DE202005012410U1 - Werkzeugfutter - Google Patents

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Abstract

Werkzeugfutter (2) mit einer Werkzeugaufnahmeöffnung (4) zur Aufnahme eines Werkzeugs (6), einer Befestigungsöffnung und einem zumindest teilweise in der Befestigungsöffnung befestigten Fluidanschlussstück (18, 52, 54, 56) zur Abdichtung eines Flüssigkeitsraums nach außen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidanschlussstück (18, 52, 54, 56) eine radiale Außenfläche (20, 70) aufweist, über die es durch eine radiale Pressung befestigt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 103 12 743 A1 ist ein Werkzeugfutter bekannt, bei dem ein Fluidanschlussstück an einen Schaft eines im Werkzeugfutter gehaltenen Werkzeugs mit Kühlmittelkanälen angepresst ist. Hierfür wird das in Axialrichtung bewegliche Fluidanschlussstück nach einem Befestigen des Werkzeugs im Werkzeugfutter in einem Gewinde des Werkzeugfutters so lange zum Schaft geschraubt, bis es fest am Schaft anliegt und somit ebenfalls im Werkzeugfutter befestigt ist. Eine Dichtfläche des Fluidanschlussstücks ist an den Schaft des Werkzeugs angepresst und dichtet einen im Inneren des Fluidanschlussstücks verlaufenden Flüssigkeitskanal nach außen ab, so dass Kühlflüssigkeit verlustarm durch das Werkzeugfutter zu den Kühlmittelkanälen des Werkzeugs geführt werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Werkzeugfutter anzugeben, mit dem ein Kühlflüssigkeitsraum im Inneren des Werkzeugfutters besonders effizient nach außen abgedichtet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1 gelöst, wobei Weiterbildungen dieser Erfindung den Ansprüchen 2 bis 5 entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Werkzeugfutter mit einer Werkzeugaufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Werkzeugs, einer Befestigungsöffnung und einem zumindest teilweise in der Befestigungsöffnung befestigten Fluidanschlussstück zur Abdichtung eines Flüssigkeitsraums nach außen. Es wird vorgeschlagen, dass das Fluidanschlussstück eine radiale Außenfläche aufweist, über die es durch eine radiale Pressung befestigt ist. Durch die Außenfläche kann das Fluidanschlussstück besonders einfach zusammen mit dem Werkzeug in einem einzigen Befestigungsvorgang, beispielsweise gleichzeitig, im Werkzeugfutter befestigt werden.
  • Das Fluidanschlussstück ist hierbei vom Werkzeug verschieden und zweckmäßigerweise am Werkzeugschaft angeordnet oder angelegt. Durch die radiale Pressung kann das Fluidanschlussstück in Radialrichtung im Werkzeugfutter eingepresst werden. Die Befestigungsöffnung kann die Werkzeugaufnahmeöffnung sein. Die Außenfläche ist vorteilhafterweise als Dichtfläche ausgeführt, wodurch eine Befestigung mit einer Dichtung verbunden ist. Eine besonders einfach ausgeführte Außenfläche kann durch eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Außenfläche erreicht werden. Die Werkzeugaufnahmeöffnung weist eine radiale Innenfläche auf, wobei die Außenfläche vorteilhafterweise an der Innenfläche anliegt.
  • Eine besonders einfache, schnelle und dichte Befestigung des Fluidanschlussstücks kann durch ein Einschrumpfen des Fluidanschlussstücks im Werkzeugfutter erreicht werden.
  • Bei einer in Axialrichtung bauchig ausgeführten Außenfläche kann einem Verkanten der Außenfläche in der Befestigungsöff nung bzw. der Werkzeugaufnahmeöffnung entgegengewirkt werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei einer in Axialrichtung kurzen Außenfläche, die eine nur geringe Führung des Fluidanschlussstücks in der Befestigungsöffnung bzw. Werkzeugaufnahmeöffnung zulässt.
  • Ein besonders leichtes Einführen des Fluidanschlussstücks in die Werkzeugaufnahmeöffnung kann erreicht werden durch eine an die Außenfläche anschließende Fase mit einer von einer Anlagefläche für ein Werkzeug abgewandten Verjüngung.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Außenfläche in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Auflagefläche für ein Werkzeug angeordnet ist. Hierdurch kann eine kompakte Ausführung des Fluidanschlussstücks erreicht werden.
  • Bei einer Anordnung der Außenfläche mit einem Abstand von mindestens 3 mm zu einer Auflagefläche für ein Werkzeug kann ein hoher Anpressdruck des Fluidanschlussstücks bei einem Zusammenziehen des Werkzeugfutters bei einem Abkühlen nach einem Schrumpfvorgang – und damit eine hohe Dichtwirkung des Fluidanschlussstücks – erreicht werden.
  • Eine besonders gut an das Fluidanschlussstück anpassbare Befestigung des Fluidanschlussstücks im Werkzeugfutter kann erreicht werden, wenn das Fluidanschlussstück in einem Haltekanal eingepresst ist, der einen anderen Durchmesser aufweist als die Werkzeugaufnahmeöffnung.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung kann im Folgenden ein Verfahren zum Befestigen eines Werkzeugs in einem Werkzeugfutter beschrieben werden, auf das die Erfindung ebenfalls gerichtet ist, bei dem das Werkzeug in das Werkzeugfutter eingeführt und das Werkzeug und ein Fluidanschlussstück im Werkzeugfutter befestigt werden. Es wird vorgeschlagen, dass das Werkzeug und das Fluidanschlussstück in einem gemeinsamen Befestigungsvorgang im Werkzeugfutter befestigt werden. Hierdurch kann das Befestigen des Werkzeugs und des Fluidanschlussstücks im Werkzeugfutter in einem Arbeitsschritt durchgeführt werden, wobei der Befestigungsvorgang insgesamt vereinfacht und beschleunigt werden kann. Zweckmäßigerweise werden das Werkzeug und das Fluidanschlussstück gleichzeitig im Werkzeugfutter befestigt.
  • Das Werkzeug wird üblicherweise an einer radialen Außenfläche eines Werkzeugschafts im Werkzeugfutter eingespannt. Eine Befestigung des Werkzeugs und des Fluidanschlussstücks in einem Befestigungsvorgang im Werkzeugfutter kann besonders einfach erreicht werden, wenn das Fluidanschlussstück eine, insbesondere als Dichtfläche ausgeführte, radiale Außenfläche aufweist und über die Außenfläche im Werkzeugfutter eingespannt wird. Durch das Einspannen des Fluidanschlussstücks an seiner Außenfläche kann gleichzeitig ein Dichtvorgang erreicht werden, so dass das Abdichten und Einspannen in einem Arbeitsschritt vollzogen werden können. Hierbei wird das Fluidanschlussstück vorzugsweise in einer Werkzeugaufnahmeöffnung des Werkzeugfutters eingespannt, die zum Aufnehmen des Werkzeugs dient. Die Außenfläche des Fluidanschlussstücks liegt auf diese Weise an einer radialen Innenfläche der Werkzeugaufnahmeöffnung an, wodurch die Innenfläche sowohl zum Einspannen des Werkzeugs als auch zum Einspannen des Fluidanschlussstücks verwendet werden kann. Die Außenfläche ist zweckmäßigerweise zylindrisch. Das Einspannen geschieht vorzugsweise in Radialrichtung, insbesondere ausschließlich in Radialrichtung. Außerdem ist das Einspannen vorteilhafterweise unabhängig von einer Anlage des Fluidanschlussstücks am Werkzeug.
  • Durch ein Einschrumpfen des Fluidanschlussstücks im Werkzeugfutter kann das Fluidanschlussstück besonders einfach und fest im Werkzeugfutter befestigt werden, wodurch eine besonders gute Dichtung mit einem schnellen Befestigungsverfahren verbunden wird. Ein Gewinde zum Befestigen des Fluidanschlussstücks wird im Werkzeugfutter nicht mehr benötigt. Außerdem kann ein Verziehen des Futters durch eine auf ein eingeschraubtes Fluidanschlussstück wirkende Kraft beim Einschrumpfen des Werkzeugs vermieden werden.
  • Bei einer Positionierung des Werkzeugs im Werkzeugfutter auf eine Sollposition können die Positionierung und das Befestigen besonders effizient durchgeführt werden, wenn das Werkzeug und das Fluidanschlussstück aneinander angelegt werden und das Werkzeug und das Fluidanschlussstück nach dem Anlegen im Werkzeugfutter befestigt werden. Zweckmäßigerweise wird das Werkzeug hierbei vom Fluidanschlussstück getragen und – ggf. über ein weiteres Positioniermittel – in die Sollposition gebracht.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das Fluidanschlussstück beim Anlegen zumindest teilweise außerhalb des Werkzeugfutters gehalten ist. Hierdurch kann das Fluidanschlussstück besonders einfach an das Werkzeugfutter angelegt werden. Außerdem ist diese Ausgestaltung besonders geeignet, wenn das Fluidanschlussstück und das Werkzeug in das Werkzeugfutter eingeschrumpft werden sollen, da das Anlegen somit vor einem Erwärmen des Werkzeugfutters geschehen kann.
  • Zweckmäßigerweise wird das Fluidanschlussstück an ein Positioniermittel zur Positionierung des Werkzeugs angelegt, wobei zumindest ein Teil des Fluidanschlussstücks außerhalb des Werkzeugfutters verbleibt. Das Fluidanschlussstück kann besonders einfach auf das Positioniermittel angelegt, insbesondere aufgesteckt werden, und das Fluidanschlussstück kann zum Positionieren des Werkzeugs mit verwendet werden.
  • Eine Positionierung des Werkzeugs kann besonders einfach und exakt erfolgen, wenn das Werkzeug durch das Positioniermittel im Werkzeugfutter positioniert wird, wobei das Fluidanschlussstück am Positioniermittel und am Werkzeug anliegt.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass das Werkzeug an das Fluidanschlussstück angelegt und im angelegten Zustand vermessen wird. Hierdurch bleibt das Werkzeug sowohl beim Vermessen als auch beim Positionieren im Werkzeugfutter an das Fluidanschlussstück angelegt, wodurch eine genaue Positionierung erreicht werden kann. Hierbei ist das Fluidanschlussstück beim Anlegen vorteilhafterweise zumindest teilweise außerhalb des Werkzeugfutters gehalten. Vermessen wird zweckmäßigerweise ein charakteristisches Element des Werkzeugs, beispielsweise eine Schneide, Spitze oder Kante.
  • Wird das Werkzeug beim Vermessen von einem am Werkzeugfutter abgestützten Haltemittel gehalten, so kann auf einen Greifer zum Halten des Werkzeugs verzichtet werden, ohne dass das Werkzeug zum Vermessen im Werkzeugfutter abgestützt sein müsste.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Werkzeug von einem Werkzeuggreifer in das Werkzeugfutter eingeführt wird. Durch eine vielseitige Verwendung des Werkzeuggreifers kann das Verfahren vollautomatisch erfolgen.
  • Vorteilhafterweise wird das Fluidanschlussstück von einem mit dem Werkzeuggreifer beweglichen Positioniermittel gehalten. Bei einem Einführen des Werkzeugs in das Werkzeugfutter kann hierdurch das Fluidanschlussstück am Werkzeug angelegt verbleiben. Hierbei ist das Positioniermittel vorteilhafterweise federgelagert und wird im Werkzeugfutter vom Werkzeug bewegt.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Werkzeugfutter mit einem Positioniermittel und einem darauf aufsteckbaren Fluidanschlussstück,
  • 2 das Werkzeugfutter aus 1 mit einem aufgesteckten Haltemittel, das ein Werkzeug hält,
  • 3 das Werkzeugfutter mit dem darin befestigten Werkzeug und Fluidanschlussstück,
  • 4 das fertig montierte Werkzeugfutter mit Werkzeug, Dichtmittel und einem Übergaberohr für Kühlmittel in Schnittdarstellung,
  • 58 verschiedene Ausführungsformen eines Fluidanschlussstücks,
  • 9 das Werkzeugfutter aus 1, durchdrungen von einem federgelagerten Positioniermittel und
  • 10 das von einem Greifer gehaltene Werkzeug über dem auf das Positioniermittel aufgesteckten Dichtmittel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Werkzeugfutter 2 in einer Schnittdarstellung mit einer Werkzeugaufnahmeöffnung 4 zur Aufnahme eines Werkzeugs 6 (siehe 2). Durch das Werkzeugfutter 2 ist ein Positioniermittel 8 in Form einer langen Stange geführt, die in Axialrichtung 10 beweglich gelagert und von einem schematisch dargestellten Antrieb 12 in Axialrichtung 10 hin und her verfahrbar ist. Das Positioniermittel 8 mündet an seiner Spitze in ein Steckmittel 14, das in einen Kanal 16 eines Fluidanschlussstücks 18 einsteckbar ist, so dass das Fluidanschlussstück 18 vom Steckmittel 14 auf dem Positioniermittel 8 gehalten ist.
  • Zum Befestigen des Werkzeugs 6 im Werkzeugfutter 2 wird das Positioniermittel 8 durch den Antrieb 12 so weit nach oben verfahren, dass das Fluidanschlussstück 18 auf das Steckmittel 14 aufsteckbar ist, ohne dass eine als Dichtfläche ausgeführte radiale Außenfläche 20 in die Werkzeugaufnahmeöffnung 4 eingeführt werden muss. Das Aufstecken des Fluidanschlussstücks 18 auf das Steckmittel 14 ist besonders einfach, wenn das Positioniermittel 8 ein Stück weit aus der Werkzeugaufnahmeöffnung 4 herausragt, wie in 1 gezeigt ist. Das Fluidanschlussstück 18 wird nun auf das Steckmittel 14 aufgesteckt. Anschließend wird ein in 2 gezeigtes Haltemittel 22 auf das Werkzeugfutter 2 aufgesetzt, so dass es vom Werkzeugfutter 2 stabil, jedoch axial beweglich gehalten ist. Das in 2 gezeigte Haltemittel 22 liegt an einer Außenfläche 24 des Werkzeugfutters 2 an.
  • Als nächstes wird das Werkzeug 6 in einen Aufnahmebereich 26 des Haltemittels 22 eingeführt und an das Fluidanschlussstück 18 angelegt. Sowohl das Fluidanschlussstück 18 als auch das Werkzeug 6 sind hierbei mit einem kleinen radialen Spiel im Aufnahmebereich 26 des Haltemittels 22 angeordnet, so dass das Werkzeug 6 über das am Positioniermittel 8 anliegende Fluidanschlussstück 18 mit dem Antrieb 12 in Axialrichtung 10 auf und ab verfahrbar ist. Mit dem Antrieb 12 wird das Werkzeug 6 nun – vorzugsweise automatisch – in einen Messbereich eines Messmittels 28 verfahren, beispielsweise in ein Blickfeld einer Kamera, und ein charakteristisches Element 30, beispielsweise eine Ecke des Werkzeugs 6, wird von dem Mess mittel 28 auf seine Position relativ zu einem am Werkzeugfutter 2 angebrachten Nullpunkt, der in den Figuren nicht dargestellt ist, vermessen. Auf der Grundlage dieser Vermessung wird von einer Steuereinheit 32 eine Verfahrstrecke berechnet, um die das Werkzeug 6 in Axialrichtung 10 verfahren werden muss, um im Werkzeugfutter 2 in einer Sollposition positioniert zu sein.
  • Zum Positionieren des Werkzeugs 6 in diese Sollposition wird ein Werkzeugaufnahmebereich 34 (siehe 3) so bearbeitet, dass das Werkzeug 6 mit seinem Schaft 36 in die Werkzeugaufnahmeöffnung 4 einführbar ist. Dies kann beispielsweise durch eine Verspannung des Werkzeugaufnahmebereichs 34 geschehen. Bei dem in den 1 bis 4 dargestellten Werkzeugfutter 2 geschieht das Bearbeiten des Werkzeugaufnahmebereichs 34 durch eine induktive Erwärmung mit einem Induktionsheizgerät, wodurch sich der Werkzeugaufnahmebereich 34 aufweitet. Hierzu werden das Werkzeug 6 und das Haltemittel 22 vom Werkzeugfutter 2 entfernt und es wird ein Induktionsheizgerät um den Werkzeugaufnahmebereich 34 gelegt und dieser wird aufgeheizt. In den hierdurch aufgeweiteten Werkzeugaufnahmebereich 34 wird nun – nach Entfernen des Induktionsheizgeräts – das Fluidanschlussstück 18 und der Schaft 36 des Werkzeugs 6 durch eine Bewegung des Positioniermittels 8 durch den Antrieb 12 um die Verfahrstrecke nach unten eingebracht. Das Werkzeug 6 verbleibt hierbei in Anlage am Fluidanschlussstück 18, das durch die Bewegung des Positioniermittels 8 nach unten ebenfalls nach unten mitgeführt wird. Durch ein anschließendes Abkühlen des Werkzeugaufnahmebereichs 34 verengt sich die Werkzeugaufnahmeöffnung 4, die mit ihrer Innenfläche 38 (siehe 1) den Schaft 36 des Werkzeugs 6 fest um schließt. Der Schaft 36 ist hierdurch fest im Werkzeugaufnahmebereich 34 eingespannt.
  • Bei diesem Befestigungsvorgang wird auch das Fluidanschlussstück 18 mit seiner Außenfläche 20 im Werkzeugaufnahmebereich 34 eingespannt. Das Fluidanschlussstück 18 weist im Bereich der Außenfläche 20 den gleichen Durchmesser auf wie der Schaft 36 des Werkzeugs 6, so dass sich die Innenfläche 38 bei einem Abkühlen und Zusammenziehen des Werkzeugaufnahmebereichs 34 um die Außenfläche 20 des Fluidanschlussstücks 18 legt und das Fluidanschlussstück 18 in der Werkzeugaufnahmeöffnung 4 eingepresst ist.
  • Das Positioniermittel 8 kann nun durch den Antrieb 12 nach unten und ganz aus dem Werkzeugfutter 2 heraus verfahren werden, und das Werkzeugfutter 2 kann aus einer nicht dargestellten Spindel, die es während des Positionier- und Befestigungsvorgangs gehalten hat, herausgenommen werden. In den Kanal 16 des Fluidanschlussstücks 18 wird nun ein in 4 gezeigtes Carbonrohr 40 eingeschoben, das in dem Kanal 16 einen festen Sitz hat. Anschließend wird auf das Carbonrohr 40 ein Übergaberohr 42 gesteckt und mit einer Mutter 44 mit einem Außengewinde in einem Innengewinde des Werkzeugfutters 2 verschraubt, so dass das Übergaberohr 42 mit einer Dichtung 46 in Axialrichtung 10 fest an das Werkzeugfutter 2 gepresst ist. Das Werkzeugfutter 2 mit dem Werkzeug 6 ist nun fertig zum Gebrauch.
  • Zum Gebrauch wird das Werkzeugfutter 2 an beispielsweise einer Spindel einer Bearbeitungsmaschine befestigt, so dass das Übergaberohr 42 fest in ein Verbindungsmittel dieser Spindel eingreift. Kühl- und/oder Schneidflüssigkeit kann nun mit hohem Druck durch das Verbindungsmittel in das Übergaberohr 42 eingepresst werden, so dass die Flüssigkeit von dort weiter in das Carbonrohr 40, in den Kanal 16 und von dort weiter in eine Quernut 48 des Werkzeugs 6 und von dort in Kanäle 50 des Werkzeugs 6 einströmt, die in unmittelbarer Nähe der Schneiden des Werkzeugs 6 münden, wie in den 2 und 3 gezeigt ist. Der Kanal 16 ist hierbei durch die an der Innenfläche 38 anliegende Außenfläche 20 des Fluidanschlussstücks 18 und durch die Verbindung des Werkzeugs 6 an der Innenfläche 38 nach außen abgedichtet.
  • In den 5 bis 8 sind verschiedene Ausführungsformen eines Fluidanschlussstücks 18, 52, 54, 56 gezeigt. Allen Fluidanschlussstücken 18, 52, 54, 56 gemein ist der Kanal 16 zum Einführen des Steckmittels 14 und zum Durchströmen von Schneid- bzw. Kühlflüssigkeit. Ebenfalls allen Fluidanschlussstücken 18, 52, 54, 56 gemein ist eine Vertiefung 58, eine konische Dichtfläche 60 zur Anlage an den Schaft 36 des Werkzeugs und ein Schaft 62 zum Halten des Fluidanschlussstücks 18, 52, 54, 56 in einem Haltekanal 64 des Werkzeugfutters 2. Um ein Verkanten des Fluidanschlussstücks 18, 52, 54 bei einer axialen Bewegung in der Werkzeugaufnahmeöffnung 4 zu vermeiden, sind die als Dichtflächen ausgeführten Außenflächen 20 in Axialrichtung 10 bauchig ausgeführt, also etwas konvex nach außen gewölbt.
  • Zur Erleichterung der Einführung des Fluidanschlussstücks 52, 54 von außen in die Werkzeugaufnahmeöffnung 4 ist eine Fase 68 an die Außenfläche 20 angefügt, die eine von einer Auflagefläche 66 für das Werkzeug 6 abgewandte Verjüngung auf weist. Bei den Fluidanschlussstücken 18, 52 ist die als Dichtfläche ausgestaltete Außenfläche 20 in unmittelbarer Nachbarschaft zur Auflagefläche 66, die die konische Dichtfläche 60 mit umfasst, angeordnet. Die größte Breite des Fluidanschlussstücks 18, 52, 54, die den gleichen oder einen ganz geringfügig größeren Durchmesser wie der Schaft 36 des Werkzeugs 6 aufweist, ist jedoch mit einem kleinen Abstand von der Auflagefläche 66 angeordnet. Dieser Abstand ist bei dem in 7 gezeigten Fluidanschlussstück 54 etwas größer, da die Außenfläche 20 nicht direkt an die Auflagefläche 66 anschließt, sondern etwas nach unten versetzt ist und mit einem Abstand von 5 mm zur Auflagefläche 66 angeordnet ist.
  • Noch größer ist der Abstand einer ebenfalls bauchig ausgeführten Außenfläche 70 des Fluidanschlussstücks 56 aus 8 von der Auflagefläche 66 für das Werkzeug 6. Der Abstand zwischen der Außenfläche 20, 70 und der Auflagefläche 66 führt bei einem Abkühlen und Zusammenziehen des Werkzeugaufnahmebereichs 34 zu einem Anpressen der Dichtfläche 60 des sich nicht oder nicht in gleichem Maße zusammenziehenden Fluidanschlussstücks 54, 56 an den Schaft 36 des Werkzeugs 6. Hierdurch kann eine besonders gute Dichtwirkung erzielt werden. Bei dem in 8 gezeigten Fluidanschlussstück 56 ist die Außenfläche 70 zur Anlage an eine Innenfläche des Haltekanals 64 vorgesehen, der hierdurch als Befestigungsöffnung dient. Eine nicht als Dichtfläche vorgesehene radiale Außenfläche 72 des Fluidanschlussstücks 56 weist hierbei einen Außendurchmesser auf, der etwas geringer ist als der Innendurchmesser der Werkzeugaufnahmeöffnung 4, so dass das Fluidanschlussstück 56 lediglich an der Außenfläche 70 und nicht an der Außenfläche 72 im Werkzeugfutter 2 befestigt ist.
  • In den 9 und 10 ist das Werkzeugfutter 2 aus den 1 bis 4 gezeigt, das jedoch von einem anderen Positioniermittel 74 durchgriffen wird. Das Positioniermittel 74 ist hierbei nicht durch einen Antrieb beweglich, sondern mit Hilfe einer Feder 76 federgelagert. Die Feder 76 ist als Druckfeder ausgeführt und stützt sich an einem ersten Lager 78 und einem zweiten Lager 80 ab, wobei das zweite Lager 80 ein fester Bestandteil des Positioniermittels 74 ist und das erste Lager 78 ein Teil eines nicht dargestellten Geräts ist, in dem das Werkzeugfutter 2 befestigt ist. Durch die Feder 76 wird das Positioniermittel 74 nach oben bis in eine Ruheposition gedrückt, die in 9 dargestellt ist. In dieser Ruheposition durchdringt das Positioniermittel 74 das Werkzeugfutter 2 vollständig, so dass das Steckmittel 14 des Positioniermittels 74 aus der Werkzeugaufnahmeöffnung 4 herausragt. Zum Befestigen des Werkzeugs 6 im Werkzeugfutter 2 wird zunächst das Fluidanschlussstück 18 auf das Steckmittel 14 aufgesteckt. Anschließend wird das Werkzeug 6 von einem Werkzeuggreifer 82 gegriffen, aus einem nicht dargestellten Magazin gehoben und vor das Messmittel 28 zur Vermessung des charakteristischen Elements 30 geführt. Nach Abschluss der Vermessung wird das Werkzeugfutter 2 an seinem Werkzeugaufnahmebereich 34 bearbeitet, beispielsweise erhitzt, so dass sich die Werkzeugaufnahmeöffnung 4 weitet. In diesem Zustand wird das Werkzeug 6 durch den Werkzeuggreifer 82 nach unten geführt, so dass der Schaft 36 an das Fluidanschlussstück 18 angelegt wird. Beim weiteren Herunterführen des Werkzeugs 6 wird das Fluidanschlussstück 18 mit dem Werkzeug 6 gegen die Federkraft der Feder 76 nach unten in die Werkzeugaufnahmeöffnung 4 gedrückt, bis das Werkzeug 6 die von der Steuerein heit 32 errechnete Sollposition erreicht hat. Hierbei wird das Positioniermittel 74 durch das Herunterdrücken des Fluidanschlussstücks 18 mit dem Werkzeuggreifer 82 mitbewegt. Nun wird der Werkzeugaufnahmebereich 34 abgekühlt, und das Fluidanschlussstück 18 und das Werkzeug 6 mit seinem Schaft 36 werden fest im Werkzeugaufnahmebereich 34 eingespannt. Das Werkzeug 6 und das Fluidanschlussstück 18 sind hierdurch im Werkzeugfutter 2 in Sollposition positioniert, befestigt und somit einsatzbereit. Nun werden das Carbonrohr 40 und das Übergaberohr 42 im Werkzeugfutter befestigt, wie zu 4 beschrieben ist.
  • 2
    Werkzeugfutter
    4
    Werkzeugaufnahmeöffnung
    6
    Werkzeug
    8
    Positioniermittel
    10
    Axialrichtung
    12
    Antrieb
    14
    Steckmittel
    16
    Kanal
    18
    Fluidanschlussstück
    20
    Außenfläche
    22
    Haltemittel
    24
    Außenfläche
    26
    Aufnahmebereich
    28
    Messmittel
    30
    Element
    32
    Steuereinheit
    34
    Werkzeugaufnahmebereich
    36
    Schaft
    38
    Innenfläche
    40
    Carbonrohr
    42
    Übergaberohr
    44
    Mutter
    46
    Dichtung
    48
    Quernut
    50
    Kanal
    52
    Fluidanschlussstück
    54
    Fluidanschlussstück
    56
    Fluidanschlussstück
    58
    Vertiefung
    60
    Dichtfläche
    62
    Schaft
    64
    Haltekanal
    66
    Auflagefläche
    68
    Fase
    70
    Außenfläche
    72
    Außenfläche
    74
    Positioniermittel
    76
    Feder
    78
    Lager
    80
    Lager
    82
    Werkzeuggreifer

Claims (5)

  1. Werkzeugfutter (2) mit einer Werkzeugaufnahmeöffnung (4) zur Aufnahme eines Werkzeugs (6), einer Befestigungsöffnung und einem zumindest teilweise in der Befestigungsöffnung befestigten Fluidanschlussstück (18, 52, 54, 56) zur Abdichtung eines Flüssigkeitsraums nach außen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidanschlussstück (18, 52, 54, 56) eine radiale Außenfläche (20, 70) aufweist, über die es durch eine radiale Pressung befestigt ist.
  2. Werkzeugfutter (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidanschlussstück (18, 52, 54, 56) im Werkzeugfutter (2) eingeschrumpft ist.
  3. Werkzeugfutter (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (20, 70) in Axialrichtung (10) bauchig ausgeführt ist.
  4. Werkzeugfutter (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine an die Außenfläche (20) anschließende Fase (68) mit einer von einer Auflagefläche (66) für ein Werkzeug (6) abgewandten Verjüngung.
  5. Werkzeugfutter (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidanschlussstück (56) in einem Haltekanal (64) eingepresst ist, der einen anderen Durchmesser aufweist als die Werkzeugaufnahmeöffnung (4).
DE202005012410U 2005-03-29 2005-08-06 Werkzeugfutter Expired - Lifetime DE202005012410U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112122982A (zh) * 2020-08-17 2020-12-25 东莞市天域主轴技术有限公司 一种高速自动换刀装置

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