DE202005010966U1 - Leuchtende Schwimmbrille - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B33/002Swimming goggles
    • A63B33/006Swimming goggles with means allowing adjustment of the bridge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Abstract

Leuchtende Schwimmbrille aufweisend:
einen Schwimmbrillenabschnitt (1);
ein Leuchtmodul (2), das im Schwimmbrillenabschnitt (1) eingebettet ist;
eine leitfähige Einheit (3), die auf dem Leuchtmodul (2) freiliegt und elektrisch an das Leuchtmodul (2) angekoppelt ist;
so dass ein geschlossener Stromkreis der leitfähigen Einheit (3) zustande kommt, wenn der Schwimmbrillenabschnitt (1) ins Wasser gelangt, was das Aufleuchten des Leuchtmoduls (2) bewirkt, um einen Hinweis auf die örtliche Lage von Schwimmern zu geben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine leuchtende Schwimmbrille, insbesondere eine Schwimmbrille, die aufleuchtet, wenn sie ins Wasser gelangt.
  • Eine Schwimmbrille gehört zu einem der wichtigen Gegenstände zum Schwimmen. Mit ihr kann man gegen Chlor oder Verunreinigungen im Wasser geschützt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine herkömmliche Schwimmbrille folgende Merkmale auf:
    zwei Schalen 1a, an deren äußeren Enden jeweils ein erster Befestigungsabschnitt 14a und an deren inneren Enden jeweils ein zweiter Befestigungsabschnitt 15a angeordnet ist, wobei jede der Schalen 1a:
    ein Brillenglas 11a;
    eine Fassung 12a, die um das Brillenglas 11a herum integral ausgebildet ist; und
    einen weichen Rand 13a, der am Rand der Fassung 12a angebracht ist, umfasst;
    einen Nasensteg 2a, dessen beide Enden mit den jeweils zugeordneten zweiten Befestigungsabschnitten 15a der Schalen 1a verbunden sind; und
    ein Kopfband 3a, dessen beide Enden mit den jeweils zugeordneten ersten Befestigungsabschnitten 14a der Schalen 1a verbunden sind.
    so dass eine aus den Schalen 1a, dem Nasensteg 2a und dem Kopfband 3a aufgebaute Schwimmbrille am Kopf befestigt und zum Schutz gegen Chlor und Verunreinigungen im Wasser einsetzbar ist.
  • Die oben erwähnte Schwimmbrille hat aber keine Leuchtvorrichtung, mit der die örtliche Lage des Schwimmers erkennbar ist. So kann eine rechtzeitige Hilfe dem in eine gefährliche Lage geratenen Schwimmer nicht zur Verfügung gestellt werden, wenn der Schwimmer beim Schwimmen einen Unfall im Wasser erleidet. Zur Vergrößerung der Schwimmsicherheit ist es jedoch notwendig, ein Leuchtmodul in der Schwimmbrille einzubetten, was für ein einfaches Erkennen der örtlichen Lage des Schwimmers sorgt.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen der herkömmlichen Schwimmbrille lässt sich ableiten, dass sie beim Gebrauch nur einen Augenschutz bietet, wobei sie in Hinblick auf die Schwimmsicherheit viel zu wünschen übrig lässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leuchtende Schwimmbrille zu schaffen, die aufleuchtet, wenn sie ins Wasser gelangt, was eine Vergrößerung der Schwimmsicherheit bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine leuchtende Schwimmbrille, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer herkömmlichen Schwimmbrille;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen leuchtenden Schwimmbrille;
  • 3 eine perspektivische Gesamtansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen leuchtenden Schwimmbrille; und
  • 4 eine perspektivische Gesamtansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen leuchtenden Schwimmbrille.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3 weist eine erfindungsgemäße leuchtende Schwimmbrille einen Schwimmbrillenabschnitt 1, ein Leuchtmodul 2 und eine leitfähige Einheit 3 auf. Das Leuchtmodul 2 ist im Schwimmbrillenabschnitt 1 eingebettet, wobei die leitfähige Einheit 3 mit einem ersten und einem zweiten Kontakt 31, 32 versehen ist, die auf dem Schwimmbrillenabschnitt 1 freiliegen und elektrisch mit dem Leuchtmodul 2 verbunden sind. Gelangt der Schwimmbrillenabschnitt 1 ins Wasser, wird ein geschlossener Stromkreis der leitfähigen Einheit 3 hergestellt, um das Aufleuchten des Leuchtmoduls 2 zu ermöglichen.
  • Der Schwimmbrillenabschnitt 1 umfasst zwei Augenschutzabschnitte 11, einen Nasensteg 12 und ein Kopfband 13. Jeder der Augenschutzabschnitte 11 weist ein Brillenglas 111, eine mit dem Brillenglas 111 integral ausgebildete Fassung 112 und einen weichen Rand 113 der Fassung 112. Im Inneren der Fassung 112 ist eine Aussparung 1121 ausgebildet, wobei in der Fassung 112 zwei Befestigungsbohrungen 1122 liegen, die in die Aussparung 1121 übergehen. Die Aussparung 1121 dient zur Aufnahme des Leuchtmoduls 2, wobei der erste und der zweite Kontakt 31, 32 in die jeweils zugeordneten Befestigungsbohrungen 1122 eingepasst werden. An einem Außen- und Innenende des Augenschutzabschnitts 11 ist ein erster bzw. ein zweiter Befestigungsabschnitt 114, 115 ausgebildet. Die beiden Enden des Nasenstegs 12 gehen in die jeweiligen zweiten Befestigungsabschnitte 115 über. Außerdem sind die beiden Enden des Kopfbands 13 an den jeweiligen ersten Befestigungsabschnitten 114, 115 befestigt.
  • Das Leuchtmodul 2 ist in der Aussparung 1121 eingebettet und enthält eine Schaltungseinheit 21, eine Leuchteinheit 22 und eine Stromquelle 23. Die Schaltungseinheit 21 ist als Leiterplatte ausgeführt, an die der erste und der zweite Kontakt 31, 32 über zwei Leitungen 24 elektrisch angeschlossen sind. Die Leuchteinheit 22 ist als Leuchtdiode ausgeführt, deren beide elektrische Pole elektrisch mit der Schaltungseinheit 21 verbunden sind. Die Stromquelle 23 ist als Batterie, vorzugsweise als Alkalibatterie ausgeführt, deren Plus- und Minuspol elektrisch an die Schaltungseinheit 21 angekoppelt sind, was für eine Lieferung der für das Aufleuchten der Leuchteinheit 22 benötigten elektrischen Energie sorgt.
  • Der Strom des Minuspols durchfließt den ersten und den zweiten Kontakt 31, 32 der leitfähigen Einheit 3, wobei der erste Kontakt 31 elektrisch mit dem Minuspol der Batterie und der zweite Kontakt 32 elektrisch mit dem Minuspol der Leuchtdiode verbunden ist. Das heißt, dass der erste und der zweite Kontakt 31, 32 den Stromkreis durchbricht, den der Strom des Minuspols durchfließt. Ein geschlossener Stromkreis ist herstellbar, wenn der erste und der zweite Kontakt 31, 32 miteinander verbunden sind.
  • Der erste Kontakt 31 der leitfähigen Einheit 3 ist in einer der beiden Befestigungsbohrungen 1122 eingepasst. Ein erstes Ende des ersten Kontakts 31 steht auf der Oberfläche der Fassung 112 vor, während ein zweites Ende desselben in der Aussparung 1121 beherbergt und über die Leitung 24 elektrisch an den Minuspol der Stromquelle 23 angekoppelt ist. Der zweite Kontakt 32 der leitfähigen Einheit 3 ist in der anderen Befestigungsbohrung 1122 eingepasst. Ein erstes Ende des zweiten Kontakts 32 steht auf der Oberfläche der Fassung 112 vor, während ein zweites Ende desselben in der Aussparung 1121 aufgenommen und über die Leitung 24 elektrisch mit dem Minuspol der Leuchteinheit 22 verbunden ist.
  • Der Strom des Pluspols kann den ersten und den zweiten Kontakt 31, 32 der leitfähigen Einheit 3 durchfließen, wobei der erste Kontakt 31 elektrisch mit dem Pluspol der Batterie und der zweite Kontakt 32 elektrisch mit dem Pluspol der Leuchtdiode verbunden ist. Das heißt, dass der erste und der zweite Kontakt 31, 32 den Stromkreis durchbricht, den der Strom des Pluspols durchfließt. Ein geschlossener Stromkreis kommt zustande, wenn der erste und der zweite Kontakt 31, 32 miteinander verbunden sind.
  • Taucht ein Schwimmer mit der erfindungsgemäßen Schwimmbrille ins Wasser ein, sind der erste und der zweite Kontakt 31, 32 über Wasser miteinander verbunden, was das Aufleuchten des Leuchtmoduls 2 bewirkt. So ist die Stelle des Schwimmers erkennbar. Erleidet der Schwimmer einen Unfall im Wasser, kann eine rechtzeitige Maßnahme getroffen werden, um ein Unglück zu verhindern.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass zwei Leuchtmodule 2 in den jeweiligen Fassungen 112 beider Augenschutzabschnitte 11 eingebettet sind. Die andere Konfiguration gemäß 4 entspricht dem obigen Aufbau, so dass hier auf weitere Details der leuchtenden Schwimmbrille nicht weiter eingegangen werden muss. Hierdurch ergeben sich zwei symmetrisch angeordnete Lichtquellen, mit denen die örtliche Lage des Schwimmers leichter erkennbar ist, was eine erhöhte Sicherheit des Schwimmers gewährleistet.
  • Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen:
  • Das Leuchtmodul 2 ist im Schwimmbrillenabschnitt 1 eingebettet, wobei die leitfähige Einheit 3 auf dem Schwimmbrillenabschnitt 1 freiliegt und elektrisch an das Leuchtmodul 2 angeschlossen ist. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt 31, 32, wenn die leuchtende Schwimmbrille ins Wasser gelangt. Hierdurch ergibt sich das Aufleuchten des Leuchtmoduls 2, um einen Hinweis auf die örtliche Lage des die leuchtende Schwimmbrille tragenden Schwimmers zu geben, was eine erhöhte Sicherheit des Schwimmers gewährleistet.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedenen Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden, welche mit der breitesten Interpretation übereinstimmen, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung umfassen.
  • Insgesamt betrifft die Erfindung eine leuchtende Schwimmbrille, bei der das Leuchtmodul (2) im Schwimmbrillenabschnitt (1) eingebettet ist, wobei die leitfähige Einheit (3) auf dem Schwimmbrillenabschnitt (1) freiliegt und elektrisch an das Leuchtmodul (2) angeschlossen ist. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Stromkreis zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt (31, 32), wenn die leuchtende Schwimmbrille ins Wasser gelangt. Hierdurch ergibt sich das Aufleuchten des Leuchtmoduls (2), um einen Hinweis auf die örtliche Lage des die leuchtende Schwimmbrille tragenden Schwimmers zu geben, was eine erhöhte Sicherheit des Schwimmers gewährleistet.
  • Stand der Technik
  • 1a
    Schale
    11a
    Brillenglas
    12a
    Fassung
    13a
    weicher Rand
    14a
    erster Befestigungsabschnitt
    15a
    zweiter Befestigungsabschnitt
    2a
    Nasensteg
    3a
    Kopfband
  • Die vorliegende Erfindung
  • 1
    Schwimmbrillenabschnitt
    11
    Augenschutzabschnitt
    111
    Brillenglas
    112
    Fassung
    1121
    Aussparung
    1122
    Befestigungsbohrungen
    113
    weicher Rand
    114
    erster Befestigungsabschnitt
    115
    zweiter Befestigungsabschnitt
    12
    Nasensteg
    13
    Kopfband
    2
    Leuchtmodul
    21
    Schaltungseinheit
    22
    Leuchteinheit
    23
    Stromquelle
    24
    Leitung
    3
    leitfähige Einheit
    31
    erster Kontakt
    32
    zweiter Kontakt

Claims (7)

  1. Leuchtende Schwimmbrille aufweisend: einen Schwimmbrillenabschnitt (1); ein Leuchtmodul (2), das im Schwimmbrillenabschnitt (1) eingebettet ist; eine leitfähige Einheit (3), die auf dem Leuchtmodul (2) freiliegt und elektrisch an das Leuchtmodul (2) angekoppelt ist; so dass ein geschlossener Stromkreis der leitfähigen Einheit (3) zustande kommt, wenn der Schwimmbrillenabschnitt (1) ins Wasser gelangt, was das Aufleuchten des Leuchtmoduls (2) bewirkt, um einen Hinweis auf die örtliche Lage von Schwimmern zu geben.
  2. Schwimmbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmodul (2) eine elektrisch an die leitfähige Einheit (3) angekoppelte Schaltungseinheit (21), eine elektrisch an die Schaltungseinheit (21) angeschlossene Leuchteinheit (22) und eine an die Schaltungseinheit (21) angeschlossene und zur Lieferung der für das Aufleuchten der Leuchteinheit (22) benötigten, elektrischer Energie eingesetzte Stromquelle (23) umfasst.
  3. Schwimmbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungseinheit (21) als Leiterplatte ausgeführt ist.
  4. Schwimmbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (22) als Leuchtdiode ausgeführt ist.
  5. Schwimmbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (23) als Batterie ausgeführt ist.
  6. Schwimmbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Einheit (3) einen ersten und einen zweiten Kontakt (31, 32) aufweist, wobei der erste Kontakt (31) elektrisch an den Minuspol der Stromquelle (23) angeschlossen ist, während der zweite Kontakt (32) elektrisch an den Minuspol der Leuchteinheit (22) angeschlossen ist.
  7. Schwimmbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Einheit (3) einen ersten und einen zweiten Kontakt (31, 32) aufweist, wobei der erste Kontakt (31) elektrisch an den Pluspol der Stromquelle (23) angeschlossen ist, während der zweite Kontakt (32) elektrisch an den Pluspol der Leuchteinheit (22) angeschlossen ist.
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