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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein sog. Multifunktionswerkzeug,
das einen Werkzeugkörper aufweist,
an dem eine oder mehrere Werkzeugfunktionen ausgebildet sind und
das einen Behälter
aufweist. Ein solches Multifunktionswerkzeug kann insbesondere zur
Waffenwartung verwendet werden.
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Solche
Multifunktionswerkzeuge sind seit langem bekannt. Es gibt z.B. einfache,
aus einem Blechstück
hergestellte Werkzeuge, aus denen verschiedene Sechskantöffnungen
und Maulöffnungen ausgestanzt
sind, die den Schlüsselweiten
entsprechender Schraubenköpfe
bzw. Sechskantmuttern entsprechen.
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Es
sind auch Multifunktionswerkzeuge bekannt, an denen unterschiedliche
Werkzeugelemente klappmesserähnlich
angeordnet sind, die zur Verwendung einzeln ausgeschwenkt werden
können. Solche
Werkzeuge können
auch einen Aufnahmeraum aufweisen, der innerhalb des Werkzeugkörpers zwischen
Seitenwangen und den eingeklappten Werkzeugelementen definiert ist.
Ein solches Werkzeug ist beispielsweise aus der
DE 298 21 725 bekannt. Bei einem
solchen Werkzeug müssen
zum einen zur Entnahme in diesem Raum angeordneten Werkzeugelemente
alle ausschwenkbaren Werkzeugelemente abgeklappt werden, damit ein entsprechendes
Werkzeugelement entnommen werden kann, zum anderen sind die im Aufnahmeraum
befindlichen Werkzeugelemente relativ ungeschützt untergebracht. Schließlich besteht
die Gefahr, daß die im
Aufnahmeraum untergebrachten Werkzeugelemente bei der Benutzung
des Werkzeuges herausfallen, selbst wenn diese Werkzeugelemente
im Aufnahmeraum durch Klemmleisten fixiert sind.
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Bei
einem ähnlichen
Multifunktionswerkzeug nach Klappmesserbauart ist ein schnabelartiger,
ausschwenkbarer Behälter
vorgesehen. Hier muß erst der
Behälter
ausgeschwenkt und dann der "Schnabel" geöffnet werden,
um den Behälterinhalt
zugänglich
zu machen. Auch dieser Behälter
bietet nur geringen Schutz gegen Umwelteinflüsse. Schließlich sind solche bekannten
Multifunktionswerkzeuge je nach Ausstattung relativ voluminös.
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Es
besteht also die Aufgabe, ein Multifunktionswerkzeug bereitzustellen,
welches auch bei relativ flacher Bauweise in der Lage ist, zusätzliche
Elemente sicher und einfach verschließbar aufzunehmen und mit ebenso
einfacher Handhabung zugänglich
zu machen, ohne daß die
Funktion und Handhabung der vorhandenen Werkzeuge beeinträchtigt ist. Eine
weitere Aufgabe kann darin gesehen werden, daß Zusatzelemente möglichst
unverlierbar im bzw. am Werkzeug angeordnet sind.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Multifunktionswerkzeug gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bei diesem Multifunktionswerkzeug ist am Werkzeugkörper ein
ausschwenkbarer Behälter
mit einer Öffnung
vorgesehen, die in eingeklappter Stellung des Behälters vom Werkzeugkörper selbst
verschlossen ist und in ausgeklappter Stellung zugänglich ist.
Darüber
hinaus sind am Werkzeugkörper
selbst unterschiedliche Werkzeugfunktionen ausgebildet. Diese besondere Anordnung
erlaubt es, die Werkzeug- und Aufnahmefunktion funktional so voneinander
zu trennen, daß sie
sich nicht gegenseitig beeinträchtigen.
Das Werkzeug kann beispielsweise als Schraubenschlüssel oder
Schraubendreher verwendet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Behälter versehentlich geöffnet wird.
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In
der Weiterbildung nach Anspruch 2 ist der Behälter dabei so ausgebildet,
daß er
insbesondere weitere Werkzeuge, Ersatzteile, Verschlußlehren
und Einstellzubehör
zur Waffenwartung aufnehmen kann. Gerade für bestimmte Zubehörteile wie
Verschlußlehren
ist eine weitgehend geschlossene Unterbringung wünschenswert, um Verschmutzungen
zu vermeiden. Durch die Anordnung des Behälters in einer entsprechenden
Ausnehmung des Werkzeugkörpers ist
eine besonders platzsparende Unterbringung gewährleistet. Durch die Verbindung
mit dem Werkzeugkörper über ein
Scharnier ist der Behälter
selbst unverlierbar angeordnet.
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Gemäß Anspruch
4 ist gewährleistet,
daß der
Behälter
in eingeklappter Stellung verbleibt, nämlich durch die federbelastete
Arretierung, so daß weder
bei kraftvoller Betätigung
des Werkzeugs noch bei anderen Einwirkungen bei der Werkzeugnutzung der
Behälter
aus seiner eingeklappten Stellung gelöst wird.
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Die
Arretierung mittels einer Rastkerbe gemäß Anspruch 5, die am Werkzeugkörper an
einem entsprechenden Verriegelungselement angreift, bietet bei einfacher
Struktur eine zuverlässige
Rast- und Verschlußfunktion.
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Die
Weiterbildung gemäß Anspruch
6 mit einem länglichen
insbesondere rohrförmigen
Hohlraum, bei dem an einem Ende das Scharnier und am anderen Ende
die Öffnung
und die Rastkerbe angeordnet sind, erlaubt bei schlanker Ausführung einen vergleichsweise
großen
Nutzraum und ermöglicht zusätzlich eine
Nutzung des Behälters
als Griffelement (ähnlich
einer Griffschale), wenn dieser in einem Griffbereich des Werkzeugkörpers angeordnet ist.
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Die
Ansprüche
7–14 betreffen
das besonders vorteilhafte Zusammenspiel von Scharnier- und Rastmechanik,
bei der ein si cherer Verschluß gewährleistet
ist, ein unwillkürliches Öffnen des
Behälters
ausgeschlossen ist, eine einfache Betätigung zum Öffnen und/oder Verschließen des
Behälters und
eine besonders geschützte
Unterbringung des Behälters
samt Inhalt im Werkzeugkörper
realisiert ist.
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Die
Ansprüche
7 und 8 betreffen dabei das Zusammenspiel von einem Scharnierstift
und einem von diesem durchsetzten Langloch im Behälter, welche
zusammen die Scharniermechanik zum Ausklappen bilden, wobei die
Langlochgestaltung zum einen das Ein- und Ausrasten des Behälters im
Werkzeugkörper
und zum anderen eine entsprechend sichere Führung beim Ausklappen des Behälters sicherstellen.
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Die
Ansprüche
9 und 10 betreffen dabei die Anordnung und Ausführung einer Feder, welche den Scharniermechanismus
unterstützt
und gleichzeitig ein einfaches Ausrasten des Behälters zum Ausklappen gewährleistet
(Anspruch 11).
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Die
Gestaltung nach Anspruch 12 erleichtert das Einklappen des Behälters in
die geschlossene Raststellung, ohne daß der Behälter aktiv im Scharnier verschoben
werden muß.
Die Ansprüche
13 und 14 betreffen Ausgestaltungen, die eine besonders einfache
und wirkungsvolle Handhabung des Werkzeugs beim Ausklappen des Behälters sicherstellen. Durch
die Ausbildung der Betätigungszone
kann der Behälter
auch mit klammen oder behandschuhten Händen bzw. bei verschmutztem
oder ölverschmiertem
Werkzeug sichergestellt werden.
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Die
Weiterbildung nach Anspruch 15 läßt den Behälter weitgehend
im Werkzeugprofil verschwinden. Dabei kann der Behälter mit
seinen über das
Werkzeugprofil herausstehenden, ggf. konvexen Außenflächen eine Griffzone zur Betätigung des Werkzeugs
bilden. Dabei erlaubt die einstückige
Ausbildung des Werkzeugkörpers
einen besonders einfachen, soliden und unempfindlichen Werkzeugaufbau.
Nach Anspruch 16 sind am Werkzeugkörper selbst ggf. waffen- oder
waffentypspezifisch gewünschte
Werkzeugfunktionen ausgebildet, insbesondere Hakenschlüs sel, Schraubendreher,
Schlitzmutterndreher, Schraubenschlüsselgabeln mit unterschiedlichen
Schlüsselweiten,
Schlagflächen, Ösen oder ähnliches
ausgebildet sein.
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Die
Gestaltung gemäß Anspruch
17 läßt eine besonders
praktische Nutzung des Behälters
zu, indem er im ausgeklappten Zustand als eine Art Griff, welcher
die Betätigung
des Werkzeugs erleichtert, und als Hebelarm dient, über den
höhere
Stellkräfte an
einem entsprechenden Werkzeugelement ausgeübt werden können.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben,
in der
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Multifunktionswerkzeuges
mit geschlossenem Behälter
zeigt,
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2 das
gleiche Werkzeug mit ausgeklapptem Behälter zeigt,
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3 das
Werkzeug aus 2 mit aufgeschnittenem Behälter zeigt,
und
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4 eine
Detaildarstellung des offenen Behälterendes in eingeklappter,
aber ausgerasteter Stellung darstellt.
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Das
in 1 gezeigte Multifunktionswerkzeug 1 wird
aus einem Werkzeugkörper 2 und
einem rohrförmigen
Behälter 3 gebildet.
Der Behälter 3 ist dabei
ausklappbar in einer entsprechenden Ausnehmung 4 im Werkzeugkörper 2 angeordnet.
Der Werkzeugkörper 2 umgibt
dabei den Behälter 3 in
einer Ebene rahmenartig. Der Behälter 3 ist
an einem Ende 5 über
eine Scharniermechanik 6 mit dem Werkzeugkörper 2 verbunden.
Am anderen, offenen Ende 7 greift eine Rastkerbe 8,
die als Ausfräsung
in der Behälterstirn
ausgebildet ist, in eingeklappter Stellung in ein entsprechendes
Verriegelungselement 9, welches durch die nach innen weisende,
der Rastkerbe 8 gegenüberliegende
Stirnfläche
der Ausnehmung 4 gebildet wird. Der Behälter 3 wird durch
einen weiter unten beschriebenen Feder mechanismus in dieser Stellung
gehalten, dabei verschließt
das Verriegelungselement die Öffnung 10 am
Behälterende
weitgehend.
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Am
Werkzeugkörper 2 selbst
sind mehrere Werkzeugfunktionen ausgebildet: Ein Hakenschlüssel 11,
ein Schlitzmutternschlüssel 12,
zwei Maulschlüssel 13, 13' mit unterschiedlichen
Schlüsselweiten,
Schraubendreheransätze 14, 14' sowie eine Öse 15.
Die Öse 15 dient
zum Aufhängen
des Multifunktionswerkzeugs 1. Die Werkzeugfunktionen können entsprechend
des vorgesehenen Werkzeugeinsatzes variiert werden. Bei der Verwendung
als Wartungswerkzeug für
Waffen gibt es Ausführungen,
die jeweils die gewünschten
Werkzeugfunktionen für eine
bestimmte Waffe bzw. einen bestimmten Waffentyp aufweisen.
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Der
Werkzeugkörper
kann metallisch und einstückig
als Schmiede- bzw. Gußteil
hergestellt werden. Weitere Ausführungen
können
aus einem Blechhalbzeug als Stanzfabrikat hergestellt werden. Die
Endbearbeitung kann auch durch übliche
Verfahren wie Fräsen,
Schleifen, Bohren usw. erfolgen. Es ist auch möglich, daß zusätzliche Elemente mit dem Werkzeugkörper verbunden
werden, wie z.B. der Zylinderstift für den Hakenschlüssel 11.
Der Werkzeugkörper 2 kann
jedoch auch aus einem geeigneten anderen Material (z.B. Kunststoff)
hergestellt werden, an welches bestimmte Werkzeugfunktionen angeformt
bzw. in welches Elemente aus einem anderen Werkstoff (z.B. Metall)
eingeformt sind. Eine solche Verbundbauweise ermöglicht eine besonders leichte Ausführung, wobei
an den beanspruchten Funktionselementen durch die Verwendung metallischer
Werkstoffe die entsprechende Festigkeit sichergestellt bleibt.
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Die 2 und 3 zeigen
den Behälter 3 in
ausgeklappter bzw. ausgeschwenkter Stellung, dabei ist der Behälter in 3 aufgeschnitten
dargestellt und die im Innern angeordneten Verschlußlehren 16 gezeigt.
Der in 3 dargestellte Aufbau des Behälters zeigt einen länglichen
rohrförmigen
Hohlraum 17 zur Aufnahme der Verschlußlehren 16, der durch
einen Boden 18 von einer Federkammer 19 getrennt
ist. In einem bestimmten Abstand vom Boden 18 verlaufen
zwei fluchtende Langlöcher 20,
deren lange Seiten jeweils in Längsrichtung
bzw. in Verriegelungsrichtung des Behälters verlaufen. Zur Kopplung
des Behälters 3 mit
dem Werkzeugkörper 2 durchsetzt
ein Scharnierstift 21 den Werkzeugkörper 2 und den Behälter 3 bzw.
die Langlöcher 20.
Der Stift 21 ist im montierten Zustand im Werkzeugkörper 2 fixiert
(beispielsweise eingepreßt,
eingelötet,
vernietet, verschraubt oder ähnliches).
Zwischen dem Stift 21 und dem Boden 18 ist in
der Federkammer 19 eine Feder 22 angeordnet, die
so vorgespannt ist, daß sie
den Behälter 3 in
Verriegelungsrichtung drückt,
d.h. in Richtung Öffnung 10,
soweit es die Langlöcher 20 zulassen.
Der Behälter 3 kann
also in Längsrichtung
in den Langlöchern 20 gegen
die Federkraft verschoben werden. In Querrichtung sind die Langlöcher 20 entsprechend
dem Durchmesser des Scharnierstifts 21 dimensioniert, so
daß die
Gleitbewegung in Längsrichtung
nicht beeinträchtigt
ist, aber eine sichere Führung
des Behälters 3 in
Querrichtung gewährleistet
bleibt.
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Dem
Scharnierende 6 gegenüberliegend
ist der Behälter 3 am
Ende 7 offen und trägt
stirnseitig eine Rastkerbe 8, deren Tiefe etwa dem durch
die Langlöcher 20 festgelegten
Bewegungsweg entspricht. Die Breite der Rastkerbe 8 entspricht
dabei etwa der Stärke
des Werkzeugkörpers 2,
so daß das Verriegelungselement 9,
welches durch die entsprechende nach innen weisende Stirnfläche der
Ausnehmung 4 begrenzt wird, in die Rastkerbe 8 hineinpaßt. Dadurch,
daß der
Behälterdurchmesser
nur unwesentlich größer als
die Dicke des Werkzeugkörpers 2 ist,
ist die Öffnung 10 in
eingeklapptem Zustand durch das Verriegelungselement bzw. die Stirnwand 9 nahezu
vollständig
verschlossen.
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In
einer anderen (nicht dargestellten) Ausführung kann die Stärke des
Werkzeugkörpers 2 auch
größer oder
gleich dem Behälterdurchmesser sein.
In diesem Fall müssen
dann zusätzliche
Verriegelungselemente im Stirnwandbereich 9 angeordnet sein,
die dann in die Rastkerbe 8 eingreifen können. Bei
ei ner solchen Gestaltung kann die Öffnung 10 auch vollständig verschlossen
werden.
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Zum
Ausklappen aus der in 1 gezeigten Stellung wird der
Behälter 3 gegen
die Federkraft in Richtung A in den Langlöchern 20 verschoben,
dabei gelangt die Rastkerbe 8 außer Eingriff mit dem Verriegelungselement 9 (diese
Stellung ist in 4 dargestellt) und kann nun
um den Scharniermechanismus 6 bzw. um den Scharnierstift 21 aus
dem Rahmen 4 ausgeschwenkt werden, z.B. in die Stellung, die
in 2 und 3 gezeigt wird. In dieser Stellung
ist die Öffnung 10 zugänglich.
Die Elemente 16 können
aus dem Hohlraum 17 entnommen bzw. in diesen eingesetzt
werden. Zum Verschließen
wird der Behälter 3 wieder
verschoben, in seine eingeklappte Stellung geschwenkt und nimmt
beim Loslassen wieder seine verriegelte Stellung ein (1),
in der das Verriegelungselement 9 in die Rastkerbe eingreift.
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Um
die Bedienung zu erleichtern, sind im Endbereich 7 nahe
der Öffnung 10 Rillen 23 ausgebildet,
die beim Verschieben des Behälters 3 in
Richtung A das Abrutschen der bedienenden Finger vermeiden, indem
sie den Kraftschluß in
Längsrichtung verbessern.
Gleichzeitig identifizieren sie fühlbar das mit der Öffnung 10 versehene
Ende 7. Neben den dargestellten Rillen, die in den Behälter 30 eingedreht
oder eingeformt sein können,
kann diese Betätigungszone
auch auf andere Weise realisiert werden, z.B. Beispiel durch Rändelung,
Riffelung, eine entsprechende Beschichtung oder das Anbringen geeigneter
Betätigungselemente.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
ist sowohl das Ausklappen als auch das Einklappen nur möglich, wenn
der Behälter
in Richtung A verschoben wird, so daß die Rastkerbe 8 aus
dem Verriegelungselement 9 ausgehoben wird. In einer anderen Ausführung sind
die äußeren Seitenflanken
des Behälters 3 im Öffnungsbereich 7 mit
einer Schräge
versehen, die beim Einklappen schräg am Verriegelungselement 9 anliegen
und beim Einschwenken den Behälter 3 durch
ihre Keilwirkung in Rich tung A verschieben, so daß dieser
beim Einschwenken mit seiner Rastkerbe 8 in das Verriegelungselement 9 einfällt. Eine ähnliche
Gestaltung ist auch zum Ausklappen möglich. In vielen Fällen ist
es jedoch vorteilhaft, das Ausklappen nur zu ermöglichen, wenn vorher bewußt ein Verschieben
in Richtung A erfolgt, so daß ein
versehentliches Ausklappen verhindert wird.
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Bei
entsprechender Stabilität
des Behälters 3 und
der Scharniermechanik 6 kann der Behälter auch als Hebel verwendet
werden, der es erlaubt, z. B. die Schraubendreher 14 und 14' mit größerer Kraftwirkung
zu betätigen.
Der Behälter 3 kann
aus Metall hergestellt sein, es sind jedoch auch andere Werkstoffe
möglich,
z.B. ein transparenter Kunststoff, der es erlaubt, den Inhalt des
Behälters 3 zu
kontrollieren.
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In
eingeklappter Stellung übernehmen
die konvexen, zylindrischen Außenflächen der
Behälter 3 auch
eine Griffschalenfunktion, indem sie über den Werkzeugkörper 2 hinausstehen,
und erhöhen
so die Schraubenschlüssel-Funktionalität.
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Weitere
Ausführungen
und Variationen ergeben sich für
den Fachmann im Rahmen der angefügten
Schutzansprüche.