DE202005008032U1 - Reinigungsmaschine für Flaschenkästen o.dgl. Behälter - Google Patents

Reinigungsmaschine für Flaschenkästen o.dgl. Behälter Download PDF

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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
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Abstract

Reinigungsmaschine zum Reinigen von Flaschenkästen (2) oder dergleichen Behälter, bei der die Behälter zum Reinigen durch eine im Inneren eines Gehäuses ausgebildete Transportstrecke zwischen einem Behältereinlass (4) und einem Behälterauslass (16) bewegt werden und die Transportstrecke wenigstens ein Tauchbad aufweist, in welchem die Behälter (2) in wenigstens einer Reihe aufeinander folgend in einer Reinigungsflüssigkeit untergetaucht von wenigstens einem aus einer Düse (7) austretenden Flüssigkeitsstrom in Transportrichtung (A) durch das Tauchbad und an einen anschließenden Transporteur (12) bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in Transportrichtung rückwärtigen Ende des Tauchbades (5) ein Sammelraum (24) zum Sammeln von aus den Behältern (2) im Bereich des Tauchbades entfernten Fremdstoffen (19) vorgesehen ist.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Reinigungsmaschine gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1. Reinigungsmaschinen dieser Art sind bekannt ( DE 44 00 871 A1 ).
  • Aufgabe der Neuerung ist es, ohne Einschränkung der Behandlungs- bzw. Reinigungsqualität die Betriebssicherheit derartiger Maschinen zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Reinigungsmaschine entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet.
  • Die neuerungsgemäße Reinigungsmaschine eignet sich insbesondere zur Reinigung von Flaschenkästen oder dergleichen Behälter, die dem Einlass der Maschine in gewendeter Form zugeführt werden, d.h. mit ihrem Boden obenliegend, so dass durch das vorausgehende Wenden bereits ein Großteil eventuell vorhandener Fremdstoffe oder Fremdkörper aus den Flaschenkästen entfernt ist. Vielfach ist es allerdings so, dass insbesondere durch Verkleben in den Flaschenkästen oder deren Gefachen Fremdstoffe, beispielsweise Flaschen oder Flaschenreste, Papierreste, Folienreste usw. verbleiben, die durch das Wenden der Flaschenkästen allein nicht entfernt werden. Bei der neuerungsgemäßen Reinigungsmaschine werden derartige Fremdkörper oder Fremdstoffe durch die Flüssigkeit des Tauchbades von den Flaschenkästen abgelöst und können dann mit dem Flüssigkeitsstrom des Tauchbades in den Sammelraum am rückwärtigen Ende dieses Tauchbades gefördert und dort bis zum Entleeren gesammelt werden.
  • Um ein Verklemmen der Flaschenkästen durch teilweise aus diesen nach unten vorstehenden Fremdkörpern zu vermeiden, ist eine Führung für die Flaschenkästen im Tauchbad so ausgebildet, dass sie an ihren die Auflage oder Standfläche für die Flaschenkästen bildenden Bereich nach unten hin frei durchgängig ausgebildet ist, und zwar in Transportrichtung durchgehend über die gesamte Länge des Tauchbades.
  • Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht bzw. im Schnitt eine Flaschenkastenreinigungsmaschine gemäß der Neuerung;
  • 2 in detaillierterer Darstellung das Tauchbad der Reinigungsmaschine der 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die 2;
  • 4 in vergrößerter Detaildarstellung das in Förderrichtung rückwärtige Ende des Tauchbades mit dem dortigen Sammelraum für Schmutz- und Fremdkörper bzw. -stoffe.
  • Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Maschine dient zum Reinigen von Flaschenkästen 2, die über eine äußere Transportstrecke 3 dem Einlass 4 der Reinigungsmaschine 1 zugeführt werden, und zwar in einer Reihe aufeinanderfolgend gewendet derart, dass die Flaschenkästen 2 mit ihrem Boden obenliegend orientiert an den Einlass 4 der Reinigungsmaschine 1 gelangen. Von dem Einlass 4 werden die Flaschenkästen 2 in einer Reihe aufeinander folgend zunächst durch eine ein Tauchbad 5 bildende Förderstrecke bewegt, und zwar in Transportrichtung A durch einen von der Tauchbadflüssigkeit erzeugten Förderstrom. Hierfür sind unter einer auf den Einlass 4 in Transportrichtung A folgenden und von Führungen für die Flaschenkästen 2 gebildeten Rutsche oder Schräge 6 in einer horizontalen Achsrichtung senkrecht zur Förderrichtung A versetzt mehrere Austrittsdüsen 7 vorgesehen, die jeweils einen schräg nach oben in die sich vorbeibewegenden Flaschenkästen 2 gerichteten, aber eine deutliche Komponente in Förderrichtung A aufweisenden Flüssigkeitsstrahl erzeugen, wie dies in der 2 mit den Pfeilen F angedeutet ist. Die Düsen 7 sind mit dem Auslass einer Pumpe 8 verbunden, deren Einlass mit einem Rückführkanal 9 in Verbindung steht, der seinerseits über ein Siebband 10 einer Schmutzaustragseinrichtung 11 mit dem den Einlass 4 entferntliegenden Ende des Tauchbades 5 verbunden ist. Durch den aus den Düsen 7 austretenden Flüssigkeitsstrom werden die Flaschenkästen 2 beim Vorbeibewegen an den Düsen 7 nicht nur insbesondere auch an ihrer Innenseite kräftig angeströmt und vorbehandelt oder vorgeweicht, sondern auch durch das Tauchbad 5 in Förderrichtung bewegt.
  • In Förderrichtung A schließt sich an das Tauchbad 5 über einen als Wendeförderer ausgebildeten Klemmbackenförderer 12 eine weitere, über den Tauchbad liegende horizontale Transport- und Reinigungsstrecke 13 an, und an diese über einen weiteren Klemmbackenförderer 14 eine dritte, horizontale Transport- und Reinigungsstrecke 15, über die die Flaschenkästen 2 dann auch an den Auslass 16 der Reinigungsmaschine gelangen und dort an eine äußere Transportstrecke 17 zum Abführen der gereinigten Flaschenkästen 2 übergeben werden. An den Klemmbackenförderern 12 und 14 sowie auch an den Reinigungs- und Transportstrecken 13 und 15 sind eine Vielzahl von Spritzdüsen vorgesehen, mit denen die Flaschenkästen in bekannter Weise durch Abspritzen behandelt bzw. gereinigt werden.
  • Sämtliche Funktionselemente der Reinigungsmaschine 1, insbesondere auch das Tauchbad 5, die Klemmbackenförderer 12 und 14, die Reinigungs- und Transportstrecken 13 und 14 befinden sich innerhalb eines geschlossenen laggestreckten Gehäuses 18 der Reinigungsmaschine 1, und zwar der Einlass 4 an der einen Stirnseite 18.1 und der Auslass 16 sowie die Schmutzaustragseinrichtung 11 an der anderen Stirnseite 18.2.
  • Obwohl die Flaschenkästen 2 der Reinigungsmaschine 1 bereits gewendet zugeführt werden und hierbei außerhalb der Maschine durch das Wenden sowie durch weitere zusätzliche Maßnahmen in den Flaschenkästen vorhandene Fremdkörper, wie z.B. Flaschen, Flaschenreste, z.B. Flaschenböden, Papierreste oder -tücher usw. entfernt werden, lässt sich nicht vermeiden, dass insbesondere auch verklebte Fremdkörper 19 in den gewendeten, der Reinigungsmaschine 1 zugeführten Flaschenkästen 2 vorhanden sind, wobei diese Fremdkörper 19 dann erst durch die Behandlungsflüssigkeit des Tauchbades 5 gelöst werden, beispielsweise verklebte Flaschen, Flaschenteile, Papierreste, Folien usw.
  • Um derartige Fremdkörper 19 zuverlässig im Tauchbad 5 zu entfernen, ist das wannenartige Tauchbad so ausgebildet, dass mit Abstand von einem ebenen, oder im Wesentlichen ebenen Boden 20 eine horizontale Führung 21 für die Flaschenkästen 2 gebildet ist, und zwar in Form von zwei seitlichen, sich jeweils in Transportrichtung A erstreckenden Führungsgeländern 22 und zwei unteren horizontalen und sich ebenfalls in Transportrichtung erstreckenden Führungsschienen 23, auf denen die Flaschenkästen 2 mit ihrer unten liegenden, offenen Seite aufliegen, und zwar an jeweils einem in Transportrichtung A verlaufenden Randbereiche dieser Öffnung. Insbesondere die parallelen Führungen 23 sind so ausgeführt, dass der Raum zwischen diesen Führungen bis zum Boden 20 hin frei ist, also oberhalb des Bodens 20 beispielsweise keine die beiden Führungen 23 miteinander verbindende Stege usw. vorgesehen sind. Fremdstoffe 19 können also aus den gewendeten, durch das Tauchbad 5 bewegten Flaschenkästen 2 nach unten herausfallen, und zwar in den Raum zwischen den unteren Führungsschienen 23 und dem Boden 20, in welchem (Raum) sich ebenfalls eine in Transportrichtung A verlaufende Strömung des flüssigen Mediums des Tauchbades ausbildet. Entlang des ebenen Bodens 20 gelangen dann diese Fremdstoffe 19 in einen Sammelraum 24, der zumindest teilweise unterhalb der Schmutzaustragseinrichtung 11 gebildet ist, und zwar insbesondere dadurch, dass im Bereich des Sammelraumes 24 der Boden 20 des Tauchbades bei 20.1 wannenartig vertieft sowie zu den betreffenden Ende der Reinigungsmaschine 1 schräg nach unten verlaufend ausgebildet ist.
  • An der dortigen Schmalseite 18.2 des quaderförmigen Gehäuses 18 befindet sich dann eine Klappe 25, über die der Sammelraum 24 von Fremdstoffen 19 entleert werden kann. Durch eine ausreichende Aufnahmekapazität des Sammelraumes 24 ist ein derartiges Entleeren nur jeweils periodisch in längeren Zeitabständen erforderlich.
  • Um eine möglichst lange Behandlungsstrecke und damit auch eine ausreichend lange Behandlungszeit der Flaschenkästen 2 im Tauchbad zu erreichen, befindet sich der Sammelraum 24 unterhalb des Klemmbackenförderers 12 sowie auch unterhalb der Schmutzaustragseinrichtung 11.
  • Zur Entlastung des Sammelraumes 24 sind am Boden 20 in Transportrichtung A aufeinander folgend mehrere von Bodenvertiefungen gebildete Sammelräume 26 vorgesehen, in denen sich insbesondere auch feinere Schmutzpartikel absetzen können und die dann über Auslässe 27 und nicht dargestellte Ventile auch während des Betriebes der Reinigungsmaschine 1 entleert werden können, und zwar durch jeweils rechtzeitiges Öffnen der Auslässe 27 bzw. Ventile. Durch diese zusätzlichen Sammelräume 26 wird erreicht, dass sich nur geringe Mengen an feineren Fremdstoffen in dem Sammelraum 24 ansammeln, das Volumen dieses Sammelraumes also hauptsächlich zur Aufnahme von groben Fremdstoffen 19 zur Verfügung steht.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird. So wurde bei der Beschreibung der Ausführungsform davon ausgegangen, dass die Reinigungsmaschine eine einreihige Maschine ist, in der die Flaschenkästen 2 nur in einer Reihe durch die Behandlungszonen bewegt werden. Selbstverständlich kann die Reinigungsmaschine auch mehrreihig ausgebildet sein. Weiterhin eignen sich die neuerungsgemäße Reinigungsmaschine auch zum Reinigen von Flaschenkästen, die in Normallage, d.h. mit ihrem Boden 2.1 untenliegend dem Einlass 4 zugeführt werden.
  • Der Einlass 4 und der Auslass 16 befinden sich somit an den gegenüberliegenden Schmalseiten des quaderförmigen Gehäuses der Reinigungsmaschinen. Das Tauchbad 5 und die Reinigungsstrecken 13 und 15 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung des Gehäuses.
  • 1
    Reinigungsmaschine
    2
    Flaschenkästen
    3
    äußere Transportstrecke
    4
    Einlass
    5
    Tauchbad
    6
    Rutsche oder Schräge
    7
    Düse
    8
    Pumpe
    9
    Rückführkanal
    10
    Siebband
    11
    Schmutzaustragseinrichtung
    12
    Klemmbackenförderer
    13
    Reinigungsstrecke
    14
    Klemmbackenförderer
    15
    Reinigungsstrecke
    16
    Auslass
    17
    äußere Transportstrecke
    18
    Gehäuse
    18.1,18.2
    Stirnseite
    19
    Fremdstoffe
    20
    Boden
    20.1
    Vertiefung
    21
    Führung
    22
    seitliches Führungsgeländer
    23
    untere Führungsschiene
    24
    Sammelraum für grobe Fremdstoffe
    25
    Klappe
    26
    zusätzlicher Sammelraum
    27
    Auslass
    A
    Transportrichtung
    F
    Flüssigkeitsstrahl

Claims (11)

  1. Reinigungsmaschine zum Reinigen von Flaschenkästen (2) oder dergleichen Behälter, bei der die Behälter zum Reinigen durch eine im Inneren eines Gehäuses ausgebildete Transportstrecke zwischen einem Behältereinlass (4) und einem Behälterauslass (16) bewegt werden und die Transportstrecke wenigstens ein Tauchbad aufweist, in welchem die Behälter (2) in wenigstens einer Reihe aufeinander folgend in einer Reinigungsflüssigkeit untergetaucht von wenigstens einem aus einer Düse (7) austretenden Flüssigkeitsstrom in Transportrichtung (A) durch das Tauchbad und an einen anschließenden Transporteur (12) bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in Transportrichtung rückwärtigen Ende des Tauchbades (5) ein Sammelraum (24) zum Sammeln von aus den Behältern (2) im Bereich des Tauchbades entfernten Fremdstoffen (19) vorgesehen ist.
  2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sammelraum (24) zumindest teilweise unterhalb des an das Tauchbad anschließenden Transporteurs (12) befindet.
  3. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Austrittsdüse (7) mit einem Auslass einer Pumpe (8) verbunden ist, deren Einlass über eine Schmutzaustragseinrichtung (11) mit dem in Transportrichtung (A) rückwärtigen Ende des Tauchbades in Verbindung steht, und dass sich der Sammelraum (24) für die Fremdstoffe (19) zumindest teilweise unterhalb der Schmutzaustragseinrichtung (11) befindet.
  4. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchbad (5) einen ebenen oder im Wesentlichen ebenen Boden (20) aufweist und mit Abstand oberhalb des Bodens eine Führung (21) für die Flaschenkästen (2).
  5. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (21) von wenigstens zwei seitlichen Führungselementen (22), die zwischen sich eine Gasse für die Behälter (2) bilden bzw. eine seitliche Führung der Behälter (2) bewirken, sowie von wenigstens zwei tieferliegenden, sich in Transportrichtung erstreckenden Führungselementen oder Führungsschienen (23) gebildet ist, die als Auflage- oder Standfläche für die Behälter (2) dienen, und dass der Zwischenraum zwischen den unteren Führungselementen (23) bis zum Boden (20) des Tauchbades (5) jeweils frei ist.
  6. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Einlass (4) folgend eine in das Tauchbad (5) führende Schräge (6) für die Behälter (2) vorgesehen ist.
  7. Reinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (6) von eine schräg verlaufenden Abschnitt der Führung (21) des Tauchbades (5) gebildet ist.
  8. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest eine Düse (7) unterhalb der Schräge (6) befindet.
  9. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das am Boden (20) des Tauchbades (5) in Transportrichtung (A) vor dem Sammelraum (24) wenigstens ein von einer Bodenvertiefung gebildeter weiterer Sammelraum (26) mit einem Auslass (27) vorgesehen ist.
  10. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (2) dem Einlass (4) mit ihrer offenen Seite untenliegend bzw. mit ihrem Boden (2.1) obenliegend zugeführt werden.
  11. Reinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sammelraum (24) wenigstens ein Sammelraumauslass, beispielsweise in Form einer Klappe (25) zum Entleeren des Sammelraumes vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1967296A1 (de) * 2007-03-09 2008-09-10 Ludwig Bohrer Maschinenbau GmbH Vorrichtung zur Reinigung von Kästen und Boden hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1967296A1 (de) * 2007-03-09 2008-09-10 Ludwig Bohrer Maschinenbau GmbH Vorrichtung zur Reinigung von Kästen und Boden hierfür

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