DE202005008108U1 - Reinigungsgerät - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/38Other dusting implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3073Brush for cleaning specific unusual places not otherwise covered, e.g. gutters, golf clubs, tops of tin cans, corners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/06Brush bodies; Handles integral with brushware in the form of tapes, chains, flexible shafts, springs, mats or the like

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Abstract

Reinigungsgerät für Zwischenräume, wie an Heizkörpern etc., insbesondere in Bürstenform, welches folgendes aufweist:
– einen flexiblen Stab (2), und
– wenigstens ein lösbar mit dem Stab (2) verbundenes und denselben umgebendes Reinigungselement (3) aus Mikrofaser- oder Textilmaterial.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Reinigungsgerät für schlecht zugängliche Zwischenräume, welche beispielsweise an Heizkörpern oder dergleichen vorhanden sind. Ein solches Reinigungsgerät kann insbesondere in Form einer Bürste ausgelegt sein.
  • Bisherige Reinigungsgeräte dieser Art umfassen als Reinigungselement einen Fellbesatz, welcher in den meisten Fällen fest mit einem stabförmigen Träger verbunden ist. Wenn daher das Reinigungselement des Reinigungsgeräts zu stark verschmutzt ist, wird das gesamte Reinigungsgerät weggeworfen und durch ein neues ersetzt. Auch hat es sich gezeigt, dass der stabförmige Träger für das Reinigungselement nicht immer ausreichend flexibel ist, um in die meist schwer zugänglichen, zu reinigenden Zwischenräume auf leichtgängige Weise eingeführt werden zu können.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor erörterten Schwierigkeiten ein Reinigungsgerät für Zwischenräume der gattungsgemäßen Art bereit zu stellen, welches einen universelleren Einsatz im Hinblick auf zu reinigende Zwischenräume gestattet, relativ kostengünstig herzustellen ist, und auch eine Wiederverwendung des Reinigungselements sowie des Reinigungsgeräts als solches gestattet.
  • Nach der Erfindung wird hierzu ein Reinigungsgerät für Zwischenräume, wie an Heizkörpern etc., insbesondere in Bürstenform bereitgestellt, welches folgendes aufweist:
    • – Einen flexiblen Stab; und
    • – wenigstens ein lösbar mit dem Stab verbundenes und denselben umgebendes Reinigungselement aus Mikrofaser- oder Textilmaterial.
  • Der flexible Stab des Reinigungsgeräts nach der Erfindung ermöglicht eine Reduzierung seiner Eigenabmessungen, und hierdurch wird erreicht, dass der flexible Stab als Träger für das Reinigungselement zwar eine ausreichende Eigensteifigkeit besitzt, aber aufgrund seiner kleinen Abmessungen und seiner Flexibilität auch eine Einführung des Reinigungsgeräts in schmale und schwierig zugängliche Zwischenräume gestattet, so dass das erfindungsgemäße Reinigungsgerät eine äußerst effektive Reinigung von Zwischenräumen beispielsweise an Heizkörpern ermöglicht.
  • Ferner ist das Reinigungselement aus Mikrofasermaterial oder Textilmaterial hergestellt, wobei diese Materialien eine äußerst hohe Schmutzaufnahmekapazität haben. Auch gestatten diese Materialien, dass der während des Reinigungsvorganges abgestreifte Schmutz zuverlässig am Reinigungselement haften bleibt, und daher zuverlässig entfernt werden kann. Zudem ist das Reinigungselement beim erfindungsgemäßen Reinigungsgerät lösbar mit dem flexiblen Stab verbunden, so dass es im Bedarfsfall, wenn es verschmutzt ist, von dem flexiblen Stab auf einfache Weise abgenommen werden kann, und dann das Reinigungselement für sich unabhängig vom flexiblen Stab selbst gereinigt oder gewaschen werden kann. Somit kann das Reinigungselement des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts beispielsweise nach der Abnahme vom flexiblen Stab in einer Waschmaschine von anhaftendem Schmutz gereinigt werden. Nach der Reinigung des Reinigungselements kann es dann wieder verwendet und mit dem flexiblen Stab verbunden werden.
  • Hierdurch gestattet das erfindungsgemäße Reinigungsgerät dank der Wiederverwendung und Eigenreinigung einen optimierten Kosten-Nutzen-Effekt.
  • Vorzugsweise ist der flexible Stab an einem Ende mit einem Handgriff versehen, wodurch die Handhabung des Reinigungsgeräts vereinfacht wird.
  • Andererseits ist der flexible Stab des Reinigungsgeräts nach der Erfindung an seinem zur Aufnahme des Reinigungselements bestimmten Ende vorzugsweise mit einer Verdickung versehen. Hierdurch wird erreicht, dass das abgenommene Reinigungselement beispielsweise nach dem Waschen wieder in erleichterter Weise auf den flexiblen Stab aufgezogen werden kann, da scharte Kanten an diesem Ende des flexiblen Stabs fehlen, und somit das Reinigungselement besser und leichtgängiger längs des flexiblen Stabs beim Aufschieben gleiten kann. Insbesondere verhindert die Verdickung am Aufnahmeende des flexiblen Stabs, dass das Reinigungselement beim Aufschieben auf den flexiblen Stab beschädigt, oder gar durchbohrt wird.
  • Vorzugsweise ist das Reinigungselement mittels eines Klettverschlusses am flexiblen Stab angebracht. Derartige Klettverschlusspaarungen sind kostengünstig im Handel erhältlich, und ein Teil der Klettverschlusspaarung ist an dem Reinigungselement, und das dazu passende Gegenstück am flexiblen Stab angebracht. Die Verbindung der Klettverschlusselemente mit dem jeweiligen Teil des Reinigungsgeräts nach der Erfindung kann beispielsweise mittels Kleben erfolgen, wenn die Klettverschlussteile mit einer selbstklebenden Folie ausgestattet sind.
  • Vorzugsweise ist das Mikrofaser- oder Textilmaterial für das Reinigungselement zu einem beutelförmigen Gebilde zusammen genäht, welches auf den flexiblen Stab aufschiebbar ist. Somit kann das Reinigungselement auf kostengünstige Weise aus einem Flächengebilde aus Mikrofaser- oder Textilmaterial hergestellt werden, indem beispielsweise ein Flächengebildestück dieses Materials zu einem beutelförmigen Gebilde zusammen genäht wird.
  • Der flexible Stab des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem Fiberglasmaterial, ausgebildet und hergestellt. Auch diese Materialien für den flexiblen Stab sind als Mas senware im Fachhandel erhältlich, so dass der flexible Stab als Träger bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät auf kostengünstige Weise darstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist der flexible Stab mit Kunststoff zur Verbesserung der Gleiteigenschaften beschichtet.
  • In Abhängigkeit von der Materialwahl für das abnehmbare Reinigungselement des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts kann das Reinigungsgerät nach der Erfindung zur Trocken- und/oder Nassreinigung eingesetzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Reinigungsgeräts ist das Reinigungselement an seinem geschlossenen Ende spitz zulaufend ausgebildet. Hierdurch wird das Einführen des Reinigungsgeräts in die zu reinigenden Zwischenräume erleichtert, da der Außenumriß des Reinigungselements allmählich in Richtung des Handgriffs größer wird und somit als Einführungshilfe dient.
  • Ferner kann das Reinigungselement derart gestaltet sein, daß das geschlossene Ende des Reinigungselements asymmetrisch konisch unter Bildung einer Spitze, vorzugsweise mittels einer einzigen Naht, zusammengeführt ist. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich das Reinigungselement auf vereinfachte Weise herstellen, da die Naht in Längsrichtung des flexiblen Stabs verlaufend durchgehend bis zum geschlossenen Ende fortlaufend erstellt werden kann.
  • Zusammenfassend ist es bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät einerseits wesentlich, dass der Träger für das Reinigungselement in Form eines flexiblen Stabes mit möglichst geringen Eigenabmessungen ausgelegt ist, um eine Zugänglichkeit auch zu schlecht zugänglichen und schmalen Zwischenräumen zu gestatten, welche mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät gereinigt werden sollen. Hierdurch lässt sich das erfindungsgemäße Reinigungsgerät äußerst universell auf den verschiedensten Anwendungsgebieten einsetzen. Andererseits ist das Reinigungselement lösbar mit dem flexiblen Stab als Träger verbunden, so dass für jeweils vorbestimmte Reinigungszwecke Reinigungselemente aus unterschiedlichen Mikrofaser- oder Textilmaterialien schnell durch Auswechseln eingesetzt werden können, dass aber auch das Reini gungselement als solches beispielsweise nach Eigenreinigung und dem Waschen wieder verwendet werden kann, wodurch sich die Lebensdauer und die Gebrauchsdauer eines solchen Reinigungsgeräts in nennenswerter Weise steigern lässt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige 1 der Zeichnung zeigt in einer schematischen Teilschnittansicht ein Reinigungsgerät nach der Erfindung.
  • Das in der 1 mit 1 bezeichnete Reinigungsgerät ist beispielsweise zur Abreinigung von Zwischenräumen an Heizkörpern oder dergleichen bestimmt, und ist insgesamt gesehen in Bürstenform ausgelegt. Das Reinigungsgerät 1 umfaßt einen flexiblen Stab 2, an welchem lösbar ein Reinigungselement 3 angebracht ist.
  • Der flexible Stab 2 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus einem Fiberglasmaterial ausgebildet, und der flexible Stab 2 besitzt zwar eine ausreichende Eigensteifigkeit, aber er ist auch in sich so elastisch und flexible, dass er sich ohne großen Kraftaufwand an den entsprechenden zu reinigenden Zwischenraum und dessen Verlauf anpassen kann. Vorzugsweise ist der flexible Stab 2 noch mit einer Kunststoffbeschichtung zur Verbesserung der Gleiteigenschaften an seiner Oberfläche versehen.
  • Das Reinigungselement 3 ist aus einem Mikrofaser- oder Textilmaterial hergestellt, welches beispielsweise im Ausgangszustand als Flächenmaterial vorliegen kann. Das Flächenmaterial wird dann beispielsweise, wie in 1 der Zeichnung gezeigt, zu einem beutelförmigen Gebilde vorzugsweise mittels Nähen, verarbeitet. Das Reinigungselement 3 umgibt somit den Außenumfang des flexiblen Stabes 2 in seinem auf demselben aufgebrachten Zustand.
  • An einem Ende ist an dem flexiblen Stab 2 ein Handgriff 4 zum Halten und Manövrieren des Reinigungsgeräts 1 angebracht. Am gegenüberliegenden Ende weist der flexible Stab 2, d.h. an jenem Ende des flexiblen Stabs 2, an welchem das Reinigungselement 3 aufgenommen wird, eine Verdickung 5 auf. Von diesem Ende des flexiblen Stabs 2 her wird nämlich das Reinigungselement 3 aufgeschoben, und diese Verdickung 5 ermöglicht, dass das Reinigungselement 3 auf erleichterte Weise aufgeschoben und insbesondere weitgehend beschädigungsfrei angebracht werden kann. Auch vermeidet diese Verdickung 5, dass am Ende des Aufschiebevorgangs des Reinigungselements 3 das Reinigungselement 3 durchstochen oder durchgebohrt werden kann.
  • Das Reinigungselement 3 ist vorzugsweise lösbar mittels eines Klettverschlusses 6 am flexiblen Stab 2 festgelegt. Der Klettverschluss ist in 1 der Zeichnung schematisch mit 6 bezeichnet. Ein Klettverschluss 6 umfaßt auf an sich bekannte Weise wenigstens zwei korrespondierende Teile, welche durch leichtes Andrücken sich miteinander verkrallen, und hierdurch eine feste aber lösbare Verbindung herstellen. Die entsprechenden Elemente des Klettverschlusses 6 sind einerseits an dem abnehmbaren Reinigungselement 3 und andererseits an einer vorbestimmten Stelle am flexiblen Stab 2 angebracht. Nach dem Aufschieben des Reinigungselements 3 auf den flexiblen Stab 2 werden dann die entsprechenden Teile des Klettverschlusses 6 zusammen gebracht und etwas gegeneinander gedrückt, so dass dann das Reinigungselement 3 am flexiblen Stab 2 festgelegt ist. Wenn das Reinigungselement 3 beispielsweise zu Eigenreinigungszwecken oder zum Waschen vom flexiblen Stab 2 abgenommen werden soll, wird die Klettverschlussverbindung 6 gelöst, und das Reinigungselement 3 kann von dem flexiblen Stab 2 abgezogen und gelöst werden, und in einem gesonderten Reinigungsvorgang selbst von Schmutz befreit werden.
  • Wie schematisch in der einzigen Figur dargestellt ist, ist das Reinigungselement 3 aus Mikrofaser- oder Textilmaterial zu einem beutelförmigen Gebilde zusammen genäht.
  • Das Material für das Reinigungselement 3 kann derart gewählt werden, dass es für eine Trockenreinigung und/oder eine Nassreinigung eingesetzt werden kann.
  • Wenn die Elemente des Klettverschlusses 6 eine selbsthaftende Folie besitzen, können sie sowohl mit dem flexiblen Stab 2 als auch mit dem Reinigungselement 3 mittels einer Klebeverbindung auf einfache Weise fest verbunden werden.
  • Obgleich die Erfindung voranstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert worden ist, sind selbstverständlich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten Einzelheiten beschränkt.
  • 1
    Reinigungsgerät
    2
    flexibler Stab
    3
    Reinigungselement
    4
    Handgriff
    5
    Verdickung
    6
    Klettverschluss

Claims (9)

  1. Reinigungsgerät für Zwischenräume, wie an Heizkörpern etc., insbesondere in Bürstenform, welches folgendes aufweist: – einen flexiblen Stab (2), und – wenigstens ein lösbar mit dem Stab (2) verbundenes und denselben umgebendes Reinigungselement (3) aus Mikrofaser- oder Textilmaterial.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Stab (2) an einem Ende mit einem Handgriff (4) versehen ist.
  3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Stab (2) an seinem zur Aufnahme des Reinigungselements (3) bestimmten Ende mit einer Verdickung (5) versehen ist.
  4. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (3) mittels eines Klettverschlusses (6) auf dem flexible Stab (2) angebracht ist.
  5. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofaser- oder Textilmaterial zu einem beutelförmigen Gebilde zusammen genäht ist, welches auf den flexiblen Stab (2) aufschiebbar ist.
  6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Stab (2) aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Fiberglasmaterial, ausgebildet ist.
  7. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Stab (2) zur Verbesserung der Gleiteigenschaften mit Kunststoff beschichtet ist.
  8. Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (3) an seinem geschlossenen Ende spitz zulaufend ausgebildet ist.
  9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende des Reinigungselements (3) asymmetrisch konisch unter Bildung einer Spitze, vorzugsweise mittels einer einzigen Naht, zusammengeführt ist.
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