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Die
Erfindung betrifft einen selbsttätigen Schmierstoffgeber,
insbesondere für
Führungsbahnen,
mit einem Gehäuse,
aus dem durch wenigstens einen verfahrbaren Kolben eine Schmierstoffkammer gebildet
ist, wobei die Schmierstoffkammer mit einer Schmierstoffaustrittsöffnung versehen
ist, und dass zum Verfahren des Kolbens bzw. der Kolben der Schmierstoffgeber
mit einem Antriebeselement ausgestattet ist.
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Der
in Rede stehende Schmierstoffgeber könnte auch als Langzeitschmierstoffgeber
bezeichnet werden, da die Schmiermittelkammer und auch das Antriebselement
so ausgelegt sind, dass das zu schmierende Objekt über einen
Zeitraum von mehreren Monaten ausreichend mit Schmierstoff versorgt wird.
Die zu schmierenden Objekte sind überwiegend Führungsbahnen
mit einer relativ großen
Länge. Durch
den Einsatz eines selbsttätigen
Schmierstoffgebers werden nicht nur die aufeinander gleitenden Flächen mit
einem Schmierstofffilm versehen, sondern es wird außerdem das
Eindringen von Staub und Schmutz verhindert. Als Antriebselement
kommt eine Gasentwicklungszelle und ein Bewegungskolben in Betracht.
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Die
bislang bekannten Schmierstoffgeber sind mit einer Schmierstoffkammer,
einer Druckmittelkammer und einem von dem Druckmittel beaufschlagbaren
Kolben ausgestattet. Diese Baueinheit wird dann an einem längs der
Führung
verfahrbaren Bauteil befestigt. Ein derartiger Schmierstoffgeber könnte auch
als Einzelpunktschmierstoffgeber bezeichnet werden, da immer nur
eine einzelne Stelle mit dem Schmierstoff beaufschlagt wird.
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Die
in Rede stehenden Führungsbahnen sind
häufig
auch als Lineareinheiten ausgebildet, wobei jede Lineareinheit aus
zwei Linearführungen
und vier Linearwagen besteht. Auf den Linearwagen wird beispielsweise
eine Tischplatte festgelegt. Diese Lineareinheiten sind üblicherweise
mit Maschinenteilen verbaut, so dass eine manuelle Schmierung sehr schwierig
ist. Aufgrund der Länge
solcher Lineareinheiten kommt jedoch auch der Einsatz eines sogenannten
Einzelpunktschmierstoffgebers nicht in Betracht.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbsttätigen Schmierstoffgeber
der eingangs näher
beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise zu schaffen, der
für relativ
lange Führungsbahnen
ausgelegt ist und bei dem sichergestellt ist, dass mehrere Schmierstellen
mit der gleichen oder annähernd
der gleichen Menge von Schmierstoff versorgt werden.
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Die
gestellte Aufgabe wird gelöst,
indem in dem Gehäuse
mehrere Schmierstoffkammern und eine gleiche Stückzahl von Kolben angeordnet
sind, dass die Kolben von dem Antriebselement direkt oder indirekt
verfahrbar sind, und dass an den Schmierstoffaustrittsöffnungen
zu den jeweiligen unterschiedlichen Schmierstoffstellen führende Leitungen
angeschlossen sind.
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Aufgrund
der unterschiedlichen Lagen der einzelnen Schmierstoffstellen zu
dem Gehäuse
ergeben sich unterschiedliche Längen
für die
Leitungen. Trotzdem ist sichergestellt, dass die gleiche oder annähernd die
gleiche Menge von Schmierstoff an die jeweilige Schmierstoffstelle
gelangt, da jeder Schmierstoffstelle eine eigene Schmierstoffkammer und
ein verfahrbarer Kolben zugeordnet ist. Die Schmierstoffkammern
und das Antriebselement sind so ausgelegt, dass die Schmierung über einen
längeren
Zeitraum, beispielsweise von mehreren Monaten, sichergestellt ist.
Da alle Schmierstoffkammern und alle Druckkammern in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordnet
sind, ergibt sich eine kompakte sowie konstruktiv einfache und damit
kostengünstige
Lösung.
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Um
eine kompakte Baueinheit zu erhalten ist vorgesehen, dass jede Schmierstoffkammer
und jeder zugehörige
Kolben fluchtend zueinander stehen. Das Antriebselement kann in
einer ersten Ausführung
als elektromechanischer Antrieb ausgebildet sein, der von einer
Spannungsquelle, vorzugsweise einer netzunabhängigen Spannungsquelle mit
Energie versorgt wird. Dabei ist es dann noch vorteilhaft, wenn
das Antriebeselement innerhalb des Gehäuses des Schmierstoffgebers
angeordnet ist und als Gasentwicklungszelle ausgebildet ist, so
dass das Gehäuse
in eine Druckmittelkammer und in eine Schmierstoffkammer unterteilt
ist.
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Damit
alle Kolben mit einem gleichen oder annähernd gleichen Druck beaufschlagt
werden, ist vorgesehen, dass sämtliche
druckbeaufschlagbare Kolbe mittels eines die Druckkammer begrenzenden, elastisch
verformbaren Bewegungskolben druckbeaufschlagbar sind. Dabei ergibt
sich eine einfache Ausführung,
wenn der Bewegungskolben als Membran ausgebildet ist, die mit dem äußeren Rand
an der Innenfläche
des Gehäuses
festgelegt ist.
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Bei
einer Ausführung,
die zur Schmierung einer Lineareinheit ausgelegt ist, die aus zwei
parallel und im Abstand zueinander verlaufenden Linearführungen
und vier Linearwagen besteht, ist vorgesehen, dass in dem Gehäuse fünf Schmierstoffkammern
und fünf
Kolben angeordnet ist. Vier Schmierstoffkammern sind dann für die Versorgung
der vier Wagen gedacht und die fünfte
Schmierstoffkammer ist für
die Schmierung einer Gewindespindel zum Antrieb des Systems gedacht.
Es ist ferner unabhängig von
der Anzahl der Schmierstoffkammern und der Kolben vorgesehen, dass
die Mittellängsachsen
der Schmierstoffkammern und die Mittellängsachsen der Kolben auf einem
Kreisbogen liegen. Die Querschnitte der Schmierstoffkammern und
der Kolben können kreisrund
oder auch mehreckig in regelmäßiger Ausführung, vorzugsweise
in viereckiger Ausführung, sein.
Davon abweichend ist es jedoch auch möglich, dass die Querschnitte
polygonal gestaltet sind.
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Ein
polygonaler Querschnitt bietet den Vorteil, dass eine größtmögliche Fläche bei
geringsten Abmessungen erreicht wird.
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Gemäß einer
zweiten Ausführung,
bei der in dem Gehäuse
eine Schmierstoffkammer vorgesehen ist, ist zur Lösung der
gestellten Aufgabe vorgesehen, dass in dem Gehäuse eine zweite Druckmittelkammer
und ein zweiter druckbeaufschlagbarer Kolben angeordnet ist, wobei
beide Druckmittelkammern vom Gas der Gasentwicklungszelle beaufschlagbar
sind. Dadurch können
die Drücke
in den Druckmittelkammern so gering wie möglich gehalten werden, da die
von den Kolben auf das Schmiermittel übertragenen Kräfte sich
verdoppeln. Auch bei dieser Ausführung
könnten
die Querschnitte der Druckmittelkammern und der Kolben kreisförmig, mehreckig in
regelmäßiger Ausführung oder
polygonal gestaltet sein. Ferner ist bei dieser Ausführung vorgesehen, dass
die Mittellängsachsen
der Druckmittelkammern fluchtend zueinander verlaufen. Da auch bei
dieser Ausführung
nur eine Gasentwicklungszelle eingesetzt wird, ist vorgesehen, dass
die Druckmittelkammern durch eine Durchströmbohrung oder durch eine Durchströmleitung
strömungstechnisch
miteinander verbunden sind. Die Durchströmbohrung könnte in der Wandung des Gehäuses angeordnet
sein, während
bei einer Durchströmleitung
ein Röhrchen
durch die beiden Kolben gesteckt sein könnte.
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Der
in Rede stehende Schmierstoffgeber wird bevorzugt zum Schmieren
von Führungsbahnen bei
Maschinen der verschiedensten Art eingesetzt. Damit der Schmierstoffgeber
nach der Entleerung in äußerst einfacher
Weise gewechselt werden kann, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen,
dass dieser auswechselbar an einem Adapterstück festgelegt ist. Während bei
den bislang bekannten Ausführungen die
Leitungen bzw. die Schnellverschlüsse einzeln gelöst werden
müssen,
kann nunmehr der Schmierstoffgeber von dem Adapterstück heruntergezogen werden
und gegen einen gefüllten
ausgetauscht werden. Bei einer solchen Ausführung ist der Schmierstoffgeber
als Einwegartikel zu sehen. Zweckmäßigerweise enthält das Adapterstück ein Schnappelement
und einen Anschraubflansch. Mittels des Anschraubflansches kann
das Adapterstück
dann an einem Maschinenteil festgelegt werden, während das Schnappelement für eine form-
und/oder kraftschlüssige
Verbindung mit dem Schmierstoffgeber dient. Das Schnappelement ist
zweckmäßigerweise
eine geschlitzte Hülse,
die am äußeren freien
Ende mit einer Wulst versehen ist.
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Anhand
der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es
zeigen:
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1 das
Gehäuse
des selbsttätigen Schmierstoffgebers
in Schnittdarstellung;
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2 eine
Lineareinheit in Verbindung mit dem Schmierstoffgeber in einer perspektivischen Darstellung;
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3 eine
der 2 entsprechende Darstellung, jedoch als Unteransicht;
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4 eine
zweite Ausführungsform
des Schmierstoffgebers in Schnittdarstellung;
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5 ein
Schnitt längs
der Linie V-V in der 4, und
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6 eine
der 5 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch in
einer geänderten
Ausführung.
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In
den Figuren ist der Schmierstoffgeber 10 als Ganzes dargestellt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel
enthält
das Gehäuse
eine relativ dünnwandige
Gehäusewandung 12.
Im Querschnitt ist es kreisringförmig
gestaltet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind innerhalb des Schmierstoffgebers 10 fünf Schmierstoffkammern 13 vorgesehen,
die im Betriebszustand mit einem Schmierstoff, beispielsweise Öl oder Fett,
gefüllt
sind. Das zugeordnete Stirnende des Schmierstoffgebers 10 ist
mit fünf Schmierstoffaustrittsöffnungen 14 versehen,
an die Leitungen 15 mittels Schnellverschlüsse 16 angeschlossen
sind. In dem den Schnellverschlüssen 16 gegenüberliegenden
Bereich des Schmierstoffgebers 10 sind Kolben 17 eingesetzt,
deren Mittellängsachsen
fluchtend zu den Mittellängsachsen
der Schmierstoffkammern 13 verlaufen. Im zugehörigen Stirnbereich,
das heißt,
in dem den Schnellverschlüssen 16 abgewandt
liegenden Bereich des Schmierstoffgebers 10 ist eine Gasentwicklungszelle 18 eingesetzt.
Das erzeugte Gas strömt
in eine Druckmittelkammer 19 ein. Diese wird von einem
Bewegungskolben 20 in Form einer Membran gebildet, deren äußerer Rand
an der Innenfläche
des Gehäuses
des Schmierstoffgebers 10 festgelegt ist. Durch den Druck
innerhalb der Druckmittelkammer 19 verformt sich der Bewegungskolben 20 entsprechend
der Entleerung der Schmierstoffkammern 13. Durch den Bewegungskolben 20 wird
bei geringstmöglicher
Menge von zu erzeugendem Gas ein gleichmäßiger, entsprechend hoher Druck
auf die Stirnflächen
der Kolben 17 ausgeübt.
Der Bewegungskolben 20 verhindert, dass in die Räume zwischen
den Kolben 17 noch Gas eindringt.
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Die 1 zeigt
ferner, dass der Schmierstoffgeber 10 an einem Adapterstück 11 auswechselbar
festgelegt ist. Dieses Adapterstück 11 enthält einen
Anschraubflansch und ein Schnappelement, welches aus einer geschlitzten
Hülse besteht,
damit sie verformbar ist. Zur form- und/oder kraftschlüssigen Festlegung
des Schmierstoffgebers 10 ist der äußere Endbereich des Schnappelementes
mit einer Wulst versehen, die eine entsprechende Nut des Schmierstoffgebers 10 hintergreift.
Durch Aufbringung einer Zugkraft auf den Schmierstoffgeber 10 kann
dieser von dem Adapterstück 11 heruntergezogen
werden. Der Anschraubflansch 10 kann beispielsweise an
einem Maschinenteil angeschraubt werden. Dadurch wird die Handhabung
erleichtert.
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Die 2 und 3 zeigen
den Schmierstoffgeber 10 in Verbindung mit einer Lineareinheit. Diese
besteht aus den beiden parallel und im Abstand zueinander verlaufenden
Linearführungen 21, 22 in
Form von Führungsschienen.
Auf die Linearführungen 21, 22 sind
vier Linearwagen 23, 24, 25, 26 aufgesetzt.
Die Leitungen 15 führen
zu unterschiedlichen Stellen, nämlich
zu den Linearwagen 23, 24, 25, 26 und
eine fünfte
Leitung 15 zu einer nicht dargestellten Spindel. Die Lineareinheit
ist beispielhaft zu sehen, da grundsätzlich der Schmierstoffgeber 10 für sämtliche
Führungen
verwendet werden kann. Auf die Linearwagen 23, 24, 25, 26 ist
im dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Tisch- oder Arbeitsplatte 27 aufgesetzt. Es ergibt
sich insbesondere aus der in der 2 dargestellten
Funktionsstellung, dass die Schmierung der Linearwagen 23, 24, 25, 26 in
manueller Weise mit einer Fettpresse oder einer Ölkanne äußerst umständlich ist, da die entsprechenden
Stellen schlecht zugänglich
sind.
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Die 4 zeigt
eine Ausführung
eines Schmierstoffgebers 10, der mit einer Schmiermittelkammer 28 und
zwei fluchtend zueinander stehenden Kolben 29, 30 ausgestattet
ist, die auf das in die Schmiermittelkammer 28 eingefüllte Schmiermittel einen
solchen Druck ausüben,
dass durch eine Schmiermittelaustrittsöffnung 31 hindurch
das Schmiermittel herausgedrückt
wird. Die Kammern 28 sind in einem rohrförmigen Gehäuse 32 angeordnet, welches
entweder einen kreisringförmigen
oder einen viereckigen, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt
aufweist. In das in der Darstellung nach der 4 rechte
Stirnende des Gehäuses 32 ist
eine Gasentwicklungszelle 38 eingesetzt. Von dort aus strömt das Gas
in die beiden Druckmittelkammern 33, 34, die über eine
Bohrung 35 in der Wandung des Gehäuses 32 strömungstechnisch
miteinander verbunden sind.
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Die 5 zeigt,
dass der Schmierstoffgeber 10 mittels einer Schraube 36 an
einem Bauteil befestigt werden kann.
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Die 6 zeigt,
dass das Schmiermittel in die Schmiermittelkammer 28 mittels
einer Fett- oder Ölpresse
eingebracht werden kann, da die Schraube 36 mit einer durchgehenden
Bohrung versehen ist, in die ein Schmiernippel 37 eingesetzt
ist.
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Entgegen
der dargestellten Ausführung könnte anstelle
der Gasentwicklungszelle 18 ein elektromechanischer Antrieb
eingesetzt werden, der in bevorzugter Ausführung von einer netzunabhängigen Spannungsquelle
mit Energie versorgt wird, beispielsweise aus einer Batterie oder
einem Akkumulator.
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Die
Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich
ist, dass in einem Gehäuse
des Schmierstoffgebers 10 mehrere Schmierstoffkammern 13 und
eine entsprechende Anzahl von Kolben 17 vorgesehen sind,
die gleichmäßig durch
ein von einer Gasentwicklungszelle 18 erzeugtes Gas druckbeaufschlagt
sind, und dass in die Schmierstoffaustrittsöffnungen 14 Leitungen 15 eingesetzt
sind, die bis in die zu schmierenden Stellen reichen, so dass trotz
unterschiedlicher Längen
eine gleichbleibende Schmiermittelmenge aus dem Schmierstoffgeber 10 herausgefördert wird.
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- 10
- Schmierstoffgeber
- 11
- Adapter
- 12
- Gehäusewandung
- 13
- Schmierstoffkammern
- 14
- Schmierstoffaustrittsöffnungen
- 15
- Leitungen
- 16
- Schnellverschlüsse
- 17
- Kolben
- 18
- Gasentwicklungszelle
- 19
- Druckmittelkammer
- 20
- Bewegungskolben
- 21,
22
- Linearführungen
- 23 – 26
- Linearwagen
- 27
- Tisch-/Arbeitsplatte
- 28
- Schmiermittelkammer
- 29,
30
- Kolben
- 31
- Schmiermittelaustrittsöffnung
- 32
- Gehäuse
- 33,
34
- Druckmittelkammern
- 35
- Bohrung
- 36
- Schraube
- 37
- Schmiernippel
- 38
- Gasentwicklungszelle