DE202005012624U1 - Stellfußeinheit eines Haushaltsgerätes - Google Patents

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Abstract

Stellfußeinheit eines Haushaltsgerätes, insbesondere Stellfußeinheit eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, mit einer Höhenverstellvorrichtung mit einer Stange (20) und einer Spindel (30), wobei die Spindel (30) wenigstens abschnittsweise ein Gewinde aufweist und wobei die Stange (20) und die Spindel (30) beide drehbar angeordnet sind und derart miteinander in Verbindung stehen, dass eine Rotation der Stange (20) zu einer Rotation der Spindel (30) führt, mit einem Gehäuse (60), mit dem die Spindel (30) in Verbindung steht, mit einem verdrehfest angeordneten Verstellelement, das ein Gewinde aufweist, das mit dem Gewinde der Spindel (30) in Eingriff steht, sowie mit einem Fußteil (10), das schwenkbar gelagert ist und das mit dem Verstellelement in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stellfußeinheit eines Haushaltsgerätes, insbesondere eine Stellfußeinheit eines Kühl- und/oder Gefriergerätes.
  • Stellfußeinheiten mit Höhenverstellvorrichtungen für Füße von Haushaltsgeräten sind in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
  • Aus der U.S. 4,991,805 ist eine Höhenverstellvorrichtung für Füße eines Kühlgerätes bekannt, die eine rotierbar angeordnete Verstellstange aufweist, die in ihrem Endbereich mit einem Getrieberad drehfest in Verbindung steht. Das Getrieberad kämmt seinerseits mit einer Mutter, die mit ihrem Innengewinde mit dem Außengewinde einer Gewindestange in Eingriff steht, die mit dem Fußteil in Verbindung steht. Eine Rotation der Mutter führt zu einer Positionsänderung des Fußes und somit zu einer Höhenverstellung des Gerätes.
  • Eine Höhenverstellvorrichtung, bei der die Rotation einer Betätigungsstange mittels eines Schneckenradgetriebes übertragen wird und zu einer axialen Verstellbewegung des Fußteils führt, ist aus der DE 196 06 460 bekannt.
  • Die U.S. 4,789,121 betrifft eine Höhenverstellvorrichtung eines Kühlgerätes, die eine von der Bedienseite des Gerätes zugängliche Gewindestange aufweist. Die Höhenverstellvorrichtung weist ferner einen schwenkbar am Gehäuse des Kühlgerätes gelagerten Fuß auf, in dem sich verdrehfest eine Mutter befindet, die mit der Gewindestange kämmt. Eine Rotation der Gewindestange führt zu einer axialen Verschiebung der Mutter relativ zu der Gewindestange und somit zum Verschwenken des Fußes um eine ortsfest angeordnete Schwenkachse. Eine Höhenverstellvorrichtung mit einem schwenkbar gelagerten Fuß ist des weiteren aus der U.S. 5,749,550 bekannt. Bei dieser Anordnung wirkt der schwenkbar gelagerte Fuß mit einer Zugstange zusammen, deren Position über eine Gewindestange verstellbar ist. Wird die Gewindestange betätigt, führt dies zu einer Veränderung der Position der Zugstange und somit zu einem Verschwenken des Fußes. Die Schwenkbewegung des Fußes führt zu einer Höhenverstellung des Gerätes.
  • Aus der U.S. 4,955,569, U.S. 3,186,670 sowie der U.S. 3,071,887 sind Höhenverstellvorrichtungen bekannt, bei denen die Rotation einer von der Bedienseite des Gerätes aus zugänglichen Betätigungsstange dazu führt, dass ein mit einer schiefen Ebene zusammenwirkendes Verstellelement so bewegt wird, dass die Position des Verstellelementes relativ zu der schiefen Ebene verändert wird, wobei sich die Höhenposition des Gerätes entsprechend verändert.
  • Die U.S. 3,750,989 offenbart eine Höhenverstellvorrichtung eines Haushaltsgerätes, die eine von der Bedienseite aus zugängliche rotierbare Verstellstange aufweist. Deren Gewinde steht mit dem Innengewinde einer Mutter in Eingriff, die verdrehfest in einem schwenkbar angeordneten Fuß des Gerätes angeordnet ist. Eine Rotation der Stange führt zu einer Axialbewegung zwischen Mutter und Stange und somit zu einer Schwenkbewegung des Fußes. Die U.S. 3,927,853 betrifft ebenfalls eine Höhenverstellvorrichtung eines Gerätes mit einem schwenkbar angeordneten Fuß. Dessen Schwenkwinkel und damit die Höhenposition des Gerätes wird durch die Position eines keilförmigen Elementes bestimmt, das zwischen dem verschwenkbaren Fuß und das Gehäuse eingezogen werden kann. Dessen Bewe gung wird mittels einer Stange oder einem Draht von der Bedienseite des Gerätes aus gesteuert.
  • Die DE 36 04 838 sowie die DE 43 43 709 betreffen Höhenverstellvorrichtungen für Füße von Haushaltsgeräten, die mittels eines biegsamen Welle betätigt werden, die von der Bedienseite bzw. einer Seitenwand des Gerätes aus zugänglich sind.
  • Bei den vorgenannten Höhenverstellvorrichtungen aus dem Stand der Technik wie sie beispielsweise aus der U.S. 4,789,121 bekannt sind, besteht ein Nachteil darin, dass die von der Frontseite des Gerätes aus zugängliche Betätigungsstange durch das Gerätegewicht bedingte Kräfte aufzunehmen hat, die zudem von dem gesamten Haushaltsgeräterahmen aufgenommen werden müssen. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen werden die Systemkräfte über die auf Zug oder Druck beanspruchte Stange in den vorderen Bereich des Gerätes geleitet.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Fuß eines Haushaltsgerätes mit einer Höhenverstellvorrichtung dahingehend weiterzubilden, dass die von der Bedienseite des Gerätes aus zugängliche Betätigungsstange keine Zug- oder Druckkräfte aufzunehmen hat.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fuß eines Haushaltsgerätes mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass die Höhenverstellvorrichtung eine Stange und eine Spindel aufweist, wobei die Spindel wenigstens abschnittsweise ein Gewinde aufweist und wobei die Stange und die Spindel beide drehbar angeordnet sind und derart miteinander in Verbindung stehen, dass eine Rotation der Stange zu einer Rotation der Spindel führt. Des weiteren ist ein Gehäuse vorgesehen, mit dem die Spindel in Verbindung steht. Die Stellfußeinheit weist ferner ein verdrehfest angeordnetes Verstellelement auf, das ein Gewinde aufweist, das mit dem Gewinde der Spindel in Eingriff steht, sowie ein Fußteil, das schwenkbar gelagert ist und das mit dem Verstellelement in Verbindung steht.
  • Durch die Abstützung der Spindel am Gehäuse wird erreicht, dass die Stange, die mit der Spindel in Verbindung steht, bei deren Betätigung ausschließlich auf Torsion beansprucht wird. Die Stange ist somit weder als Zug- noch als Druckstange ausgeführt, sondern dient dazu, dass von dem Benutzer aufgebrachte Drehmoment an die Spindel zu übertragen, die mit dem Gehäuse in Verbindung steht.
  • Unter dem Begriff „Gehäuse" sind sämtliche Bauteile zu verstehen, die eine Abstützung der Spindel vornehmen, so dass die auf die Spindel wirkenden Zug- bzw. Druckbeanspruchungen an dieses Bauteil weitergeleitet werden können. Unter dem Begriff „Gehäuse" sind daher nicht nur geschlossene oder teilweise geschlossene Körper zu verstehen, die einen Hohlraum umgeben.
  • Das Gehäuse ist vorzugsweise nur in dem Bereich des Fußteils angeordnet und erstreckt sich in bevorzugter Ausgestaltung nicht über die gesamte Länge oder Breite des Geräterahmens.
  • Die Drehbewegung der Stange führt zu einer Drehbewegung der Spindel, die ihrerseits zu einer Verschiebung des Verstellelementes bzw. der Mutter relativ zu der Spindel führt. Es kann vorgesehen sein, dass die Spindel ein Außengewinde und das Verstellelement ein Innengewinde aufweist.
  • Das Verstellelement kann verdrehfest in dem Fußteil angeordnet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindung zwischen der Stange und der Spindel als Steckkupplung ausgeführt ist. Eine derartige Steckkupplung kann derart ausgeführt sein, dass sie Winkelversätze zuläßt, um eine optimale Positionierung eines Werkzeuges im Frontbereich des Haushaltsgerätes zu gewährleisten. Denkbar ist auch der Fall, dass die Stange und die Spindel bzw. deren Spindelabschnitt einstückig ausgeführt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Achse in dem Gehäuse gelagert ist. Die Achse kann beispielsweise mittels einer Schnappverbin dung in dem Gehäuse fixiert sein. Auf der Achse ist das Fußteil schwenkbar gelagert.
  • Die Lagerung der Spindel wird vorzugsweise so durchgeführt, dass die auf die Spindel wirkenden Reaktionskräfte, die durch das Gewicht des Gerätes bedingt sind, von dem Gehäuse aufgenommen werden, so dass die Stange nur auf Torsion beansprucht wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spindel einen Abschnitt aufweist, der die Form einer Kugelkalotte aufweist, wobei sich die Spindel mit diesem Abschnitt an dem Gehäuse abstützt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mutter zylinderförmig ausgeführt ist und eine radial verlaufende Bohrung mit Innengewinde aufweist, in der die Spindel aufgenommen ist. Die Mutter drückt über Teile der Umfangsfläche auf die entsprechend ausgeführte Fläche im Fußteil und überträgt auf diese Weise die durch das Gewinde aufgebrachte Kraft auf das Fußteil.
  • Um eine einfache Betätigung der Stange vornehmen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Stange in ihrem einen Endbereich eine Werkzeugaufnahme zum Zwecke der Rotation der Stange mittels eines Werkzeuges aufweist. Dabei kann die Werkzeugaufnahme als Außen- und/oder Innenantrieb vorgesehen sein, so dass dem Nutzer mehrere Antriebsmöglichkeiten (Steckschlüssel, Sechskantschlüssel, Torx, etc.) zur Verfügung stehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fußteil eine gekrümmte Abstützfläche aufweist, die unterschiedliche Abstände zur Achse des Fußteils aufweist. Das Fußteil wirkt nach dem Prinzip eines Exzenters, der über die genannte Achse schwenkbar gelagert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fußteil einen Grundkörper sowie einen die Abstützfläche bildenden Körper aufweist, der mit dem Grundkörper in Verbindung steht, wobei der Grundkörper aus einem formstabilen Kunststoff und der die Abstützfläche bildende Körper aus einem demgegenüber weichen Material besteht. Der Grundkörper kann somit aus einem formstabilen Konstruktionskunststoff bestehen, der in seinem Kurvenbereich, das heißt im Bereich der gekrümmten Abstützfläche mit einer Weichkomponente, die das Rutschen des Haushaltsgerätes unterbindet, versehen ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Stellfußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  • Um eine leichte Verstellung der Stellfußeinheit des Gerätes zu bewerkstelligen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass sich ein Ende der Stange im Bereich der Frontseite, vorzugsweise im Bereich der Sockelleiste des Gerätes erstreckt.
  • Das Kühl- und/oder Gefriergerät kann mehrere Füße aufweisen, von denen einer, mehrere oder alle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgeführt sind. Das Kühl- und/oder Gefriergerät kann über einen oder mehrere zur Bedienseite des Gerätes gewandte Füße und über einen oder mehrere zur Rückseite des Gerätes gewandte Füße verfügen, wobei zumindest einer oder mehrere der zur Rückseite des Gerätes gewandten Füße nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgeführt ist. Selbstverständlich kann auch daran gedacht werden, einen oder mehrere der frontseitigen Füße gemäß der Erfindung auszuführen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines frontseitigen Fußes eines Kühl- und/oder Gefriergerätes mit einem Endbereich der Torsionsstange,
  • 2: eine schematische Schnittdarstellung der im rückwärtigen Bereich des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordneten verstellbaren Stellfußeinheit,
  • 3: eine Draufsicht auf Stellfußeinheit,
  • 4: eine Schnittdarstellung durch die Stellfußeinheit und
  • 5: eine schematische Schnittdarstellung der im rückwärtigen Bereich des Kühl- und/oder Gefriergerätes angeordneten verstellbaren Stellfußeinheit in einer weiteren Ausführungsform.
  • Wie aus 1 ersichtlich, umfaßt die Stellfußeinheit gemäß der Erfindung eine auf Torsion beanspruchbare Stange 20, die in ihrem zur Vorderseite des Kühl- und/oder Gefriergerätes gewandten Endbereich 22 einen durch Formschluss betätigbaren Außenantrieb 22' und Innenantrieb 22'' aufweist. Eine derartige Ausführung der Stange 20 weist den Vorteil auf, dass dem Nutzer mehrere Antriebsmöglichkeiten zur Betätigung bzw. Rotation der Stange 20 zur Verfügung stehen.
  • 1 verdeutlicht, dass sich die Stange 20 mit ihrem frontseitigen Endbereich 22 im vorderen Sockelbereich des Haushaltsgerätes zur Bedienseite hin erstreckt.
  • 1 zeigt ferner einen der vorderen Füße des Gerätes, der an einer Sockelleiste angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung des hinteren, unteren Bereich des Kühl- und/oder Gefriergerätes. In diesem Bereich befindet sich die Stellfußeinheit mit dem Fußteil 10, das in seiner Position veränderbar ist und mittels dessen eine Höhenverstellung erfolgt. 2 zeigt den zweiten Endbereich der Torsionsstange 20, der über eine Steckkupplung 25 mit der Verstellspindel 30 derart in Verbindung steht, dass eine Drehbewegung der Stange 20 zu einer Drehbewegung der Spindel 30 führt. Die Steckkupplung 25 überträgt dass durch das Drehen der Stange 20 aufgebrachte Drehmoment an die Spindel 30. Die Steckkupplung 25 ist vorzugsweise derart ausgeführt, dass Winkelversätze möglich sind, um eine optimale Posi tionierung im Frontbereich des Gerätes zu gewährleisten. Während der Drehbewegung bleibt die Stange 20 nahezu axial ortsfest.
  • Die Spindel 30 weist einen Abschnitt 32 auf, der die Form einer Kugelkalotte aufweist, wie dies aus 2 ersichtlich ist. Über diesen kugelkalottenförmigen Abschnitt 32 stützt sich die Spindel 30 an dem Gehäuse 60 ab, das das Fußteil 10 in seinem eingeschwenkten Zustand zumindest teilweise aufnimmt, wie dies aus 2 hervorgeht.
  • Die Lagerung der Spindel 30 in dem Gehäuse 60 ist derart ausgeführt, dass eine Drehung der Spindel 30 sowie Winkelversätze möglich sind.
  • Die Spindel 30 weist ein Außengewinde auf, das mit dem Innengewinde einer Mutter 40 kämmt. Die Mutter 40 ist in dem Fußteil 10 verdrehfest aufgenommen, so dass eine Rotation der Spindel 30 zu einer axialen Verschiebung zwischen Mutter 40 und Spindel 30 führt. Die Mutter 40 ist in dem Fußteil derart angeordnet, dass sie relativ zu dem Fußteil um ihre Längsachse drehbar ist.
  • Die Mutter 40 ist zylinderförmig ausgeführt und preßt über Abschnitte ihrer Umfangsfläche auf das entsprechende Gegenlager, das heißt die analog geformte Fläche des Fußteils 10 und überträgt somit die durch das Gewinde aufgebrachte Kraft an das Fußteil 10.
  • Das Fußteil 10 wirkt nach dem Prinzip eines Exzenters und ist durch die Achse 50 im Gehäuse 60 schwenkbar gelagert.
  • Die Verschiebung der Mutter 40 relativ zu der Spindel 30 erzeugt ein Drehmoment am Fußteil 10, das zum Höhenverstellvorgang und zur Überwindung der durch die Gewichtskraft des Gerätes hervorgerufenen Vertikallast erforderlich ist.
  • Die Verdrehsicherung der Mutter 40 wird zum einen durch die Flächenpressung zwischen Mutter 40 und dem korrespondierenden Teil des Stellfußes 10 und zum anderen über einen Formschluss durch eine entsprechende konstruktive Ausgestaltung beider Teile hergestellt.
  • Wie dies aus 2 weiter ersichtlich ist, weist der Fußteil 10 eine gekrümmte Abstützfläche 70 auf. Der Grundkörper des Fußteils 10 ist aus einem formstabilen Konstruktionskunststoff ausgeführt, der im Bereich der Abstützfläche 70 mit einer Weichkomponente, die das unerwünschte Rutschen des Haushaltsgerätes unterbindet, versehen ist, was vor allem bei freistehenden Geräten von Relevanz ist. Andererseits ist das Fußteil 10 derart ausgeführt, dass es aufgrund der als Kurve ausgebildeten Abschnittsfläche 70 beim Verstellvorgang auf dem Untergrund gleitet. Die Gleiteigenschaften lassen sich durch die Anzahl der mit dem Boden in Kontakt stehenden Abstützflächen, deren Form sowie den Werkstoff günstig beeinflussen.
  • Die Einzelteile der erfindungsgemäßen Stellfußeinheit sind in fertigungstechnischer Hinsicht vorwiegend als Kunststoff- und Fließpressteile ausgeführt. Dadurch ergeben sich vorteilhafte Einsparungen hinsichtlich der Montage. Durch die in den Kunststoffteilen realisierbaren Schnappverbindungen läßt sich zudem die Teileanzahl reduzieren. Solche Verbindungen kommen beispielsweise für die Verbindung zwischen Stange 20 und Spindel 30 im Bereich der Steckkupplung 25 in Betracht. Weitere Verbindungselemente sind hier nicht vorgesehen. Ebenfalls ist vorgesehen, dass die Achse 50 über eine Schnappverbindung im Fußteil 10 fixiert ist.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass an der Torsionsstange 20 als Montagehilfe angepreßte erhabene Formelente vorgesehen sind.
  • 3 zeigt die Stellfußeinheit mit Torsionsstange 20, Steckkupplung 25 und Gehäuse 60 in einer Draufsicht.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung mit Verstellspindel 30 und Achse 50. Insbesondere aus 4 wird deutlich, dass die Achse 50 in dem Gehäuse 60 aufge nommen ist. Aus 4 ist ferner das Fußteil 10 ersichtlich, das vier abgerundete Abstützflächen 70 aufweist.
  • 5 zeigt eine weitere schematische Schnittdarstellung durch die Stellfußeinheit. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Stange 20 und die Spindel 30 als ein Teil, d. h. einstückig ausgeführt. Die Fixierung dieser Anordnung kann beispielsweise durch einen Spannring erfolgen. Wie dies ebenfalls in 5 dargestellt ist, stützt sich die Spindel gegenüber dem Gehäuse 60 mittels des Rings 31 ab.
  • Die Funktion der Anordnung entspricht der zu 2 erläuterten, so dass entsprechend Bezug genommen wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es, auf einfache Art und Weise ein bzw. mehrere nebeneinander stehende Haushaltsgeräte, insbesondere Kühl- und/oder Gefriergeräte durch höhenverstellbare Füße an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen und bzw. mehrere Geräte gegeneinander ausrichten zu können. Um diesen Ausrichtvorgang für den Benutzer auch dann zu ermöglichen, wenn das bzw. die Geräte sich bereits in einer Nische befinden und somit nur noch von der Bedienseite zugänglich sind, besteht die Möglichkeit, die Höhenjustage der hinteren, dann unzugänglichen Stellfüße von vorne von der Bedienseite aus durchzuführen.
  • Wie oben ausgeführt, sind vorzugsweise die hinteren Füße als gleitende Stellfüße ausgeführt. Hierbei kann durch eine schonende Gleitbewegung beim Aufstellen der Geräte, wie beispielsweise beim Einschieben der Geräte in eine Nische ein wie auch immer beschaffener Bodenbelag (z. B. Hotz, Teppich, etc.) vor Beschädigung geschützt und gleichzeitig das Verrutschen des Gerätes durch die spezielle Ausgestaltung der Kurve des Stellfußes erschwert werden. Dies ist insbesondere bei freistehenden Geräten relevant.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise für die Verwendung der an den Geräten sich im hinteren Bereich befindlichen Stellfüße konzipiert. Die Höhenverstellvorrichtung kann jedoch auch in anderen Bereichen, beispielsweise zusätzlich oder alternativ an den vorne angeordneten Stellfüßen Verwendung finden.
  • Die Erfindung ist in einem modular aufgebauten Stellfußkonzept für Haushaltsgeräte realisierbar. Ein derartiges Baukastensystem sieht vor, dass erst bei der Endmontage bzw. durch den Endkunden selbst entschieden wird, ob starre oder höhenverstellbare Stellfüße zum Einsatz kommen sollen. Dies wird dadurch erreicht, dass zum einen eine höhenjustierbare Stellfußeinheit und zum anderen eine in der Höhe unverstellbare Einheit im Haushaltsgerät montiert werden kann. Dadurch sind optimierte niedrige Fertigungskosten und für den Endverbraucher eine nach seinen Bedürfnissen angepaßte größere Angebotspalette möglich.
  • Wie oben ausgeführt, werden die Reaktionskräfte der durch das Gerätegewicht bedingten Vertikallast in der dargestellten Ausführungsform in dem Gehäuse der Höhenverstellvorrichtung aufgenommen. Systemkräfte, die ausgehend von den hinteren beweglichen Stellfüßen über eine Zug- bzw. Druckstange in den vorderen Bereich des Haushaltsgerätes geleitet werden, und deren Reaktionskräfte vom kompletten Haushaltsgeräterahmen übernommen werden müssen, können vermieden werden. Daraus ergibt sich, dass die Verstellstange gemäß der Erfindung als Torsionsstab ausgeführt ist, die in Kombination vorzugsweise mit einem Exzenter-Prinzip zum Einsatz kommt.

Claims (15)

  1. Stellfußeinheit eines Haushaltsgerätes, insbesondere Stellfußeinheit eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, mit einer Höhenverstellvorrichtung mit einer Stange (20) und einer Spindel (30), wobei die Spindel (30) wenigstens abschnittsweise ein Gewinde aufweist und wobei die Stange (20) und die Spindel (30) beide drehbar angeordnet sind und derart miteinander in Verbindung stehen, dass eine Rotation der Stange (20) zu einer Rotation der Spindel (30) führt, mit einem Gehäuse (60), mit dem die Spindel (30) in Verbindung steht, mit einem verdrehfest angeordneten Verstellelement, das ein Gewinde aufweist, das mit dem Gewinde der Spindel (30) in Eingriff steht, sowie mit einem Fußteil (10), das schwenkbar gelagert ist und das mit dem Verstellelement in Verbindung steht.
  2. Stellfußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement verdrehfest in dem Fußteil (10) angeordnet ist.
  3. Stellfußeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (30) ein Außengewinde aufweist und dass das Verstellelement als Mutter (40) mit Innengewinde ausgeführt ist.
  4. Stellfußeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stange (20) und Spindel (30) unlösbar miteinander verbunden, beispielsweise einstückig ausgeführt sind, oder dass es sich um eine lösbare Verbindung, beispielsweise um eine Steckkupplung (25) handelt.
  5. Stellfußeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (60) eine Achse (50) angeordnet ist, auf der das Fußteil (10) gelagert ist.
  6. Stellfußeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (50) mittels einer Schnappverbindung in dem Gehäuse (60) fixiert ist.
  7. Stellfußeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (30) einen Abschnitt (32) aufweist, der die Form einer Kugelkalotte aufweist und dass die Spindel (30) sich mit diesem Abschnitt (32) an dem Gehäuse (60) abstützt.
  8. Stellfußeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement bzw. die Mutter (40) zylinderförmig ausgeführt ist und eine radial verlaufende Bohrung mit Innengewinde aufweist, in der die Spindel (30) aufgenommen ist.
  9. Stellfußeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (20) in ihrem einen Endbereich (22) eine Werkzeugaufnahme (22, 22') zum Zwecke der Rotation der Stange (20) mittels eines Werkzeuges aufweist.
  10. Stellfußeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (10) eine gekrümmte Abstützfläche (70) aufweist, die unterschiedliche Abstände zur Achse (50) aufweist, auf der das Fußteil (10) schwenkbar gelagert ist.
  11. Stellfußeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (10) einen Grundkörper sowie einen die Abstützfläche (70) bildenden Körper aufweist, der mit dem Grundkörper in Verbindung steht, wobei der Grundkörper aus einem formstabilen Kunststoff und der die Abstützfläche (70) bildende Körper aus einem demgegenüber weichen Material besteht.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät mit einer Stellfußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Ende der Stange (20) im Bereich der Frontseite, vorzugsweise im Bereich der Sockelleiste des Gerätes erstreckt.
  14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät mehrere Füße aufweist, von den einer, mehrere oder alle als Stellfußeinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgeführt sind.
  15. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und/oder Gefriergerät über einen oder mehrere zur Bedienseite des Gerätes gewandte Füße und über einen oder mehrere zur Rückseite des Gerätes gewandte Füße aufweist, und dass zumindest einer oder mehrere der zur Rückseite des Gerätes gewandten Füße als Stellfußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107859815A (zh) * 2017-10-24 2018-03-30 青岛海尔股份有限公司 高度可调的角部支撑组件、家用电器及支撑脚的调节方法

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