DE202005009763U1 - Stapelbarer Becher aus Kunststoff mit Henkel - Google Patents

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Abstract

Stapelbarer Becher aus Kunststoff
mit einem einen Behälter bildenden, nach oben offenen Becherkörper (2), mit einem länglichen, nach unten offenen Henkel (3), welcher mit seinem oberen Ende (6) unterhalb der Oberkante des Becherkörpers (2) mit der Wand (12) des Becherkörpers (2) verbunden ist, und der sich mit seinem freien Ende (7) nach unten und in die von der Wand des Becherkörpers (2) abgewandte Richtung erstreckt,
mit einer als Verdrehsicherung gegen Verdrehen gestapelter Becher (1) zueinander dienenden Form des Henkels, welche einer nach oben offenen Rinne mit im wesentlichen U-förmigem Querschnittsprofil (5) entspricht.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem stapelbaren Becher aus Kunststoff mit einem länglichen Henkel.
  • Derartige Becher bestehen aus einem Stück und werden durch plastische Verformung beispielweise in einem Spritzgießverfahren oder einem Extrudierverfahren hergestellt. Um das Stapeln zu ermöglichen ist der Henkel nur mit seinem oberen Ende, nicht jedoch mit seinem unteren Ende mit dem Becherkörper verbunden.
  • Aus dem Stand der Technik der EP 0 688 834 B1 ist ein stapelbarer Becher mit einem Henkel bekannt. Der Henkel besteht aus einem Griff und einem Griffverbindungselement, welches den Griff mit dem Becherkörper verbindet. Der Griff hat die Form eines geschlossenen Zylinders oder eines Kegelstumpfes. Damit mehrere Becher mit ihren Becherkörpern und mit ihren Henkeln ineinander gestapelt werden können, verjüngen sich der Griff und der Becherkörper von oben nach unten. Je zwei Becherkörper und die beiden zugehörigen Griffe können somit ineinander gesteckt werden. Als Griffverbindungselement dient ein flacher Steg mit horizontalem Verlauf. Als nachteilig erweist sich bei diesem bekannten Becher, dass das Stapeln auf Grund des Ineinandersteckens sowohl der Becherkörper als auch der Griffe zeitaufwändig ist und eine gewisse Geschicklichkeit erfordert. Werden lediglich die Becherkörper beim Stapeln der Becher ineinander gesteckt, so weisen die zugehörigen Griffe in verschiedene Richtungen. In diesem Fall nimmt der Stapel viel Platz in Anspruch. Darüber hinaus können die Griffe gestapelter Becher nicht ineinander geführt werden ohne den Stapel aufzulösen und die Becher erneut unter Berücksichtung der Griffe zusammenzustecken. Schließlich weist die Verbindung zwischen dem als flacher Steg vorgesehenen Griffverbindungselement und der Wand des Becherkörpers eine geringe Stabilität auf. Dasselbe gilt für die Verbindung zwischen dem Griffverbindungselement und dem Griff. Dies führt dazu, dass die Gefahr eines Bruches oder einer Materialermüdung in diesen Bereichen des Bechers latent ist.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Becher hat der Becher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass d er Henkel nicht aus zwei Teilen sondern aus einem Teil mit gebogenem Verlauf besteht und ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil aufweist. Dies hat zur Folge, dass bei einem Stapel erfindungsgemäßer Becher, die mit ihrem Becherkörper ineinander gesteckt sind, und bei denen die Henkel in beliebige Richtungen weisen, nachträglich die Henkel durch Drehen der Becher im Stapel zusammengeführt werden können. Dabei werden alle Henkel übereinander angeordnet, so dass alle Henkel in dieselbe Richtung weisen. Der Stapel nimmt damit wenig Platz in Anspruch.
  • Auf Grund der Elastizität des Kunststoffs, des U-förmigen Querschnittsprofils und des gebogenen Verlaufs des Henkels rasten je zwei aufeinander folgende Henkel in einem Stapel beim Drehen ineinander ein. Der Henkel bildet damit eine Verdrehsicherung der ineinander gestapelten Becher, so dass auch bei einem Transport des Stapels die Henkel sich nicht voneinander lösen und die Becher sich nicht relativ zueinander drehen können.
  • Beim Stapeln der Becher legen sich die in dieselbe Richtung ausgerichteten Henkel ineinander. Dies führt zu einer Stabilisierung.
  • Die Form des Henkels hat außerdem zur Folge, dass mehrere Becher, welche nebeneinander mit der Öffnung nach oben ausgerichtet sind, mit einer Hand aufgenommen und getragen werden können. Hierzu werden die Becher nebeneinander in einer Reihe oder kreisförmig angeordnet. Anschließend wird die Hand um die Henkel gelegt. Beim Umfassen der Henkel greifen die U-förmigen Querschnittsprofile automatisch ineinander ein. Die Henkel liegen damit stabil in der Hand und nehmen so wenig Platz in Anspruch, dass sie ohne großen Kraftaufwand auch mit einer kleinen Hand gehalten werden können. Somit können mehrere mit einem Getränk oder einer sonstigen Flüssigkeit gefüllten Becher auch über eine größere Distanz getragen werden.
  • Der aus einem Stück bestehende Henkel mit seinem U-förmigen Querschnittsprofil weist eine hohe Stabilität auf. Ein Bruch des Henkels kann bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ausgeschlossen werden. Er tritt allenfalls bei der Einwirkung extrem großer Kräfte, beispielsweise bei bewusster Beschädigung auf.
  • Auch die Verbindung zwischen dem Henkel und der Wand des Becherkörpers weist eine hohe Stabilität auf. Die Verbindung erfolgt über die gesamte Stirnfläche des Querschnittsprofils und erstreckt sich damit über einen wesentlich größeren Bereich als bei dem als flacher Steg ausgebildeten Griffverbindungselement des aus dem Stand der Technik bekannten Bechers.
  • Zwischen der Oberkante des Becherkörpers und dem oberen Ende des Henkels kann ein kleiner oder etwas größerer Abstand vorgesehen sein. Der Abstand ermöglicht das Aufsetzen eines Deckels auf den Becher, ohne dass der Deckel hierzu einen Ausschnitt für den Henkel aufweisen muss. Ist das Aufsetzen eines Deckels nicht erwünscht oder angestrebt, so kann das obere Ende des Henkels von unten bis an die Oberkante des Becherkörpers heranreichen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Weite und/ oder die Tiefe des Querschnittsprofils vom oberen zum unteren Ende des Henkels ab. Die Weite entspricht dem Abstand zwischen den beiden Schenkeln des Querschnittsprofils. Die Tiefe des U-förmigen Querschnittsprofils entspricht dem Abstand zwischen dem tiefsten Punkt des Profils und der Oberkante der Schenkel. Diese Form des Henkels erleichtert und unterstützt das Ineinanderlegen mehrerer Henkel beim Stapeln der Becher und das Einrasten bzw. Überschnappen der Henkel beim Ausrichten in einem Stapel. Die Kraft, die zu überwinden ist um zwei benachbarte Henkel in einem Stapel ineinander zu legen, ist so gering, dass sie mit zwei oder drei Fingern einer Hand aufgebracht werden kann. Trotzdem ist die Kraft groß genug, dass sich die beiden ineinander gelegten Henkel eines Stapels Becher bei einer Erschütterung nicht voneinander lösen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem unteren Ende des Henkels ein Abschluss des U-förmigen Querschnittsprofils vorgesehen. Als Abschluss dient eine zumindest annähernd waagrecht angeordnete Stirnwand. Die Form der Stirnwand ist an das U-förmige Querschnittsprofil angepasst, sodass es seitlich nicht über das Querschnittsprofil hinausragt. Die durch das Querschnittsprofil und die Stirnwand gebildete Kante ist abgerundet, so dass eine Verletzungsgefahr für die Hand ausgeschlossen werden kann. Die Stirnwand hat außerdem den Effekt, dass sich mehrere mit einer Hand umgriffene Henkel aneinander abstützen. Dadurch kann ausgeschlossen werden, dass beim Tragen mehrerer Becher einer der Henkel aus der Hand gleitet und der zugehörige Becher nach unten fällt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung folgt der Verlauf des Henkels von unten nach oben einer Kurve, deren höchster Punkt in einem Abstand von der Wand des Becherkörpers vorgesehen ist, und die vom höchsten Punkt in Richtung der Wand des Becherkörpers abfällt. Die Kurve weist in unmittelbarer Nähe zur Wand des Becherkörpers eine starke Krümmung auf. Nach unten entfernt sich der Henkel immer weiter von der Wand des Becherkörpers, so dass zwischen dem Henkel und der Wand des Becherkörpers ausreichend Raum für den Eingriff mit der Hand zur Verfügung steht. Die Hand wird typischerweise seitlich an den Henkel herangeführt. Da das untere Ende des Henkels nicht mit dem Becherkörper verbunden ist und nicht bis zum Boden des Becherkörper reicht, kann die Hand auch von unten an den Henkel herangeführt werden.
  • Dadurch, dass der Verlauf des Henkels zum Becherkörper hin abfällt, wird eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Henkel und dem Becherkörper erreicht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kurve, der der Verlauf des Henkels von unten nach oben folgt, parabel- oder glockenförmig. Durch eine derartige Form wird das Einrasten der Henkel beim Stapeln der Becher unterstützt, da bei zwei ineinander gestapelten Bechern die ineinander angeordneten Henkel sich im Bereich der unteren Enden sehr nahe kommen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Wand des Becherkörpers im Bereich der Verbindung mit dem Henkel verstärkt. Die Verstärkung kann ausschließlich entlang der Stirnfläche des U-förmigen Querschnittsprofils vorgesehen sein. Dies sorgt zusätzlich für eine stabile Verbindung zwischen dem Henkel und dem Becherkörper.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bechers dargestellt. Es zeigen:
  • 1 Becher in Seitenansicht,
  • 2 Becher gemäß 1 in Seitenansicht, gegenüber 1 um 90° gedreht,
  • 3 Becher gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht von oben,
  • 4 Becher gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht von unten,
  • 5 Schnitt durch einen Becher gemäß 1,
  • 6 Schnitt durch zwei ineinander gestapelte Becher gemäß 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 bis 5 zeigen einen Becher 1 mit einem Becherkörper 2 und einem Henkel 3. Der Becherkörper 2 hat die Form eines Kegelstumpfes. Diese Form ermöglicht ein Stapeln mehrer Becher 1 ineinander gemäß Darstellung in 6. An der Innenseite des Becherkörpers 2 sind mehrere Stapelnasen 4 vorgesehen, die dafür sorgen, dass die Becher in einem Stapel nicht aneinander haften. Ein Becher 1 kann daher mit einer Hand von einem Stapel entnommen werden.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen das U-förmige Querschnittsprofil 5 des Henkels 3. Dieses Querschnittsprofil erstreckt sich vom oberen Ende 6 des Henkels, welches mit der Wand 12 des Becherkörpers 2 verbunden ist, bis zum unteren freien Ende 7. Die 1 und 5 zeigen, dass die Tiefe des U-förmigen Querschnittsprofils 5 vom oberen zum unteren Ende des Henkels 3 abnimmt. Außerdem nimmt der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 8 und 9 U-förmigen Querschnittsprofils 5 vom oberen zum unteren Ende des Henkels 3 ab. Dies ist in 2 erkennbar. Am unteren Ende 7 des Henkels 3 ist als Abschluss des U-förmigen Querschnitsprofils 5 eine waagrecht verlaufende Stirnwand 10 vorgesehen.
  • In 1 ist der Verlauf des Henkels 2 von seinem oberen Ende 6 bis zu seinem unteren Ende 7 erkennbar. Der Verlauf gleicht einer Parabel. Der höchste Punkt 11 des Verlaufs befindet sich nicht unmittelbar an der Wand 12 des Becherkörpers 2 sondern in einem geringen Abstand zu dieser. Dies führt dazu, dass der Verlauf des Henkels 3 im Bereich des oberen Endes 6 zur Wand des Becherkörpers 2 abfällt. Die Anbindung des Henkels 3 an die Wand 12 des Becherkörpers 2 erfolgt damit nicht in der Horizontalen sondern unter einem Winkel gegen dieselbe. Dies führt dazu, dass die von einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Becherkörper 2 auf den Henkel 3 übertragenen Kräfte sich so aufteilen, dass es im Bereich der Anbindung des Henkels 3 an den Becherkörper 2 nicht zu einem Bruch kommen kann.
  • Der Verlauf des Henkels vom höchsten Punkt 11 bis zum unteren Endes 7 folgt nicht der Vertikalen. Der Abstand zur Wand 12 des Becherkörpers 2 vergrößert sich vom höchsten Punkt 11 zum unteren Ende 7 kontinuierlich. Dies liegt nicht allein an der Form eines Kegelstumpfes des Becherkörpers 2 sondern auch an der einer Parabel ähnlichen Form des Henkels 3.
  • 5 zeigt, dass die Wand 12 des Becherkörpers 2 im Bereich der Anbindung des Henkels 3 eine Verstärkung 13 aufweist. Diese sorgt für eine zusätzliche Stabilität.
  • In 6 sind zwei ineinander gestapelte Becher 1 dargestellt. Die beiden Henkel 3 liegen zumindest abschnittsweise ineinander. Insbesondere liegt das untere Ende 7 des oberen Bechers in dem U-förmigen Querschnittsprofil 5 des unteren Bechers. Da die Tiefe und die Weite des U-förmigen Querschnittsprofils 5 von oben nach unten abnimmt, können die Henkel der beiden Becher ineinander geschoben oder gesteckt werden. Auf Grund des Verlaufs der Henkel kommt das untere Ende 7 des oberen Bechers dem U-förmigen Querschnittsprofil 5 des unteren Bechers sehr nahe. Der Abstand zwischen den beiden Henkeln ist in diesem Bereich am kleinsten.
  • 1
    Becher
    2
    Becherkörper
    3
    Henkel
    4
    Stapelnase
    5
    U-förmiges Querschnittsprofil
    6
    oberes Ende des Henkels
    7
    unteres, freies Ende des Henkels
    8
    Schenkel des U-förmigen Querschnittsprofils
    9
    Schenkel des U-förmigen Querschnittsprofils
    10
    Stirnwand
    11
    höchster Punkt des Verlaufs des Henkels
    12
    Wand des Becherkörpers
    13
    Verstärkung

Claims (9)

  1. Stapelbarer Becher aus Kunststoff mit einem einen Behälter bildenden, nach oben offenen Becherkörper (2), mit einem länglichen, nach unten offenen Henkel (3), welcher mit seinem oberen Ende (6) unterhalb der Oberkante des Becherkörpers (2) mit der Wand (12) des Becherkörpers (2) verbunden ist, und der sich mit seinem freien Ende (7) nach unten und in die von der Wand des Becherkörpers (2) abgewandte Richtung erstreckt, mit einer als Verdrehsicherung gegen Verdrehen gestapelter Becher (1) zueinander dienenden Form des Henkels, welche einer nach oben offenen Rinne mit im wesentlichen U-förmigem Querschnittsprofil (5) entspricht.
  2. Stapelbarer Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des U-förmigen Querschnittsprofils (5) vom oberen zum unteren Ende des Henkels abnimmt.
  3. Stapelbarer Becher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite des U-förmigen Querschnittsprofils (5) vom oberen zum unteren Ende des Henkels abnimmt.
  4. Stapelbarer Becher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende (7) des Henkels (3) als Abschluss des U-förmigen Querschnittsprofils (5) eine zumindest annähernd waagrecht angeordnete Stirnwand (10) vorgesehen ist.
  5. Stapelbarer Becher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des Henkels (3) von unten nach oben einer Kurve folgt, deren höchster Punkt (11) in einem Abstand von der Wand (12) des Becherkörpers (2) vorgesehen ist, und die vom höchsten Punkt (11) in Richtung der Wand (12) des Becherkörpers (2) abfällt.
  6. Stapelbarer Becher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Kurve vom unteren Ende (7) zum höchsten Punkt (11) kontinuierlich abnimmt.
  7. Stapelbarer Becher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des Henkels (3) von unten nach oben parabelförmig ist.
  8. Stapelbarer Becher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (12) des Becherkörpers (2) im Bereich der Verbindung mit dem Henkel (3) eine Verstärkung (13) aufweist.
  9. Stapelbarer Becher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberkante des Becherkörpers und dem oberen Ende des Henkels, mit dem dieser mit dem Becherkörper verbunden ist, ein Abstand besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2649925C1 (ru) * 2017-05-23 2018-04-05 Сергей Николаевич ПАВЛОВ Комплект из двух кружек
BE1025195B1 (nl) * 2017-05-05 2018-12-07 VERBEECK M. PLASTICS naamloze vennootschap Stapelbare beker

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BE1025195B1 (nl) * 2017-05-05 2018-12-07 VERBEECK M. PLASTICS naamloze vennootschap Stapelbare beker
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