DE202005012085U1 - Verstellbeschlag - Google Patents

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Abstract

Verstellbeschlag, insbesondere Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem festen Beschlagteil und einem drehverstellbaren Beschlagteil, die über ein Taumelgetriebe verstellbar und feststellbar sind, das ein mit dem einen Beschlagteil verbundenes Hohlrad und ein mit dem anderen Beschlagteil verbundenes und gegenüber dem Hohlrad exzentrisch gelagertes Taumelrad enthält, dessen Verzahnung bei Drehung eines mit einem Antriebselement gekoppelten Exzenters auf der Verzahnung des Hohlrades abrollt, gekennzeichnet durch ein auf dem Exzenter (7) axial zum Taumelrad (5) versetzt angeordnetes Beiläuferrad (6), dessen Verzahnung (60) im Wesentlichen mit der Verzahnung (50) des Taumelrades (5) übereinstimmend in die Verzahnung (40) des Hohlrades (4) eingreift, und eine das Beiläuferrad (6) und das Taumelrad (5) in Umfangsrichtung relativ zueinander verstellende Einrichtung (8 bis 12) zur Einstellung des Zahnspiels zwischen der Verzahnung (40) des Hohlrades (4) einerseits und den Verzahnungen (50, 60) des Taumelrades (5) und des Beiläuferrades (6) andererseits.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag, insbesondere einen Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 101 34 355 A1 ist ein Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze mit einem festen Beschlagteil und einem drehverstellbaren Beschlagteil bekannt, die über einen um eine Drehachse drehbar antreibbaren Exzenter miteinander verbunden sind. Der Exzenter ist über ein äußeres Drehlager in dem einen Beschlagteil und über ein gegenüber dem äußeren Drehlager exzentrisches inneres Drehlager im anderen Beschlagteil gelagert, wobei beide Beschlagteile Teile eines Taumelgetriebes bilden. Der Exzenter wird durch einen Mitnehmerbereich und durch diesen am Umfang ergänzende Klemmelemente mit gekrümmter, keilförmig verlaufender Hüllkurve gebildet, die unter Vorspannung einer Feder stehen. Die Klemmelemente sind als Rollkörper mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet, zwischen denen eine Feder angeordnet ist und die mit ihrem Umfang einerseits auf einer kreiszylindrischen Lagerfläche des einen Beschlagteils und andererseits auf einer kreiszylindrischen Lagerfläche des anderen Beschlagteils ablaufen.
  • Bei einer Verdrehung des Mitnehmers legen sich je nach Drehrichtung von einem Innendurchmesser des Mitnehmerbereichs radial auswärts verlaufende Anschlagflächen an die in Umfangsrichtung äußeren Rollkörper an, so dass die in Drehrichtung dem Mitnehmerbereich benachbarten Federn zusammengedrückt werden und dadurch die Länge der aus den Federn und den Rollkörpern gebildeten Klemmelemente verkürzt wird und die Exzentrizität des Exzenters abnimmt. Dadurch wird die Vorspannung zwischen den zylindrischen Lagerflächen und den Rollkörpern einerseits und zwischen den miteinander in Eingriff stehenden Verzahnungen des Taumelgetriebes andererseits aufgehoben, so dass die weitere Drehung des Exzenterbereichs durch den Mitnehmer und ein Abrollen der Verzahnungen des Taumelgetriebes möglich wird und der bewegliche Beschlagteil sich leicht gegenüber dem festen Beschlagteil verstellen lässt.
  • Wird bei der Beendigung einer Verstellbewegung auf den Mitnehmer kein Drehmoment ausgeübt, so werden die Rollkörper durch die Federn erneut auseinander gedrückt und die Exzentrizität zwischen den Lagerflächen vergrößert, so dass das Spiel der in Eingriff befindlichen Verzahnungen des Taumelgetriebes beseitigt und der Verstellbeschlag im Ruhezustand klapperfrei gehalten wird.
  • Bei einem aus der DE 29 21 588 A1 bekannten Verstellbeschlag, bei dem ein mit dem Sitzunterteil eines Kraftfahrzeugsitzes verbundener fester Beschlagteil und ein mit der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes verbundener drehverstellbarer Beschlagteil ebenfalls über ein als Taumelgetriebe ausgebildetes Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind, wird unter Einsatz eines anderen Wirkungsprinzips der Abstand der Drehachsen der mit den Beschlagteilen verbundenen Zahnräder des Taumelgetriebes durch eine Exzenteranordnung aus zwei relativ zueinander beweglichen Exzentern bestimmt und hängt von der resultierenden Exzentrizität der beiden Einzelexzenter ab, deren Mittelachsen konzentrisch zu den Drehachsen der beiden Zahnräder sind. Die ineinander gesetzten und gegeneinander verschwenkbaren Einzelexzenter sind über ein Federelement derart miteinander verbunden, dass die Gesamtexzentrizität beider Einzelexzenter durch die Federkraft zunimmt und damit das Spiel zwischen den mit den beiden Einzelexzentern verbundenen Zahnrädern aufgehoben wird, so dass die Verzahnungen der Zahnräder des Taumelgetriebes in einer eingestellten Position des verstellbaren Beschlagteils spielfrei ineinandergreifen und dadurch ein spielbedingtes Klappern des Verstellbeschlages vermieden wird.
  • Zur Veränderung der Ausrichtung des beweglichen Beschlagteils gegenüber dem festen Beschlagteil wird ein Antriebselement betätigt, das drehfest mit einem Mitnehmer verbunden ist, der eine Ausnehmung aufweist, in die ein mit einem der beiden Einzelexzenter fest verbundener Mitnehmerstift eingreift und ein Verschwenken dieses Exzenters zur Einleitung einer Abrollbewegung des einen Zahnrades auf dem anderen Zahnrad des Taumelgetriebes bewirkt. Dabei soll die einer Verstellbewegung entgegenwirkende Reibung des Verstellbeschlages möglichst gering sein.
  • Das für ein leichtgängiges Verstellen des verstellbaren Beschlagteils erforderliche Aufheben der Verspannung bzw. Spielfreiheit der Zahnräder des Taumelgetriebes hängt bei diesem bekannten Verstellbeschlag von der Richtung der Verstellung ab, da in der einen Verstellrichtung die Gesamtexzentrizität der beiden Einzelexzenter abnimmt und damit das für ein Verstellen mit geringer Reibung erforderliche Verzahnungsspiel herstellt, während in der anderen Verstellrichtung die Gesamtexzentrizität zunächst erhöht wird bis das Maximum der Exzentrizitäten überschritten ist und bei weiterer Betätigung des Antriebselements die Gesamtexzentrizität wieder abnimmt und das für ein leichtgängiges Verstellen der Beschlagteile erforderliche Verzahnungsspiel bereitstellt. Der bekannte Verstellbeschlag erfordert daher eine exakte Abstimmung der Reibungsverhältnisse in der Exzenteranordnung und damit eine aufwändige Herstellung und Justierung des Verstellbeschlages.
  • Da in der jeweils eingestellten Gebrauchsstellung des drehverstellbaren Beschlagteils das Maß der Verspannung der Zahnräder des Taumelgetriebes die eingestellte Position zusätzlich sichert und ein Klappern der Verstellmechanik verhindert, bestimmt die Reibung zwischen den bewegten Teilen des Verstellbeschlages nach dem Lösen der Verspannung den Widerstand beim Betätigen des Verstellbeschlages zur Einstellung einer neuen Position des drehverstellbaren Beschlagteils. Diese Reibung wiederum hängt von den wirksamen Reibungskoeffizienten und in besonderem Maße von der Spielfreiheit und damit von der verbleibenden Anpresskraft der bewegten Teile des Verstellbeschlages, d.h. von der Gesamtexzentrizität der Exzenteranordnung bei der Verstellbewegung ab. Da zur Sicherung einer klapperfreien eingestellten Position des drehverstellbaren Beschlagteils ein Mindestmaß an Exzentrizitäten des inneren Verspannungsexzenters und des äußeren Taumelexzenters erforderlich ist, hängt die bei einer Verstellbewegung verbleibende Exzentrizität von einer exakten Abstimmung der beweglichen Bauteile des bekannten Verstellbeschlages ab.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, einen Verstellbeschlag der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der feste Beschlagteil und der drehverstellbare Beschlagteil über ein Taumelgetriebe miteinander verbunden sind, dessen Zahnspiel zur leichtgängigen Verstellung des Verstellbeschlages einerseits und zur klapperfreien Positionierung des drehverstellbaren Beschlagteils gegenüber dem festen Beschlagteil veränderlich ist und beim Verstellen ein auf Schwergängigkeit beim Abrollen der Verzahnungen des Taumelgetriebes beruhender haptischer Effekt sowie beim Feststellen des Verstellbeschlages Klappergeräusche vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine auf einem anderen Wirkungsprinzip beruhende Vorrichtung zur Veränderung des Zahnspiels der Verzahnungen eines Taumelgetriebes zur leichtgängigen Verstellung des drehverstellbaren Beschlagteils einerseits und zur klapperfreien Positionierung des drehverstellbaren Beschlagteils am festen Beschlagteil andererseits zur Verfügung. Dabei wird sichergestellt, dass beim Verstellen des drehverstellbaren Beschlagteils kein auf Schwergängigkeiten beim Abrollen der Verzahnungen des Taumelgetriebes beruhender haptischer Effekt auftritt, bei einem in einer gewünschten Position festgelegten drehverstellbaren Beschlagteil die Verzahnungen des Taumelgetriebes aber spielfrei gestellt sind, so dass keine Klappergeräusche auftreten können, und dass bei einer erneuten Betätigung des Verstellbeschlages die Spielfreistellung automatisch aufgehoben wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung nutzt das Prinzip zweier gegeneinander verdrehbarer Zahnräder zur Veränderung des Zahnspiels beim Eingriff der Verzahnungen der beiden gegeneinander verdrehbaren Zahnräder in eine feste Gegenverzahnung, so dass durch Änderung des Drehwinkels zwischen den beiden Zahnrädern das Verzahnungsspiel sowohl spielbehaftet zur leichtgängigen Verstellung als auch spielfrei zur klapperfreien Positionierung und Festlegung der Beschlagteile veränderbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bringt die Einrichtung zur Einstellung des Zahnspiels im Ruhezustand bei unbetätigtem Antriebselement die Verzahnungen des Taumelrades und des Beiläuferrades gegeneinander verspannend spielfrei mit der Verzahnung des Hohlrades in Eingriff und hebt bei einer Betätigung des Antriebselements in eine der beiden Drehrichtungen die gegenseitige Verspannung der Verzahnun gen des Taumelrades und des Beiläuferrades auf, wobei die Einrichtung zur Einstellung des Zahnspiels im Ruhezustand bei unbetätigtem Antriebselement die Verzahnungen des Taumelrades und des Beiläuferrades in Umfangsrichtung gegeneinander verspannt und bei einer Betätigung des Antriebselements in eine der beiden Drehrichtungen die Verspannung der Verzahnungen des Taumelrades und des Beiläuferrades aufhebt.
  • Vorzugsweise verdreht die Einrichtung zur Einstellung des Zahnspiels das Beiläuferrad in Umfangsrichtung gegenüber dem Taumelrad, verriegelt formschlüssig das Taumelrad und das Beiläuferrad in der verdrehten Stellung der Verzahnungen und hebt bei einer Betätigung des Antriebselements in eine der beiden Drehrichtungen die formschlüssige Verriegelung des Taumelrades und des Beiläuferrades auf.
  • In einer bevorzugten und sich durch eine einfache Konstruktion auszeichnenden Ausführungsform weist die Einrichtung zur Einstellung des Zahnspiels ein im Beiläuferrad angeordnetes Aufnahmeelement, ein im Taumelrad geführtes Eingriffselement und einen mit dem Antriebselement gekoppelten Mitnehmer zur Steuerung des Eingriffs des Eingriffselements in das Aufnahmeelement auf, wobei insbesondere das Eingriffselement in Richtung eines Eingriffs in das Aufnahmeelement vorgespannt ist.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform besteht das Aufnahmeelement aus einer Kulisse zur formschlüssigen Aufnahme des Eingriffselements und das Eingriffselement aus einem in axialer Richtung im Taumelrad geführten Stift, dessen dem Beiläuferrad zugewandtes Ende eine Formschlussfläche und dessen aus dem Taumelrad herausgeführtes Ende einen mit dem Mitnehmer zusammenwirkenden Anschlag aufweist.
  • Zur leichten und sicheren Verbindung des Stiftes mit der Kulisse weist die Kulisse Keilflächen zur Einführung der Formschlussfläche des Stiftes in den Formschlussbereich der Kulisse auf.
  • Zur Steuerung des Eingriffs des Stiftes in die Kulisse und damit zum Verdrehen des Beiläuferrades gegenüber dem Taumelrad mit dem Ziel, die Verzahnungen des Taumelrades und des Beiläuferrades in Umfangsrichtung gegeneinander zu verdrehen, wird der Verzahnungseingriff in die Verzahnung des Hohlrades spielfrei gestellt und ist der Mitnehmer mit einer im Exzenter angeordneten oder mit dem Exzenter verbundenen Ausrückvorrichtung derart verbunden, dass bei einer Betätigung des Antriebselements der Abstand des Mitnehmers von der Stirnfläche des Taumelrades vergrößert wird.
  • Zur Vorspannung des Mitnehmers in Richtung auf eine Verriegelung des Taumelrades und des Beiläuferrades in der verdrehten Stellung ist eine an der Stirnfläche des Taumelrades befestigte und an der dem Taumelrad abgewandten Außenfläche des Anschlages des Stiftes anliegende Bügelfeder vorgesehen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke sowie weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Verstellbeschlages mit einem Handrad zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes;
  • 2 eine Seitenansicht des Verstellbeschlages gemäß 1 mit einer Darstellung der mit dem Handrad verbundenen Exzenteranordnung und Teilen eines Taumelgetriebes;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Eingriffs der Verzahnungen des Taumel- und Beiläuferrades in die Verzahnung des Hohlrades bei Spielfreistellung des Taumelgetriebes;
  • 4 einen schematischen Längsschnitt durch den Verstellbeschlag bei spielbehaftetem Verzahnungseingriff des Taumelgetriebes;
  • 5 einen schematischen Längsschnitt durch den Verstellbeschlag bei Spielfreistellung der Verzahnungen des Taumelgetriebes;
  • 6 einen schematischen Längsschnitt durch den Verstellbeschlag bei unbetätigtem Handrad und
  • 7 einen schematischen Längsschnitt durch den Verstellbeschlag bei Drehung des Handrades.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Verstellbeschlages zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem festen, mit einem Sitzuntergestell verbundenen Beschlagteil 1, einem drehverstellbaren, mit der Festigkeitsstruktur der Rü ckenlehne verbundenen Beschlagteil 2 und mit einem Handrad 3 zum Verstellen des drehverstellbaren Beschlagteils 2 in der einen oder anderen Drehrichtung, d. h. zum Absenken oder Aufrichten der Rückenlehne in Bezug auf das Sitzuntergestell.
  • 2 zeigt den Verstellbeschlag gemäß 1 ohne Handrad 3 mit einer schematischen Darstellung eines mit dem festen Beschlagteil 1 verbundenen Taumelrades 5 mit einer als Außenstirnverzahnung ausgebildeten Verzahnung und einem am drehverstellbaren, rückenlehnenfesten Beschlagteil 2 ausgebildeten Hohlrad 4 mit einer Innenverzahnung, auf der die Außenstirnverzahnung des Taumelrades 5 abrollt. Die Verzahnungen des Taumelrades 5 und des Hohlrades 4 bilden einen Teil eines Taumelgetriebes, dessen Taumelbewegung durch einen Exzenter 7 erzeugt wird, der mit dem Taumelrad 5 verbunden ist und über einen Mitnehmer von dem Handrad 3 in der einen oder anderen Drehrichtung zum Einstellen der Winkelstellung des drehverstellbaren Beschlagteils 2 gegenüber dem festen Beschlagteil 1 verdrehbar ist.
  • Gemäß den 3 bis 7 ist axial versetzt zum Taumelrad 5 auf dem Exzenter 7 ein Beiläuferrad 6 angeordnet, dessen Außenstirnverzahnung 60 im Wesentlichen mit der Außenstirnverzahnung 50 des Taumelrades 5 übereinstimmt und zusammen mit der Außenstirnverzahnung 50 des Taumelrades 5 in die Innenverzahnung 40 des Hohlrades 4 eingreift.
  • Durch Verdrehen des Beiläuferrades 6 gegenüber dem Taumelrad 5 oder in kinematischer Umkehr des Taumelrades 5 gegenüber dem Beiläuferrad 6 werden die Außenstirnverzahnungen 50, 60 des Taumelrades 5 und des Beiläuferrades 6 gemäß 3 so gegeneinander verdreht, dass beide Außenstirnverzahnungen 50, 60 spielfrei in die Innenverzahnung 40 des Hohlrades 4 eingreifen und damit das Taumelgetriebe spielfrei stellen, so dass im Grund- oder Ruhezustand des Taumelgetriebes und damit des Verstellbeschlages keine Klappergeräusche infolge eines Zahnspiels zwischen den Verzahnungen 40, 50, 60 des Taumelgetriebes auftreten können.
  • Zum Verstellen des drehverstellbaren Beschlagteils 2 gegenüber dem festen Beschlagteil 1 des Verstellbeschlages wird die Spielfreistellung des Taumelgetriebes aufgehoben, so dass die Verstellung bei spielbehaftetern Verzahnungseingriff der Außenstirnverzahnungen 50, 60 des Taumelrades 5 und des Beiläuferrades 6 in die Innenverzahnung 40 des Hohlrades 4 und damit leichtgängig ohne ein haptisches Gefühl beim Verstellvorgang durchgeführt werden kann.
  • Die Verdrehung des Beiläuferrades 6 gegenüber dem Taumelrad 5 zur Spielfreistellung des Taumelgetriebes bei unbetätigtem Handrad 3 sowie die automatische Aufhebung der Spielfreistellung des Taumelgetriebes bei Betätigung des Handrades 3 zum Einstellen der Position des drehverstellbaren Beschlagteils 2 gegenüber dem festen Beschlagteil 1 erfolgt mittels einer Einrichtung zur Einstellung des Zahnspiels, deren Aufbau und Funktion nachfolgend anhand der 4 bis 7 näher erläutert wird.
  • 4 zeigt in einem Längsschnitt durch den Verstellbeschlag den mit dem Hohlrad 4 des Taumelgetriebes verbundenen drehverstellbaren Beschlagteil 2 und axial hintereinander angeordnet das mit dem festen Beschlagteil 1 verbundene Taumelrad 5 und Beiläuferrad 6, deren Außenstirnverzahnungen 50, 60 in Abhängigkeit von der Stellung des Exzenters 7 mit Spiel umlaufend in die Innenverzahnung 40 des Hohlrades 4 eingreifen. Dabei können sich das Taumelrad 5 und das Beiläuferrad 6 zur Durchführung einer Verstellung des drehverstellbaren Beschlagteils 2 in Phase befinden, das heißt deren Außenstirnverzahnungen 50, 60 axial im Wesentlichen zueinander ausgerichtet sein oder lediglich ohne gegenseitige Verspannung mit gegebenenfalls variablem Spiel in die Innenverzahnung 40 des Hohlrades 4 eingreifen.
  • 5 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch den Verstellbeschlag im Grund- oder Ruhezustand, in dem bei unbetätigtem Handrad 3 das Taumelrad 5 und das Beiläuferrad 6 in Umfangsrichtung gegeneinander verdreht sind, so dass die Außenstirnverzahnungen 50, 60 des Taumelrades 5 und des Beiläuferrades 6 gegeneinander verspannt spielfrei in die Innenverzahnung 40 des Hohlrades 4 eingreifen. Die gegenseitige Verdrehung der Außenstirnverzahnungen 50, 60 des Taumelrades 5 und des Beiläuferrades 6 ist in 5 durch einen Versatz des Fuß- und Kopfkreises der Verzahnungen angedeutet.
  • Der spielbehaftete Eingriff der Außenstirnverzahnungen 50, 60 des Taumelrades 5 und des Beiläuferrades 6 in die Innenverzahnung 40 des Hohlrades 4 bei einer Verstellung des Verstellbeschlages und deren Spielfreistellung im Grund- oder Ruhezustand bei beispielsweise eingestellter Rückenlehnenneigung wird durch eine Einrichtung zur Einstellung des Zahnspiels hergestellt, die aus einer mit Keilflächen versehenen Kulisse 8 im Beiläuferrad 6 und einem mit der Kulisse fluchtenden, in einer axial ausgerichteten Bohrung des Taumelrades 5 eingesetzten Stift 9 besteht. Das der Kulisse zugewandte Ende des Stiftes 9 weist eine mit der Kulisse 8 zusammenwirkende, beispielsweise in Form eines Kegels oder Kegelstumpfes, und das aus dem Taumelrad 5 herausgeführte Ende des Stiftes 9 eine Anschlag 92 auf. Zwischen dem Anschlag 92 des Stiftes 9 und der Stirnseite des Taumelrades 5 ist ein axial beweglicher Mitnehmer 10 angeordnet, der bei einer Betätigung des Handrades 3 die Formschlussfläche 91 des Stiftes 9 gegen die Vorspannung einer am Anschlag 92 des Stiftes 9 anliegenden Bügelfeder 11 außer Eingriff mit der Kulisse 8 im Beiläuferrad 6 bringt, so dass sich gemäß 4 die schematisch dargestellten Außenstirnverzahnungen 50, 60 des Taumelrades 5 und des Beiläuferrades 6 in Phase befinden.
  • Bei unbetätigtem Handrad 3 rastet dagegen gemäß 5 die Formschlussfläche 91 des Stiftes 9 unter Einwirkung der Bügelfeder 11 in die Kulisse 8 ein und verdreht in dieser Stellung das Beiläuferrad 6 gegenüber dem Taumelrad 5, so dass sich die Außenstirnverzahnungen 50, 60 des Taumelrades 5 und des Beiläuferrades 6 nicht mehr in Phase befinden und spielfrei in die Innenverzahnung 40 des Hohlrades 4 eingreifen. In dieser Stellung liegt der Mitnehmer 10 an der Stirnseite des Taumelrades 5 an, so dass die am Anschlag 92 des Stiftes 9 anliegende Bügelfeder 11 den Stift 9 axial in Richtung auf die Ausnehmung 8 verschiebt.
  • In den 6 und 7 ist in einem schematischen Längsschnitt durch den Verstellbeschlag die Bewegung des Mitnehmers 10 in Abhängigkeit von der Betätigung des Handrades 3 zur Einstellung des drehverstellbaren Beschlagteils 2 bzw. der Freigabe des Handrades 3 in einer eingestellten Position des drehverstellbaren Beschlagteils 2 gegenüber dem festen Beschlagteil 1 des Verstellbeschlages dargestellt.
  • Der Mitnehmer 10 ist über eine als Kurvengetriebe ausgebildete Ausrückvorrichtung 12 mit dem Exzenter 7 verbunden, wobei das Kurvengetriebe so ausgebildet ist, dass bei in 6 dargestelltem unbetätigtem Handrad 3 der Mitnehmer 10 sich näher an der Stirnseite des Taumelrades 5 befindet, während bei einer Betätigung des Handrades 3 durch dessen Verdrehen in der einen oder anderen Drehrichtung, die in 7 durch den Pfeil A angedeutet ist, der Mitnehmer 10 infolge des Kurvengetriebes der Ausrückvorrichtung 12 in Richtung des Pfeiles B von der Stirnseite des Taumelrades 5 weg bewegt wird. Dadurch wird in der in 6 dargestellten Position des Mitnehmers 10 der Stift 9 unter Einwirkung der Bügelfeder 11 in axialer Richtung in die Ausnehmung 8 hineingedrückt und bewirkt dabei ein Verdrehen des Beiläuferrades 6 gegenüber dem Taumelrad 5 und damit der Außenstirnverzahnung 60 des Beiläuferrades 6 gegenüber der Außenstirnverzahnung 50 des Taumelrades 5.
  • Bei einer in 7 schematisch dargestellten Betätigung des Handrades 3 wird der Mitnehmer 10 durch die Ausrückvorrichtung 12 von der Stirnfläche des Taumelrades 5 entfernt und dadurch gemäß 4 der Stift 9 gegen die Wirkung der Bügelfeder 11 axial verstellt, so dass die Formschlussfläche 91 des Stiftes 9 außer Eingriff mit der Kulisse 8 gebracht und die Verspannung der Außenstirnverzahnungen 50, 60 des Taumelrades 5 und des Beiläuferrades 6 aufgehoben wird. Während des durch die Betätigung des Handrades 3 verlaufenden Verstellvorganges bleibt der Mitnehmer 10 unter der Wirkung der Ausrückvorrichtung 12 in seiner von der Stirnseite des Taumelrades 5 entfernten Stellung und hält den Stift 9 gegen die Wirkung der Bügelfeder 11 in der in 4 dargestellten Position, in der die Formschlussfläche 91 des Stiftes 9 außer Eingriff mit der Kulisse 8 ist und dadurch bedingt die Außenstirnverzahnungen 50, 60 des Taumelrades 5 und des Beiläuferrades 6 in Umfangsrichtung relativ zueinander beweglich in die Innenverzahnung 40 des Hohlrades 4 eingreifen und somit eine leichtgängige Verstellung des Verstellbeschlages gewährleisten.
  • 1
    fester Beschlagteil
    2
    drehverstellbarer Beschlagteil
    3
    Handrad
    4
    Hohlrad
    5
    Taumelrad
    6
    Beiläuferrad
    7
    Exzenter
    8
    Kulisse
    9
    Stift
    10
    Mitnehmer
    11
    Bügelfeder
    12
    Ausrückvorrichtung
    40
    Innenverzahnung
    50, 60
    Außenstirnverzahnung
    91
    Formschlussfläche
    92
    Anschlag

Claims (12)

  1. Verstellbeschlag, insbesondere Neigungsverstellbeschlag für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem festen Beschlagteil und einem drehverstellbaren Beschlagteil, die über ein Taumelgetriebe verstellbar und feststellbar sind, das ein mit dem einen Beschlagteil verbundenes Hohlrad und ein mit dem anderen Beschlagteil verbundenes und gegenüber dem Hohlrad exzentrisch gelagertes Taumelrad enthält, dessen Verzahnung bei Drehung eines mit einem Antriebselement gekoppelten Exzenters auf der Verzahnung des Hohlrades abrollt, gekennzeichnet durch ein auf dem Exzenter (7) axial zum Taumelrad (5) versetzt angeordnetes Beiläuferrad (6), dessen Verzahnung (60) im Wesentlichen mit der Verzahnung (50) des Taumelrades (5) übereinstimmend in die Verzahnung (40) des Hohlrades (4) eingreift, und eine das Beiläuferrad (6) und das Taumelrad (5) in Umfangsrichtung relativ zueinander verstellende Einrichtung (8 bis 12) zur Einstellung des Zahnspiels zwischen der Verzahnung (40) des Hohlrades (4) einerseits und den Verzahnungen (50, 60) des Taumelrades (5) und des Beiläuferrades (6) andererseits.
  2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Einstellung des Zahnspiels (8 bis 12) im Ruhezustand bei unbetätigtem Antriebselement (3) die Verzahnungen (50, 60) des Taumelrades (5) und des Beiläuferrades (6) gegeneinander verspannend spielfrei mit der Verzahnung (40) des Hohlrades (4) in Eingriff bringt und bei einer Betätigung des Antriebselements (3) in eine der beiden Drehrichtungen die gegenseitige Verspannung der Verzahnungen (50, 60) des Taumelrades (5) und des Beiläuferrades (6) aufhebt.
  3. Verstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Einstellung des Zahnspiels (8 bis 12) im Ruhezustand bei unbetätigtem Antriebselement (3) die Verzahnungen (50, 60) des Taumelrades (5) und des Beiläuferrades (6) in Umfangsrichtung gegeneinander verspannt und bei einer Betätigung des Antriebselements (3) in eine der beiden Drehrichtungen die Verspannung der Verzahnungen (50, 60) des Taumelrades (5) und des Beiläuferrades (6) aufhebt.
  4. Verstellbeschlag nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Einstellung des Zahnspiels (8 bis 12) das Beiläuferrad (6) in Umfangsrichtung gegenüber dem Taumelrad (5) verdreht, das Taumelrad (5) und das Beiläuferrad (6) in der verdrehten Stellung der Verzahnungen (50, 60) formschlüssig verriegelt und bei einer Betätigung des Antriebselements (3) in eine der beiden Drehrichtungen die formschlüssige Verriegelung des Taumelrades (5) und des Beiläuferrades (6) aufhebt.
  5. Verstellbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Einstellung des Zahnspiels (8 bis 12) ein im Beiläuferrad (6) angeordnetes Aufnahmeelement (8), ein im Taumelrad (5) geführtes Eingriffselement (9) und einen mit dem Antriebselement (3) gekoppelten Mitnehmer (10) zur Steuerung des Eingriffs des Eingriffselements (9) in das Aufnahmeelement (8) aufweist.
  6. Verstellbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (9) in Richtung eines Eingriffs in das Aufnahmeelement (8) vorgespannt ist.
  7. Verstellbeschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (8) aus einer Kulisse zur formschlüssigen Aufnahme des Eingriffselements (9) besteht.
  8. Verstellbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement aus einem in axialer Richtung im Taumelrad (5) geführten Stift (9) besteht, dessen dem Beiläuferrad (6) zugewandtes Ende eine Formschlussfläche (91) und dessen aus dem Taumelrad (5) herausgeführtes Ende einen mit dem Mitnehmer (10) zusammenwirkenden Anschlag (92) aufweist.
  9. Verstellbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (8) Keilflächen zur Einführung der Formschlussfläche (91) des Stiftes (9) in den Formschlussbereich der Kulisse (8) aufweist.
  10. Verstellbeschlag nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (10) mit einer im Exzenter (7) angeordneten oder mit dem Exzenter (7) verbundenen Ausrückvorrichtung (12) derart verbunden ist, dass bei einer Betätigung des Antriebselements (3) der Abstand des Mitnehmers (10) von der Stirnfläche des Taumelrades (5) vergrößert wird.
  11. Verstellbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (10) zwischen der Stirnfläche des Taumelrades (5) und dem Anschlag (92) des Stiftes (9) angeordnet ist.
  12. Verstellbeschlag nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine an der Stirnfläche des Taumelrades (5) befestigte und an der dem Taumelrad (5) abgewandten Außenfläche des Anschlages (92) des Stiftes (9) anliegende Bügelfeder (11).
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