DE202005008126U1 - Pressring - Google Patents

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Abstract

Pressring, insbesondere aus beweglich miteinander verbundenen, öffen- und schliessbaren Pressbacken, zum verpressenden Verbinden zweier Rohrenden, welcher Pressring um seinen inneren Umfang eine Pressfläche aufweist, welche Pressfläche zum Verpressen mittel- oder unmittelbar um die Rohrenden legbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfläche eine reibungsvermindernde Beschichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pressring nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Pressringe (bzw. Presszangen, Pressbacken oder Pressschlingen) zum verpressenden Verbinden, d.h. zum Herstellen einer unlösbaren Verbindung durch Verpressen, zu verbindender Werkstücke, wie z.B. Rohre bzw. Rohr-Enden, sind in vielfachen Ausführungen bekannt. Die Vorgehensweise beim unlösbaren Verbinden zweier Werkstücke ist dabei im Allgemeinen die, dass über die Werkstück-Enden ein Verbindungsteil gelegt wird und Werkstück-Enden und Verbindungsteil mittels eines Presswerkzeugs zusammengepresst werden, indem ein Pressring des Presswerkzeugs an das Verbindungsteil gelegt wird, so dass er mit seiner inneren Pressfläche möglichst schlüssig am Verbindungsteil anliegt. Über eine weitere Einrichtung des Presswerkzeugs – z.B. Schwenkhebel – wird der Pressring mit Kraft beaufschlagt und weitgehendst geschlossen, sodass Verbindungsteil und Werkstück-Enden miteinander verpresst werden. Als Presswerkzeug wird ein Werkzeug zum Pressen/Verpressen/verpressenden Verbinden bezeichnet, insbesondere werden darunter (handelsübliche) Presswerkzeuge, wie Handwerkzeuge mit Pressring/-zange/-backe/-schlinge, Gehäuse, Gehäusegriff, Antriebsvorrichtung, etc, oder aber auch maschinelle Presswerkzeuge verstanden.
  • Bei der Ausführung des Werkzeugs ist insbesondere darauf zu achten, dass das Werkzeug bei der Verpressung eine beschädigungsfreie, formstabile, absolut dichtende Wirkung erzeugt. Die Beschädigungsfreiheit ist Voraussetzung für die Dichtheit, die Dichtheit notwendiges Kriterium beim Verbinden von beispielsweise Rohren. Eine ungenügende Verpressung führt zu einem undichten System und verursacht unter Umständen grosse Schäden und hohe Kosten. Im Folgenden wird weiterhin der Ausdruck Pressring für die Presskomponente eines Presswerkzeugs verwendet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Erfindung auf alle Arten von – auch nicht-ringförmigen – Presskomponenten/Pressflächen anwendbar ist.
  • Zum Verpressen sind verschiedene Formen von Presswerkzeugen bzw. Pressringen oder Presszangen entwickelt worden. Meist ist ein Pressring aus gelenkartig miteinander verbundenen, an einer Schliessstelle voneinander getrennten Pressbacken aufgebaut. Für kleine Rohrdurchmesser kann der Pressring nur zwei Pressbacken aufweisen, für grössere Rohrdurchmesser im Allgemeinen drei oder mehr. Zum Zusammenziehen des Pressringes sind z.B. Hebel vorgesehen, ausserdem ist eine Antriebsvorrichtung erforderlich. Für eine einwandfreie Pressung – d.h. ein vollständiges Schliessen des Pressrings oder der Presszange – ist ein hoher (mit dem Rohrdurchmesser steigender) Pressdruck erforderlich, d.h. insbesondere Antriebseinrichtungen, die eine hohe Presskraft entwickeln. Solche – im Allgemeinen elektrisch bzw. elektro-mechanisch- angetriebenen Schliess- oder Hebeleinrichtungen sind vorzugsweise als von Pressring oder -zange getrennte Einheit erhältlich und über eine geeignete Aufnahme mit dem Pressring oder der Presszange koppelbar.
  • So beschreibt beispielsweise die EP 0 451 806 A ein Presswerkzeug mit einem aus Pressbacken aufgebauten Pressring. Der Pressring kann manschettenartig um die zu verpressende Stelle herumgelegt und dann mittels einer Schliesseinrichtung zusammengezogen werden.
  • Die DE 197 34 355 C2 beschreibt ein Presswerkzeug mit Pressbacken und Schwenkhebeln, die über Walzen als Antriebselemente betätigbar sind, zum Verpressen von Rohren. Das Presswerkzeug ist durch Verbindungselemente der Pressbacken derart ausgebildet, dass insbesondere auch Rohre mit Rohrdurchmesser grösser 100mm bearbeitbar sind.
  • Zum Verbinden der Rohre, wie Stahl, Kupfer, Kunstoff- oder Verbundrohre, werden als Verbindungsteile bekannterweise gängige Pressfitting-Systeme, z.B. hülsenförmige Pressfittings aus Metall, wie Stahl, Kupfer oder Kupferlegierungen, verwendet. Zur Rohrverbindung werden die Pressfittings über die Rohrenden geschoben und radial (oder axial) zusammengepresst, wobei sowohl Pressfitting als auch Rohre plastisch verformt werden. Solche Rohrverbindungen mit Pressfittings sind beispielsweise in der DE 40 120 504 C beschrieben. Für kleinere Rohrdurchmesser (bis ca. 54 mm) ist es im Allgemeinen üblich, die Druckhülsen nicht über das Rohr zu schieben, sondern in die Pressköpfe einzulegen und dann zusammenzudrücken. Dafür sind Werkzeuge – Pressringe, -zangen – mit eingearbeiteten Presskonturen auf dem Markt.
  • Insbesondere bei Fittings aus Kupfer oder Kupferlegierungen tritt das Problem auf, dass sich beim Verpressen Kupfer auf der Pressfläche des Pressrings absetzt. Derartige Ablagerungen bewirken eine Verkleinerung des Ringdurchmessers im Laufe der Zeit und erfordern – im Stand der Technik – ein ständiges Nachpolieren der Pressfläche.
  • Für eine dichte und qualitativ hochwertige Verpressung ist eine um den Umfang des Fittings und der Rohre gleichmässig verteilte Krafteinwirkung gefordert. Um den benötigten Druck für absolute Dichtheit bei z.B. der Verpressung von Pressfittings an zwei Rohrenden zu erreichen, ist ein hoher Kraftaufwand gefordert, der insbesondere bei grösseren zu bearbeitenden Teilen – wie Rohren in Industrieanlagen oder Kühldecken – nur maschinell erreichbar ist. So wird beim Verpressen eines Fittings mit Rohren mit ca. 50mm Durchmesser ein Druck von ungefähr 150 bar benötigt. Mit einem handelsüblichen neuwertigen Gerät werden ca. 170 bar erreicht. Bei einem älteren Gerät kann es vorkommen, dass der notwendige Druck nur mehr knapp oder gar nicht mehr aufgebracht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen, insbesondere bezüglich Ablagerungen und benötigtem Pressdruck, verbesserten Pressring bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Verwirklichung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. der abhängigen Ansprüche gelöst oder die Lösungen weitergebildet.
  • Die Erfindung sieht vor, die Pressfläche eines Pressrings oder einer Presszange (-backe, -schlinge, etc.) mit einer Beschichtung zu versehen. Die erfindungsgemässe Beschichtung einer Pressfläche lässt sich auf alle Arten handelsüblicher Presswerkzeuge anwenden. So sind z.B. sowohl Radialpressen zur Herstellung von Pressverbindungen aller gängigen Pressfitting-Systeme an insbesondere Stahl-, Kupfer-, Kunststoff- oder Verbundrohren, als auch Axialpressen zur Herstellung von Druck- bzw.
  • Schiebehülsenverbindungen erfindungsgemäss beschichtbar. Das erfindungsgemässe Beschichten einer Pressfläche kann dabei durch Auftragen bzw. Aufbringen oder Aufdampfen etc. eines Beschichtungsmaterials erfolgen, bzw. mit allgemein bekannten Methoden des Stands der Technik, z.B. mittels des Plasma-Verfahrens.
  • Zum Beschichten der Pressfläche des Pressrings wird dabei insbesondere eine Beschichtung mit spezieller Antihaft-Eigenschaft gewählt und damit dem Abtragen von Material (z.B. eines Fittings) bei der Verpressung entgegengewirkt. Auch zeigt es sich, dass durch Wahl geeigneter Beschichtungen ein Senken des erforderlichen Pressdrucks bei der Verpressung erreichbar ist. Nachdem bei grösseren Rohrdurchmessern die erforderliche Presskraft sehr hoch ist, und handelsübliche Geräte bzw. Antriebsvorrichtungen zur einwandfreien Verpressung bis zum Limit fahren müssen, kann es vorkommen, dass bei älteren Geräten der bei grossen Durchmessern notwendige Pressdruck nicht mehr aufgebracht wird und eine fehlerhafte Verpressung entsteht. Dadurch wirkt sich die durch die erfindungsgemässe Beschichtung erreichte Kraftreduzierung in jedem Fall äusserst positiv auf die Qualität der Pressung aus.
  • Ausserdem ist mit beschichteten Pressflächen von Pressringen oder Presszangen eine Gratbildung beim Schliesspunkt der Pressringe oder Presszangen beseitigbar. Eine einwandfreie Pressung kann nur mit dem völligen Schliessen der Pressringe oder -zangen hergestellt werden. Bei handelsüblichen Pressringen und -zangen entsteht beim Schliessen sehr oft ein deutlicher Grat an der Presshülse, dadurch kann die Pressung fehlerhaft/undicht sein. Durch die erfindungsgemässe Beschichtung ist also auch eine bessere Verpressung erreichbar. Einen weiteren Vorteil stellt eine Beschichtung als Schutz der Pressfläche, z.B. bezüglich Korrosion, dar.
  • Geeignete Beschichtungsmaterialien zeichnen sich also vorzugsweise durch besonders gute Antihaft-Eigenschaften/Gleiteigenschaften aus (Gleitbeschichtungen). Derartige Beschichtungen sind z.B. mit Balinitbeschichtungen, wie Balinit C, DLC, CNI, D, A u. a. auf dem Markt erhältlich. Auch Fluorkunststoffe (PFA, FEP, MFA, PTFE, usw.) sind zum Beschichten einer Pressfläche geeignet. Insbesondere eignen sich Fluorpolymere aufgrund ihrer hohen chemischen Stabilität und ihres antiadhäsiven Verhaltens. Es versteht sich, dass eine Vielzahl chemischer Verbindungen die gewünschten Eigenschaften – wie einen niedrigen Reibungskoeffizienten – für Beschichtungen von Pressflächen bereitstellen, so z.B. auch das graphitähnliche Gleiteigenschaften aufweisende Molybdänsulfid (MoS2) oder DLC- (Diamond Like Carbon) und Lipocer Schichten, und so selbstverständlich auch weitere nicht genannte Beschichtungen.
  • Im Folgenden sind in Tabelle 1 und Tabelle 2 einige Testergebnisse von Pressungen mit beschichteten Pressflächen angeführt. Die Tests wurden mit handelsüblichen Presswerkzeugen, deren Presskomponenten (Pressringe, -zangen, usw.) erfindungsgemäss beschichtet wurden, durchgeführt und belegen die durch die Beschichtung bewirkte Presskraft-Reduktion. In Tabelle 1 dargestellt sind Tests mit Rohren mit einer Nennweite von 15 mm, in der Spalte „Material" sind die Materialen der zu verpressenden Einheiten angeführt. Beim Verpressen von Edelstahlrohren mit Edelstahl-Pressfittings ergibt sich eine Kraftreduzierung von z.B. 14%. Bei Rohren grösserer Nennweite – Tabelle 2 zeigt Testergebnisse für Rohre mit einer Nennweite von 35 mm – ist die Reduktion des zum Pressen erforderlichen Drucks noch deutlicher. Für ein System Kupfer-Rohr – Rotguss-Pressfitting sinkt der erforderliche Pressdruck von 65 bar auf 50 bar, also um 30%.
  • Tabelle 1: Rohr-Nennweite 15 mm
    Figure 00070001
  • Tabelle 2: Rohr-Nennweite 35 mm
    Figure 00070002

Claims (9)

  1. Pressring, insbesondere aus beweglich miteinander verbundenen, öffen- und schliessbaren Pressbacken, zum verpressenden Verbinden zweier Rohrenden, welcher Pressring um seinen inneren Umfang eine Pressfläche aufweist, welche Pressfläche zum Verpressen mittel- oder unmittelbar um die Rohrenden legbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfläche eine reibungsvermindernde Beschichtung aufweist.
  2. Pressring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine Gleitbeschichtung ist.
  3. Pressring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung Antihaft-Eigenschaften aufweist.
  4. Pressring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung als Komponente eine Balinitverbindung, wie Balinit C, Balinit DLC, Balinit CNI, Balinit D, oder Balinit A, umfasst.
  5. Pressring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung als Komponente einen Fluorkunststoff, wie PFA, FEP, MFA, oder PTFE, umfasst.
  6. Pressring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfläche eine DLC- oder Lipocer-Schicht aufweist.
  7. Pressring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung als Komponente Molybdänsulfid umfasst.
  8. Pressring nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressring mittels des Plasma-Verfahrens beschichtet ist.
  9. Presswerkzeug mit einem Pressring nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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