DE202005010966U1 - Leuchtende Schwimmbrille - Google Patents
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Abstract
Leuchtende
Schwimmbrille aufweisend:
einen Schwimmbrillenabschnitt (1);
ein Leuchtmodul (2), das im Schwimmbrillenabschnitt (1) eingebettet ist;
eine leitfähige Einheit (3), die auf dem Leuchtmodul (2) freiliegt und elektrisch an das Leuchtmodul (2) angekoppelt ist;
so dass ein geschlossener Stromkreis der leitfähigen Einheit (3) zustande kommt, wenn der Schwimmbrillenabschnitt (1) ins Wasser gelangt, was das Aufleuchten des Leuchtmoduls (2) bewirkt, um einen Hinweis auf die örtliche Lage von Schwimmern zu geben.
einen Schwimmbrillenabschnitt (1);
ein Leuchtmodul (2), das im Schwimmbrillenabschnitt (1) eingebettet ist;
eine leitfähige Einheit (3), die auf dem Leuchtmodul (2) freiliegt und elektrisch an das Leuchtmodul (2) angekoppelt ist;
so dass ein geschlossener Stromkreis der leitfähigen Einheit (3) zustande kommt, wenn der Schwimmbrillenabschnitt (1) ins Wasser gelangt, was das Aufleuchten des Leuchtmoduls (2) bewirkt, um einen Hinweis auf die örtliche Lage von Schwimmern zu geben.
Description
- Die Erfindung betrifft eine leuchtende Schwimmbrille, insbesondere eine Schwimmbrille, die aufleuchtet, wenn sie ins Wasser gelangt.
- Eine Schwimmbrille gehört zu einem der wichtigen Gegenstände zum Schwimmen. Mit ihr kann man gegen Chlor oder Verunreinigungen im Wasser geschützt werden.
- Wie in
1 gezeigt, weist eine herkömmliche Schwimmbrille folgende Merkmale auf:
zwei Schalen1a , an deren äußeren Enden jeweils ein erster Befestigungsabschnitt14a und an deren inneren Enden jeweils ein zweiter Befestigungsabschnitt15a angeordnet ist, wobei jede der Schalen1a :
ein Brillenglas11a ;
eine Fassung12a , die um das Brillenglas11a herum integral ausgebildet ist; und
einen weichen Rand13a , der am Rand der Fassung12a angebracht ist, umfasst;
einen Nasensteg2a , dessen beide Enden mit den jeweils zugeordneten zweiten Befestigungsabschnitten15a der Schalen1a verbunden sind; und
ein Kopfband3a , dessen beide Enden mit den jeweils zugeordneten ersten Befestigungsabschnitten14a der Schalen1a verbunden sind.
so dass eine aus den Schalen1a , dem Nasensteg2a und dem Kopfband3a aufgebaute Schwimmbrille am Kopf befestigt und zum Schutz gegen Chlor und Verunreinigungen im Wasser einsetzbar ist. - Die oben erwähnte Schwimmbrille hat aber keine Leuchtvorrichtung, mit der die örtliche Lage des Schwimmers erkennbar ist. So kann eine rechtzeitige Hilfe dem in eine gefährliche Lage geratenen Schwimmer nicht zur Verfügung gestellt werden, wenn der Schwimmer beim Schwimmen einen Unfall im Wasser erleidet. Zur Vergrößerung der Schwimmsicherheit ist es jedoch notwendig, ein Leuchtmodul in der Schwimmbrille einzubetten, was für ein einfaches Erkennen der örtlichen Lage des Schwimmers sorgt.
- Aus den vorstehenden Erläuterungen der herkömmlichen Schwimmbrille lässt sich ableiten, dass sie beim Gebrauch nur einen Augenschutz bietet, wobei sie in Hinblick auf die Schwimmsicherheit viel zu wünschen übrig lässt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leuchtende Schwimmbrille zu schaffen, die aufleuchtet, wenn sie ins Wasser gelangt, was eine Vergrößerung der Schwimmsicherheit bewirkt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine leuchtende Schwimmbrille, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Gesamtansicht einer herkömmlichen Schwimmbrille; -
2 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen leuchtenden Schwimmbrille; -
3 eine perspektivische Gesamtansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen leuchtenden Schwimmbrille; und -
4 eine perspektivische Gesamtansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen leuchtenden Schwimmbrille. - Bezugnehmend auf
2 und3 weist eine erfindungsgemäße leuchtende Schwimmbrille einen Schwimmbrillenabschnitt1 , ein Leuchtmodul2 und eine leitfähige Einheit3 auf. Das Leuchtmodul2 ist im Schwimmbrillenabschnitt1 eingebettet, wobei die leitfähige Einheit3 mit einem ersten und einem zweiten Kontakt31 ,32 versehen ist, die auf dem Schwimmbrillenabschnitt1 freiliegen und elektrisch mit dem Leuchtmodul2 verbunden sind. Gelangt der Schwimmbrillenabschnitt1 ins Wasser, wird ein geschlossener Stromkreis der leitfähigen Einheit3 hergestellt, um das Aufleuchten des Leuchtmoduls2 zu ermöglichen. - Der Schwimmbrillenabschnitt
1 umfasst zwei Augenschutzabschnitte11 , einen Nasensteg12 und ein Kopfband13 . Jeder der Augenschutzabschnitte11 weist ein Brillenglas111 , eine mit dem Brillenglas111 integral ausgebildete Fassung112 und einen weichen Rand113 der Fassung112 . Im Inneren der Fassung112 ist eine Aussparung1121 ausgebildet, wobei in der Fassung112 zwei Befestigungsbohrungen1122 liegen, die in die Aussparung1121 übergehen. Die Aussparung1121 dient zur Aufnahme des Leuchtmoduls2 , wobei der erste und der zweite Kontakt31 ,32 in die jeweils zugeordneten Befestigungsbohrungen1122 eingepasst werden. An einem Außen- und Innenende des Augenschutzabschnitts11 ist ein erster bzw. ein zweiter Befestigungsabschnitt114 ,115 ausgebildet. Die beiden Enden des Nasenstegs12 gehen in die jeweiligen zweiten Befestigungsabschnitte115 über. Außerdem sind die beiden Enden des Kopfbands13 an den jeweiligen ersten Befestigungsabschnitten114 ,115 befestigt. - Das Leuchtmodul
2 ist in der Aussparung1121 eingebettet und enthält eine Schaltungseinheit21 , eine Leuchteinheit22 und eine Stromquelle23 . Die Schaltungseinheit21 ist als Leiterplatte ausgeführt, an die der erste und der zweite Kontakt31 ,32 über zwei Leitungen24 elektrisch angeschlossen sind. Die Leuchteinheit22 ist als Leuchtdiode ausgeführt, deren beide elektrische Pole elektrisch mit der Schaltungseinheit21 verbunden sind. Die Stromquelle23 ist als Batterie, vorzugsweise als Alkalibatterie ausgeführt, deren Plus- und Minuspol elektrisch an die Schaltungseinheit21 angekoppelt sind, was für eine Lieferung der für das Aufleuchten der Leuchteinheit22 benötigten elektrischen Energie sorgt. - Der Strom des Minuspols durchfließt den ersten und den zweiten Kontakt
31 ,32 der leitfähigen Einheit3 , wobei der erste Kontakt31 elektrisch mit dem Minuspol der Batterie und der zweite Kontakt32 elektrisch mit dem Minuspol der Leuchtdiode verbunden ist. Das heißt, dass der erste und der zweite Kontakt31 ,32 den Stromkreis durchbricht, den der Strom des Minuspols durchfließt. Ein geschlossener Stromkreis ist herstellbar, wenn der erste und der zweite Kontakt31 ,32 miteinander verbunden sind. - Der erste Kontakt
31 der leitfähigen Einheit3 ist in einer der beiden Befestigungsbohrungen1122 eingepasst. Ein erstes Ende des ersten Kontakts31 steht auf der Oberfläche der Fassung112 vor, während ein zweites Ende desselben in der Aussparung1121 beherbergt und über die Leitung24 elektrisch an den Minuspol der Stromquelle23 angekoppelt ist. Der zweite Kontakt32 der leitfähigen Einheit3 ist in der anderen Befestigungsbohrung1122 eingepasst. Ein erstes Ende des zweiten Kontakts32 steht auf der Oberfläche der Fassung112 vor, während ein zweites Ende desselben in der Aussparung1121 aufgenommen und über die Leitung24 elektrisch mit dem Minuspol der Leuchteinheit22 verbunden ist. - Der Strom des Pluspols kann den ersten und den zweiten Kontakt
31 ,32 der leitfähigen Einheit3 durchfließen, wobei der erste Kontakt31 elektrisch mit dem Pluspol der Batterie und der zweite Kontakt32 elektrisch mit dem Pluspol der Leuchtdiode verbunden ist. Das heißt, dass der erste und der zweite Kontakt31 ,32 den Stromkreis durchbricht, den der Strom des Pluspols durchfließt. Ein geschlossener Stromkreis kommt zustande, wenn der erste und der zweite Kontakt31 ,32 miteinander verbunden sind. - Taucht ein Schwimmer mit der erfindungsgemäßen Schwimmbrille ins Wasser ein, sind der erste und der zweite Kontakt
31 ,32 über Wasser miteinander verbunden, was das Aufleuchten des Leuchtmoduls2 bewirkt. So ist die Stelle des Schwimmers erkennbar. Erleidet der Schwimmer einen Unfall im Wasser, kann eine rechtzeitige Maßnahme getroffen werden, um ein Unglück zu verhindern. - Aus
4 ist ersichtlich, dass zwei Leuchtmodule2 in den jeweiligen Fassungen112 beider Augenschutzabschnitte11 eingebettet sind. Die andere Konfiguration gemäß4 entspricht dem obigen Aufbau, so dass hier auf weitere Details der leuchtenden Schwimmbrille nicht weiter eingegangen werden muss. Hierdurch ergeben sich zwei symmetrisch angeordnete Lichtquellen, mit denen die örtliche Lage des Schwimmers leichter erkennbar ist, was eine erhöhte Sicherheit des Schwimmers gewährleistet. - Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen:
- Das Leuchtmodul
2 ist im Schwimmbrillenabschnitt1 eingebettet, wobei die leitfähige Einheit3 auf dem Schwimmbrillenabschnitt1 freiliegt und elektrisch an das Leuchtmodul2 angeschlossen ist. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt31 ,32 , wenn die leuchtende Schwimmbrille ins Wasser gelangt. Hierdurch ergibt sich das Aufleuchten des Leuchtmoduls2 , um einen Hinweis auf die örtliche Lage des die leuchtende Schwimmbrille tragenden Schwimmers zu geben, was eine erhöhte Sicherheit des Schwimmers gewährleistet. - Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedenen Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden, welche mit der breitesten Interpretation übereinstimmen, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung umfassen.
- Insgesamt betrifft die Erfindung eine leuchtende Schwimmbrille, bei der das Leuchtmodul (
2 ) im Schwimmbrillenabschnitt (1 ) eingebettet ist, wobei die leitfähige Einheit (3 ) auf dem Schwimmbrillenabschnitt (1 ) freiliegt und elektrisch an das Leuchtmodul (2 ) angeschlossen ist. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt (31 ,32 ), wenn die leuchtende Schwimmbrille ins Wasser gelangt. Hierdurch ergibt sich das Aufleuchten des Leuchtmoduls (2 ), um einen Hinweis auf die örtliche Lage des die leuchtende Schwimmbrille tragenden Schwimmers zu geben, was eine erhöhte Sicherheit des Schwimmers gewährleistet. - Stand der Technik
- 1a
- Schale
- 11a
- Brillenglas
- 12a
- Fassung
- 13a
- weicher Rand
- 14a
- erster Befestigungsabschnitt
- 15a
- zweiter Befestigungsabschnitt
- 2a
- Nasensteg
- 3a
- Kopfband
- Die vorliegende Erfindung
- 1
- Schwimmbrillenabschnitt
- 11
- Augenschutzabschnitt
- 111
- Brillenglas
- 112
- Fassung
- 1121
- Aussparung
- 1122
- Befestigungsbohrungen
- 113
- weicher Rand
- 114
- erster Befestigungsabschnitt
- 115
- zweiter Befestigungsabschnitt
- 12
- Nasensteg
- 13
- Kopfband
- 2
- Leuchtmodul
- 21
- Schaltungseinheit
- 22
- Leuchteinheit
- 23
- Stromquelle
- 24
- Leitung
- 3
- leitfähige Einheit
- 31
- erster Kontakt
- 32
- zweiter Kontakt
Claims (7)
- Leuchtende Schwimmbrille aufweisend: einen Schwimmbrillenabschnitt (
1 ); ein Leuchtmodul (2 ), das im Schwimmbrillenabschnitt (1 ) eingebettet ist; eine leitfähige Einheit (3 ), die auf dem Leuchtmodul (2 ) freiliegt und elektrisch an das Leuchtmodul (2 ) angekoppelt ist; so dass ein geschlossener Stromkreis der leitfähigen Einheit (3 ) zustande kommt, wenn der Schwimmbrillenabschnitt (1 ) ins Wasser gelangt, was das Aufleuchten des Leuchtmoduls (2 ) bewirkt, um einen Hinweis auf die örtliche Lage von Schwimmern zu geben. - Schwimmbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmodul (
2 ) eine elektrisch an die leitfähige Einheit (3 ) angekoppelte Schaltungseinheit (21 ), eine elektrisch an die Schaltungseinheit (21 ) angeschlossene Leuchteinheit (22 ) und eine an die Schaltungseinheit (21 ) angeschlossene und zur Lieferung der für das Aufleuchten der Leuchteinheit (22 ) benötigten, elektrischer Energie eingesetzte Stromquelle (23 ) umfasst. - Schwimmbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungseinheit (
21 ) als Leiterplatte ausgeführt ist. - Schwimmbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (
22 ) als Leuchtdiode ausgeführt ist. - Schwimmbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (
23 ) als Batterie ausgeführt ist. - Schwimmbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Einheit (
3 ) einen ersten und einen zweiten Kontakt (31 ,32 ) aufweist, wobei der erste Kontakt (31 ) elektrisch an den Minuspol der Stromquelle (23 ) angeschlossen ist, während der zweite Kontakt (32 ) elektrisch an den Minuspol der Leuchteinheit (22 ) angeschlossen ist. - Schwimmbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Einheit (
3 ) einen ersten und einen zweiten Kontakt (31 ,32 ) aufweist, wobei der erste Kontakt (31 ) elektrisch an den Pluspol der Stromquelle (23 ) angeschlossen ist, während der zweite Kontakt (32 ) elektrisch an den Pluspol der Leuchteinheit (22 ) angeschlossen ist.
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---|---|---|---|
DE202005010966U DE202005010966U1 (de) | 2005-07-12 | 2005-07-12 | Leuchtende Schwimmbrille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202005010966U DE202005010966U1 (de) | 2005-07-12 | 2005-07-12 | Leuchtende Schwimmbrille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005010966U1 true DE202005010966U1 (de) | 2005-10-06 |
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Family Applications (1)
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DE202005010966U Expired - Lifetime DE202005010966U1 (de) | 2005-07-12 | 2005-07-12 | Leuchtende Schwimmbrille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005010966U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2438223A (en) * | 2006-05-16 | 2007-11-21 | David Henry Fryett | Goggles with built in lights |
GB2448115A (en) * | 2007-04-03 | 2008-10-08 | David Henry Fryett | Illuminated swimming goggles |
WO2012046156A1 (en) | 2010-10-08 | 2012-04-12 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Goggles, system and method for providing feedback |
-
2005
- 2005-07-12 DE DE202005010966U patent/DE202005010966U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2438223B (en) * | 2006-05-16 | 2008-08-27 | David Henry Fryett | Swimming goggles with encased lights |
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US10039957B2 (en) | 2010-10-08 | 2018-08-07 | Koninklijke Philips N.V. | Goggles, system and method for providing feedback |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20051110 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20080819 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20111130 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20130812 |
|
R071 | Expiry of right |