DE202005013580U1 - Waffelstanzmaschine - Google Patents

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Maschine zum Stanzen von Waffelplatten und zum Verpacken von gestanzten Waffeln, gekennzeichnet durch
a) ein Maschinengestell (A),
b) eine Stapel- und Zuführeinrichtung (B) für Waffelplatten,
c) eine Stanzvorrichtung (C) zum Ausstanzen von beliebigen Waffelformen aus einer Waffelplatte,
d) eine Vorrichtung zur Übergabe der gestanzten Waffeln in einen Verpackungskarton,
e) eine Steuereinrichtung zum automatischen Durchführen des Arbeitsablaufes.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Waffelplatten und zum Verpacken von gestanzten Waffeln.
  • Das Herstellen von Waffeln erfolgt derzeit mit Hilfe von Schneid- bzw. Sägevorrichtungen, mit denen übereinander liegende Waffelplatten stapelweise in Längs- und Querrichtung in die herkömmliche Waffelform (quadratisch, rechteckförmig, dreieckförmig, kreisförmig) geteilt werden. Bei einem derartigen Vorgehen werden die Schneid- oder Sägemesser nach oben und nach unten im Stapel mit entsprechendem Vorschub in den Stapel hinein und durch den Stapel hindurch bewegt. Ein derartiger Sägevorgang ist relativ zeitaufwendig und ungenau, da die Gefahr des Verrutschens der teilweise gesägten Waffeln groß ist. Insbesondere kommt es hierbei zu erheblichen Mengen an Abfall, weil die Waffeln sehr brüchig sind. Ein erheblicher Nachteil bekannter Schneid- oder Sägevorrichtungen besteht ferner darin, dass es durch Schneiden oder Sägen nicht möglich ist, Waffeln beliebiger Formgebung (z.B. Sterne, Tierformen oder beliebige andere komplizierte Formen) mit derzeit bekannten Vorrichtungen und Maschinen zu schneiden.
  • Aufgabe der Neuerung ist, die Nachteile bekannter Schneidvorrichtungen auszuschalten und eine Waffelstanzvorrichtung anzugeben, mit der Waffeln bzw. Kekse plattenweise geschnitten bzw. gestanzt werden können und mit sauberen Schnittstellen auch bei komplizierten Formen exakt bei minimalem Ausschuss sowie die gestanzten bzw. geschnittenen Waffeln unmittelbar im Anschluss an den Stanzvorgang selbsttätig in einen Verpackungskarton versandfertig übergeführt werden kann.
  • Gemäß der Neuerung wird dies mit einer Waffelstanz- bzw. Schneidvorrichtung erreicht, in deren Rahmen, vorzugsweise aus Aluminium eine Stapel- und Zuführeinrichtung zum vereinzelten Zuführen von Waffelplatten vorgesehen ist, die nacheinander einer stationären Stanzvorrichtung zugeführt werden, in der beliebige Formen und Figuren aus der Waffelplatte ausgestanzt werden, in der die gestanzten Waffeln einer Vorrichtung zum versandfertigen Zuführen in einen Verpackungskarton vorgesehen ist, und die eine Steuereinrichtung aufweist, mit der der gesamte Arbeitsablauf der Maschine pneumatisch und elektrisch gesteuert wird. Diese Steuerung umfasst das Einfahren der einzelnen Waffelplatten in die Startposition, die Einstellung der Anzahl von auszuführenden Hüben entsprechend der gewünschten Anzahl von Waffelplatten, die Abfrage, ob in der Maschine ein Karton vorhanden ist, eine Waffelplatte bereitsteht, das Stanzwerkzeug verriegelt ist und der von der Bearbeitung der vorausgehenden Waffelplatte hinterlassene Abfall ausgeblasen ist. Nachdem festgestellt ist, dass Waffelplatten bereitgestellt sind, dass der die gestanzten Waffeln aufnehmende Karton aufgesteckt und verriegelt ist und dass die Schutzvorrichtung verriegelt ist, entnimmt ein Vorschubzylinder eine Waffelplatte aus einer Stapelstation und führt sie dem Stanzwerkzeug zu. Anschließend wird die Waffelplatte gestanzt.
  • Nach dem Zuführen und Stanzen der Waffelplatte sowie der Übergabe der gestanzten Waffeln in den Karton werden diese Schritte fortlaufend solange wiederholt, bis die eingestellte Hubzahl (Anzahl der Waffelplatten für das Befüllen eines Kartons) erreicht ist. Anschließend wird die Stanzvorrichtung entriegelt und mit dem mit Waffeln gefüllten Karton um 180° geschwenkt. Dann werden die Haltezylinder für den Karton gelöst, der gefüllte Karton wird entfernt und verklebt, das Stanzwerkzeug fährt wieder in die Ausgangsstellung zurück und wird verriegelt. Nachdem ein leerer Karton aufgesetzt ist, wird die Maschine neu gestartet. Das Aufsetzen des Kartons auf die Oberseite des Stanzwerkzeuges wird in der Regel von Hand vorgenommen. Das Einlegen der Waffelplatten kann von Hand oder automatisch über eine Waffelwendestation vorgenommen werden.
  • Die Waffelstanzeinrichtung nach der Neuerung ist in der Weise ausgebildet, dass das Schneidwerkzeug stationär angeordnet ist, die Schneidfläche des Schneidwerkzeuges die volle Fläche der Waffelplatte hat und das Zerteilen einer ganzen Waffelplatte in einem Arbeitshub erfolgt. Das Schneidwerkzeug besteht dabei aus messerförmigen Stanzelementen, die die Form der zu stanzenden Einzelwaffeln aufweisen. Die Schneiden der Stanzwerkzeuge sind messerscharf ausgebildet und bestehen aus einem Material extrem hoher Qualität, um eine möglichst hohe Standzeit des Werkzeuges zu erzielen. Dies ermöglicht das Stanzen von komplizierten Formen, z.B. Sternen, Tierformen, Pflanzenformen und dergl. Unterhalb der Schneidvorrichtung ist eine höhenbeweglich angeordnete, gesteuert angetriebene Druckplatte vorgesehen, die eine Auflage aus einem elastisch nachgiebigen Material, z.B. Gummi besitzt, auf die eine Waffelplatte aufgelegt wird. Durch eine derartige Auflage wird erreicht, dass die Schneidkante beim Schneid- und Stanzvorgang nicht auf die Druckplatte unmittelbar auftrifft, die in der Regel aus Metall besteht, sondern auf ein weiches, nachgiebiges Material, sodass die Schneiden nur durch das Durchtrennen der Waffelplatte beansprucht wird, nicht durch Auftreffen auf eine harte Unterlage. Die Druckplatte bzw. die darauf befindliche Gummiplatte wird von den beim Stanzen anfallenden Waffelabfällen durch seitliches Ausblasen nach dem Abwärtsbewegen der Druckplatte gereinigt, so dass eine frische Waffelplatte stets auf eine gereinigte Gummiplatte aufgelegt wird. Auf dem Rahmen der Werkzeugoberseite bzw. Deckplatte ist ein Gestell zur Aufnahme eines Waffelkartons angeordnet. Auf dieser Deckplatte befinden sich Eckbolzen zum exakten Aufstecken eines Kartons, zwischen den Eckbolzen sind Führungsbolzen zum Aufziehen des Kartons vorgesehen, und an zwei gegenüberliegenden Längsseiten der Schneidplatte sind Führungsstäbe zur Stabilisierung des Kartons angeordnet.
  • Der Arbeitsablauf eines Hubes im Betrieb der Stanzmaschine nach der Neuerung ist wie folgt: Nach Einstellung der Hubhöhe entsprechend der Waffelstärke und Überwachung des Betriebszustands der Maschine wird durch automatische Steuerung der Steuervorrichtung der vom vorausgehenden Zyklus angefallene Abfall ausgeblasen, eine Waffelplatte auf die Druckplatte bzw. Gummiplattenauflage aufgelegt und die Waffelplatte in die Stanzvorrichtung eingefahren. Dann wird die Andrückplatte pneumatisch nach oben bewegt und die Waffelplatte gegen das Schneidwerkzeug bzw. den Lochstempel gedrückt und damit der Stanzvorgang durchgeführt. Die gestanzen Waffeln werden in das obere Werkzeug eingeschoben und die Waffelreste werden mit der Andrückplatte wieder nach unten bewegt und vor dem Einschieben der nächsten Platte ausgeblasen. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die eingestellte Hubzahl erreicht ist. Dann wird der Waffelplattenvorschub angehalten und das Werkzeug entriegelt. Anschließend schwenkt ein Getriebemotor die Werkzeugoberplatte mit dem mit gestanzen Waffeln gefüllten Karton um 180°. Der auf den Kopf gestellte Karton wird vom Senkrechtzylinder übernommen, der den Karton nach unten fährt und quasi auf die Füße stellt. Der Getriebemotor schwenkt dann das Werkzeug um 180° zurück, das Werkzeug wird verriegelt und der Zyklus beginnt von Neuem.
  • Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Waffelstanzvorrichtung nach der Neuerung in seitlicher Ansicht,
  • 2 eine Vorrichtung nach 1 in Vorderansicht,
  • 3 eine Vorrichtung nach 1 in Rückansicht,
  • 4 eine Vorrichtung nach 1 in Aufsicht,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Waffelstanzvorrichtung,
  • 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 5,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Darstellung nach 5 mit Werkzeug (Stanzplatte) hochgestellt,
  • 8 eine Aufsicht auf die Schnittplatte,
  • 9 die Schnittplatte in Seitenansicht,
  • 10 eine Aufsicht auf eine Abstreifplatte,
  • 11 eine Seitenansicht der Abstreifplatte,
  • 12 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Werkzeuges,
  • 13 eine Seitenansicht nach 12,
  • 14 eine schematische Darstellung einer einzelnen Schneidbuchse einer Schneidplatte, und
  • 15 eine Schnittdarstellung der Schneidbuchse in der Schneidplatte.
  • Die Waffelstanzmaschine zum Stanzen von Waffeln aus Waffelplatten besteht aus einer Stapeleinrichtung für die Waffelplatten, mit der eine Waffelwendestation kombiniert werden kann, einer Zuführeinrichtung mit Pneumatikzylindern und mit Blasvorrichtung, einem Stanzmodul, das auswechselbar für unterschiedliche Waffeldurchmesser ausgebildet ist, einer Aufsteckvorrichtung für Kartonagen und einer Schwenkvorrichtung für Kartonagen. Der Maschinenrahmen ist aus Aluprofil, die Stanzwerkzeuge aus Va-Stahl hergestellt. Die Steuerung des Antriebs erfolgt elekropneumatisch. Als Schutzvorrichtung ist ein Lichtschrankenvorhang vorgesehen, die Maschine wird in Einzeltakt-Automatik bedient und ist stufenlos verstellbar. Die Ausbildung der Stanzvorrichtung selbst ist in den 5, 6, 7 näher dargestellt. Details wie Schnittplatte und Abstreifplatte ergeben sich aus den 8, 9 bzw. 10, 11.
  • In einem Maschinenrahmen 1 ist eine Waffelstanzvorrichtung 2 angeordnet, die aus einer Druckplatte 3 mit nachgibieger Auflage 4 (z. B. Gummi) und dem Stanzwerkzeug 5 besteht. Die Druckplatte 3 ist über Hubzylinder 6 und Führungen 7 sowie Anschlagzylinder 8 und eine Befestigungsplatte 9, und Abstandsblöcke 10 auf einer Tragplatte 12 befestigt, die auf Füßen 13 am Boden aufsteht. Das Stanzwerkzeug 5 besteht aus einem Rahmen 14 für die Schneidplatte 15 mit den Schneid- bzw. Stanzbuchsen 16 und der darunter angeordneten Abstreifplatte 17. Zwischen der Abstreifplatte 17 und Auflage 4 ist eine Waffelplatte W angeordnet, die durch die Schneidbuchsen 16 in einzelne Waffeln geschnitten wird. Die Schneidplatte 15 ist mit der Abstreifplatte 17 über Abstandsbolzen 18 und Federn 19 höhenbeweglich verbunden.
  • Die Schneid- oder Stanzbuchsen 16 des Werkzeugs sind einzeln auswechselbar in einem Stempelträger 20 angeordnet, der mit der Schneidplatte 15 fest verbunden ist. Auf dem Stempelträger 20 sind Führungsstäbe 21 zur Halterung und Stabilisierung eines Kartons 22 (gestrichelt angedeutet), ferner Aufsteckbolzen 23 an den Eckpunkten der Stempelplatte, sowie Führungsbolzen 24 zum Aufziehen des Kartons befestigt. Der Karton ist auf der der Schneidplatte zugewandten Seite offen und nimmt die von den Schneidbuchsen 16 gestanzten Waffeln in nebeneinander liegenden säulenförmigen Stapeln auf, die Schrittweise im Karton aufgebaut werden. Nach Erreichen der vorgegebenen Stapelhöhe wird der Karton durch Umklappen der Deckelhälften und z. B. mit Hilfe eines Klebebandes verschlossen.
  • Eine schematische Darstellung der Ausgestaltung eines einzelnen Werkzeugelementes des Werkzeugs nach 13 ist in 14 dargestellt. 15 zeigt eine vergrößerte Darstellung, aus der sich ergibt, dass die Schneidbuchse des Werkzeugs in der Schneidplatte so angeordnet ist, dass der Innendurchmesser der Schneidbuchse 16 gleiche Größe wie der Innendurchmesser der Öffnung der Schneidplatte hat, sodass die Innenwandung des Kanals für die gestanzten Waffeln bündig ausgebildet ist und der Kanal durchgehend gleichen Durchmesser hat.

Claims (7)

  1. Maschine zum Stanzen von Waffelplatten und zum Verpacken von gestanzten Waffeln, gekennzeichnet durch a) ein Maschinengestell (A), b) eine Stapel- und Zuführeinrichtung (B) für Waffelplatten, c) eine Stanzvorrichtung (C) zum Ausstanzen von beliebigen Waffelformen aus einer Waffelplatte, d) eine Vorrichtung zur Übergabe der gestanzten Waffeln in einen Verpackungskarton, e) eine Steuereinrichtung zum automatischen Durchführen des Arbeitsablaufes.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanz/Schneidvorrichtung stationär angeordnet ist, dass die Schneidfläche der Stanz/Schneidvorrichtung die volle Fläche der Waffelplatte hat und das Zerteilen einer ganzen Waffelplatte auf einmal mit einem Arbeitshub erfolgt, dass das Stanz/Schneidwerkzeug messerförmige Stanz/Schneidelemente entsprechend der Form der zu stanzenden Einzelwaffeln aufweist, dass unterhalb der stationären Stanz/Schneidvorrichtung eine höhenbeweglich angeordnete, gesteuert angetriebene Druckplatte mit elastischer Materialauflage vorgesehen ist, auf der eine ganze Waffelplatte aufliegt, und dass der Druckplatte eine Waffelabfall-Beseitigungsvorrichtung zugeordnet ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanz/-Schneidvorrichtung eine höhenbewegliche Druckplatte mit darauf angeordneter Auflageplatte aus elastisch nachgiebigem Material, eine stationäre Stanz/Schneidplatte mit nach unten stehenden Stanz/Schneidelementen in Form der zu stanzenden Waffeln, einer mit der Schneidplatte nachgiebig befestigten Abstreiferplatte, die der Gummiplatte zugewandt ist, aufweist, und dass zwischen Abstreiferplatte und Gummiplatte eine zu stanzende Waffelplatte angeordnet ist.
  4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreiferplatte mit der Stanz/Schneidplatte über Federbolzen verbunden ist.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanz/Schneidplatte auf ihrer Unterseite Schneidbuchsen als Schneidelemente aufweist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanz/Schneidplatte auf ihrer Oberseite Aufsteck- und Führungsbolzen zur Positionierung des Verpackungskartons sowie Führungsstäbe zur Stabilisierung des Verpackungskartons aufweist.
  7. Maschinen nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanz/Schneidvorrichtung mit dem Stanz/Schneidwerkzeug und der Kartonaufnahmevorrichtung schwenkbar um 180° gegenüber der Anhebvorrichtung ausgebildet ist, und dass in geschwenktem Zustand der Karton mit gestanzten Waffeln abgesetzt und verpackt wird, während das Stanz/Schneidwerkzeug wieder um 180° zurück in die Arbeitsposition über die Anhebplatte geschwenkt wird.
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