DE202005012944U1 - Rückhaltesystem - Google Patents
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Abstract
Rückhaltesystem
für einen
Insassen eines Fahrzeugs, der auf einem in verschiedenen Positionen
positionierbaren Fahrzeugsitz sitzt, mit einem Innenraum, der durch
ein Gehäuse
(1) und mindestens einen Gassack begrenzt ist, und mit mindestens
einem Gasgenerator zur Versorgung des Innenraums mit Gas zum Aufblasen
des Gassacks, wobei über
mindestens eine an dem Gehäuse
(1) vorgesehene, ansteuerbare Abströmöffnung (36–38), die durch ein aus einer
Schließstellung
in eine Öffnungsstellung
bewegbares Verschließelement
(3) verschließbar
ist, Gas aus dem Innenraum derart abführbar ist, dass während eines
Unfalls ein Innendruck in dem Innenraum in Abhängigkeit von insassenbelastungsrelevanten
Parametern einstellbar ist, gekennzeichnet durch ein verstellbares,
die Öffnungsbewegung
des Verschließelements
(3) begrenzendes Anschlagelement (24), das so mit dem Fahrzeugsitz
gekoppelt ist, dass das Anschlagelement (24) in Abhängigkeit
von der Position des Fahrzeugsitzes verstellt wird, um den Abströmöffnungsquerschnitt einzustellen,
der durch das in seiner Schließstellung
befindliche Verschließelement
(3) begrenzt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für einen Insassen eines Fahrzeugs, der auf einem in verschiedenen Positionen positionierbaren Fahrzeugsitz sitzt, mit einem Innenraum, der durch ein Gehäuse und mindestens einen Gassack begrenzt ist, und mit mindestens einem Gasgenerator zur Versorgung des Innenraums mit Gas zum Aufblasen des Gassacks, wobei über mindestens eine an dem Gehäuse vorgesehene, ansteuerbare Abströmöffnung, die durch ein aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegbares Verschließelement verschließbar ist, Gas aus dem Innenraum derart abführbar ist, dass während eines Unfalls ein Innendruck in dem Innenraum in Abhängigkeit von insassenbelastungsrelevanten Parametern einstellbar ist.
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 101 24 273 A1 ist ein Rückhaltesystem für einen Insassen eines Fahrzeugs, mit einem Innenraum bekannt, der durch ein Gehäuse und wenigstens einen Gassack begrenzt ist, und mit wenigstens einem Gasgenerator zur Versorgung des Innenraums mit Gas zum Aufblasen des Gassacks. Zur Verbesserung der Sicherheit der Insassen ist Gas aus dem Innenraum über wenigstens eine ansteuerbare Abströmöffnung derart abführbar, dass während eines Unfallvorgangs ein Innendruck in dem Innenraum in Abhängigkeit insassenbelastungsrelevanter Parameter eingestellt wird. Zum Ansteuern der Abströmöffnung ist wenigstens eine Steuereinrich tung mit einem an der Abströmöffnung angeordneten Verschlussorgan vorgesehen. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 027 703 A1 ist ein Airbagmodulablass mit einem Belüftungsglied bekannt, das zwischen einem offenen Zustand, der Fluss von Aufblasströmungsmittel durch eine Belüftungsöffnung ermöglicht, und einem geschlossenen Zustand, der zumindest teilweise Fluss von Aufblasströmungsmittel durch die Belüftungsöffnung blockiert, bewegbar ist. Aus der deutschen OffenlegungsschriftDE 103 40 910 A1 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Airbagmoduls bekannt, bei dem eine definierte Freigabe unter Beschränkung des Strömungsquerschnitts einer Luftansaugöffnung aktiv eingestellt wird. Aus der deutschen OffenlegungsschriftDE 41 33 506 A1 ist eine Sicherheitseinrichtung mit einer Gehäusewandung bekannt, in der eine Abströmöffnung mit veränderbarer wirksamer Querschnittsfläche vorgesehen ist. Aus der deutschen GebrauchsmusterschriftDE 299 07 607 U1 ist eine Schutzeinrichtung mit einem geschlossenen Durchlass für ein Abströmen von Kühlgasen aus einem Gassack bekannt, dessen Querschnitt nach der Aktivierung der Vorrichtung ganz oder teilweise freigegeben werden kann. Aus der europäischen PatentanmeldungEP 0 745 517 A1 und dem US-PatentUS 5,366,242 sind Gasgeneratoren mit regulierbarem Gasstrom bekannt. Aus der deutschen OffenlegungsschriftDE 100 20 795 A1 und der deutschen PatentschriftDE 197 49 780 C2 sind weitere Rückhaltesysteme bekannt. Aus der deutschen OffenlegungsschriftDE 44 21 814 A1 ist eine Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rückhaltesystem für einen Insassen eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
- Die Aufgabe ist bei einem Rückhaltesystem für einen Insassen eines Fahrzeugs, der auf einem in verschiedenen Positionen positionierbaren Fahrzeugsitz sitzt, mit einem Innenraum, der durch ein Gehäuse und mindestens einen Gassack begrenzt ist, und mit mindestens einem Gasgenerator zur Versorgung des Innenraums mit Gas zum Aufblasen des Gassacks, wobei über mindestens eine an dem Gehäuse vorgesehene, ansteuerbare Abströmöffnung, die durch ein aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegbares Verschließelement verschließbar ist, Gas aus dem Innenraum derart abführbar ist, dass während eines Unfalls ein Innendruck in dem Innenraum in Abhängigkeit von insassenbelastungsrelevanten Parametern einstellbar ist, durch ein verstellbares, die Öffnungsbewegung des Verschließelements begrenzendes Anschlagelement gelöst, das so mit dem Fahrzeugsitz gekoppelt ist, dass das Anschlagelement in Abhängigkeit von der Position des Fahrzeugsitzes verstellt wird, um den Abströmöffnungsquerschnitt einzustellen, der durch das in seiner Schließstellung befindliche Verschließelement begrenzt wird. Dadurch wird der während eines Unfalls aus dem Innenraum entweichende Gasmengenstrom auf einfache Art und Weise an die Fahrzeugsitzposition in Fahrzeuglängsrichtung angepasst. Der Querschnitt der Abströmöffnung wird durch das verstellbare Anschlagelement automatisch in Abhängigkeit von der Fahrzeugsitzposition festgelegt.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Rückhaltesystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement von einem Schieber gebildet wird. Der Schieber ist vorzugsweise so gestaltet, dass er in seiner Schließstellung gleichzeitig mehrere Abströmöffnungen verschließt, die er in seiner Öffnungsstellung freigibt. Anstelle des Schiebers kann auch eine Klappe verwendet werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Rückhaltesystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement mit Hilfe eines Seilzuges, insbesondere eines Drahtzuges, mit dem Fahrzeugsitz gekoppelt ist. Vorzugsweise wird ein Bowdenzug verwendet, der an einer Sitzschiene des Fahrzeugsitzes angebracht ist.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Rückhaltesystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement unter Zwischenschaltung eines Getriebes, insbesondere eines Untersetzungsgetriebes, mit dem Fahrzeugsitz gekoppelt ist. Durch das Getriebe wird zum Beispiel ein Fahrzeugsitzverstellungsweg von 30 cm in einen Anschlagelementverstellungsweg von 2 cm umgewandelt.
- Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele des Rückhaltesystems sind dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement so mit dem Fahrzeugsitz gekoppelt ist, dass der Abströmöffnungsquerschnitt linear, nicht linear oder begrenzt linear mit der Fahrzeugsitzposition zusammenhängt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Rückhaltesystems ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abströmöffnungsquerschnitt in Abhängigkeit von der Fahrzeugsitzposition und von insassenbelastungsrelevanten Parametern in Stufen freigegeben wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Rückhaltesystems ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites, die Öffnungsbewegung des Verschließelements begrenzendes Anschlagelement mit einem Gurtschlossschalter zusammenwirkt, um den Abströmöffnungsquerschnitt einzustellen, der durch das in seiner Schließstellung befindliche Verschließelement begrenzt wird. Vorzugsweise ist das zweite Anschlagelement unabhängig von dem ersten Anschlagelement beziehungsweise diesem übergeordnet. Über den Gurtschlossschalter kann berücksichtigt werden, ob der Insasse angegurtet ist. Falls der Insasse nicht angegurtet ist, muss der Gassack härter sein, da er dann das einzige Rückhaltemittel darstellt. Dann kann zum Beispiel mit Hilfe eines Magneten ein zweiter Anschlag für das Verschließelement definiert werden, der sicherstellt, dass sich das Verschließelement gar nicht oder nur wenig öffnet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Rückhaltesystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlagelement einen Magneten umfasst. Durch den Magneten kann das Verschließelement im Bereich des Anschlags verlängert werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Rückhaltesystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement mit Hilfe einer pyrotechnischen Einrichtung aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung bewegt wird, wenn das Rückhaltesystem aktiviert wird. Das Ansteuern der pyrotechnischen Einrichtung erfolgt unter anderem in Abhängigkeit von der Unfallschwere, dem Gewicht des Insassen und dem Gurtstatus. Aus diesen Größen wird eine definierte Schaltzeit berechnet, das heißt, eine Zeit, während der die pyrotechnische Einrichtung aktiviert und das Verschließelement bewegt wird.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines erfindungsgemäßen Rückhaltesystems mit geschlossenen Abströmöffnungen; -
2 das Rückhaltesystem aus1 mit geöffneten Abströmöffnungen und -
3 ein kartesisches Koordinatensystem, in dem die Größe der Abströmöffnung über der Längsposition eines Fahrzeugsitzes aufgetragen ist. - In
1 ist ein Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Rückhaltesystems perspektivisch dargestellt, das ein Gehäuse1 mit einem Schieber3 umfasst. An dem Gehäuse1 ist ein U-förmiger Rahmen5 befestigt, der zwei Führungsschienen6 ,7 aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind und in denen der Schieber3 in Längsrichtung der Führungsschienen6 ,7 verschiebbar geführt ist. - Der Schieber
3 hat die Gestalt einer rechteckigen Platte10 , die zwei rechteckige Aussparungen11 ,12 aufweist. Im Bereich eines Endes des Schiebers3 geht von der rechteckigen Platte10 ein gebogener Betätigungsfinger14 aus. Das freie Ende des Betätigungsfingers14 ist zu einem Kolbengehäuse15 hin gerichtet. In dem Kolbengehäuse15 ist eine pyrotechnische Einrichtung aufgenommen, durch welche der Schieber3 über den Betätigungsfinger14 aus seiner in1 dargestellten Schließstellung in seine in2 dargestellte Öffnungsstellung bewegt wird. - Des Weiteren ist an dem dem Kolbengehäuse
15 zugewandten Ende der rechteckigen Platte10 des Schiebers3 eine Anschlagfahne20 befestigt, die im rechten Winkel von der rechteckigen Platte10 absteht. Die Anschlagfahne20 ist in der Schließstellung des Schiebers3 in einem Abstand zu einer Anschlagfläche22 angeordnet, die an einem Ende einer Anschlagschiene24 vorgesehen ist. Die Anschlagschiene24 ist mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes28 relativ zu dem Gehäuse und dem U-förmigen Rahmen5 bewegbar. Das Untersetzungsgetriebe28 weist eine Aufnahme30 für ein Ende eines (nicht dargestellten) Bowdenzugs auf, dessen anderes Ende an einem Fahrzeugsitz befestigt ist. - In
2 befindet sich der Schieber3 in seiner geöffneten Stellung. In der geöffneten Stellung gibt der Schieber3 drei Abströmöffnungen36 bis38 frei, die in dem Gehäuse1 vorgesehen sind. In der Öffnungsstellung des Schiebers3 liegt die Anschlagfahne20 an der Anschlagfläche (22 in1 ) der Anschlagschiene24 an. Somit wird die Größe des von dem Schieber3 freigegebenen Öffnungsquerschnitts der Abströmöffnungen36 bis38 durch die Anschlagschiene24 festgelegt. Die Anschlagschiene24 wiederum wird mit Hilfe des Untersetzungsgetriebes28 über den mit dem Fahrzeugsitz gekoppelten Bowdenzug in Längsrichtung der Führungsschiene6 bewegt, wenn der Fahrzeugsitz verstellt wird. Somit wird die Größe der Abströmöffnungen durch die Sitzlängsposition eingestellt. Der Bowdenzug ist vorzugsweise an einer Sitzschiene angebracht und bildet eine direkte Verbindung zur Steuerung des Abströmquerschnitts. - Über einen Gurtschlossschalter
34 kann zudem berücksichtigt werden, ob der Insasse angegurtet ist. Falls der Insasse nicht angegurtet ist, muss der Gassack härter sein, da er als einziges Rückhaltemittel dient. Dazu kann beispielsweise mit Hilfe eines Magneten ein zweiter Anschlag für den Schieber definiert werden, der sicherstellt, dass sich der Schieber gar nicht oder nur wenig öffnet. Darüber wird ein neuer Querschnitt definiert, der immer dann aktiv sein sollte, wenn der Insasse nicht angegurtet ist. Dazu kann ein Magnet verwendet werden, der den Schieber im Bereich des Anschlags verlängert. - Gemäß einem wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmt die Sitzlängsposition die Größe des Abströmöffnungsquerschnitts im geöffneten Zustand des Schiebers. Wenn der Insasse, zum Beispiel eine kleine Person, eine vordere Sitzposition einnimmt, dann wird das Anschlagelement so verschoben, dass der Schieber möglichst viel Fläche des Öffnungsquerschnitts freigibt. Wenn der Insasse, zum Beispiel eine große Person, eine hintere Sitzposition einnimmt, dann wird das Anschlagelement, insbesondere die Anschlagschiene, so verschoben, dass der Schieber viel Fläche des Öffnungsquerschnitts verdeckt. Dadurch wird sichergestellt, dass bei einer kleinen Person der Airbag weich und bei einer großen Person der Airbag möglichst hart ist. Je nach Fahrzeuggegebenheiten ist eine lineare oder nicht lineare Steuerung des Abströmöffnungsquerschnitts in Abhängigkeit der Sitzlängsposition möglich.
- In
3 ist ein kartesisches Koordinatendiagramm dargestellt, in dem der Abströmöffnungsquerschnitt A in Prozent über der Sitzlängsposition S aufgetragen ist. Bei Null befindet sich der Fahrzeugsitz in seiner vorderen und bei Acht in seiner hinteren Endstellung. Mit41 ist ein linearer Zusammenhang und mit42 ein begrenzt linearer Zusammenhang zwischen dem Abströmöffnungsquerschnitt und der Sitzlängsposition bezeichnet. Mit43 und44 sind zwei nicht lineare Zusammenhänge zwischen dem Abströmöffnungsquerschnitt A und der Sitzlängsposition S bezeichnet.
Claims (11)
- Rückhaltesystem für einen Insassen eines Fahrzeugs, der auf einem in verschiedenen Positionen positionierbaren Fahrzeugsitz sitzt, mit einem Innenraum, der durch ein Gehäuse (
1 ) und mindestens einen Gassack begrenzt ist, und mit mindestens einem Gasgenerator zur Versorgung des Innenraums mit Gas zum Aufblasen des Gassacks, wobei über mindestens eine an dem Gehäuse (1 ) vorgesehene, ansteuerbare Abströmöffnung (36 –38 ), die durch ein aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegbares Verschließelement (3 ) verschließbar ist, Gas aus dem Innenraum derart abführbar ist, dass während eines Unfalls ein Innendruck in dem Innenraum in Abhängigkeit von insassenbelastungsrelevanten Parametern einstellbar ist, gekennzeichnet durch ein verstellbares, die Öffnungsbewegung des Verschließelements (3 ) begrenzendes Anschlagelement (24 ), das so mit dem Fahrzeugsitz gekoppelt ist, dass das Anschlagelement (24 ) in Abhängigkeit von der Position des Fahrzeugsitzes verstellt wird, um den Abströmöffnungsquerschnitt einzustellen, der durch das in seiner Schließstellung befindliche Verschließelement (3 ) begrenzt wird. - Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (
3 ) von einem Schieber gebildet wird. - Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
24 ) mit Hilfe eines Seilzuges, insbesondere eines Drahtzuges, mit dem Fahrzeugsitz gekoppelt ist. - Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
24 ) unter Zwischenschaltung eines Getriebes (28 ), insbesondere eines Untersetzungsgetriebes, mit dem Fahrzeugsitz gekoppelt ist. - Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
24 ) so mit dem Fahrzeugsitz gekoppelt ist, dass der Abströmöffnungsquerschnitt linear mit der Fahrzeugsitzposition zusammenhängt. - Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
24 ) so mit dem Fahrzeugsitz gekoppelt ist, dass der Abströmöffnungsquerschnitt nicht linear mit der Fahrzeugsitzposition zusammenhängt. - Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
24 ) so mit dem Fahrzeugsitz gekoppelt ist, dass der Abströmöffnungsquerschnitt begrenzt linear mit der Fahrzeugsitzposition zusammenhängt. - Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
24 ) so mit dem Fahrzeugsitz gekoppelt ist, dass der Abströmöffnungsquerschnitt in Abhängigkeit von der Fahrzeugsitzposition und von insassenbelastungsrelevanten Parametern in Stufen freigegeben wird. - Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites die Öffnungsbewegung des Verschließelements (
3 ) begrenzendes Anschlagelement mit einem Gurtschlossschalter (34 ) zusammenwirkt, um den Abströmöffnungsquerschnitt einzustellen, der durch das in seiner Schließstellung befindliche Verschließelement (3 ) begrenzt wird. - Rückhaltesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlagelement einen Magneten umfasst.
- Rückhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (
3 ) mit Hilfe einer pyrotechnischen Einrichtung aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung bewegt wird, wenn das Rückhaltesystem aktiviert wird.
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-
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- 2005-07-02 DE DE202005012944U patent/DE202005012944U1/de not_active Expired - Lifetime
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