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Die
Erfindung betrifft einen Master Slave Flip-Flop für ein trinäres Schieberegister
auf der Basis trinärer
und quasi quartärer
Logiken zur Anwendung in digitalen Computern und anderen digitalen Signalverarbeitungsanlagen.
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[Stand der Technik]
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In
der
EP 0 179 310 A2 ist
eine trinäre Schnittstelle
für eine
binäre
Logik vorgestellt.
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Durch
Verwendung eines trinären
Logikübertragungskanals
werden Daten von einer ersten binären Koinzidenzschaltung (11)
zu einer zweiten binären
Koinzidenzschaltung (12) übertragen. Binäre Logiksignale
werden durch einen ersten Satz binärer Steuersignale einer trinären Übertragungslogik,
bestehend aus einem trinären
Sender und einem trinären
Empfänger,
zugeführt.
Trinäre
Treiber treiben den Übertragungskanal
in drei getrennten Spannungshöhen,
die von den zwei Niveaus in den binären Systemen abgeleitet sind.
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Die
US 2004/ 0075466 A1 beschreibt
ein trinäres
Verfahren für
einen digitalen Computer oder andere digitale Verarbeitungseinrichtungen,
wobei die elektronische Vorrichtung oder das Computersystem ein
Verfahren verwendet, das drei Zustände nutzt, die logisch als
1, 0 und –1
darstellbar sind.
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Diesen
Lösungen
sind in bezug auf eine hohe Datendichte, einer schnellen Datenverarbeitung
und der notwendigen Anzahl der Anschlüsse Grenzen gesetzt.
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Schließlich beschreibt
die
US 2002/ 0158663 A1 trinäre Schaltungen
mit unterschiedlichen positiven Pegeln.
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Diese
Schaltungen haben den Nachteil, das bei Pegelschwankungen Informationsfehler
auftreten.
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Insgesamt
kann mit den bekannten Schaltungen kein trinärer Master Slave Flip-Flop realisiert werden,
der in kompletten trinären
oder auch quartären
Systemen einsetzbar ist.
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[Aufgabe der Erfindung]
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Master Slave Flip-Flop für ein trinäres Schieberegister
auf der Basis trinärer
und quartärer
Logiken zu schaffen, der in kompletten trinären oder auch quartären Systemen
einsetzbar ist und mit dem höhere Übertragungsraten
und -geschwindigkeiten sowie fehlerfreie Ergebnisse auch bei schwankenden
Pegeln erreichbar sind.
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Die
Aufgabe wird mit den Merkmalen des 1. Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Einem
trinären
Schalt- und Rechensystem, das bekannterweise drei Potentialpegel,
z. B. 0 (Masse), +5V, –5V,
verwendet, wird ein weiterer Zustand, 0 (hochohmig) hinzugefügt, so dass
nunmehr vier unterschiedliche elektrische Potentialpegel (Masse, +5V, –5V und
hochohmiger Zustand) gebildet sind, die jeweils durch eine arithmetische
und logische Zahl ersetzt werden (0, 1, 2, 3).
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Durch
den hochohmigen oder auch offenen Zustand (3) sind quasi vier Zustände realisiert,
so dass auch von quartären
Logiken gesprochen werden kann.
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Außerdem sind
durch die wechselweise Verschaltung von P-, N-, NP- und PN- Binärlogikarten zusammen
mit den vier Signalzuständen
verschiedene trinäre
und quartäre
Logiken darstellbar.
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Ein
N- polarer Eingang und ein P- polarer Ausgang wird derart verknüpft, dass
der N- polare Eingang nur einen Zustand 2 (Signal 2) und der P- polare
Ausgang nur den Zustand 1 (Signal 1) erkennt oder umgekehrt.
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Auf
dieser Grundlage ist ein trinärer
Master Slave Flip-Flop realisiert, der in einfachster Weise aus
binären,
dualen und trinären
Gliedern geschaltet ist.
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Dabei
werden in den binären
Gliedern, die die logischen Grundbauelemente bzw. -gatter bilden, zwei
logische Zustände
trinärer
oder quartärer
Eingangssignale in zwei logische Zustände an einem Ausgang Q gewandelt.
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Demgegenüber bestehen
die dualen Glieder aus einer Verschaltung von zwei binären Gliedern,
so dass zwei Ausgänge
Q1 und Q2 binärer Signale
gebildet sind. Durch den Aufbau von Endstufen können die Ausgangssignale der
binären
und dualen Glieder trinär
oder quartär
gewandelt werden.
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[Beispiele]
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An
Hand von Zeichnungen werden der Aufbau und die Wirkungsweise der
Erfindung näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 einen
trinären
Master Slave Flip Flop,
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2 einen
trinären
RS Flip Flop,
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3 einen
trinären
Flip Flop Vortreiber,
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4 ein
NP binäres
ODER-Gatter,
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5 ein
PN binäres
ODER-Gatter,
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6 ein
PN binäres
UND-Gatter und ein N binäres
UND-Gatter (für
Signal 2),
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7 ein
P binäres
ODER-Gatter und ein P binäres
UND-Gatter,
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8 ein
P.NP logisches ODER-ODER Dualgatter,
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9 ein
ODER-ODER-Dualgatter mit zusätzlichem
Eingang C,
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10 ein
NAND- NAND- Dualgatter,
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11 eine
Trinäre
Endstufe,
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12 eine
trinäre
Endstufe mit High Pegel Treiber,
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13 eine
trinäre
Endstufe mit High Pegel Treiber und Null Pegel Treiber,
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14 ein
trinäres
NOR-Gatter.
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In 1 ist
ein Master Slave Flip Flop für
ein trinäres
Schieberegister 32 bestehend aus zwei RS- Flip Flops 31 (zu
sehen in 2) und einen Inverter dargestellt.
Der Setzeingang S1 des zweiten Flip Flops 31 wird
durch den Setzausgang Q1 des ersten Flip
Flops 31 angesteuert. Ein Takteingang C steuert den ersten
Flip Flop 31 direkt und den zweiten Flip Flop 31 über den
Inverter an. Der erste Flip Flop 31 wird von Setzeingängen S1 und S2 direkt angesteuert und
die Reseteingänge
R des ersten und des zweiten Flip Flops 31 werden gleichzeitig
von einem Resetsignal beaufschlagt. Bei einem Taktsignal von 0 zu
1 werden die Signalwerte an den Setzeingängen S1 oder
S2 vom Master Slave Flip Flop 32 übernommen und
zwischengespeichert. Bei einem Taktsignal von 1 zu 0 werden die
Signalwerte, die sich im Zwischenspeicher befinden am Ausgang Q
gesetzt.
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Einen
trinären
RS Flip Flop 31 zeigt 2. Der Eingang
A eines ersten NOR-Gatters 19 wird durch
den negierten Ausgang Q A eines Vortreibers 30 und der Eingang
B wird durch den negierten Ausgang Q eines
zweiten NOR- Gatters 19 angesteuert. Die Carry- Eingänge C, sowohl
des ersten als auch des zweiten NOR- Gatters 19, werden
durch den Ausgang eines P-logischen ODER- Gatters 5 gespeist.
Der Ausgang Q des ersten NOR- Gatters 19 steuert den Eingang
A des zweiten NOR- Gatters 19 an und der Eingang B des
zweiten NOR- Gatters 19 wird vom Ausgang QB des
Vortreibers 30 (dargestellt in 3) versorgt.
Der erste Eingang des ODER- Gatters 5 bildet einen Reset-
Eingang und der zweite Eingang wird vom Ausgang Q1 des
Vortreibers 30 versorgt. Somit wird ein Signal 1 an den
Setzeingängen
S1 oder S2 zum Signal
1 am Ausgang Q und zum Signal 2 am Ausgang Q gesetzt. Ein Signal 2 an den Setzeingängen S1 und S2 wird zum
Signal 2 am Ausgang Q und zum Signal 1 am Ausgang Q gesetzt. Ein Signal 0 an den Setzeingängen S1 und S2 wird zum Signal
0 am Ausgang Q und Q, wenn
ein Carry- Signal 1 am Eingang C anliegt.
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Den
in 2 verwendeten trinären Flip Flop Vortreiber 30 zeigt 3.
Die Eingänge
A und B einer ersten Endstufe 16 oder 17 (der
Aufbau trinärer Endstufen
ist in 11 bis 13 dargestellt)
werden durch die Ausgänge
Q1 und Q2 eines
P.NP- logischen ODER-ODER- Dualgatters 9 (8)
angesteuert. Ferner steuern parallel dazu die Ausgänge Q1 und Q2 des Dualgatters 9 die
Eingänge
A und B einer zweiten Endstufe 16 oder 17 und
negiert die Eingänge
eines P- logischen
UND- Gatters 7 (6) an, an dem gleichzeitig ein
Carry- Signal C anliegt, das parallel dazu negiert an den C- Eingängen der
beiden Endstufen 16 oder 17 anliegt. Somit wird
ein Signal 1 oder 2 an den Eingängen
A oder B zu einem Signal 1 oder 2 am Ausgang Q ODER und am Ausgang Q NOR verknüpft. Ein
Signal 0 wird an den Eingängen A
und B zum Signal 1 am Ausgang Q1 UND verbunden,
sobald ein Carry- Signal 1 am Eingang C angelegt ist.
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In 4 bis 7 sind
die zum Aufbau des trinären
RS Flip Flop 31 notwendigen binären Grundgatter 1, 2, 4, 5, 7, 8 dargestellt.
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So
zeigt 4 ein NP binäres
ODER-Gatter 1. Es besteht aus einem NPN- Verstärker V1 am
Ausgang Q und einem NPN- Verstärker
V2, mit einem oder mehreren Emitteranschlüssen, an
den Eingängen
A und B sowie einem Spannungsteiler R2,
R3 zwischen dem Ausgang von V2 und
dem Eingang von V1.
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Somit
wird ein Signal 2 an den Eingängen
A oder B zum Signal 1 am Ausgang Q Oder verknüpft, denn ein N- polarer Eingang
wandelt nur ein Signal 2 zu einem Signal 1 am P- polaren Ausgang.
Die in unterschiedlicher Kombination an den Eingängen A ∨ B angelegten logischen Zustände (0,
1, 2, 3) werden demzufolge in die binären logischen Zustände 0 und 1
am Signalausgang Q gewandelt. A(2)∨B(2)=Q(1).
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In 5 ist
ein PN binäres
ODER-Gatter 2 in analoger Schaltung zu 4 dargestellt,
wobei am Ausgang Q ein PNP- Verstärker V1 und
an den Eingängen
A und B ein PNP- Verstärker
V2, mit einem oder mehreren Emitteranschlüssen, und
ein Spannungsteiler R2, R3 zwischen
dem Ausgang von V2 und dem Eingang von V1 angeordnet ist.
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Somit
wird ein Signal 1 (P- polar) an den Eingängen A oder B zum Signal 2
(N- polar) am Ausgang
Q Oder verknüpft.
Die in unterschiedlicher Kombination an den Eingängen A ∨ B angelegten vier logischen
Zustände
(0, 1, 2, 3) werden in binäre
logischen Zustände
(0, 2) am Signalausgang Q gewandelt. A(1)∨B(1)=Q(2).
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6 zeigt
ein PN- binäres
UND-Gatter 4. N- polare Eingänge (Signal 2) eines N- binären UND-Gatters 8,
das nur binäre
Zustände
an den Eingängen
erfasst, wird jeweils durch den Ausgang eines PN binären ODER-Gatters 2 angesteuert.
Dabei wird ein Signal 1 (P- polar) an den Eingängen A und B zum Signal 2 (N-
polar) am Ausgang Q Und verknüpft.
Die in unterschiedlicher Kombination an den Eingängen A ∨ B angelegten vier logischen
Zustände (0,
1, 2, 3) werden in binäre
logischen Zustände
(0, 2) am Signalausgang Q gewandelt, wobei nur die Kombi nation A
= logisch 1 und B = logisch 1 am Ausgang Q = logisch 2 ergibt. A∧B(1)=Q(2)
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Ein
P- binäres
logisches ODER-Gatters 5 ist aus 7 zu entnehmen.
Es dient zum Aufbau eines P.NP- logischen ODER-ODER- Dual- Gatters 9 (8).
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Ferner
wird für
den trinären
Flip Flop Vortreiber 30 ein P- binäres UND-Gatters 7 benötigt, welches
ebenfalls in 7 dargestellt ist.
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Ein
ODER-ODER- Dualgatter 9 zeigt 8. Die Eingänge A und
B werden parallel einem P- binären
ODER- Gatter 5 und einem NP- binären ODER- Gatter 1 derart
zugeführt,
dass A und B gleichzeitig an dem Gatter 9 anliegen und
sich so zwei Ausgänge ergeben,
nämlich
Q1 von Gatter 5 und Q2 von
Gatter 1. Q1 und Q2 können jeweils
zwei logische Zustände (0,
1) annehmen und sind ODER verknüpft.
Somit wird Signal 1 an den Eingängen
A und B zum Signal 1 am Ausgang Q1 ODER
verknüpft
und Signal 2 an den Eingängen
A und B wird ebenfalls zum Signal 1 am Ausgang Q2 ODER
verknüpft.
Es ergibt sich: A∨B(1)=Q1(1), A∨B(2)=Q2(1).
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9 zeigt
ein ODER-ODER-Dualgatter 13 mit einem zusätzlichen
Control-Eingang
C. Die Eingänge
A, B und C werden parallel einem P- binären ODER-Gatter 5 (Siehe 7)
und einem PN- binären
ODER- Gatter 2 derart zugeführt und verkoppelt, dass A,
B und C gleichzeitig an dem Gatter 13 anliegen und sich
zwei Ausgänge
ergeben, nämlich
Q1 von Gatter 5 und Q2 von
Gatter 2. Somit wird Signal 1 an den Eingängen A und/oder
B und/oder C zum Signal 1 am Ausgang Q1 ODER
verknüpft
und zum Signal 2 am Ausgang Q2 ODER verknüpft. Es
ergibt sich: A∨B∨C(1)=Q1(1)∧Q2(2).
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Die 10 beschreibt
ein NAND- NAND Gatter 14, bei dem die Eingänge A, B
und C parallel einem P- binären
UND- Gatter 7 (Siehe 7) und einem
PN- binären UND-
Gatter 4 zugeführt
und verkoppelt sind. Das Signal am Eingang A wird dem Gatter 7 direkt
und dem Gatter 4 negiert zugeführt, das Signal am Eingang
B wird dem Gatter 4 direkt und dem Gatter 7 negiert
zugeführt
und das Signal am Eingang C liegt an beiden Gattern 4 und 7 negiert
an.
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Somit
wird Signal 1 an den Eingängen
A, B oder C zum Signal 1 am Ausgang Q1 NAND
und an den Eingängen
A, B oder C zum Signal 2 am Ausgang Q2 NAND
verknüpft.
Es ergibt sich: (A∧B∧C=Q1 1)∧∨(A∧B∧C=Q2 2).
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Die
Figuren 11 bis 13 beschreiben den
Aufbau trinärer
Endstufen 15 bis 17, so dass auch an den Ausgängen Q (Q1, Q2) trinäre Signale entnehmbar
sind.
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Die
trinäre
Endstufe 15 nach 11 besteht aus
einem PNP- Verstärker
V1 für
ein Signal 1 und einem NPN- Verstärker V2 für ein Signal
2. Liegt an den Eingängen
A oder B jeweils der Zustand 0 an, wird dieser am Ausgang Q zum
Zustand 1 bzw. 2 invertiert. Dadurch wird auf einfachste Weise eine
Endstufe 15 für
trinäre
Gatter realisiert. Ein Signal 0 am Eingang A erzeugt demzufolge
ein Signal 1 am Ausgang Q und ein Signal 0 am Eingang B erzeugt
ein Signal 2. Liegen die Zustände
1 und 2 an den Eingängen
A und B an, wird Signal 3 am Ausgang Q erzeugt. Die Zustände 0∧0 an den
Eingängen
A∧B sind
nicht erlaubt.
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In
der trinären
Endstufe 16 nach 12 werden
die Eingänge
A und B einer Endstufe 15 durch die Ausgänge Q1 und Q2 eines P.PN-
logischen NAND- NAND Gatters 14 angesteuert. In der Endstufe 16 schaltet
ein Signal 1 am Eingang A ein Signal 1 am Ausgang Q und ein Signal
1 am Eingang B ein Signal 2 am Ausgang Q. Ein Signal 1 am Carry-
Eingang C erzeugt am Ausgang Q ein Signal 3, unabhängig davon
was für
ein Signal an den Eingängen
A, B anliegt. Die Signale 1∧1
oder 0∧0
an den Eingängen
A und B erzeugen Signal 3 am Ausgang Q.
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In
der trinären
Endstufe 17 nach 13, die z.
B. der Datenfernübertragung
dient, wird der Ausgang Q von einer Endstufe 16 und durch
die Ausgänge
Q1 und Q2 eines
P.PN- logischen ODER-ODER-Dualgatters 13 jeweils über Schutzdioden
D1∧D2 angesteuert. Die Endstufe 17 unterscheidet
sich von der Endstufe 16 lediglich dadurch, dass nur bei
Signalzuständen
0 an allen drei Eingängen A∧B∧C an allen
drei Ausgängen
Q1, Q2, Q der Zustand 0 erreicht ist.
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Ein
trinäres
NOR-Gatter 19 ist in 14 dargestellt.
Die Eingänge
A und B werden von einer Endstufe 16 oder 17 durch
die negierten Ausgänge Q1 und Q2 eines P.NP-
logischen ODER-ODER- Dualgatters 9 angesteuert. Somit wird
ein Signal 1 oder ein Signal 2 an den Eingängen A∨B zum Signal 1 oder Signal 2
am Ausgang Q NOR verknüpft.
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- 1
- NP
binäres
ODER-Gatter (Signal 2 am Eingang, Signal 1 am Ausgang)
- 2
- PN
binäres
ODER-Gatter (Signal 1 am Eingang, Signal 2 am Ausgang)
- 4
- PN
binäres
UND-Gatter (Signal 1 am Eingang, Signal 2 am Ausgang)
- 5
- P
binäres
ODER-Gatter (für
Signal 1)
- 7
- P
binäres
UND-Gatter (für
Signal 1, Eingänge sind
auf Signal 1 abge
-
- stimmt)
- 8
- N
binäres
UND-Gatter (für
Signal 2)
- 9
- ODER-ODER
Gatter
- 13
- ODER-ODER
Gatter, Nullpegel Endstufentreiber
- 14
- NAND-NAND
Gatter, Highpegel Endstufentreiber
- 15
- Endstufe
- 16
- Endstufe
mit Highpegeltreiber
- 17
- Endstufe
mit High- und Nullpegeltreiber
- 19
- trinäres NOR
Gatter
- 30
- Flip
Flop Vortreiber
- 31
- RS
Flip Flop
- 32
- Schieberegister
Flip Flop (Master Slave)