DE102006037203B4 - Schnittstelle - Google Patents

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Abstract

Schnittstelle (1) mit
– zwei Werkzeugteilen (3, 5), die jeweils mindestens einen Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt (17, 63) aufweisen, der Teil einer Kühl-/Schmiermittelversorgung ist, und die im Bereich der Schnittstelle (1) in Fluidverbindung miteinander stehen,
– einer Dichtungseinrichtung (39), die den Übergangsbereich von dem Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt des einen Werkzeugteils zum Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt des anderen Werkzeugteils abdichtet und ein Füllstück (41) aufweist, das einen Kühl-/Schmiermittelkanal (61) aufweist, der mit den Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitten (17, 63) der Werkzeugteile (3, 5) in Fluidverbindung steht, und das eine erste und zweite Dichtfläche (D1, D2) aufweist, wobei die erste Dichtfläche (D1) einer Abdichtung des ersten Werkzeugteils (3) gegenüber dem Füllstück (41) und die zweite Dichtfläche (D2) eine Abdichtung des zweiten Werkzeugteils (5) gegenüber dem Füllstück (41) gewährleistet,
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Füllstück (41) mit elastischem Material ummantelt ist oder aus elastischem Material besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnittstelle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schnittstellen der hier angesprochenen Art sind beispielsweise aus DE 103 12 743 A1 und DE 102 10 906 A1 bekannt. Sie weisen zwei Werkzeugteile auf, die im Bereich der Schnittstelle miteinander verbunden werden. Bei bekannten Schnittstellen sind die Werkzeugteile mit mindestens einem Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt versehen, die Teil einer Kühl-/Schmiermittelversorgung sind und die im Bereich der Schnittstelle in Fluidverbindung miteinander stehen. Bei bekannten Werkzeugen, die der spanenden Bearbeitung von Werkstücken mittels mindestens einer Schneide, vorzugsweise einer geometrisch definierten Schneide, dienen, ist eine Kühl-/Schmiermittelversorgung vorgesehen. Diese dient dazu, Kühl-/Schmiermittel an die Stelle zu liefern, an der das Werkstück bearbeitet wird. Die Versorgung mit dem Kühl-/Schmiermittel erfolgt durch das Werkzeug hindurch, das mit einer Maschinenspindel verbunden ist, die das für die Bearbeitung eines Werkstücks erforderliche Drehmoment aufbringt und auf das Werkzeug überträgt. Die Verbindungsstelle zwischen Maschinenspindel und Werkzeug wird hier als Schnittstelle bezeichnet. Werkzeuge der hier angesprochenen Art sind häufig nicht einstückig, sondern weisen mehrere Teilelemente auf, beispielsweise einen Werkzeugkopf, einen Halter, Zwischenstücke, Adapter oder derglei chen. Die Verbindungsstellen zwischen zwei Werkzeugen dieser Art werden hier ebenfalls als Schnittstelle bezeichnet. Bekannte Schnittstellen dieser Art weisen eine Dichtungseinrichtung mit einem so genannten Füllstück auf, das im unmittelbarem Verbindungsbereich zwischen den beiden Werkzeugteilen vorgesehen ist und dazu dient, die Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitte der beiden Werkzeugteile dichtend miteinander zu verbinden.
  • In der Regel liegt dabei das Füllstück an einer Stirnseite eines der beiden Werkzeugteile an und bildet damit eine axiale Abdichtung, aus der in vielen Fällen Kühl-/Schmiermittel leckt, weil das Füllstück aus Metall besteht und auf einer metallischen Oberfläche eines der Werkzeugteile aufliegt, damit also nicht immer optimal abdichtet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schnittstelle zu schaffen, die einen druckdichten und leckfreien Übergang zwischen zwei Werkzeugteilen gewährleistet, die jeweils einen Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt einer Kühl-/Schmiermittelversorgung aufweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schnittstelle mit zwei Werkzeugteilen vorgeschlagen, die ein Füllstück der hier angesprochenen Art aufweist, das elastisches Material umfasst, also beispielsweise einen Metallkern, der mit elastischem Material ummantelt ist, oder aber ganz aus elastischem Material besteht. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Schnittstelle ist gewährleistet, dass im Übergangsbereich der Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitte der beiden Werkzeugteile ein druckdichter Abschluss der Kühl-/Schmiermittelversorgung gewährleistet ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Schnittstelle ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schnittstelle in Seitenansicht mit zum Teil im Längsschnitt dargestellten Bereichen und
  • 2 eine Prinzipsskizze eines Werkzeugteils eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Schnittstelle.
  • 1 zeigt eine Schnittstelle 1 mit einem ersten Werkzeugteil 3 und einem damit verbundenen zweiten Werkzeugteil 5. Im Folgenden wird mit dem Begriff Schnittstelle 1 jede Verbindung zwischen zwei Werkzeugteilen bezeichnet, also die Verbindung zwischen einer Maschinenspindel und einem Werkzeug, zwischen einer Maschinenspindel und einem Adapter, Zwischenstück oder dergleichen, zwischen Zwischenstücken und Adaptern untereinander sowie zwischen Zwischenstücken und/oder Adaptern mit Werkzeugen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das erste Werkzeugteil 3 durch eine Maschinenspindel realisiert, die dazu dient, das zweite Werkzeugteil 5 zu halten, in Rotation zu versetzen und mit einem Kühl-/Schmiermittel zu versorgen.
  • Das zweite Werkzeugteil 5 ist hier ein Werkzeug zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks, das eine Halterung 7 und einen eingeschrumpften Bohrer 9 umfasst, dessen rechtes, der Halterung 9 abgewandtes Ende abgebrochen ist. Der Bohrer 9 weist zwei hier im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse 11 der Schnittstelle 1 verlaufende Kühl-/Schmiermittelkanäle 13, 15 auf, die in einen Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt 17 des zweiten Werkzeugteils 5 mün den. Die axiale Position des Bohrers 9 in der Halterung 7 ist über eine Einstellschraube 19 vorgebbar, an der der Bohrer 9 im Inneren des Halters 7 anliegt. Die Einstellschraube ist, wie bekannt, mit ei nem Außengewinde 21 versehen, das mit einem Innengewinde 23 im Grundkörper 25 des Halters 7 zusammenwirkt. Die Kühl-/Schmiermittelkanäle 13 und 15 stehen mit dem Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt 17 des zweiten Werkzeugsteils 5 in Fluidverbindung.
  • Das zweite Werkzeugteil 5 weist einen im Inneren des als Spindel ausgebildeten ersten Werkzeugteils 3 liegenden Hohlschaft auf, in den eine Spannpatrone 27 eingreift, die, wie bekannt, mit einem Auswerferstift 29 versehen ist, über den die beiden Werkzeugteile 3 und 5 im gelösten Zustand der Spannpatrone 27 auseinandergedrückt werden.
  • Die Spannpatrone 27 ist am ersten Werkzeugteil 3 befestigt, greift in einen Hohlraum 31 des Hohlschafts des zweiten Werkzeugteils 5 und dient dazu, das erste und zweite Werkzeugteil 3 und 5 auf bekannte Weise im Bereich der Schnittstelle 1 miteinander zu verspannen. Dabei liegt die Stirnseite 33 der Spannpatrone 27 in unmittelbarer Nähe zum Boden 35 des Hohlraums 31 im zweiten Werkzeugteil 5. Dieses weist eine Ausnehmung 37 auf, in der eine Dichtungseinrichtung 39 mit einem Füllstück 41 untergebracht ist. Die vom Boden 35 in Richtung der Drehachse 11 aus gemessene Tiefe der Ausnehmung 37 ist etwas kleiner als die in Richtung der Drehachse 11 gemessene Länge des Füllstücks 41. Dieses ragt daher aus der Ausnehmung 37 und liegt mit seiner Stirnfläche 43 im montierten Zustand der Schnittstelle 1, wie er aus 1 ersichtlich ist, an der Stirnseite 33 der Spannpatrone 27 dichtend an. Es ergibt sich also hier eine erste Dichtfläche D1 des Füllstücks 41 zwischen diesem Füllstück und dem ersten Werkzeugteil 3.
  • Da das Füllstück 41 im zusammengebauten Zustand der Schnittstelle 1 gleichzeitig auch an den Grund 45 der Ausnehmung 37 angepresst wird, ergibt sich auch hier eine axiale Abdichtung zwischen dem Füllstück 41 und dem zweiten Werkzeugteil 5, die als zweite Dichtfläche D2 bezeichnet wird.
  • Das Füllstück 41 wird mittels einer Befestigungseinrichtung 47 in der Ausnehmung 37 gehalten, die eine Überwurfmutter 49 umfasst. Das Füllstück 41 umfasst zwei Bereiche mit unterschiedlichen Außendurchmessern. Dabei ist der Außendurchmesser des ersten Bereichs 51 kleiner als der des zweiten Bereichs 53, sodass eine nach außen vorspringende Schulter 55 gebildet wird, auf der die Überwurfmutter 49 aufliegt. Diese weist eine Ausnehmung 57 auf, deren Innendurchmesser an den Außendurchmesser des zweiten Bereichs 53 angepasst ist: Der Innendurchmesser ist etwas größer als der Außendurchmesser, sodass hier ein Spalt zwischen der Wandung der Ausnehmung 57 und der Außenfläche des zweiten Bereichs 53 verbleibt. Das Material des Füllstücks 41 kann also beim Festspannen der Befestigungseinrichtung 47, also bei einem Festschrauben der Überwurfmutter 49, nach außen ausweichen, während das Füllstück 41 gegen den Grund 45 der Ausnehmung 37 angepresst wird, sodass die zweite Dichtfläche D2 ausgebildet wird.
  • Auf der Umfangsfläche des zweiten Bereichs 53 des Füllstücks 41 kann mindestens ein Vorsprung oder vorzugsweise mindestens ein Ringwulst vorgesehen werden, der so dimensioniert ist, dass sich das Füllstück 41 beim Einbringen in die Ausnehmung 57 der Überwurfmutter 49 aufgrund von Haftreibung selbst hält. Dies erleichtert die Montage des Füllstücks 41 am zweiten Werkzeugteil 5. Im Übringen verbleibt, wie oben gesagt, zwischen der Außenfläche des zweiten Bereichs 53 und der Innenfläche der Ausnehmung 57 der Überwurfmutter 49 ein Spalt, also ein Freiraum, in den sich das Material des Füllstücks 41 beim Anziehen der Überwurfmutter 49 ausdehnen kann.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Schnittstelle 1 ist die Einstellschraube 19, die auch als Längeneinstellschraube bezeichnet wird, mit einem rohrförmigen Ansatz 59 versehen, der sich bis in den Innenraum des hohl ausgebildeten Füllstücks 41 erstreckt, der einen Kühl-/Schmiermittelkanal 61 des Füllstücks bildet und mit dem Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt 17 des zweiten Werkzeugteils 5 in Fluidverbindung steht.
  • Der Außendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes 59 ist so an den Innendurchmesser des Kühl-/Schmiermittelkanals 61 im Füllstück 41 angepasst, dass die Außenwand des rohrförmigen Ansatzes 59 dichtend an der Innenfläche des Kühl-/Schmiermittelkanals 61 anliegt und hier eine zweite radiale Dichtfläche D2' gebildet wird. Diese schließt das Dichtstück dichtend gegenüber dem zweiten Werkzeugteil 5 ab.
  • Insgesamt zeigt sich, dass das Füllstück 41 über zwei Bereiche gegenüber dem zweiten Werkzeugteil 5 abgedichtet sein kann, nämlich über die Dichtfläche D2, die in axialer Richtung wirkt, und über die Dichtfläche D2', die in radialer Richtung wirkt.
  • 1 zeigt noch, dass das erste Werkzeugteil 3 einen Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt 63 aufweist, der in Fluidverbindung mit dem Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt 17 des zweiten Werkzeugteils 5 in Fluidverbindung steht, nämlich über den Kühl-/Schmiermittelkanal 61 im Innern des Füllstücks 41. Auf diese Weise kann eine Kühl-/Schmiermittelversorgung über das erste Werkzeugteil 3 bis in das zweite Werkzeugteil 5 sichergestellt werden, sodass das Kühl-/Schmiermittel durch die Kühl-/Schmiermittelkanäle 13 und 15 des Bohrers 9 zu dessen aktiven Schneiden gelangen kann.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bohrer 9 beispielsweise in die Halterung 7 des zweiten Werkzeugteils 5 eingeschrumpft. Denkbar ist aber auch jede andere Befestigung. Der Bohrer 9 kann also auch hydraulisch oder mechanisch geklemmt werden. Bei einer lagefesten endgültigen Fixierung des Bohrers 9 kann allerdings auf die Einstellschraube 19 verzichtet werden. Diese kann durch ein in den zweiten Werkzeugteil 5 fixiertes Rohrstück ersetzt werden, das bei Bedarf in das Füllstück 41 eingreift, um dort eine radiale Abdichtung im Bereich der zweiten Dichtfläche D2' zu realisieren.
  • 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des zweiten Werkzeugteils einer Schnittstelle 1. Das erste Werkzeugteil 3 ist bei der Darstellung gemäß 2 weggelassen. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, sodass insofern auf die Erläuterungen zu 1 verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Das zweite Werkzeugteil 5 ist rechts von der Dichtungseinrichtung 39 abgebrochen, weil es auf die Ausgestaltung dieses zweiten Werkzeugteils 5 letztlich nicht ankommt. Es weist einen ersten Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt 17 auf, der Teil einer Kühl-/Schmiermittelversorgung ist und über den ein Kühl-/Schmiermittel in 2 nach rechts zu mindestens einer Schneide des zweiten Werkzeugteils 5 geleitet werden kann. Die Dichtungseinrichtung 39 weist ein Füllstück 41 auf, das in einer Ausnehmung 37 im zweiten Werkzeugteil 5 untergebracht ist und von einer Befestigungseinrichtung 47 mit einer Überwurfmutter 49 in der Ausnehmung 37 gehalten wird. Das Füllstück 41 ist auch hier hohl ausgebildet und umschließt damit einen Kühl-/Schmiermittelkanal 61, der in Fluidverbindung steht mit dem Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt 17 des zweiten Werkzeugteils 5. Das erste hier nicht dargestellte Werkzeugteil 3 weist einen Rohrabschnitt 65 auf, der dort auf geeignete Weise befestigt ist. Der Rohrabschnitt 65 ist so lang gewählt, dass er in zusammengebautem Zustand der Schnittstelle 1 bereichsweise in das Innere des Füllstücks 41 hineinragt. Dabei ist der Außendurchmesser des Rohrabschnitts 65 so ausgebildet, dass dessen Außenfläche dichtend an der Innenfläche des Kühl-/Schmiermittelkanals 61 des Füllstücks 41 anliegt. Es wird also hier ein erster Dichtbereich D1 geschaffen, der eine radiale Abdichtung zwischen dem ersten Werkzeugteil 3 und dem Füllstück 41 bildet. Der Rohrabschnitt 65 des hier nicht dargestellten ersten Werkzeugteils 3 umschließt einen Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt 63, der in Fluidverbindung mit dem Kühl-/Schmiermittelkanal 61 im Füllstück 41 und dem Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt 17 im zweiten Werkzeugteil 5 in Fluidverbindung steht und Teil der Kühl-/Schmiermittelversorgung der Schnittstelle 1 ist.
  • 2 zeigt, dass auch das zweite Werkzeugteil 5 einen Rohrabschnitt 67 aufweist, der den Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt 17 umgibt. Es ist möglich, in das zweite Werkzeugteil 5 zur Realisierung des Rohrabschnitts 67 ein separates Rohrstück einzusetzen oder aber den Grundkörper 69 des zweiten Werkzeugteils 5 so zu bearbeiten, dass einerseits die Ausnehmung 37 geschaffen wird, und andererseits ein von dem Grund 45 der Ausnehmung 37 entsprin gender Rohrabschnitt, der konzentrisch zur Drehachse 11 des zweiten Werkzeugteils 5 angeordnet ist, in das Innere des Füllstücks 41 ragt und Teil des Grundkörpers 69 ist.
  • Der Außendurchmesser des Rohrabschnitts 67 ist so auf den Innendurchmesser des Kühl-/Schmiermittelkanals 61 im Füllstück 41 angepasst, dass die Außenfläche des Rohrabschnitts 67 dichtend an der Innenfläche des Füllstücks 41 anliegt und ein zweiter Dichtabschnitt D2' gebildet wird, über den eine radiale Abdichtung zwischen dem Rohrabschnitt 67 und damit dem zweiten Werkzeugteil 5 und dem Füllstück 41 geschaffen wird.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind also beide Dichtflächen D1 und D2 als radiale Abdichtflächen ausgebildet, sodass eine radiale Abdichtung einerseits zwischen dem ersten Werkzeugteil 3, hier also dem Rohrabschnitt 65 und dem Füllstück 41, und andererseits zwischen dem zweiten Werkzeugteil 5, hier also zwischen dessen Rohrabschnitt 67, und dem Füllstück 41 gebildet wird.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Überwurfmutter 49 das Füllstück 41 so in die Ausnehmung 37 hineinzieht, dass das Füllstück 41 gegen den Grund 45 der Ausnehmung 37 angepresst wird und hier eine axiale Abdichtung im Bereich einer zweiten Dichtfläche D2 gebildet wird.
  • Das Füllstück 41 kann also gegenüber dem zweiten Werkzeugteil 5 sowohl eine axiale Abdichtung im Bereich der zweiten Dichtfläche D2, als auch eine radiale Abdichtung im Bereich der zweiten Dichtfläche D2' aufweisen.
  • Das zweite Werkzeugteil 5 weist noch ein Rohrelement 71 auf, das gemeinsam mit dem Füllstück 41 von der Befestigungseinrichtung 47 am Grundkörper 69 des zweiten Werkstücks 5 festgespannt wird. Das Rohrelement 71 weist einen Innendurchmesser auf, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Füllstücks 41, sodass dieses zumindest Bereichsweise in das Rohrelement 71 einschiebbar ist. Dieser erste in das Rohrelement 71 eingesteckte Bereich 51 des Füllstücks 41 geht in einen zweiten Bereich 53 über, dessen Außendurchmesser so groß ist, dass dieser nicht in das Rohrelement 71 hineinpasst. Am Übergang zwischen dem ersten Bereich 51 und dem zweiten Bereich 53 des Füllstücks 41 wird auf dessen Außenseite eine Schulter 55 gebildet, an der das rechte Ende des Rohrelements 71 anliegt. Das Rohrelement selbst weist einen umlaufenden Kragen 73 auf, der über die Außenfläche des Rohrelements 71 nach außen vorspringt und in den mittels der Befestigungseinrichtung 47 im Wesentlichen parallel zur Drehachse 11 wirkende Kräfte eingeleitet werden können, die das Rohrelement 71 von links nach rechts gegen den Grund 45 der Ausnehmung 37 im Grundkörper 69 des ersten Werkzeugteils 5 anpressen. Die Überwurfmutter 49 der Befestigungseinrichtung 47 weist auch hier eine Ausnehmung 57 auf, deren Innendurchmesser so gewählt ist, dass hier der zweite Bereich 53 des Füllstücks 41 und der Kragen 73 des Rohrelements 71 umgriffen werden kann. Die Überwurfmutter 49 kann unmittelbar an dem Kragen 73 angreifen. Hier ist allerdings ein O-Ring 75 vorgesehen, der die Kräfte der Befestigungseinrichtung 47 elastisch abfängt. Auf der dem O-Ring 75 gegenüberliegenden Seite des Kragens 73 liegt der zweite Bereich 53 des Füllstücks 41. Er ist hier an seinem der Drehachse 11 abgewandten Ende mit einem Ringwulst 77 versehen, der zwischen dem Kragen 73 und dem Grund 45 der Ausnehmung 37 eingespannt wird, wenn die Befestigungseinrichtung 47 aktiviert und die Überwurfmutter 49 festgeschraubt ist.
  • Das Rohrelement 71 liegt konzentrisch im Hohlraum 31 des als Hohlschaft ausgebildeten zweiten Werkzeugteils 5 und dient dazu, eine automatische Zusammenfügung der beiden Werkzeugteile 3 und 5 der Schnittstelle 1 zu vereinfachen. Er führt also das zweite Werkzeugteil 5, während dieses zur Komplettierung der Schnittstelle 1 am ersten Werkzeugteil 3 befestigt wird.
  • Aus den Erläuterungen zu den 1 und 2 ist Folgendes ersichtlich: Die Schnittstelle 1 ist so aufgebaut, dass das erste Werkzeugteil 3 und das zweite Werkzeugteil 5 dicht miteinander verbindbar sind, sodass eine Kühl-/Schmiermittelversorgung über die Schnittstelle hinweg realisierbar ist. Dabei wird eine Dichtungseinrichtung 39 mit einem Füllstück 41 realisiert, das eine erste Dichtfläche D1 und eine zweite Dichtfläche D2 schafft. Die erste Dichtfläche D1 dichtet das Füllstück 41 gegenüber dem ersten Werkzeugteil 3 und die zweite Dichtfläche D2 das Füllstück 41 gegenüber dem zweiten Werkzeugteil 5 ab. Dabei ist es möglich, auf beiden Seiten axiale und/oder radiale Abdichtungsbereiche zu schaffen.
  • Wesentlich ist, dass das Füllstück 41 elastisches Material in den Bereichen aufweist, in denen die Dichtflächen D1 und D2 realisiert werden. Vorzugsweise besteht das Füllstück 41 vollständig aus elastischem Material, um eine Abdichtung des Füllstücks gegenüber den beiden Werkzeugteilen 3 und 5 zu gewährleisten. Das Material des Füllstücks 41 ist auf die hier gewählte Anwendung abgestimmt. Es ist also gegen Kühl- und Schmiermittel resistent auch gegen Wärme, die beim Einschrumpfen des Bohrers 9 in den Halter 7 des zweiten Werkzeugteils 5 auftritt.
  • Dabei zeigt sich, dass die Dichtungseinrichtung 39 relativ einfach aufgebaut sein kann und eine Vielzahl von Ausführungsformen ermöglicht. Die Schnittstelle 1 kann also an verschieden ausgestaltete Werkzeugteile angepasst werden, wobei stets eine optimale Abdichtung der Kühl-/Schmiermittelversorgung gewährleistet ist.
  • Betrachtet man die 1 und 2, so wird noch Folgendes deutlich: Die Schnittstelle 1 zeichnet sich dadurch aus, dass im Verbindungsbereich zwischen den beiden Werkzeugteilen 3 und 5 Taschen und Rücksprünge in der Kühl-/Schmiermittelversorgung vermieden werden. Die Schnittstelle 1 ist also sehr gut für die so genannte Minimalmengenschmierung einsetzbar, bei der Luft mit einem relativ geringen Schmiermittelanteil eingesetzt wird. Wird die Kühl-/Schmiermittelversorgung unterbrochen, beispielsweise bei Arbeitsunterbrechungen oder bei Austausch von Werkzeugteilen, so kann sich das Schmiermittel von der Luft trennen und in Taschen, die beispielsweise durch Hinterschneidungen in den Kühl-/Schmiermittelkanälen vorhanden sind, sammeln. Wird dann die Bearbeitung eines Werkstücks wieder aufgenommen, so wird das angesammelte Öl schlagartig ausgetragen, was zu einer unerwünschten Verschmutzung des Werkstücks führt.
  • Die beiden in den 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiele der Schnittstelle 1 zeigen auch, dass es auf die Ausgestaltung der beiden Werkzeugteile 3 und 5 nicht unmittelbar ankommt. Die Schnittstelle 1 kann also an sehr verschieden ausgestaltete Werkzeugteile angepasst werden.
  • In 1 wurde dargestellt, dass das Füllstück 41 in einer Ausnehmung 37 im zweiten Werkzeugteil 5 untergebracht ist. Selbstverständlich kann die Schnittstelle 1 auch spiegelbildlich aufgebaut sein. Das Füllstück 41 wäre dann in einer Ausnehmung im ersten Werkzeugteil 3 untergebracht. Schließlich ist es denkbar, in beiden Werkzeugteilen 3 und 5 eine Ausnehmung für das Füllstück 41 vorzusehen und die Tiefe der beiden Ausnehmungen so zu wählen, dass diese insgesamt geringer ist als die in Richtung der Drehachse 11 gemessene Länge des Füllstücks 41. Dieses stützt sich dann also einerseits an dem Grund einer Ausnehmung im ersten Werkzeugteil und andererseits an dem Grund einer Ausnehmung im zweiten Werkzeugteil ab, sodass eine erste Dichtfläche D1 im ersten Werkzeugteil 3 realisiert wird, die eine axiale Abdichtung gewährleistet, außerdem eine zweite Dichtfläche D2, die eine axiale Abdichtung im zweiten Werkzeugteil 5 bietet.
  • Entsprechend kann auch die in 2 gewählte Ausgestaltung im Berührungsbereich zwischen den beiden Werkzeugteilen spiegelbildlich ausgestaltet werden.
  • Die radiale Abdichtung zwischen den Werkzeugteilen und dem Füllstück kann, wie hier erläutert, dadurch realisiert werden, dass rohrförmige Elemente in das Innere des Füllstücks eingeführt werden. Möglich ist es aber auch, dass rohrförmige Elemente gewählt werden, in die das Füllstück 41 bereichsweise eingeführt wird, wobei dann das Füllstück mit seiner Außenfläche dichtend an der Innenfläche derartiger rohrförmiger Elemente anliegt. Die radiale Abdichtung zwischen dem Füllstück 41 und den angrenzenden Werkzeugteilen 3 und 5 kann also auch auf der Außenseite des Füllstücks 41 realisiert werden.

Claims (10)

  1. Schnittstelle (1) mit – zwei Werkzeugteilen (3, 5), die jeweils mindestens einen Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt (17, 63) aufweisen, der Teil einer Kühl-/Schmiermittelversorgung ist, und die im Bereich der Schnittstelle (1) in Fluidverbindung miteinander stehen, – einer Dichtungseinrichtung (39), die den Übergangsbereich von dem Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt des einen Werkzeugteils zum Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitt des anderen Werkzeugteils abdichtet und ein Füllstück (41) aufweist, das einen Kühl-/Schmiermittelkanal (61) aufweist, der mit den Kühl-/Schmiermittelkanalabschnitten (17, 63) der Werkzeugteile (3, 5) in Fluidverbindung steht, und das eine erste und zweite Dichtfläche (D1, D2) aufweist, wobei die erste Dichtfläche (D1) einer Abdichtung des ersten Werkzeugteils (3) gegenüber dem Füllstück (41) und die zweite Dichtfläche (D2) eine Abdichtung des zweiten Werkzeugteils (5) gegenüber dem Füllstück (41) gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, dass – das Füllstück (41) mit elastischem Material ummantelt ist oder aus elastischem Material besteht.
  2. Schnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dichtfläche (D1) eine axiale oder radiale Abdichtung zwischen dem ersten Werkzeugteil (3) und dem Füllstück (41) und die zweite Dichtfläche (D2) eine axiale oder radiale Abdichtung zwischen dem zweiten Werkzeugteil (5) und dem Füllstück (41) bewirkt.
  3. Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkzeugteil (3) und/oder das zweite Werkzeugteil (5) einen rohrförmigen Ansatz aufweisen/aufweist, an den das Füllstück (41) innen oder außen anliegt, sodass eine radiale Abdichtung bewirkt wird.
  4. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (41) in einer Ausnehmung (37) im ersten oder zweiten Werkzeugteil untergebracht ist, wobei die Abmessungen von Füllstück und Ausnehmung so aufeinander abgestimmt sind, dass das Füllstück etwas aus der Ausnehmung herausragt, an einer Fläche des gegenüberliegenden Werkzeugteils anliegt und damit eine axiale Abdichtung bewirkt.
  5. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (41) mindestens zwei Bereiche (51, 53) mit verschiedenen Außendurchmessern aufweist, wobei auf der Außenfläche des Füllstücks eine Schulter (55) gebildet wird.
  6. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungseinrichtung (47) vorgesehen ist, die der Fixierung des Füllstücks (41) dient.
  7. Schnittstelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (47) eine Überwurfmutter (49) aufweist, die das Füllstück (41) außen umgreift und die auf die Schulter (55) auf der Außenfläche des Füllstücks (41) wirkt.
  8. Schnittstelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (49) eine Ausnehmung (57) aufweist, die einen Bereich des Füllstücks (41) aufnimmt.
  9. Schnittstelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Ausnehmung (57) der Überwurfmutter (49) liegende Abschnitt des Füllstücks (41) einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Ausnehmung (57) in der Überwurfmutter (49), und dass dieser Abschnitt des Füllstücks (41) mindestens einen Vorsprung, vorzugsweise wenigstens einen Ringwulst, aufweist, der einer Innenfläche der Ausnehmung anliegt.
  10. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (47) ein Rohrelement (71) hält.
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