DE10134355A1 - Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze

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Abstract

Bei einem Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze sind ein einem festen Sitzbereich zugeordneter fester Beschlagteil und ein einem beweglichen Sitzbereich zugeordneter drehverstellbarer Beschlagteil über einen um eine Drehachse drehbar antreibbaren Exzenter verbunden, der über ein äußeres Drehlager in einem Beschlagteil und über ein gegenüber dem äußeren Drehlager exzentrisches inneres Drehlager im anderen Beschlagteil gelagert ist, wobei beide Beschlagteile Teile eines Taumelgetriebes bilden. Der Exzenter wird durch einen Mitnehmerbereich und durch diesen am Umfang ergänzende Klemmelemente mit gerümmter, keilförmig verlaufender Hüllkurve gebildet, die unter Vorspannung einer Feder stehen. Die Klemmelemente sind als Rollkörper mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet, zwischen denen eine Feder angeordnet ist und die mit ihrem Umfang einerseits auf einer kreiszylindrischen Lagerfläche des einen Beschlagteils und andererseits auf einer kreiszylindrischen Lagerfläche des anderen Beschlagteils ablaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Verstellbeschlag dieser Art (DE 30 13 304 C2) liegen zwei einen Teil des Exzenters bildende, in unterschiedlichen Drehrichtungen sich verjüngende Keilsegmente auf einer konzentrisch zur Drehachse verlaufenden Lagerfläche. Eine zwischen den breiten Stirnflächen der beiden Keilsegmente gespannte Druckfeder schiebt die Keilsegmente in unterschiedliche Richtungen mit der Folge, daß sich die Exzentrizität unter der Wirkung der Feder vergrößert. Beim Antrieb des Verstellbeschlages gleiten die Keilsegmente auf ihren Lagerflächen und ihren Gegenflächen. Die gleitenden Keilsegmente verschleißen. Außerdem kann es bei langsamer Antriebsdrehung zu einem "stick-slip"-Verhalten kommen, das die Feinjustierung des Beschlages erschwert und den Verstellkomfort mindert.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er möglichst verschleißunempfindlich ausgebildet ist und leicht sowie ruhig läuft.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Durch die rollende Reibung zwischen den Klemmelementen und ihren Laufflächen ist der Verschleiß vernachlässigbar gering. Die Rollkörper, die auch im Wälzlagerbereich verwendet werden, stehen in hoher Qualität und in feiner Durchmesserabstufung preiswert zur Verfügung.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Verstellbeschlages von einer ersten Seite;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verstellbeschlags nach Fig. 1 von der gegenüberliegenden Seite;
  • Fig. 3 eine Stirnansicht des Verstellbeschlages nach Fig. 1 teilweise im Schnitt;
  • Fig. 4 eine Stirnansicht des Verstellbeschlages von der zu Fig. 3 gegenüberliegenden Seite;
  • Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittebene V-V in Fig. 4.
  • Der dargestellte Verstellbeschlag ist ein typischer Neigungsverstellbeschlag, wie er vorzugsweise für die Neigungseinstellung von Rückenlehnen an Kraftfahrzeugsitzen verwendet wird. Ein unterer, fester Beschlagteil 1 ist mit einem nicht dargestellten Sitzteil fest verbunden und ein oberer, beweglicher Beschlagteil 2 mit einer ebenfalls nicht dargestellten Rückenlehne.
  • Der Beschlagteil 1 weist eine als Außenstirnverzahnung ausgebildete Verzahnung 1a auf. Die Verzahnung 1a ist zum umlaufenden Eingriff in eine Verzahnung 2a ausgebildet. Die Verzahnung 2a ist eine Innenverzahnung. Die Verzahnungen 1a und 2a sind Teil eines Taumelgetriebes. Die Taumelbewegung wird durch einen Exzenterbereich 5 erzeugt, der zwischen einem inneren Drehlager 2b und einem äußeren Drehlager 1b angeordnet ist. Der Exzenterbereich 5 wird durch einen Mitnehmer 4 angetrieben, der eine zentrale Ausnehmung 4c für eine drehfeste Verbindung mit einer mehrkantigen Welle eines Handrades aufweist. Der Mitnehmer 4 ist in einer Lagerbohrung 2d im beweglichen Beschlagteil 2 um eine Drehachse 3 drehbar gelagert und wird von einem Sicherungsring 9 in seiner axialen Position gehalten.
  • Auf seiner Innenseite weist der Mitnehmer 4, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, einen kreisbogenförmig verlaufenden Mitnehmerbereich 4a auf, der in den Zwischenraum zwischen dem Drehlager 1b des unteren Beschlagteils 1 und dem Drehlager 2b des oberen Beschlagteils 2 hineinragt. Im Anschluß an den Mitnehmerbereich 4a sind in dem Zwischenraum Rollkörper 5a, 5b und 5c unterschiedlich großen Durchmessers angeordnet, die den Exzenterbereich 5 bilden. Es gibt jeweils zwei Rollkörper 5a, 5b, und 5c gleichen Durchmessers, die symmetrisch zu einer Mittelebene angeordnet sind. Die Rollkörper 5a, 5b und 5c werden durch Federn 6, 7 und 8 voneinander beabstandet gehalten. Der Rollkörper 5a weist einen größeren Durchmesser auf als der Rollkörper 5b. Der Rollkörper 5b wiederum besitzt einen größeren Durchmesser als der Rollkörper 5c. Die Hüllkontur bei dieser Anordnung der Rollkörper 5a, 5b und 5c verläuft damit im Bogen keilförmig, sich zu dem Mitnehmerbereich 4a hin jeweils verjüngend.
  • Die Federn 6, 7 und 8 sind als Bügelfedern ausgebildet. Die Feder 6 liegt mit ihren Schenkeln 6a und 6b an den Rollkörpern 5a an. Die beiden Federn 7 sind schwächer ausgebildet als die Feder 6 und liegen mit ihrem Schenkel 7a an den Rollkörpern 5a an und mit ihren Schenkeln 7b an den Rollkörpern 5b. Schließlich sind die nochmals geschwächten Federn 8 zwischen den Rollkörpern 5b und 5c angeordnet und berühren sie mit ihren Schenkeln 8a und 8b.
  • Bei einer Verlagerung des Exenterbereichs 5 in Umfangsrichtung wälzen sich die Rollkörper 5a, 5b und 5c einerseits auf der inneren kreiszylindrischen Lagerfläche 2c und anderseits auf der kreiszylindrischen Lagerfläche 1c ab. Durch die unterschiedliche Größe der Rollkörper 5a, 5b und 5c sind die Achsen der Lagerflächen 1c und 2c zueinander versetzt. Die Rollkörper 5a, 5b und 5c werden einerseits durch den Beschlagteil 2 und anderseits durch einen Scheibenbereich 4b des Mitnehmers 4 axial in ihrer Positionen gehalten.
  • Bei einer Verdrehung des Mitnehmers 4 legen sich je nach Drehrichtung von einem Innendurchmesser 4d des Mitnehmerbereichs 4a radial auswärts verlaufende Anschlagflächen 4e bzw. 4f an die äußeren Rollkörper 5c an. Die in Drehrichtung dem Mitnehmerbereich 4a benachbarten Federn 7 und 8 werden dabei zuerst zusammengedrückt. Dadurch verkürzt sich die Länge der aus Federn 6, 7 und 8 und Rollkörper 5a, 5b und 5c gebildete Kette. Die Exzentrizität des Exzenterbereichs 5 nimmt ab. Die Vorspannung zwischen den Lagerflächen 1c und 2c und den Rollkörpern 5a, 5b und 5c einerseits und zwischen den im Eingriff befindlichen Verzahnungen 1a und 2a anderseits wird aufgehoben, so daß die weitere Drehung des Exzenterbereichs 5 durch den Mitnehmer 4 und das Wandern des Eingriffsbereichs der Verzahnungen 1a und 2a möglich wird. Der bewegliche Beschlagteil 2 läßt sich so leicht gegenüber dem festen Beschlagteil 1 verstellen.
  • Wenn das auf den Mitnehmer 4 ausgeübte Drehmoment aufhört, werden die Rollkörper 5a, 5b und 5c durch die Federn 6, 7 und 8 auseinandergedrückt. Die Exzentrizität zwischen den Lagerflächen 1c und 2c vergrößert sich und das Spiel in der im Eingriff befindlichen Verzahnung 1a und 2a wird beseitigt. Dadurch wird der Verstellbeschlag klapperfrei.

Claims (8)

1. Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insb. Neigungsverstellbeschlag für deren Rückenlehnen, bei dem ein einem festen Sitzbereich zugeordneter fester Beschlagteil (1) und ein einem beweglichen Sitzbereich zugeordneter drehverstellbarer Beschlagteil (2) über einen um eine Drehachse (3) drehbar antreibbaren Exzenter (4, 4a, 5a, 5b, 5c) verbunden sind, der über ein äußeres Drehlager (1b) in einem Beschlagteil (1) und über ein gegenüber dem äußeren Drehlager (1b) exzentrisches inneres Drehlager (2b) im anderen Beschlagteil (2) gelagert ist, wobei beide Beschlagteile (1; 2) Teile eines Taumelgetriebes bildende Verzahnungen (1a; 2a) aufweisen, die radial zur Lage des Exzenterhöchstpunktes miteinander im Eingriff stehen und wobei der im äußeren Drehlager (1b) lagernde Exzenterbereich (5) durch einen Mitnehmerbereich (4a) eines Mitnehmers (4) und durch diesen am Umfang ergänzende Klemmelemente mit gekrümmter, keilförmig verlaufender Hüllkurve gebildet ist, die unter Vorspannung einer Feder (6; 7; 8) stehen und bei nicht angetriebenem Exzenter (4, 4a, 5a, 5b, 5c) durch die Feder (6; 7; 8) radial auswärts zur Bildung eines vergrößerten Exzenterbereichs (5) vorgespannt sind sowie bei angetriebenem Exzenter (4, 4a, 5a, 5b, 5c) einen verkleinerten Exzenterbereich (5) bilden, wobei der Mitnehmerbereich (4a) mit von einem Innendurchmesser (4d) nach außen verlaufenden Anschlagflächen (4e; 4f) zur Anlage an die Klemmelemente bei Drehung des Exzenters (4, 4a, 5a, 5b, 5c) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmelemente als Rollkörper (5a; 5b; 5c) mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet sind, zwischen denen eine Feder (6; 7; 8) angeordnet ist und die mit ihrem Umfang einerseits auf einer kreiszylindrischen Lagerfläche (1c) des einen Beschlagteils (1) und anderseits auf einer kreiszylindrischen Lagerfläche (2c) des anderen Beschlagteils (2) ablaufen.
2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Rollkörper (5a; 5b; 5c) eine Feder (6; 7; 8) angeordnet ist.
3. Verstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6; 7; 8) als Druckfeder ausgebildet ist.
4. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (6; 7; 8) in Umlaufrichtung unterschiedlich stark ausgebildet sind.
5. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (6; 7; 8) als Bügelfedern ausgebildet sind.
6. Verstellbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Schenkel (6a, 6b; 7a, 7b; 8a, 8b) der Bügelfedern an einander benachbarten Rollkörpern (5a; 5b; 5c) anliegen.
7. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (5a; 5b, 5c) als kreiszylindrische Rollen ausgebildet sind, deren Symmetrieachsen sämtlich parallel zur Drehachse (3) verlaufen.
8. Verstellbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen an einer Stirnseite durch ein Beschlagteil (2) und an der anderen Stirnseite durch den Mitnehmer (4) geführt sind.
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