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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Griffmulde für den Einbau in einen vorzugsweise
rechteckigen oder ovalen Durchbruch in einer dünnen Wand, wie Blechwand oder
wie Türblatt
eines Blechschrankes, wobei die Mulde einen Boden und mehrere, wie
vier davon ausgehende Seitenwände
oder Seitenwandbereiche aufweist, welche Seitenwände oder Seitenwandbereiche
in einem im eingebauten Zustand die Lochleibung des Durchbruchs
in der dünnen
Wand abdeckenden oder umschließenden
flanschartigen Rand münden,
wobei zwei erste, z. B. kürzere
sich gegenüberliegende
Seitenwände
oder Seitenwandbereiche im wesentlichen parallel zueinander und
senkrecht zur dünnen
Wand verlaufen, während
zwei zweite, z. B. längere
Seitenwände
oder Seitenwandbereiche jeweils schräg im spitzen bzw. stumpfen
Winkel zur dünnen
Wand ausgerichtet sind.
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Stand der
Technik
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Eine
derartige Griffmulde ist aus der
DE 297 20 992 U1 bereits bekannt. Nachteilig
beim Stand der Technik ist, daß zusätzlich zu
dem Griff, der durch die Griffmulde gebildet wird, das Türblatt eines
Blechschrankes außerdem
noch einen Verschluß und
damit auch einen weiteren größeren Durchbruch braucht,
um die Tür
in verschlossener Stellung zu halten.
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Aufgabe der
Erfindung
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Zur
Vereinfachung der Montage und zur Reduzierung der zu montierenden
Teile und der in dem Türblatt
notwendigen größeren Durchbrüche soll eine
Griffmulde geschaffen werden, in der der Verschluß bereits
integriert ist.
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Lösungswege
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Gelöst wird
die Aufgabe dadurch, daß im
Bereich der einen Seitenwand, wie z. B. der im spitzen Winkel zur
dünnen
Wand verlaufenden Seitenwand zumindest eine Aufnahme für einen
Verschluß,
wie Schließzylinder
oder Steckschlüsseleinsatz
mit Vorreiber vorgesehen ist.
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Durch
diese Maßnahme
wird eine Einheit aus Griffmulde und Verschluß geschaffen, die nur einen
rechteckigen Durchbruch in der dünnen
Wand wie Türblatt
erfordert, nicht noch einen zweiten Durchbruch für einen Verschluß. Auch
ist die Montage vereinfacht, da nicht mehr zwei verschiedene Gegenstände, nämlich Griffmulde
einerseits und Verschluß andererseits
in der Tür
montiert werden müssen,
sondern beide Beschlagteile als eine Einheit gleichzeitig montiert
werden können.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Griffmulde ist der Verschluß, wie Schließzylinder
oder Steckschlüsseleinsatz
so angeordnet, daß er
mit seinem Wellenende durch einen Durchbruch im Boden oder einem
Seitenwandbereich der Griffmulde hindurch reichend angeordnet und
auf seinem hindurch reichendem Ende eine Vorreiberzunge trägt und in
der Lage ist, eine Hintergrifffläche
eines Türrahmens oder
dgl. in Eingriff zu nehmen. Dies stellt eine besonders einfache
Ausführungsform
dar und läßt sich konstruktiv
besonders günstig
verwirklichen. Indem die Vorreiberzunge oder der Verschlußriegel
sich dabei in Verriegelungsstellung auf die Hintergrifffläche eines
Türrahmens
oder dgl. legt, wird die Tür
verriegelt.
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Der
Aufnahmeraum für
den Schließzylinder oder
Steckschlüsseleinsatz
kann nahe der Mitte der im spitzen Winkel zur dünnen Wand verlaufenden Seitenwand
vorgesehen sein, jedoch ist es meistens günstiger, und insbesondere für den Platzbedarf
der Hand beim Eingreifen in die Mulde von Vorteil, wenn der Aufnahmeraum
für den
Schließzylinder
oder Steckschlüsseleinsatz
nahe dem einen Ende der im spitzen Winkel zur dünnen Wand liegenden Seitenwand
angeordnet ist. Zur leichteren Umstellbarkeit von rechts auf links
ist es des weiteren günstig,
wenn zwei Aufnahmeräume,
nämlich
jeweils ein Aufnahmeraum für
jeweils einen Schließzylinder
oder dgl. jeweils nahe dem einen und dem anderen Ende der im spitzen
Winkel zur dünnen
Wand verlaufenden Seitenwand vorgesehen ist. Je nach rechts oder
links angeschlagener Tür
wird dann der eine oder der andere Anbringungsort für den Schließzylinder
günstiger
sein. Der verbleibende zweite Aufnahmeraum für einen Schließzylinder
kann dann durch einen Blindstopfen verschlossen werden.
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Wird
gemäß einer
anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Griffmulde im Bereich der
an den Enden der im spitzen Winkel zur dünnen Wand verlaufenden Seitenwand
vorgesehenen Aufnahmeräume
für Schließzylinder
der Boden um ein solches Maß zurückspringend
ausgebildet, daß sich
eine Anschlagfläche
für die
Drehbewegung der Zunge ergibt, ist eine besonders leichte Bedienbarkeit
gewährleistet,
da die Anschlagfläche
zu einer eindeutigen Schließstellung
bzw. Offenstellung führt.
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Meist
wird es auch günstig
sein, wenn der Boden um ein solches Maß zurückspringt, daß die Zunge
und optional ein Haltemittel für
die Zunge auf dem Ende der Welle des Schließzylinders, wie Sicherungsring,
Mutter, Splint oder dgl. wie auch das Ende der Welle vollständig oder
doch fast vollständig
aufgenommen werden und über
die Fluchtebene der übrigen
nicht zurückspringenden
Bodenwand nicht hervortreten, was eine ganz besonders kompakte Bauweise
ergibt.
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Die
Griffmulde wird im Türblatt
besonders gut arretiert und gehalten, wenn die von der im stumpfen
Winkel zur Blechwand in Richtung der dünnen Wand angeordneten Wand
vorspringenden Stege am freien Ende abgewinkelt sind und mit diesen Abwinkelungen
sich auf der inneren Randfläche
des Durchbruchs abstützen.
Das erleichtert auch die Montage, weil diese abgewinkelten Bauteile
federnd sind und dadurch sich besonders leicht montieren lassen.
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Der
flanschartige Rand kann Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln,
wie Blechschrauben oder sich selbst ein Gewinde schneidende Schrauben
aufweisen, mit denen die Griffmulde am Türblatt festlegbar ist.
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Um
diese Federkraft für
das Material zu erhalten, aber auch aus anderen Gründen, ist
es günstig,
wenn die Griffmulde einstückig
aus Kunststoff gespritzt wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die
in den Zeichnungen dargestellt sind.
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Es
zeigt:
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1A in
Draufsicht eine erfindungsgemäß ausgestaltete
Griffmulde;
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1B eine
Ansicht von oben auf die Anordnung gemäß 1A;
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1C eine
Rückansicht
der Anordnung gemäß 1A;
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1D eine
Schnittansicht entlang der Linie C-D der 1A;
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1E eine
Ansicht von rechts auf die Anordnung gemäß 1D;
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1F eine
Seitenansicht von links gemäß der 1A;
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1G eine
Schnittansicht entlang der Linie A-B der 1A;
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2 eine
Querschnittsansicht durch eine an einen Blechschrankrahmen angeschlagene Blechschranktür mit erfindungsgemäß ausgestalteter Griffmulde;
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3 eine
perspektivische Ansicht von hinten auf die Griffmulde gemäß 2;
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4 eine
weitere perspektivische Ansicht schräg von unten und von vorne auf
die erfindungsgemäße Griffmulde
gemäß 2 mit
dem Verschluß in
Arretierstellung;
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5 eine
Ansicht ähnlich
der 4, jedoch mit dem Verschluß in offener Stellung;
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6A eine
Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Mulde
mit einem Steckschlüsselverschluß auf der
einen Seite und einem Blindstopfen auf der anderen Seite und mit
Schraubbefestigung mittels z. B. Blechsrauben;
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6B eine
Ansicht von oben auf die Griffmulde gemäß 6A;
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6C eine
Schnittansicht durch den Vorreiberverschluß;
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7 eine
perspektivische Ansicht auf die hintere Seite der Griffmulde;
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8 eine
perspektivische Ansicht auf die Vorderseite der Griffmulde der 6A;
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9 eine
Ansicht auf eine andere Ausführungsform
einer Griffmulde; und
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10 eine
Ansicht einer Tür
mit der Griffmulde gemäß 9.
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Beste Wege der Ausführung der
Erfindung
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In 2 ist
eine Griffmulde 10 zu erkennen, die in einen rechteckigen
Durchbruch 12 einer dünnen
Wand 14, wie Blechwand oder Türblatt eines Blechschrankes,
bestehend aus dem Türblatt
und einem Türrahmen 16,
eingebaut ist. Die Mulde 10 umfaßt gemäß 1A bis 1G einen
Boden 18 und vier davon ausgehende Seitenwände 20, 22, 24, 26, welche
vier Seitenwände
in einem rechteckigem, in Montagestellung die Lochleibung des Durchbruchs 12 in
der dünnen
Wand 14 umschließenden
bzw. abdeckenden flanschartigen Rand 28 münden. Zwei kürzere sich
gegenüberliegende
Seitenwände 22, 24 liegen
im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zur dünnen Wand 14,
während
die zwei anderen, längeren
Seitenwände 20, 26 jeweils
schräg
im spitzen (27) bzw. stumpfen (21) Winkel zur
dünnen Wand 14 verlaufen,
wobei von der im stumpfen Winkel 21 zur dünnen Wand 14 verlaufenden
Seitenwand 20 Seitenwandstege 30, 32 und
von einer gegenüberliegenden
Wand 26 Ansätze 34, 36, 38 in
der Richtung auf die dünne
Wand 14 vorspringen und sich auf ihr abstützen und
dadurch die Griffmulde im Türdurchbruch
festhalten.
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Montieren
läßt sich
diese Griffmulde 10 in der Weise, daß zunächst die Griffmulde 10 mit
ihrem zwischen Flansch 28 und Ansatz 34 gebildeten
spitz zulaufenden (zur Anpassung an unterschiedliche Blechstärken 41)
Schlitz 42 über
die Durchbruchkante 40 der dünnen Wand 14 gesteckt
und dann mit der gegenüberliegenden
Seitenwand 20, von der die Wandstege 30, 32 ausgehen,
in Richtung der gegenüberliegenden
Kante 44 geschwenkt wird. Diese Wandstege 30, 32,
die abgewinkelt sind, geben federnd nach und lassen dann auch das
Einschwenken zu, woraufhin sie nach Durchtritt durch den Durchbruch 12 zurückfedern
und sich an der Hinterseite der dünnen Wand 14 arretierend
anlegen und dadurch die Griffmulde im Durchbruch 12 festhalten,
im Zusammenwirken mit Anschlagstegen 45, 47.
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Die
Griffmulde läßt sich
also ähnlich
einfach durch Einklipsen montieren, wie der Stand der Technik.
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Im
Gegensatz zum Stand der Technik ist aber hier im Bereich der im
spitzen Winkel zur dünnen
Wand 14 verlaufenden Seitenwand 26 zumindest eine
Aufnahme 46 für eine
Verschlußvorrichtung,
wie Schließzylinder 50 vorgesehen.
Dieser Schließzylinder 50 besitzt
eine Riegelzunge oder Vorreiber 52, der auf dem Wellenende 54 des Schließzylinders 50 drehstarr
angebracht ist und beispielsweise von einem Sicherungsring 56 festgehalten
wird. Die Welle 54 reicht durch einen Durchbruch 58 im
Boden 18 der Griffmulde 10 hindurch und trägt auf ihrem
hindurch reichenden Ende eine Vorreiberzunge 52 oder etwas ähnliches,
das sich hinter die Hintergrifffläche 60 des Türrahmens 16 oder
dgl. legt, siehe 2.
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Durch
diese Maßnahme
wird in bekannter Weise dann das Türblatt 14 an den Türrahmen 16 angepreßt und festgehalten,
wenn man annimmt, daß das
Türblatt 14 an
der rechten Seite der 2, nicht dargestellt, am Türrahmen
angelenkt ist.
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Man
kann die Griffmulde so gestalten, daß der Aufnahmeraum 46, 48 für den Schließzylinder 50 nahe
der Mitte der im spitzen Winkel 27 zur dünnen Wand 14 verlaufenden
Seitenwand 26 angeordnet ist, also etwa da wo in 1A die
Schnittlinie A-B liegt. Jedoch ist aus der 1G, das
ist die Ansicht der Schnittlinie A-B, zu erkennen, daß dann die
Aufnahme 46, 48 im Bewegungsbereich für die Hand, die
den Griff erfassen soll, liegt und stört. Daher ist es günstiger,
wie bei 1A dargestellt, den Aufnahmeraum
für den
Schließzylinder
an eines der beiden Enden (in 1A links
und rechts dargestellt) zu verlegen. Um eine spiegelbildliche Konstruktion
zu erreichen, was für
Links-Rechts-Umstellung günstig
ist, ist vorgesehen, zwei Aufnahmeräume 46, 48 für jeweils
einen Schließzylinder 50 vorzusehen,
die jeweils nahe den beiden Enden der im spitzen Winkel zur dünnen Wand 14 verlaufenden
Seitenwand 26 liegen. Soll nur ein Schließzylinder
verwendet werden, könnte
in dem anderen Aufnahmeraum statt des Schließzylinders auch eine Blind-
oder Verschlußstopfenanordnung 62 vorgesehen
werden, um ein leeres Loch zu vermeiden, das optisch und aus Dichtungsgründen stören könnte, siehe 1D.
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Ein
weiterer Vorteil ist der, daß dann,
wenn die Aufnahmeräume 46, 48 für Schließzylinder 50 bzw.
Stopfen 62 an den Enden der im spitzen Winkel verlaufenden
Seitenwand 26 vorgesehen sind, man dort den Boden 18 um
ein solches Maß M
zurückspringen
lassen kann, daß sich
eine Anschlagfläche 64 für die Drehbewegung der
Zunge oder des Vorreibers 52 ergibt.
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Bei
der Ausgestaltung der 1C wäre das eine Offenstellung,
bei der die Tür
geöffnet
werden könnte.
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Günstig ist
auch, wenn der Boden 18 um ein solches Maß M zurückspringt,
daß die
Zunge 52, optional einschließlich einem Haltemittel für die Zunge, wie
Sicherungsring 56, Mutter, Splint oder dgl. und einschließlich dem
Ende der Welle 54 des Zylinders 50 vollständig aufgenommen
werden und über
die Fluchtlinie 49 der übrigen
nicht zurückspringenden Bodenwand 18 nicht
hervortreten.
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6A zeigt
einen Griffmulde 110 mit einem Steckschlüsselverschluß 150 auf
der einen Seite und einem Blindstopfen 162 auf der anderen
Seite und mit Schraubbefestigung mittels z. B. Blechschrauben 66.
Auch hier ist die Griffmulde 110 für den Einbau in einen vorzugsweise
rechteckigen Durchbruch in einer dünnen Wand, wie Blechwand oder
Türblatt
eines Blechschrankes, nicht dargestellt, vorgesehen, wobei die Mulde 110 wiederum
einen Boden 118 und davon ausgehende vier Seitenwände oder
Seitenwandbereiche 120, 122, 124, 126 aufweist,
welche Seitenwände
oder Seitenwandbereiche in einem im eingebauten Zustand die Lochleibung
des Durchbruchs in der dünnen
Wand abdeckenden bzw. Im Bereich der Wand 126) umschließenden flanschartigen
Rand 128 münden,
wobei zwei erste, kürzere, sich
gegenüberliegende
Seitenwände
oder Seitenwandbereiche 122, 124 im wesentlichen
parallel zueinander und senkrecht zur Anlagefläche des Flansches 128 und
damit im montiertem Zustand zur dünnen Wand verlaufen, während zwei
zweite, längere, Seitenwände oder
Seitenwandbereiche 120, 126 jeweils schräg im spitzen
bzw. stumpfen Winkel zur dünnen
Wand ausgerichtet sind. Wie die 7 erkennen
läßt, besitzt
die Wand 126 einen abgeknickten, fern vom Flansch und senkrecht
zu diesem liegenden Bereich 127, der das Einschieben der
Griffmulde in den Durchbruch in der dünnen Wand bei der Montage erleichtert.
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An
den beiden Enden der Seitenwand 126, im Bereich des Flansches 128,
sind zwei Aufnahmen 146, 148 für die wahlweise Anordnung eines
Verschlusses, hier eines Steckschlüsselverschlusses 150 mit
mittels Kontermuttern 68 in der Höhe einstellbarer Vorreiberzunge 152 in
der Aufnahme 146 vorgesehen, während die hier unbenutzt bleibende
Aufnahme 148 durch einen Blindstopfen 168 verschlossen
werden kann. Durch Umsetzen von Verschluß und Blindstopfen kann die
Griffmulde sowohl für
links wie auch für
rechts anschlagende Türen
eingesetzt werden.
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Der
Verschluß 150 umfaßt einen
durch die Mulde 110 gebildeten Schlüsselfangbereich 70 mit anschließendem Lagerbereich 72,
in dem die Verschlußwelle 74 drehbar
gehalten ist, wobei ein Sicherungsring 46 die Welle gegen
Herausfallen sichert.
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Bei
Schraubbefestigung des Flansches 128 kann die Mulde auch
oval oder rund sein, nicht dargestellt.
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9 zeigt
eine Griffmulde 210, bei der Aufnahmeraum 246 für den Schließzylinder
oder Steckschlüsseleinsatz 50 nahe
oder in der Mitte 78 der im spitzen Winkel zur dünnen Wand 14 verlaufenden Seitenwand 226 vorgesehen
ist. Liegt diese Mitte 78 auch auf der Mittellinie der
Tür 14,
wie in 10 dargestellt, ist der Verschluß durch
Veränderung
des Anschlags für
die Zunge 252 sowohl für
links wie für rechts
angeschlagene Türen
(Scharniere 80) geeignet, wenn eine bestimmte Schließrichtung
gefordert wird.
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Gewerbliche
Auswertbarkeit
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Die
Erfindung ist im Schaltschrankbau gewerblich auswertbar.
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- 10,
110, 210
- Griffmulde
- 12
- rechteckiger
Durchbruch
- 14
- dünne Wand,
Türblatt
- 16
- Türrahmen
- 18,
118
- Boden
- 20,
120
- Seitenwand,
stumpfer Winkel
- 21
- stumpfer
Winkel
- 22,
122
- Seitenwand
- 24,
124
- Seitenwand
- 26,
126, 226
- Seitenwand,
spitzer Winkel
- 27,
127
- spitzer
Winkel, abgeknickter Bereich
- 28,
128
- flanschartiger
Rand
- 30
- Wandsteg
- 32
- Wandsteg
- 34
- Ansatz
- 36
- Ansatz
- 38
- Ansatz
- 40
- Durchbruchkante
- 41
- Blechstärke
- 42
- Schlitz
- 44
- Durchbruchkante
- 45
- Anschlagsteg
- 46,
146, 246
- Aufnahme
- 47
- Anschlagsteg
- 48,
148
- Aufnahme
- 49
- Fluchtlinie
- 50,
150
- Schließzylinder,
Steckschlüsselverschluß
- 52,
152, 252
- Riegelzunge,
Vorreiber
- 54
- Wellenende
- 56
- Sicherungsring
- 58
- Durchbruch
- 60
- Hintergrifffläche
- 62,
162
- Verschlußstopfen
- 64
- Anschlagfläche
- 66
- Blechschrauben
- 68
- Kontermuttern
- 70
- Schlüsselfang
- 72
- Lager
- 74
- Welle
- 76
- Sicherungsring
- 78
- Mitte
- 80
- Scharnier
- M
- Maß