DE202005008647U1 - Druckmessgerät - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/16Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons
    • G01L7/166Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons with mechanical transmitting or indicating means
    • GPHYSICS
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    • G01L17/00Devices or apparatus for measuring tyre pressure or the pressure in other inflated bodies

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Abstract

Druckmessgerät, gekennzeichnet durch:
einen Körper (1) mit einem Einlass (11), einem Auslass (12) sowie einer Abzweigöffnung (13);
einen Druckmesser (4, 6), der in der Abzweigöffnung (13) montiert ist;
eine Einlassleitung (2) mit einem Rückschlagventil (21), welches an dem Einlass (11) des Körpers (1) montiert ist, sowie
eine Auslassleitung (3) mit einem Auslass (31), welche an dem Auslass (12) des Körpers (1) montiert ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • sDie vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckmessgerät, welches in der Lage ist, Druck zu messen und gleichzeitig Luft abzugeben.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein Druckmessgerät zur Messung des Reifendruckes war bislang ausgerüstet mit einer Einlassdüse an dem Messgerätgehäuse, so dass die Einlassdüse über eine Hülse mit dem Lufteinlass des Reifens verbunden wurde, so dass Luft in das Messgerätgehäuse hineingedrückt wurde zur Messung des Innendruckwertes, nachdem ein Ventil des Lufteinlasses geöffnet wurde durch die Einlassdüse. Jedoch im Fall eines überhöhten oder unzureichenden Reifendruckes musste das Druckmessgerät abgenommen werden, um Luft nachzufüllen oder abzulassen, und anschließend wurde das Druckmessgerät erneut angebracht, um den Druck wiederum zu messen. Bevor ein hinreichender Zustand gefunden wurde, musste diese Tätigkeit mehrfach wiederholt werden, was unabwendbar zu Unannehmlichkeiten eines Benutzers führte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Da ein herkömmliches Druckmessgerät ausgelegt ist, um lediglich den Druck innerhalb eines Balles oder eines Reifens zu messen, ist es nicht möglich, den Gegenstand gleichzeitig aufzublasen oder zu entlüften, so dass dementsprechend der Be nutzer vorgehen muss, indem er misst, aufbläst und/oder Luft ablässt, und dieses oft vielmals, bis ein zufrieden stellender Druck des Reifens erzielt ist.
  • Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Druckmessgerät bereitzustellen, welches bei der Messung gleichzeitig Luft zuführen und abführen kann. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird. Ein erstes Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Körper zu kombinieren mit einem Druckmesser, einer Zuführleitung und einer Ablassleitung. Wenn Luft in den Körper hinein gepumpt wird durch die Einlassleitung und dann durch die Ablassleitung, um einen Gegenstand aufzublasen, wird die Luft inzwischen umgeleitet, um in das Druckmessgerät einzutreten und dabei den Zweck zu erfüllen, den Druck zu messen während des Aufblasens.
  • Ein zweites Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Rückschlagventil benachbart zum Eingang der Einlassleitung vorzusehen derart, dass eine äußere Kraft angewendet werden kann auf das Rückschlagventil, um Innenluft freizusetzen und dem Luftdruck entsprechend zu verringern, für den Fall, dass das Druckmessgerät einen überhöhten Druck ermittelt.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass ein Druckmessgerät entweder vom Nadeltyp oder von einem aufrechten Zylindertyp an dem Körper gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechend den praktischen Anforderungen montiert ist.
  • Gemäß einem ersten technischen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Körper verbunden mit einem Einlass, einem Auslass sowie einer Abzweigungsöffnung. Ein Druckmessgerät ist an der Abzweigungsöffnung vorgesehen. Eine Einlassleitung mit einem Rückschlagventil ist mit dem Einlass verbunden. Eine Auslassleitung, die einen Auslass aufweist, ist derart an den Auslass angeschlossen, dass Luft über eine Pumpeinrichtung in den Körper eingeleitet werden kann, die die Auslassleitung durchströmt, während gleichzeitig Luft in das Luftdruckgerät strömt, um deren Druck zu messen.
  • Gemäß einem zweiten technischen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Druckmessgerät vom aufrechten Zylindertyp vorgesehen mit einem zylindrischen Körper, einer Feder sowie einer Kolbenzylinderanordnung. Der zylindrische Körper setzt sich aus einem Fenster und einer Durchgangsöffnung zusammen, wobei die Durchgangsöffnung an die Abzweigöffnung des Körpers angeschlossen ist. Die Feder befindet sich in dem zylindrischen Körper. Der Kolbenzylinder befindet sich ebenfalls in dem zylindrischen Körper derart, dass die Feder zwischen dem Kolbenzylinder und einem Ende des zylindrischen Körpers angeordnet ist. Druckskalen sind auf der Oberfläche des Kolbenzylinders markiert, so dass Luft über eine Pumpeinrichtung in den Körper eingeleitet werden kann, die die Auslassleitung durchströmt, während gleichzeitig Luft in das Druckmessgerät zu deren Druckmessung eingeleitet wird.
  • Gemäß einem dritten technischen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Rückschlagventil in der Einlassleitung angeordnet und umfasst eine erste Ausnehmung und eine angeschlossene zweite Ausnehmung. Die erste Ausnehmung besitzt eine erste Durchgangsöffnung. Die zweite Ausnehmung besitzt eine dritte Durchgangsöffnung. Eine zweite Durchgangsöffnung ist zwischen der ersten und der zweiten Ausnehmung angeordnet. Die Durchgangsöffnungen sind in einer geraden Linie ausgerichtet. Ein Schaft erstreckt sich durch die erste, die zweite und die dritte Durchgangsöffnung. Die einander entgegen gesetzten Enden des Schaftes sind jeweils mit einem ersten Flansch versehen entsprechend der ersten Durchgangsöffnung, während ein Ventil der dritten Durchgangsöffnung entspricht. Der Schaft besitzt einen zweiten Flansch innerhalb der zweiten Ausnehmung, während eine Feder zwischen dem zweiten Flansch und einer inneren Wandoberfläche der zweiten Ausnehmung angeordnet ist.
  • Entsprechend einem vierten technischen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Staubkappe vorgesehen, die mit dem Eingang der Einlassleitung verbunden ist, um zu verhindern, dass Staub in die Einlassleitung eintritt, wenn die Vorrichtung außer Betrieb ist. Ein Ende der Staubabdeckung trägt darüber hinaus ein vorspringendes Ende, über welche eine äußere Kraft auf das Ventil der Einlassleitung ausgeübt werden kann, um Luft aus einem aufgeblasenen Gegenstand durch das Ventil freizusetzen.
  • Zusammengefasst lässt sich verglichen mit einem herkömmlichen Druckmessgerät das Druckmessgerät gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafter einsetzen zur Messung beispielsweise eines Reifendrucks, da das Aufblasen oder Luftablassen ausgeführt werden kann während des Messvorganges.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentlichen Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen dienen in diesem Zusammenhang zusammen mit der detaillierten Beschreibung der Erläuterung der Erfindung:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Rückschlagventils gemäß der vorliegenden Erfindung, welches an einem Auslass angeordnet ist;
  • 3A zeigt den Betrieb der Einrichtung gemäß 3;
  • 4 ist eine lokale perspektivische Ansicht unter Wiedergabe der Kombinati onsbeziehungen zwischen einem Luftabgabeeinlass des Aufblaszylinders und einer Einlassleitung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform unter Wiedergabe des vorspringenden Endes der Staubabdeckung, die als Druckablasswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung dient;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Explosionsansicht der Hauptelemente der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht unter Wiedergabe der Situation, in welcher Luft abgegeben wird von einer Düse zu einem Lufteinlass eines Reifens.
  • DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform, die in den 1 und 2 dargestellt ist, umfasst ein Druckmessgerät gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 1, eine Einlassleitung 2, eine Auslassleitung 3 sowie einen Druckmesser 4 vom Nadeltyp, wobei sich der Körper 1 zusammensetzt aus einem Einlass 11, einem Auslass 12 sowie einer Abzweigöffnung 13. Die Einlassleitung 2 ist in den Einlass 11 des Körpers 1 eingeschraubt und mit einem Rückschlagventil 21 angrenzend an den Eingang versehen. Die Auslassleitung 3 ist auf den Auslass 12 des Körpers 1 aufgeschraubt und kombiniert an einem Ende mit einem Auslass 31 des Luftzufuhreinlasses eines Gegenstandes, der aufgeblasen werden soll (wie etwa der Lufteinlass 8 eines Reifens, der in 9 angegeben ist). Der Druckmesser vom Nadeltyp 4 ist verbunden mit der Abzweigöffnung 13 über eine Schraubverbindung. Da der Aufbau des Nadeltypdruckmessers 4 bekannt ist, wird er hier nicht mehr erläutert.
  • Entsprechend der Darstellung in 3 umfasst das Rückschlagventil 21 eine erste Ausnehmung 211 sowie eine zweite Ausnehmung 212, die hiermit in Verbindung steht, wobei eine erste Durchgangsöffnung 2111 in der ersten Ausnehmung 211 ausgebildet ist, eine dritte Durchgangsöffnung 2122 in der zweiten Ausnehmung 212 ausgebildet ist, während eine zweite Durchgangsöffnung 2121 zwischen der ersten und der zweiten Ausnehmung 211, 212 vorgesehen ist. Die erste Durchgangsöffnung 2111, die zweite Durchgangsöffnung 2121 und die dritte Durchgangsöffnung 2122 sind in gerader Linie aufeinander ausgerichtet. Ein Schaft 213 durchdringt die Durchgangsöffnungen 2111, 2121, 2122. Darüber hinaus ist an den beiden Enden des Schaftes 213 ein erster Flansch 2131 vorgesehen, der der ersten Durchgangsöffnung 2111 entspricht und sich an einem Ende befindet, während ein Ventil 2132, welches der dritten Durchgangsöffnung 2122 entspricht, am anderen Ende ausgebildet ist. Dabei ist das Ventil 2132 an eine abdichtende Scheibe 2133 angekoppelt. Darüber hinaus ist ein zweiter Flansch 2134 an dem Schaft 213 an einer Position innerhalb der zweiten Ausnehmung 212 ausgebildet, während eine Feder 214 den Schaft 213 in dem Raum zwischen dem zweiten Flansch 2134 und einer inneren Wandung der zweiten Ausnehmung 212 umgreift. In dieser Situation wirkt auf den Schaft 213 keine äußere Kraft, wobei man davon ausgeht, dass die Feder 214 den zweiten Flansch 2134 mit Hilfe ihrer elastischen Kraft drückt, so dass dementsprechend das Ventil 2132 zusammen mit der Dichtungsscheibe 2133 die dritte Durchgangsöffnung 2122 derart verschließt, dass die Luft innerhalb eines aufgeblasenen Gegenstandes daran gehindert wird, abzuströmen. Wenn im Gegensatz hierzu entsprechend der Darstellung in 3A eine äußere Kraft an dem ersten Flansch 2131 angelegt wird, um den Schaft 213 axial zu verschieben und darüber hinaus die elastische Kraft der Feder 214 zu überwinden, dann löst sich das Ventil 2132 zusammen mit der Dichtungsscheibe 2133 durch den Druck von der dritten Durchgangsöffnung 2122 derart, dass der Verschluss geöffnet wird und die Luft innerhalb des aufgeblasenen Gegenstandes freigesetzt wird über die Durchgangsöffnungen 2122, 2121 sowie 2111.
  • Die Einlassleitung 2 trägt ein Außengewinde, welches zum Eingriff führbar ist mit einer Aufblasöffnung 7 (dargestellt in 4) oder alternativ mit einer Staubkappe 5, welche ein spitzes Ende 51 trägt (in 5 dargestellt), so dass die Staubkappe 5 mit der Einlassleitung 2 während des Einsatzes verbunden werden kann, oder das vorspringende Ende 51 der Staubkappe 5 könnte in die Einlassleitung 2 hinein gedrückt werden, um den ersten Flansch 231 zu verschieben und damit das Rückschlagventil zu öffnen für das Freilassen von Luft und dementsprechend das Reduzieren des Innendruckes.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die in den 6 und 8 wiedergegeben ist, umfasst das Druckmessgerät gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 1, eine Einlassleitung 2, eine Auslassleitung 3 sowie einen Druckmesser 6 vom aufrechten Zylindertyp. Dabei setzt sich der Körper 1 zusammen aus einem Einlass 11, einem Auslass 12 sowie einer Abzweigöffnung 13. Die Einlassleitung 2 steht in Schraubverbindung mit dem Einlass 11 des Körpers 1 und ist mit einem Rückschlagventil 21 in der Nähe der Einlassöffnung versehen. Die Auslassleitung 3 ist auf den Auslass 12 des Körpers 1 aufgeschraubt und kombiniert an ihrem einen Ende mit einem Auslass 31 eines Luftbeladeeinlasses eines Gegenstandes, der aufgeblasen wird. Der Druckmesser 6 vom aufrechten Zylindertyp umfasst darüber hinaus einen zylindrischen Körper 61, einen mit einem Kolben versehenen Zylinder 62, eine Feder 63 sowie einen Verschluss 64. Dabei besitzt der zylindrische Körper 61 eine Fensteröffnung 611 wie auch eine Durchgangsöffnung in Verbindung mit der Abzweigleitung 13 des Körpers 1 derart, dass der zylindrische Körper 61 mit dem Körper 1 kommuniziert. Druckskalenwerte sind markiert und ein Dichtungsring 65 befindet sich auf der Oberfläche des Zylinders 62. Nachdem die Feder 63 und der Zylinder 62 in den zylindrischen Körper 61 durch die rückwärtige Öffnung auf einer Seite des zylindrischen Körpers 61 eingebracht sind, wird der Verschluss 64 angelegt, um die Öffnung abzudichten, so dass die Feder 63 auf der linken Seite des Raumes zwischen dem Zylinder 62 und dem Verschluss 64 verbleibt. Das Druckmessgerät gemäß der vorliegenden Erfindung wird betrieben, um den Luft in den Körper einzublasen über die Auslassleitung 3 durch die Einlassleitung 2, wobei diese in den zylindri schen Körper 61 hinein strömt, um den mit dem Kolben versehenen Zylinder 62 zu verschieben und den augenblicklichen Druckwert anzuzeigen.
  • Zusammenfassend umfasst das Druckmessgerät gemäß der Erfindung einen Körper mit einem Einlass, einem Auslass sowie einer Abzweigöffnung. Ein Druckmesser ist in der Abzweigöffnung vorgesehen. Eine Einlassleitung steht in Verbindung mit einer Aufblaseinrichtung, die an den Einlass angeschlossen ist. Ein Rückschlagventil ist in der Einlassleitung angeordnet. Eine Auslassleitung ist an den Auslass angeschlossen und mit einer Aufblasöffnung versehen, um eine Einlassdüse eines Gegenstandes aufzublasen. Wenn die Aufblasvorrichtung betrieben wird, um Luft in einen Gegenstand hinein zu drücken und diesen aufzublasen durch die Einlassleitung, den Körper und die Auslassleitung, kann eine Druckmessung gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, dass es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. Druckmessgerät, gekennzeichnet durch: einen Körper (1) mit einem Einlass (11), einem Auslass (12) sowie einer Abzweigöffnung (13); einen Druckmesser (4, 6), der in der Abzweigöffnung (13) montiert ist; eine Einlassleitung (2) mit einem Rückschlagventil (21), welches an dem Einlass (11) des Körpers (1) montiert ist, sowie eine Auslassleitung (3) mit einem Auslass (31), welche an dem Auslass (12) des Körpers (1) montiert ist.
  2. Druckmessgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmesser ein Druckmesser vom Nadeltyp (4) ist.
  3. Druckmessgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmesser ein Druckmesser vom aufrechten Zylindertyp (6) ist.
  4. Druckmessgerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmesser vom aufrechten Zylindertyp (6) die folgenden Merkmale umfasst, nämlich: einen zylindrischen Körper (61) mit einem Fenster (611) sowie einer Durchgangsöffnung, wobei die Durchgangsöffnung in Verbindung mit der Abzweigöffnung (13) des Körpers (1) steht; eine Feder (63), die innerhalb des zylindrischen Körpers (61) angeordnet ist, sowie einen mit einem Kolben versehenen Zylinder (62), welcher auf seiner Oberfläche mit einer Druckskala versehen ist und einen Dichtungsring (65) entlang des Umfanges trägt, welcher derart an dem zylindrischen Körper (61) angeordnet ist, dass sich die Feder (63) zwischen dem Zylinder (62) und einem Ende des zylindrischen Körpers (61) befindet.
  5. Druckmessgerät gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (21) eine erste Ausnehmung (211) sowie eine hiermit in Verbindung stehende zweite Ausnehmung (212) umfasst, wobei die erste Ausnehmung (211) eine erste Durchgangsöffnung (2111) und die zweite Ausnehmung (212) eine dritte Durchgangsöffnung (2122) aufweist, während eine zweite Durchgangsöffnung (2121) definiert ist zwischen der ersten und der zweiten Ausnehmung (211, 212) und die erste, die zweite und die dritte Durchgangsöffnung (2111, 2121, 2122) in einer geraden Linie ausgerichtet sind, wobei sich ein Schaft (213) durch die erste, die zweite und die dritte Durchgangsöffnung (2111, 2121, 2122) erstreckt, und der Schaft (213) auf seinen einander gegenüber liegenden Enden jeweils einen ersten Flansch (2131) aufweist, dessen Position der ersten Durchgangsöffnung (2111) entspricht, sowie ein Ventil (2132), dessen Position der dritten Durchgangsöffnung (2122) entspricht, während der Schaft (213) einen zweiten Flansch (2134) trägt, der in der zweiten Ausnehmung (212) positioniert ist, während eine Feder (214) zwischen dem zweiten Flansch (2134) und der inneren Oberflächenwandung der zweiten Ausnehmung (212) angeordnet ist.
  6. Druckmessgerät gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außerdem eine Staubabdeckung (5) an der Einlassleitung (2) montiert ist, wobei die Staubabdeckung (5) ein spitzes äußeres Ende (51) trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112010002235B4 (de) * 2009-06-04 2017-02-02 Measurement Ltd. Digitalreifendruckmessgerät mit Entlüftungsventil

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