DE202005008222U1 - Federsatz für einen teleskopischen Klappenantrieb - Google Patents

Federsatz für einen teleskopischen Klappenantrieb Download PDF

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Abstract

Federsatz (2) für einen teleskopischen Klappenantrieb (4), aufweisend ein Anschlußteil (6) zum Anschließen des Federsatzes (2), eine Innenfeder (14) und eine Außenfeder (10), wobei beide als Schraubenfedern ausgebildet sind und die Innenfeder (14) im Inneren der Außenfeder (10) angeordnet ist, und wobei eine Führung (22) für die Innenfeder (14) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Federsatz für einen teleskopischen Klappenantrieb insbesondere für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs.
  • Teleskopische Klappenantriebe sind beispielsweise in der Form von hydraulischen Antrieben bzw. Spindelantrieben zum selbsttätigen Öffnen von Heckklappen von Kraftfahrzeugen bekannt. Hydraulische Klappenantriebe weisen generell einen in einem Zylinder geführten Kolben auf. Durch eine Verlagerung des Kolbens in dem Zylinder durch Hydraulikfluid wird eine teleskopische Verlängerung bzw. teleskopische Verkürzung des Klappenantriebs und damit ein Öffnen bzw. Schließen der Klappe bewirkt. In ähnlicher Weise wird bei einem Spindelantrieb durch ein Drehen der Spindel ein auf der Spindel verlagerbarer, in einer Führung geführter Spindelstein in Längsrichtung der Spindel verlagert und somit ein teleskopisches Ausschieben bzw. teleskopisches Einfahren des teleskopischen Klappenantriebs und entsprechend ein Öffnen bzw. Schließen der Heckklappe bewerkstelligt.
  • Derartige teleskopische Klappenantriebe weisen typischerweise einen Führungszylinder beispielsweise den Hydraulikzylinder und ein kolbenstangenartiges Element auf, welches in dem Führungszylinder geführt ist und teleskopisch ausgefahren bzw. eingeschoben werden kann. Das erforderliche Drehmoment zum Öffnen einer typischen Heckklappe eines Personenwagens beträgt zwischen 100 und 180 Newtonmeter. Entsprechend groß werden die Motoren, wenn beispielsweise ein Elektromotor diese Kraft überwinden muss. Man hat deshalb bereits Federn zur Unterstützung des Öffnungsmoments verwendet. Dabei ist es wünschenswert, eine möglichst starke Kraftunterstützung bereitzustellen. Bei derartigen teleskopischen Klappenantrieben mit integrierten Unterstützungsfedern schafft man es momentan maximal ca. 70% der Kraft durch die Federunterstützung zu liefern. Das Ziel ist es, eine deutlich höhere Unterstützung beispielsweise im Bereich von 95% und mehr bereitzustellen. Dann ist es möglich, Elektromotoren mit einem Drehmoment von etwa 3–4 Newtonmeter als Antrieb zu verwenden, die bei der in Personenwagen üblichen 12 Volt-Technologie relativ kompakt und klein ausgebildet sein können. Außerdem ist die Regelung derart kleiner Motoren relativ einfach zu bewerkstelligen. Das Problem bei der Erhöhung der Kraftunterstützung liegt jedoch in dem zur Verfügung stehenden Bauraum.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Federsatz für einen teleskopischen Klappenantrieb bereitzustellen, der bei einem möglichst kleinen Bauraum eine möglichst große Kraftunterstützung liefern kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Federsatz ein Anschlussteil zum Anschließen des Federsatzes, beispielsweise an der Karosserie und/oder an dem teleskopischen Klappenantrieb, eine Innenfeder und eine Außenfeder aufweist, wobei beide Federn als Schraubenfedern ausgebildet sind und die Innenfeder im Inneren der Außenfedern angeordnet ist, und wobei eine Führung für die Innenfeder vorgesehen ist.
  • Die Schraubenfeder hat vorzugsweise einen runden Querschnitt, so dass zur Minimierung des Platzbedarfs die Außenfeder und die Innenfedern möglichst konzentrisch zueinander angeordnet sind. Man kann sich auch andere Federquerschnitte, z.B. oval, rechteckig oder mehreckig, etc. vorstellen. Entsprechend kann es günstig sein, beide Federn mit im Wesentlichen der gleichen Querschnittsgestalt auszubilden und die beiden Federn konzentrisch bzw. mit ihrem Schnittflächenschwerpunkt im Wesentlichen zusammenfallend anzuordnen. Das Anordnen der Innenfeder im Inneren der Außenfeder ist jedoch vom Ansatz her problematisch, da die Federn für diese Anwendung typischerweise eine relativ große Länge haben und die Gefahr des seitlichen Ausknickens der Federn besteht. Zwar ist die Außenfeder typischerweise in einer Hülse, beispielsweise dem Führungszylinder des Klappenantriebs geführt, so dass ein seitliches Ausknicken nicht leicht zu befürchten ist. Jedoch besteht das Risiko des Ausknickens der Innenfeder. Bei einem Ausknicken der Innenfeder kommt diese in Kontakt mit der Außenfeder und es kann zu unerwünschten störenden Geräuschen kommen. Um das zu vermeiden, ist erfindungsgemäß für die Innenfedern eine Führung vorgesehen.
  • Die Annenfeder und/oder die Außenfeder kann an dem Anschlussteil angeschlossen sein. Der Federsatz soll nach Möglichkeit eine in sich geschlossene Baueinheit darstellen, die von dem Federlieferanten an den Hersteller des teleskopischen Klappenantriebs als Ganzes geliefert werden kann. Die Baueinheit hat verglichen mit der Lieferung von Einzelteilen für den Federsatz den Vorteil, dass keine zusätzliche Montage erforderlich ist. Außerdem kann der Federsatz, dessen Funktion, etc. vor dem Einbau als Ganzes geprüft werden, ob er innerhalb der erforderlichen Toleranzen liegt.
  • Die Führung kann als Innenführung ausgebildet sein. Die Innenführung kann von dem Anschlussteil eine gewisse Strecke in das Innere der Innenfeder ragen. Es ist günstig, wenn die Führung im Wesentlichen so lang ist, wie die Blocklänge der Feder, so dass bei einer auf Block komprimierten Feder sich die Führung durch die gesamte Feder erstreckt. Es kann vorteilhaft sein, die Innenführung und das Anschlussteil integral miteinander auszubilden. Beispielsweise kann dieses integrale Bauteil aus Kunststoffmaterial hergestellt sein, beispielsweise im Spritzgussverfahren, was die Herstellungskosten substanziell verringern kann.
  • Die Innenfeder kann mit ihrem einen Ende durch das Anschlussteil festgelegt sein und kann an ihrem anderen, freien Ende ein Führungsanschlussteil aufweisen, mit dem die Innenfeder im Einsatz in dem Klappenantrieb derart angeschlossen ist, dass das freie Ende der Innenfeder in einer Richtung quer zur Längserstreckung der Innenfeder festgelegt ist. Bei einer derartigen Konstruktion ist die Innenfeder an ihren beiden Enden geführt und festgelegt, so dass ein seitliches Ausweichen der Feder an ihrem Ende unterbunden ist. Eine solche Konstruktion ist insbesondere dann günstig, wenn die Innenfeder kürzer als die Außenfeder ist. Das kann dann der Fall sein, wenn zur Herstellung eines progressiven Federverlaufs für die Innenfeder ein kürzerer Federweg vorgesehen ist.
  • Das Führungsanschlussteil kann eine Kontaktfläche zum einsatzgemäßen Anschluss an dem Klappenantrieb aufweisen, die derart selbstzentrierend aus gebildet ist, dass sich das Führungsanschlussteil einsatzgemäß in dem Klappenantrieb selbst zentriert. Das ist zum Einen aus herstellungstechnischen Gründen günstig. Auf diese Art und Weise ist keine präzise Ausrichtung der Innenfeder in dem Klappenantrieb erforderlich. Vielmehr reicht es, die entsprechenden Bauteile zusammenzusetzen, um eine korrekte Ausrichtung vorzusehen. Der weitere Punkt ist, dass auf diese Weise sichergestellt werden kann, dass die Innenfedern immer zentriert auf die Zielposition angeordnet ist. Diese selbstzentrierende Ausbildung ist insbesondere auch dann vorteilhaft, wenn das Führungsanschlussteil nicht dauerhaft zentriert an dem Gegenstück im Klappenantrieb angeschlossen ist, sondern – wie z.B. bei einem progressiven Federsatz verstellbar – bei jedem Öffnungs- und Schließvorgang außer Eingriff und dann wieder in Eingriff kommt, d.h., jedesmal wieder neu zentriert werden muss.
  • Die Kontaktfläche kann konvex oder konkav ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise eine ballige Vertiefung oder eine ballige Vorwölbung sein. Das Führungsanschlussteil kann beispielsweise in einem hydraulischen teleskopischen Klappentrieb mit dem Kolben des Hydraulikantriebs kooperierert bzw. mit diesem zusammenpassen. Der Kolben ist in dem Hydraulikzylinder sicher gegen ein seitliches Ausweichen geführt, dass daran besonders günstig die Innenfeder bzw. das Führungsanschlussteil angreifen kann.
  • Die Außenfeder kann zwei oder mehr in Reihe angeordnete Teilfedern aufweisen und vorzugsweise kann zwischen den Teilfedern eine Zwischenführung vorgesehen sein. Typischerweise sind Federn mit einer relativ losen Spielpassung in einer Außenführung wie beispielsweise dem Hydraulikzylinder, in dem teleskopischen Klappenantrieb angeordnet. Kommt es zu einem seitlichen Ausknicken der Feder, so schlägt diese gegen die Innenwandung des Führungszylinders und erzeugt Geräusche. Ein derartiges Geräusch durch das Anschlagen der Federwindung an einen Führungszylinder ist unerwünscht und störend. Die Kraft mit der eine Schraubenfeder quer zu ihrer Längsrichtung ausweicht, beträgt etwa 10% der Federkraft in Längsrichtung, so dass bei einer Halbierung der Federlänge und bei einer mittigen Abstützung der Feder die Querkräfte auf den Umfangszylinder oder die Querkräfte, die die Innenfeder gegen die Außenfeder drücken, nur noch halb so groß sind. Die Stärke der Kraft steht in unmittelbarer Wechselwirkung mit dem erzeugten Geräusch.
  • Die Zwischenführung kann eine Außenführungsfläche aufweisen, die über den Außenumfang der Außenfeder hervorsteht. Somit kann die Zwischenführung mit der Außenführungsfläche einsatzmäßig an der Innenwandung des Führungszylinders beispielsweise des Hydraulikzylinders mit einem hydraulischen Antrieb in Kontakt sein. Anders als die Feder kann man hier eine relativ enge Spielführung vorsehen, wodurch eine sehr gute Führung und zuverlässige Führung der Feder sichergestellt ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Zwischenführung als Innenführung für mindestens eine der Teilfedern ausgebildet sein. Oft ist es günstig, wenn im Innenführungsfortsatz eine Strecke weit in die Außenfeder ragt, die etwa mit der Blocklänge der entsprechenden Teilfeder korreliert.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Zwischenführung auch als Außenführung für die Innenfeder ausgebildet sein. Auf diese Art und Weise lässt sich ein relativ konstanter Abstand der Innenfeder von der Außenfeder und damit eine relativ zuverlässige Vermeidung von Geräusch und/oder Verschleiß, etc. erreichen.
  • Es kann an beiden Enden der Innenfeder ein Stück weit in das Innere der Innenfeder ragend jeweils eine Innenführung vorgesehen sein. Bei der Kombination von Zwischenführungen mit Innenführungen in beiden Enden der Innenfeder lässt sich eine extrem zuverlässige Führung der Innenfeder und der Außenfeder relativ zueinander sicherstellen, so dass in der Praxis die beiden Federn relativ zueinander praktisch über die gesamte Länge geführt sind und Geräusche, Verschleiß etc. ausgeschlossen sind.
  • Mindestens ein Federende der Innenfeder bzw. der Außenfeder bzw. der jeweiligen Teilfedern kann an einem Federanschlussteil, beispielsweise dem Anschlussteil, dem Führungsanschlussteil, etc. durch Aufschrauben oder Festschnappen befestigt sein. Es ist günstig, die Feder lediglich an der ersten angelegten Federwindung zu befestigen, so dass der maximale Federweg der Feder nicht beeinträchtigt wird. Die einzelnen Bauteile des Federsatzes können aus geräuschreduzierendem und/oder reibungsverminderdem Material hergestellt sein oder mit solchen Materialien beschichtet sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen teleskopischen Klappenantrieb für eine Klappe an einem Fahrzeug aufweisend einen Federsatz gemäß der vorliegenden Erfindung. Vorzugsweise ist der Federsatz in dem Inneren des teleskopischen Klappenantriebs angeordnet. Es ist besonders günstig, wenn der teleskopische Klappenantrieb eine Außenführung für die Außenfeder bzw. die Außenführungsfläche der Zwischenführung schafft.
  • Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Federsatz mit progressiver Kennlinie im Schnitt;
  • 2 eine Ansicht des Federsatzes von 1;
  • 3 einen teleskopischen Klappenantrieb mit einem Federsatz gemäß 1 und 2;
  • 4 einen erfindungsgemäßen Federsatz mit linearer Federkennlinie im Schnitt gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 5 eine Ansicht des Federsatzes von 4; und
  • 6 einen teleskopischen Klappenantrieb aufweisend einen Federsatz gemäß 4 und 5.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Federsatz 2 für einen teleskopischen Klappenantrieb 4. Der Federsatz 2 weist ein Anschlussteil 6 zum Anschließen des Federsatzes 2 an dem Klappenantrieb 6 und/oder der Karosserie (nicht gezeigt) des Fahrzeugs auf. Das Anschlussteil 6 weist einen äußeren Bund 8 zum Anschließen einer Außenfeder 10 und einen inneren Bund 12 zum Anschließen einer Innenfeder 14 auf. Insbesondere an dem rechten freien Ende 16 der Außenfeder 10 erkennt man die angelegten Windungen 18, die den Abschluss der Feder 10 bilden. Die angelegten Windungen werden bei der Kompression der Feder praktisch nicht zusammengedrückt und tragen nicht zur Federkennlinie bei. Vergleicht man das freie Ende 16 der Außenfeder mit dem festgelegten Ende 20 der Außenfeder 10, so erkennt man, dass an dem Bund 8 lediglich die angelegten Windungen 18 zum Aufschrauben oder sonst wie formschlüssig Befestigen der Außenfeder verwendet werden. Auf diese Weise wird sehr effizient die gesamte zur Verfügung stehende Länge der Feder genutzt und die Feder lediglich mit den angelegten Windungen 18 an dem Anschlussteil 6 be festigt. Man erkennt, dass die Innenfeder 14 im wesentlichen konzentrisch zur Außenfeder 10 im Inneren der Außenfeder 10 angeordnet ist. Es ist eine Führung 22 für die Innenfeder 14 vorgesehen. Insbesondere ist die Führung 22 der 1 und 2 eine zwei- oder mehrfache Führung 22. So ist zum Einen eine Innenführung 24 vorgesehen. Die Innenführung 24 ist integral mit dem Anschlussteil 6 ausgebildet. Innenführung 24 und Anschlussteil 6 können beispielsweise aus Kunststoffmaterial, insbesondere im Spritzgussverfahren hergestellt sein. Die Innenführung 24 ragt von dem Anschlussteil 6 eine gewisse Strecke in das Innere der Innenfeder 14 oder ein wenig kürzer. Günstigerweise ist diese Strecke im Wesentlichen so lang wie die Blocklänge der Innenfeder 14. Die Innenfeder 14 ist dabei an ihrem einen Ende 26 in ähnlicher Weise wie auch die Außenfeder lediglich mit ihren angelegten Windungen an dem Anschlussbund 12 festgelegt. Daneben weist die Innenfeder 14 ein freies Ende 28 auf.
  • Als zweiter Führungsmechanismus ist an dem freien Ende 28 der Innenfeder ein Führungsanschlussteil 30 vorgesehen. Das Führungsanschlussteil 30 ist an dem freien Ende 28 der Innenfeder 14 ebenfalls mit den angelegten Federwindungen an einem Bund 32 festgelegt. Das Führungsanschlussteil 30 ist derart ausgebildet, dass es im Einsatz derart an dem teleskopischen Klappenantrieb angeschlossen ist, dass das freie Ende 28 der Innenfeder 14 in einer Richtung quer zur Längserstreckung der Innenfeder 14 festgelegt ist.
  • Als weiterer Führungsmechanismus ist eine Teleskopführung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die Innenführung 24 in ihrem Inneren mit einer Führungsöffnung 34 ausgebildet, in der eine integral mit dem Führungsanschlussteil 30 ausgebildete Führungsstange 36 geführt ist. Damit ergibt sich eine Führung 22 aufweisend eine Kombination verschiedener Führungsmechanismen, für die Innenfeder 14. Wie auch aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel ersichtlich werden wird, ist generell eine solche Kombinationsführung 22 besonders vorteilhaft, da sich mit einer derartigen Kombinationsführung 22 konzentrisch zueinander eine Innenfeder 14 und eine Außenfeder 10 auch bei extrem eingeschränktem Bauraum zuverlässig und mit präzise vorgegebenem Abstand voneinander führen lassen und somit die Anforderungen an Geräuschentwick lung und Verschleiß an den Federsatz 2 erfüllt sind. Jede der einzelnen Führungen aus der Kombinationsführung 22 muss bei einer solchen Führungskombination nur einen Bruchteil der insgesamt aufzunehmenden Führungskraft übernehmen. Entsprechend schwach dimensioniert und mit geringem Platzbedarf kann jede einzelne der Führungen ausgebildet sein. Zusammen liefern sie die erforderliche Führungskraft. Somit kann jede einzelne Führung innerhalb eines sehr begrenzten Bauraums ausgeführt sein und der für die Führung erforderliche Bauraum kann sehr kompakt sein und zudem auch bei einer sehr schlanken Innenfeder 14 in dem Inneren der Innenfeder 14 angeordnet sein.
  • In der 1 erkennt man eine durch das Anschlussteil 6 und ein erstes Stück der Innenführung 24 gehende Bohrung 38. Es kann günstig sein, eine solche Bohrung 38 auch durch das Innere der Führungsstange 36 hindurch vorzusehen. Durch diese Bohrung kann beispielsweise Hydraulikfluid in den teleskopischen Klappenantrieb 4 eingebracht werden. Durch diese Bohrung 38 kann aber auch bei einem Spindenantrieb die Spindel hindurchgeführt sein. Die Spindel kann dann zusätzlich noch als Führung für das Führungsanschlussteil 30 bzw. die Führungsstange 36 dienen.
  • Die 3 zeigt einen Federsatz gemäß der 1 und 2 als Bestandteil eines teleskopischen Klappenantriebs 4. Grundsätzlich gibt es mehrere Antriebsprinzipien, wobei vorliegend als Beispiel lediglich ein hydraulischer Antrieb und ein Spindelantrieb beschrieben sind. Natürlich lasst sich der erfindungsgemäße Federsatz 2 auch mit anderen Antriebsprinzipien in einem teleskopischen Klappenantrieb realisieren. Wie schon erwähnt handelt es sich bei dem Klappenantrieb 4 der 3 um einen hydraulischen Klappenantrieb. Es sind Anschlussstutzen 40 und 42 für das Ein- bzw. Ablassen von Hydraulikfluid gezeigt. Man erkennt einen Hydraulikzylinder 44, der gleichzeitig als Außenführung bzw. Führungszylinder 44 für die Außenfeder 10 dient. In dem Führungszylinder 44 ist ein Kolben 46 geführt. Der Kolben 46 wird betriebsmäßig von dem Fluid in dem Führungszylinder bewegt. An dem Kolben 46 ist eine Kolbenstange 48 angeschlossen. Die Kolbenstange 48 ist an ihrem Ende 50 zum Anschluss beispielsweise an der Heckklappe des Kraftfahrzeugs ausgebildet. In ähnlicher Weise ist an dem entgegengesetzten Ende des teleskopischen Klappenantriebs 4 ein weiterer Anschluss 52 ausgebildet.
  • Die 3 zeigt den vollständig ausgeschobenen Zustand des teleskopischen Klappenantriebs 4. Man erkennt, dass die Außenfeder 10 an dem Kolben 46 anliegt. Die Auslegung der Außenfeder 10 ist dabei vorzugsweise so, dass die Außenfeder 10 alleine in der Lage ist, die Heckklappe in dem geöffneten Zustand zu halten. Das gilt generell auch für andere Antriebe wie Spindelantrieb, etc.. Unabhängig davon, ob in dem Klappenantrieb ein Hydraulikdruck aufgebaut ist, bleibt die Heckklappe dann durch die Wirkung der Außenfeder 10 im geöffneten Zustand. Zum Schließen der Klappe wird durch. den Hydraulikanschluss 40 Hydraulikfluid in den Klappenantrieb 6 eingebracht. Dieses Fluid drückt von rechts her gegen den Kolben 46 und bewegt den Kolben unter Kompression der Außenfeder 10 in Richtung nach links von 3. Diese Bewegung wird durch das Gewicht der Heckklappe unterstützt, so dass bei einer geeigneten Auslegung relativ geringe Kräfte zum Antrieb ausreichen. Schließlich kommt der Kolben 46 in Kontakt mit dem Führungsanschlussteil 30 der Innenfeder 14.
  • Die entsprechende Fläche 54 des Kolbens und die entsprechende Fläche 56 des Führunganschlussteils 30 sind vorzugsweise so zusammenpassend beispielsweise mit konischen, konvexen/konkaven Flächen, ausgebildet, dass bei Kontakt automatisch eine Selbstzentrierung erfolgt, wodurch eine korrekte Positionierung des freien Endes 28 der Innenfeder 14 sichergestellt wird. Dieses Zusammenpassen und Selbstzentrieren ist bei der vorliegenden Ausführungsform vorteilhaft, weil bei jeder Öffnungs- und Schließbewegung das freie Ende 28 der Innenfeder wieder außer Kontakt bzw. in Kontakt mit dem Kolben 46 kommt. Eine derartige Ausführung kann jedoch auch gewählt werden, wenn das freie Ende einer Innenfeder im eingebauten Zustand in dem teleskopischen Klappenantrieb 4 immer in Kontakt verbleibt. Die entsprechende Ausbildung erleichtert dann eine zuverlässige Zentrierung des freien Endes der Innenfeder bei der Montage.
  • Die 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsform für einen Federsatz 2 gemäß der vorliegenden Erfindung. Man erkennt wieder ein Anschlussteil 6 zum Anschließen des Federsatzes 2. Man erkennt ferner eine Außenfeder 10 und eine Innenfeder 14. Man erkennt auch, dass die Innenfeder 14 eine geringfügig größere Länge besitzt als die Außenfeder 10. Der Federsatz 2 ist somit im Wesentlichen ein linearer Federsatz ohne eine substanzielle Änderung, beispielsweise einen Knick in der Federkennlinie, wie bei der Ausführungsform gemäß der 13. Man erkennt auch, dass die Außenfeder 10 aus zwei Teilfedern 58 und 60 gebildet ist. Zwischen den beiden in Reihe angeordneten Teilfedern 58, 60 ist eine Zwischenführung 62 vorgesehen. Die Zwischenführung 62 weist eine Außenführungsfläche 64 auf, die einsatzgemäß in dem teleskopischen Klappenantrieb 4 mit dem Führungszylinder 44 zusammenwirkt und von diesem geführt ist. Zu diesem Zweck kann es günstig sein, wenn die Außenführungsfläche geringfügig über den Außenumfang der Außenfeder 10 vorsteht. Die Außenführungsfläche 64 muss nicht umfangsmäßig geschlossen sein. Sie kann vielmehr aus einzelnen Außenführungsflächensegmenten bestehen, die mit mehr oder weniger Abstand relativ zueinander angeordnet sind. Dadurch können beispielsweise Durchströmungspassagen für Hydraulikfluid geschaffen sein. Die Zwischenführung 62 kann ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial und insbesondere im Spritzgussverfahren kostengünstig hergestellt sein. Die Zwischenführung 62 kann darüber hinaus einen Führungsfortsatz 66 aufweisen, der gleichzeitig als Innenführung 68 dient. Insbesondere kann dieser Führungsfortsatz 66 in der Form einer relativ dünnen Hülse ausgebildet sein, wobei die Hülse in ihrem Inneren als eine Außenführung 70 für die Innenfeder 14 ausgebildet ist. Günstigerweise ragt der Führungsfortsatz 66 von der Trennlinie zwischen den beiden Teilfedern 58, 60 eine Strecke in das Innere der jeweiligen Teilfeder 58, 60. Die Strecke ist wieder vorzugsweise möglichst lang und kann bis etwa der Blocklänge der entsprechenden Teilfeder 58, 60 betragen. Sind zwei Führungsfortsätze 66 jeweils zu einer Seite der Trennfläche zwischen den beiden Teilfedern 58, 60 vorgesehen, so kann die Summe der Maximallängen der beiden Führungsfortsätze 66 auch durch die Blocklänge der Innenfeder 14 bzw. des gesamten Federsatzes 2 begrenzt sein.
  • Man erkennt auch, dass an dem Anschlussteil 6 eine Innenführung 24 für die Innenfeder 14 vorgesehen ist. Ferner ist an dem freien Ende 28 der Innenfeder ein Führungsanschlussteil 30 vorgesehen. An dem Führungsanschlussteil 30 ist ebenfalls eine Inneführung 72 für die Innenfeder vorgesehen. Durch die Innenführung 24 und durch die Innenführung 72 ist jeweils eine Durchgangsöffnung 74 ausgebildet. Auch diese Durchgangsöffnung 74 kann als Strömungskanal für Hydraulikfluid oder als Durchgangsöffnung für Bauteile des Klappenantriebs, beispielsweise die Spindel bei einem Spindelantrieb, dienen.
  • Man erkennt, dass bei der Ausführungsform der 4 und 5 die Innenfeder 14, die bei einem solchen Federsatz 2 mit Außenfeder 10 und Innenfeder 14 besonders schwierig zu führen ist, praktisch über ihre Gesamtlänge geführt ist. Damit lässt sich auf diese Weise eine sehr zuverlässige Führung der Innenfeder 14 mit definiert vorgegebenem Abstand zur Außenfeder und entsprechend ein sehr kleiner Bauraum realisieren. Man erkennt auch wieder, dass verschiedene Führungsmechanismen gleichzeitig angewandt werden, um die zuverlässige Führung sicherzustellen.
  • Die 6 zeigt einen teleskopischen Klappenantrieb 4 mit einem Federsatz 2 gemäß der Ausführungsform der 4 und 5. Wie grundsätzlich für alle Zeichnungen sind gleiche oder entsprechende Bauteile oder Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Außenfeder 10 in dem Führungszylinder 44 geführt. Anschlussstücke 50 und 52 sind zum Anschließen an die Karosserie bzw. die Heckklappe vorgesehen. In dem Inneren des Klappenantriebs 4 erkennt man eine Spindel 76, auf der ein Spindelstein 78 bzw. eine Spindelmutter 78 gelagert ist. Die Spindel 76 wird beispielsweise von einem Elektromotor 80 angetrieben. Der Elektromotor 80 kann entweder im Inneren des Führungszylinders 44 angeordnet sein. Alternativ kann das Gehäuse des Elektromotors 80 integral mit dem Führungszylinder 44 ausgebildet sein.
  • In dem Führungszylinder 44 kann eine Führung für den Spindelstein 78 vorgesehen sein. Der Führungszylinder 44 kann beispielsweise eine nicht runde Form besitzen, so dass der Spindelstein 78 zuverlässig geführt ist. Die Innen feder und/oder die Außenfeder 14 bzw. 10 können einen entsprechenden Querschnitt aufweisen. Alternativ kann man auch die Kolbenstange 48 und den Anschluss 50 so ausbilden, dass der daran fest angeschlossene Spindelstein 78 relativ zur Spindel 76 verdrehsicher angeordnet ist. An dem Spindelstein 78 ist das Führungsanschlussteil 30 angeschlossen und festgelegt. Ferner ist daran auch die Außenfeder 10 abgestützt.
  • Mit den Ausführungsformen der 13 bzw. 46 wurde jeweils eine bestimmte Kombinationsführung 22 für einen Federsatz bzw. für einen teleskopischen Klappenantrieb beschrieben, wobei bei jeder einzelnen Ausführungsform bestimmte Führungsmechanismen bzw. Führungsprinzipien miteinander kombiniert sind. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch die Kombination anderer Führungsmechanismen bzw. Führungsprinzipien miteinander eine sehr effiziente Raumausnutzung realisieren lassen und dass die bevorzugte Ausführung der Führung 22 als Kombinationsführung nicht auf die speziellen beschriebenen Beispiele reduziert werden kann.

Claims (14)

  1. Federsatz (2) für einen teleskopischen Klappenantrieb (4), aufweisend ein Anschlußteil (6) zum Anschließen des Federsatzes (2), eine Innenfeder (14) und eine Außenfeder (10), wobei beide als Schraubenfedern ausgebildet sind und die Innenfeder (14) im Inneren der Außenfeder (10) angeordnet ist, und wobei eine Führung (22) für die Innenfeder (14) vorgesehen ist.
  2. Federsatz (2) nach Anspruch 1, wobei die Innenfeder (14) und/oder die Außenfeder (10) an dem Anschlußteil (6) angeschlossen ist.
  3. Federsatz (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Führung (22) als Innenführung (24) ausgebildet ist.
  4. Federsatz (2) nach Anspruch 3, wobei die Innenführung (24) und das Anschlußteil (6) integral miteinander ausgebildet sind und die Innenführung (24) von dem Anschlußteil (6) eine gewisse Strecke in das Innere der Innenfeder (14) ragt.
  5. Federsatz (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei an einem freien freien Ende (28) der Innenfeder (14) ein Führungsanschlußteil (30) vorgesehen ist, mit dem die Innenfeder (14) im Einsatz in dem Klappenantrieb (4) derart angeschlossen ist, dass das freie Ende (28) der Innenfeder (14) in einer Richtung quer zur Längserstreckung der Innenfeder (14) festgelegt ist.
  6. Federsatz (2) nach Anspruch 5, wobei das Führungsanschlußteil (30) eine Kontaktfläche (56) zum einsatzgemäßen Anschluß in dem Klappenantrieb (4) aufweist, die derart selbstzentrierend geformt ist, dass sich das Führungsanschlußteil (30) einsatzgemäß in dem Klappenantrieb (4) selbst zentriert.
  7. Federsatz (2) nach Anspruch 6, wobei die Kontaktfläche (56) ballig konvex oder ballig konkav ausgebildet ist.
  8. Federsatz (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Außenfeder (10) zwei in Reihe angeordneten Teilfedern (58, 60) aufweist und wobei zwischen den Teilfedern (58, 60) eine Zwischenführung (62) vorgesehen ist.
  9. Federsatz (2) nach Anspruch 8, wobei die Zwischenführung (62) eine Außenführungsfläche (64) aufweist, die über den Außenumfang der Außenfeder (10) vorsteht.
  10. Federsatz (2) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Zwischenführung (62) als Innenführung (68) für mindestens eine der Teilfedern (58, 60) ausgebildet ist.
  11. Federsatz (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Zwischenführung (62) als Außenführung (70) für die Innenfeder (14) ausgebildet ist.
  12. Federsatz (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei an beiden Enden der Innenfeder (14) in eine Strecke in das Innere der Innenfeder (14) ragend jeweils eine Innenführung (24, 72) vorgesehen ist.
  13. Federsatz (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei mindestens ein Federende an dem Federanschlußteil (6, 30) durch Aufschrauben oder Festschnappen lediglich an der ersten angelegten Federwindung (18) derart befestigt ist, dass der maximale Federweg nicht verkürzt ist.
  14. Teleskopischer Klappenantrieb (4) für eine Klappe an einem Fahrzeug, aufweisend einen Federsatz (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
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