abstandes A. Die Dicke D der Matte 1 liegt im vorliegenden Fall zwischen 1,5 mm und 2,0 mm.
Die Hülle 2 besteht aus einer 30 μm dicken Polyesterfolie mit einer Vielzahl von Maschen 6. Da das Material der Hülle 2 glatt und hydrophob ist, gleiten die Flüssigkeitsmoleküle die Außenfläche der Hülle 2 und treten einfacher durch die Perforationen ins Innere der Hülle 2 hindurch, wo sie von der Matte 1 aufgenommen werden. Erfahrungsgemäß ist die Maschengröße zwischen 0,25 mm und 1,2 mm, im vorliegenden Fall etwa 0,5 mm optimal.
Die 3a zeigt einen solchen Absorptionskörper 100, der flach in vorher geleertes Gefrierfach 20 eines Kühlschranks eingelegt worden ist. Mit der Bezugszahl 7 ist ein dicker Eisbelag bezeichnet. Die Tür bleibt offen und der Abtauvorgang beginnt. Da die Matte 1 mit Superabsorber-Teilchen eingereicht ist, entfaltet sich ihre Volu menexpansion bis auf etwa 50fache (vgl. 3b) gegenüber dem ursprünglichen Volumen in flachem Zustand. Der Volumenzunahme trägt der Abstand A zwischen der Außenkante der Matte 1 und der Naht 3 der Hülle bei. Wie in der 3b dargestellt, nimmt der Absorptionskörper 100 eine Kissen- bzw. Wurstform an.
Den 4a und 4b ist eine etwas von der oben beschriebenen abweichende Ausführungsform (Bezugszahl 200) des Absorptionskörpers. Dieser ist ebenfalls rechteckig, jedoch weist eine mittige, spiegelsymmetrisch angeordnete Verengung 5 auf. Der Abstand A zwischen der Matte 1 und dem äußeren Umriss der Hülle im flachen Zustand beträgt etwa 1,5 cm. Der Zweck der Verengung 5 ist eine verbesserte Handhabung des Absorptionskörpers.
Die 6 zeigt in einer schematischen Darstellung den Absorptionskörper 100 bzw. 200, der flach ins Fach 30 einer Espressomaschine einzulegen ist. Die Matte 1 ist mit antibakteriellen Substanzen durchsetzt.
Bei der 5 handelt es sich um ein Ensemble 300, bestehend aus mehreren miteinander lösbar verbundenen, rechteckigen Absorptionskörpern 100. Mit 8 sind Solltrennlinien, wie Perforationen, bezeichnet. So können beispielsweise zwei flache Absorptionskörper 100 von dem Ensemble abgetrennt werden, die für das Abtauen eines Gefrierfaches ausreichen.

Claims

Flüssigkeitsabsorbierendes Pad (100; 200) in Form eines flächenhaften Absorptionskörpers zur Einbringung ins Innere der Elektro- und Haushaltsgeräte oder Platzierung in deren offenen bzw. zu öffnenden Fächern, dadurch gekennzeichnet, dass – der Absorptionskörper wenigstens eine Lage einer flüssigkeitsabsorbierenden Matte (1) aufweist, die mit granulat- oder pulverartigen Superabsorber-Teilchen durchsetzt ist, – und dass die Matte (1) von einer Hülle (2) umgeben ist, die aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material besteht, an dem die Flüssigkeit nicht oder kaum haftet und das die Flüssigkeiten durch sich durchtreten läßt und die Aufnahme bzw. das Aufsaugen von Flüssigkeiten durch die innerhalb der Hülle (2) angeordnete Matte (1) ermöglicht und das Austreten der Flüssigkeit aus der Hülle (2) verhindert, so dass die vorerst flächenhafte Matte (1) infolge des Aufsaugens von Flüssigkeiten eine Kissenform annimmt.
Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Matte (1) oder/und die Hülle (2) mit antibakteriellen Zusätzen versetzt ist.
Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (1) in Draufsicht auf ihre Flachseite Ausmaße aufweist, die wesentlich kleiner als die der Hülle (2) sind.
Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Hülle (2) eine ein- oder mehrlagige, perforierte bzw. porenartige Polyolefin-Folie, wie Polyethylen- oder Polypropylen-Folie, ist.
Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Hülle (2) aus einem Naturstoff-Gewebe oder -vlies hergestellt ist.
Pad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in Draufsicht auf seine Flachseite oval, kreisrund oder polygonal ist.
Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssigkeitsabsorbierende Matte (1) im Wesentlichen aus Zellstoffasern gebildet ist.
Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (1) aus einem Kunststoff-Gewebe oder – vlies besteht.
Pad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (1) schwammartig ist.
Pad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Superabsorber- Teilchen aus biologisch abbaubaren Materialien, z. B. auf Zitronensäurebasis bestehen.
Pad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) mit einer umlaufenden Naht (3) versehen ist.
Pad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (3) eine Ultraschallnaht ist.
Pad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hülle (2) bzw. an der Naht (3) wenigstens eine Ziehlasche (4) angebracht ist.
Pad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) der jeweiligen Espresso-Maschine entsprechend eingefärbt ist.
Ensemble (300), bestehend aus wenigstens zwei nebeneinander angeordneten und miteinander lösbar verbundenen Pads (100; 200) gemäß Anspruch 1 und gegebenenfalls gemäß weiteren Ansprüche 2 bis 14, die sich voneinander per Hand abtrennen lassen.