DE102016010445B4 - Flügelschloss - Google Patents

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DE102016010445B4
DE102016010445B4 DE102016010445.7A DE102016010445A DE102016010445B4 DE 102016010445 B4 DE102016010445 B4 DE 102016010445B4 DE 102016010445 A DE102016010445 A DE 102016010445A DE 102016010445 B4 DE102016010445 B4 DE 102016010445B4
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Abstract

Schloss (1) gestaltet, derart an bzw. auf einem Blatt eines bewegbaren Flügels angebracht zu werden, dass ein Verriegelungsabschnitt (30) des Schlosses (1)- in einer Verriegelungsposition, die einer Verriegelungsstellung des Schlosses (1) entspricht, mit einer gegenüberliegenden Kante eines Gegenelements derart in Eingriff bringbar ist, dass der bewegbare Flügel an einer Bewegung in Bezug auf das Gegenelement gehindert ist, und- in einer Freigabeposition, die einer Freigabestellung des Schlosses (1) entspricht, sich außer Eingriff mit der Kante des Gegenelements befindet und so die Bewegung des bewegbaren Flügels in Bezug auf das Gegenelement freigibt, und aufweisend- einen rotierbar angeordneten Betätigungsabschnitt (10, 20, 70), der derart mit dem Verriegelungsabschnitt (30) wirkverbunden ist, dass der Verriegelungsabschnitt (30) bei einem Rotieren des Betätigungsabschnitts (10, 20, 70)- in eine erste Rotationsrichtung in Richtung Verriegelungsposition bewegt wird und- in eine zur ersten Rotationsrichtung entgegengesetzten, zweiten Rotationsrichtung in Richtung Freigabeposition bewegt wird, sowie- einen Einstellmechanismus (130), gestaltet, bei einem Betätigen eine Rotationsstellung des Betätigungsabschnitts (10, 20, 70) in ein und derselben Stellung des Schlosses (1) zu verändern, wobei weiterhin ein Durchgriffsabschnitt (33) vorgesehen ist, der an einer Hauptschließkantenseite des Schlosses (1) so ausgebildet ist, dass ein Einstellwerkzeug durch den Durchgriffsabschnitt (33) hindurch mit dem Einstellmechanismus (130) in Einstelleingriff bringbar ist, wobei der Durchgriffabschnitt (33) als Durchgriffsöffnung (33) gebildet ist, die sich von der Hauptschließkantenseite in Richtung Einstellmechanismus (130) erstreckt,- so dass das Schloss (1) ferner gestaltet ist, eine Betätigung des Einstellmechanismus' (130) von der Hauptschließkantenseite des Schlosses (1) her zu ermöglichen, die sich im Einbauzustand im Bereich der Hauptschließkante des Flügels befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss zum Einsatz an einem bewegbaren Flügel.
  • Derartige Schlösser an sich sind bekannt. Sie weisen in der Regel ein Schlossgehäuse auf, in dem ein Verriegelungselement üblicherweise in der Form einer Schlossfalle linear auf ein mit dem Flügel korrespondierendes Gegenelement zu und von diesem Weg in das Schlossgehäuse hinein bewegbar ist. Der Flügel ist dabei in der Regel schwenkbar, das Gegenelement ist ein zweiter Flügel, ein Flügelrahmen, eine Zarge oder dergleichen. Problematisch dabei ist, dass bei ausgefahrener Schlossfalle das Betätigungselement des Schlosses, wie ein Türgriff, nicht so ausgerichtet sein kann, wie er sein sollte. Um die Stellung des Betätigungselements beispielsweise bei geschlossenem oder geöffnetem Flügel zu verändern, sind Einstellmechanismen bekannt. Diese haben allerdings den Nachteil, dass sie von außen nur durch das Schlossgehäuse hindurch zugänglich sind. Dass Schlossgehäuse weist dabei eine optisch unschöne Zugriffsöffnung auf. Abgesehen davon sind diese Einstellmechanismen relativ großbauend, sodass das Schloss dadurch relativ groß in seinen Abmessungen wird. Abgesehen davon sind viele Einzelteile erforderlich, die verschiedenartig ausgebildet sind. Dadurch verteuert sich die Herstellung, und es sind viele Teile erforderlich.
  • Aus der DE 20 2013 007 127 U1 ist ein Einstellmechanismus für ein Schloss bekannt, der innerhalb des Schlosses ausgebildet ist. Der Einstellmechanismus umfasst ein Einstellelement, dessen Rotationsposition zu einem aktiven Element über eine Öffnung in der Unterseite des Schlossgehäuses durch ein Einführen eines geeigneten Werkzeuges in den Innenraum des Schlossgehäuses einstellbar ist.
  • Die GB 2 525 436 A offenbart ein magnetisches Schloss und eine entsprechende magnetische Halterung, wobei das Schloss einen ausfahrbaren Riegel mit Magneten aufweist und die den Riegel aufnehmende Halterung ebenfalls Magneten umfasst.
  • Aus der DE 10 2011 053 502 A1 ist ein Schloss mit einer Nulllagenverstellung des Türdrückers zu entnehmen. Hierzu ist im Schlossgehäuse ein entsprechender Verstellmechanismus in Form einer Stellschraube vorgesehen, die über eine auf der unteren Seite des Schlosses angeordnete Öffnung mittels eines Werkzeuges verstellbar ist.
  • Schließlich zeigen die DE 20 2013 010 498 U1 und die AT 381 552 B weitere Ausführungsvarianten eines Schlosses mit einem Einstellmechanismus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen zu begegnen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schloss vorgesehen, das gestaltet ist, an bzw. auf einem Blatt eines bewegbaren Flügels angebracht zu werden. Bei dem Flügel handelt es sich also um einen Tür-, Tor- oder Fensterflügel. Die Anbringung ist derart, dass ein Verriegelungsabschnitt des Schlosses in einer Verriegelungsposition, die einer Verriegelungsstellung des Schlosses entspricht, mit einer gegenüberliegenden Kante eines Gegenelements derart in Eingriff bringbar ist, dass der bewegbare Flügel an einer Bewegung in Bezug auf das Gegenelement gehindert und somit verriegelt ist. In einer Freigabeposition, die folglich einer Freigabestellung des Schlosses entspricht, befindet sich der Verriegelungsabschnitt außer Eingriff mit der Kante des Gegenelements und gibt so die Bewegung des bewegbaren Flügels in Bezug auf das Gegenelement frei. Das Schloss weist ferner einen rotierbar angeordneten Betätigungsabschnitt auf. Dieser ist derart mit dem Verriegelungsabschnitt wirkverbunden, dass das Verriegelungselement beim Rotieren des Betätigungsabschnitts in eine erste Rotationsrichtung in Richtung Verriegelungsposition bewegt wird. Bei einer Rotation in eine zur ersten Rotationsrichtung entgegengesetzte, zweite Rotationsrichtung wird der Verriegelungsabschnitt in Richtung Freigabeposition bewegt. Zudem verfügt das Schloss über einen Einstellmechanismus. Dieser ist gestaltet, beim Betätigen eine Rotationsstellung des Betätigungsabschnitts in ein und derselben Stellung des Schlosses zu verändern. Damit kann der Betätigungsabschnitt beispielsweise so eingestellt werden, dass er in Verriegelungsstellung parallel zu einem Boden verläuft, der mit einem Teil den Flügeldurchgang bildet. Das Schloss ist ferner gestaltet, eine Betätigung des Einstellmechanismus' von einer Hauptschließkantenseite des Schlosses her zu ermöglichen, die sich im Einbauzustand im Bereich der Hauptschließkante des Flügels befindet. Damit wird ein Teil des Schlosses genutzt, der zumindest im Schließzustand des betreffenden Flügels unsichtbar ist. Es ist mithin möglich, alle anderen Teile des Schlosses formtechnisch unabhängig vom Einstellmechanismus gestalten zu können.
  • Zudem kann der Einstellmechanismus quasi unsichtbar untergebracht werden, was Beschädigungen und ungewollten Manipulationen vorbeugt.
  • Der Betätigungsabschnitt kann eine Drückernuss umfassen, in die ein Türgriff des Betätigungsabschnitts drehfest eingesetzt ist. Die Drückernuss weist einen in Richtung quer zu ihrer Rotationsachse weisenden Anschlag auf. Dieser weist eine Anschlagfläche auf, die in Richtung Schließkantenseite weist und sich je nach Einstellung des Einstellmechanismus' mit der Schließkantenseite in einem spitzen Winkel oder parallel zu ihr erstreckt. D.h. die Drückernuss hat eine Doppelfunktion: das Entriegeln und das Einstellen der vorgenannten Rotationsstellung.
  • Dabei kann der Einstellmechanismus einen Stellabschnitt umfassen, der mit einem zweiten Anschlagabschnitt an der Anschlagfläche abgestützt ist. Der Stellabschnitt weist an einer der Hauptschließkantenseite zugewandten Seite einen Bedienabschnitt auf. Dieser ist so angeordnet, dass der zweite Anschlagabschnitt bei einem Betätigen des Bedienabschnitts in eine erste Bedienrichtung in Richtung Anschlagfläche von der Hauptschließkantenseite weg bewegt wird. Bei einem Betätigen in eine dazu entgegengesetzte, zweite Richtung wird der Stellabschnitt von der Anschlagfläche weg in Richtung Hauptschließkantenseite bewegt.
  • Vorzugsweise umfasst der Stellabschnitt eine Stellschraube. Der Bedienabschnitt ist dabei mittels eines Schraubabschnitts der Stellschraube gebildet, der am der Hauptschließkantenseite zugewandten Ende der Stellschraube ausgebildet ist. D.h. mittels einfachen Rotierens der Stellschraube ist es möglich, über den Stellabschnitt den Betätigungsabschnitt einzustellen. Dies ermöglicht eine sehr einfache und kostengünstige Gestaltung des Einstellmechanismus' und damit des Schlosses insgesamt.
  • Erfindungsgemäß weist das Schloss einen Durchgriffsabschnitt auf. Der Durchgriffsabschnitt ist an der Hauptschließkantenseite des Schlosses so ausgebildet, dass ein Einstellwerkzeug durch den Durchgriffsabschnitt hindurch mit dem Einstellmechanismus in Einstelleingriff bringbar ist. D. h. der Einstellmechanismus kann optisch und/oder mechanisch von außen geschützt im Schloss untergebracht werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Durchgriffsabschnitt mittels zumindest einer Durchgangsöffnung gebildet, die sich von der Hauptschließkantenseite in Richtung Einstellmechanismus erstreckt. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Realisierung des geschützten Zugriffs auf den Einstellmechanismus.
  • Vorzugsweise ist der Durchgriffsabschnitt im Verriegelungselement des Schlosses ausgebildet. Dies ermöglicht auf besonders elegante Weise, den Zugang zum Einstellmechanismus zu verstecken; es ist keine Öffnung im Gehäuse des Schlosses notwendig.
  • Der Durchgriffsabschnitt ist dabei vorzugsweise derart doppelt ausgeführt, dass der jeweilige Abschnitt bei einer ersten Einbaulage des Verriegelungselements im Schloss mit dem anderen Abschnitt übereinstimmt, wenn das Verriegelungselement 180° um eine Achse rotiert eingesetzt ist, die quer zur mittels der Hauptschließkantenseite definierten Ebene verläuft. Damit ist es möglich, ein und dasselbe Schloss sowohl für DIN-rechte als auch für DIN-linke Flügel mit denselben Teilen herstellen zu können. Dies spart Kosten, da nur Gleichteile zum Einsatz kommen.
  • Jedes der vorgenannten Schlösser kann zwei Hälften umfassen, wobei eine Hälfte gestaltet ist, auf bzw. an eine dem sonstigen Schloss abgewandte Flügelblattseite aufgesetzt zu werden. D. h. das Flügelblatt ist zwischen dieser Hälfte und dem sonstigen Schloss bzw. der anderen Hälfte eingeschlossen. Die eine Hälfte weist eine sich in Richtung der Rotationsachse des Betätigungsabschnitts erstreckende Durchgangsöffnung auf. Diese ist so geformt, dass eine Achse des Betätigungsabschnitts sowie Befestigungselemente hindurchtreten, die das sonstige Schloss und die Hälfte aneinander und in Bezug auf das Flügelblatt fixieren. D. h. die eine Hälfte und das sonstige Schloss bzw. die andere Hälfte sind einfach mithilfe der Befestigungselemente in ihrer Montageposition in Bezug auf das Flügelblatt festgelegt, was die Montage vereinfacht und Montagefehler vermeiden hilft.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Hälften an den einander zugewandten Seiten jeweils eine inwendige Aussparung aufweisen. Beide Aussparungen sind in ihrer Form zueinander kongruent und so ausgebildet, dass alle Elemente, die sich von einer Hälfte zur anderen erstrecken, sich auch durch beide Aussparungen hindurch erstrecken. Dies ermöglicht zum einen eine sehr einfache Herstellung der Aussparung. Ferner kann sie dadurch so ausgebildet werden, dass die in der Hälfte mit dem Verriegelungsabschnitt aufgenommenen Teile sehr platzökonomisch angeordnet werden können. So entsteht ein in den Abmessungen sehr kleines Schloss, das im Extremfall von der Höhe gerade mal so hoch ist wie ein daran von außen angebrachten Betätigungselements (Türgriff, Knauf, ...) als Bestandteil des Betätigungsabschnitts.
  • Wiederum alternativ oder zusätzlich kann der Verriegelungsabschnitt zumindest an einem dem sonstigen Schloss abgewandten Ende derart magnetisiert sein, dass es ermöglicht ist, dass der Verriegelungsabschnitt von einem korrespondierenden Gegenelement mittels magnetischer Anziehungskraft in die Verriegelungsposition gezogen wird. Somit kann der in die korrespondierende Hälfte des Schlosses eingezogene Verriegelungsabschnitt beim Schließen des Flügels, an dem das Schloss angebracht ist, mit Hilfe eines leistungsstarken Magneten in ein am Flügel angebrachten Schließblech hineingezogen und dort fixiert werden. Dies dient dem geräuscharmen und leichtgängigen Betrieb und verbessert den Verschleiß.
  • Erfindungsgemäß ist zusätzlich ein Flügel vorgesehen, der zwischen einer Schließstellung und einer Vollständig-Offen-Stellung bewegbar angeordnet ist. Auf bzw. an dessen Blatt ist eines der vorgenannten Schlösser angebracht ist. Es handelt sich mithin um einen klassisch ausgebildeten Flügel.
  • Vorzugsweise ist der Flügel schwenkbar ausgebildet. Der Verriegelungsabschnitt des angebrachten Schlosses umfasst eine Schlossfalle und/oder einen Schlossriegel, also ein Verriegelungselement, das sowieso vorhanden ist. Mithin wird der Einstellmechanismus mithilfe von bekannten Schlossteilen realisiert, was Kosten sparen hilft.
  • Alternativ oder zusätzlich ist der Flügel verschiebbar, also als Schiebeflügel, ausgebildet. Der Flügel umfasst dabei einen Verriegelungsvorsprung wie einen Haken oder Pilzkopf oder eine Verriegelungsausnehmung. Der Verriegelungsabschnitt des Schlosses umfasst dementsprechend eine Verriegelungsausnehmung oder einen Verriegelungsvorsprung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Es zeigen:
    • 1 ein Schloss gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 das Schloss von 1 ohne Türgriffe in zwei Ansichten von der Seite der mit der Schlossfalle versehenen Hälfte her,
    • 3 das Schloss von 1 ohne Türgriffe in sechs Ansichten von der Seite der nicht mit der Schlossfalle versehenen Hälfte her,
    • 4 die Schlossfalle von 1 in größerem Detail,
    • 5 eine Abwandlung des Schlosses von 1 ohne Türgriffe in zwei Ansichten und von der Seite gemäß 3 her,
    • 6 die Schlossfalle von 5 in größerem Detail und
    • 7 eine Abwandlung der Schlossfalle von 6.
  • 1 zeigt ein Schloss 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ohne Flügel.
  • Das Schloss 1 verfügt hier über zwei Hälften 40, 50, die auf einander abgewandten Flächen eines Blatts eines nicht abgebildeten Flügels aufliegen. Der Abstand zwischen den zwei Hälften 40, 50 symbolisiert mithin den Flügel.
  • An die einander abgewandten Außenflächen der Hälften 40, 50 schließt sich jeweils ein Türgriff 20 bzw. 10 an, die in bekannter Weise über einen dazwischen angeordneten, im Querschnitt nicht kreisrund, vorzugsweise quadratisch, ausgebildeten Verbindungsbolzen zueinander drehfest angeordnet und aneinander befestigt sind.
  • Die hier vordere Hälfte 40 ist hier nach links und somit in Richtung Hauptschließkante des Flügels beispielhaft länger ausgebildet als die Hälfte 50. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass der Flügel hier zur Hälfte 40 hin geöffnet wird und eine gleichlange Hälfte 50 das Öffnen des Flügels blockieren oder zumindest erschweren könnte.
  • Jeder Türgriff 10, 20 weist beispielsweise jeweils einen hier quaderförmigen, länglich ausgebildeten Griffabschnitt 11 bzw. 21 auf. Diese dienen dem manuellen Niederdrücken des jeweiligen Türgriffs 10, 20 in bekannter Weise.
  • Im Gehäuse 40 ist eine Schlossfalle 30 in Richtung senkrecht zur Ebene der Flügel-Hauptschließkante bewegbar angeordnet. Sie weist mithin an ihrem dem sonstigen Schloss 1 abgewandten Ende eine Spitze 32 auf, die von einer Anlaufschräge 31 und einer Verriegelungsfläche 35 eingeschlossen ist. Die Anlaufschräge 31 dient in bekannter Weise dazu, dass die Falle 30 beim Schließen des Flügels von der der Hauptschließkante gegenüberliegenden Kante eines Gegenelements wie eines anderen Flügels, eines Rahmens, einer Türzarge oder dergleichen in einen Gehäuserahmen 41 der Hälfte 40 hineingedrängt wird. Die Verriegelungsfläche 35 dient in bekannter Weise dazu, die Falle 30 daran zu hindern, bei geschlossenem Flügel außer Eingriff mit einer korrespondierenden Verriegelungsausnehmung ebenjenen Gegenelements zu gelangen. Die Falle 30 ist mit den Türgriffen 10, 20, wie später näher erläutert, in bekannter Funktionsweise wirkverbunden.
  • Wie zu erkennen, schließen beide Hälften 40, 50 mit ihren der Schlossfalle 30 abgewandten Rändern vorzugsweise bündig mit eine jeweiligen Basis 22, 12 der Türgriffe 20, 10 ab. D.h. die Hälften 40, 50 sind entlang ihrer Längsstreckung nur geringfügig länger ausgebildet als die jeweils daran anliegende Basis 12, 22 des jeweiligen Türgriffs 10, 20.
  • 2a und 2b zeigt das Schloss 1 ohne Türgriffe 10, 20 in 2 Ansichten von der Seite der mit der Schlossfalle 30 versehenen Hälfte 40 her. Der Gehäuserahmen 41 ist hier exemplarisch nach vorne und nach hinten offen und der an der hier vorderen Seite von einem hier plattenartigen Abdeckelement 42 nach außen hin verschlossen. Das Abdeckelement 42 weist eine relativ große Durchgangsöffnung 43 auf, die sich in Richtung hintere Hälfte 50 und im Wesentlichen senkrecht zum Bewegungsweg der Falle 30 erstreckt. Im Gehäuserahmen 41 ist eine Drückernuss 70 um eine Achse frei rotierbar gelagert, die mit einer Mittelachse der Durchgangsöffnung 43, in ihre Erstreckungsrichtung gesehen, fluchtet. Die Drückernuss 70 weist inwendig eine hier im Querschnitt quadratisch ausgebildete Durchgriffsöffnung 71 auf, die in bekannter Weise dem drehfesten Aufnehmendes vorstehend angegebenen Verbindungsbolzens zwischen den hier nicht abgebildeten Türgriffen 10, 20 dient. Im Gehäuserahmen 41 ist ein Zwischenelement 140 angeordnet, an dem das Abdeckelement 42 vorzugsweise anliegt. Das Zwischenelement 140 weist eine kreisrunde Durchgangsöffnung 141 auf, die einen kleineren Durchmesser hat als die Durchgangsöffnung 43. Die Mittelpunkte beider Durchgangsöffnungen 43, 141 liegen auf der Rotationsachse der Drückernuss 70. Dadurch ist ein vertiefter Absatz gebildet, der der Aufnahme eines korrespondierenden Eingriffsvorsprungs hier des Türgriffs 20 derart dient, dass der Türgriff 20 mittels der Drückernuss 70 rotiert werden kann. Ferner dient das Zwischenelement 140 der Lagerung der Drückernuss 70. Die beiden Durchgangsöffnungen 44 können die Nocken einer nicht dargestellten Unterkonstruktion der Türgriffe 10 oder Drücker aufnehmen, wodurch sich die Unterkonstruktion nicht verdreht. Diese Durchgangsöffnungen 44 erstrecken sich dabei durch alle Bauteile der Schlosshälften 40 und 50.
  • 2b zeigt das Schloss 1 von 2a ohne Abdeckelement 42. D.h. hier gibt es eine freie Sicht auf das Zwischenelement 140. Hier linksseitig der Durchgangsöffnung 141 gibt es zwei hier übereinander angeordnete Durchgangsöffnungen 142, in die von der Hälfte 50 her zwei Bolzen 2 eingesetzt sind. Das Zwischenelement 140 umfasst ferner im Bereich der Falle 30 eine zusätzliche Durchgangsöffnung 144. Mittels dieser zusätzlicher Durchgangsöffnung 144 kann das Befestigungselement der Schlossfalle 30 im eingefahrenen Zustand gelöst werden, so dass die Schlossfalle 30 um 180° gedreht oder gegen eine andere Falle ausgetauscht werden kann.
  • Zwischen den Durchgangsöffnungen 142, 144 und hier rechtsseitig der Durchgangsöffnung 141 sind zwei Senkkopfschrauben 3 angeordnet. Deren zugehörige, hier nicht sichtbare Durchgangsöffnungen im Zwischenelement 140 sind vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet, sodass sie, wenn das Zwischenelement 140 um die Rotationsachse der Drückernuss 70 um 180° rotiert ist, sich an denselben Stellen befinden, wie in 2b gezeigt.
  • 3 zeigt das Schloss 1 von 1 ohne Türgriffe in sechs Ansichten von der Seite der nicht mit der Schlossfalle 30 versehenen Hälfte 50 her.
  • Wie zu erkennen, ist die Hälfte 50, abgesehen von der kürzeren Ausbildung, analog der Hälfte 40 ausgebildet. D. h. es gibt einen Gehäuserahmen 51, der an der hier nach vorne weisenden Seite mittels eines Abdeckelements 120 inwendig abgedeckt ist. Dieses weist analog zur Durchgangsöffnung 141 eine Durchgangsöffnung 122 auf, die mit einer Durchgangsöffnung 101 eines dahinter angeordneten Zwischenelements 100 eine ähnliche vertiefte Aufnahme bildet wie die Durchgangsöffnungen 141, 43. Der Gehäuserahmen 41 ist an der der Hälfte 50 zugewandten Seite nunmehr mittels eines Abdeckelements 90 abgedeckt, das auf einem hier teilweise sichtbaren Zwischenelement 80 aufliegend angeordnet ist. Wie ferner zu erkennen, weist die Schlossfalle 30 im Bereich ihrer Anlaufschräge 31 zwei Durchgangsöffnungen 33 auf, die sich durch die Schlossfalle 30 hindurch entlang der Längserstreckung der Hälften 40, 50, d. h. horizontal in 3a, erstrecken. Die Anlaufschräge 31 ist in bekannter Weise vorgesehen, dass beim Schließen des Flügels, an dem das Schloss 1 angebrachtes, die Schlossfalle 30 über die Anlaufschräge 31 hier in den Gehäuserahmen 41 hinein gedrängt wird.
  • 3b zeigt die Ansicht von 3a nur ohne Abdeckelement 120. D. h. hier gibt es eine freie Sicht auf das Zwischenelement 100. Das Zwischenelement 100 weist analog dem Zwischenelement 140 entsprechend Durchgangsöffnungen 44, 102 und 142 auf. Durch die Durchgangsöffnungen 142 sind die vorstehend Bezug auf 2b angegebenen Bolzen 2 eingesetzt. In Schrauböffnungen 103 links oben und rechts unten sind die in 2b dargestellten Schrauben 3 eingeschraubt und halten somit die Hälften 40, 50 aneinander und lassen sie vorzugsweise an gepresst an dem dazwischen angeordneten Flügel anliegen.
  • 3c zeigt die Ansicht von 3b ohne Gehäuserahmen 51 und Zwischenelement 100. D. h. hier ist ein Abdeckelement 110 erkennbar, das in den Gehäuserahmen 51 eingesetzt ist. Dabei weist das Abdeckelement 110 eine einzige Durchgangsöffnung 111 auf, die im Querschnitt trapezartig mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist. Die identische Kontur der Durchgangsöffnung 111 findet sich auch im zugehörigen Türblatt. Die parallelen Seiten dieses Trapezes verlaufen hier schräg von links oben nach rechts unten. Die Ecken des Trapezes sind derart abgerundet, dass sie mit einer Außenkontur einer zugehörigen Schraube 3 bzw. Durchgangsöffnungen 44 bündig abschließen. Ferner ist durch diese Durchgangsöffnung 111 hindurch der Verbindungsbolzen für die Türgriffe 10, 20 frei bewegbar angeordnet. Das Vorsehen einer einzigen Durchgangsöffnung 111 hat den Vorteil, dass nur ein einziger Bearbeitungsschritt beispielsweise mittels Stanzens erforderlich ist, was die Herstellung einfach und preiswert hält. Die trapezförmige Durchgangsöffnung 111 ermöglicht die Befestigung der Schlosshälften 40, 50 außerhalb der horizontalen Bewegungsachse der Falle 30. Infolge ergibt sich ein konstruktiver Schlossaufbau, mit dem die Einstellung der Drückernuss 70 durch die Falle 30 sowohl bei einer DIN-rechts wie auch DIN-links anschlagenden Tür möglich ist. Damit ist es möglich, die wesentlichen Funktionselemente des Schlosses wie Schlitten 150, Federelemente und Führungen etc. in den Randbereich des Schlosses zu verlegen, so dass die Einstellung der Drückernuss 70 auch bei einem Verdrehen der Falle 30 um 180° durch eine Durchgriffsöffnung 33 in der Falle 30 gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil ist die leichte Herstellbarkeit der trapezförmigen Durchgangsöffnung 111 in dem Türblatt, die kleinere Toleranzen erfordert, als die bisherigen Bohrungen nahe an der Stirnseite des Türblattes. Außerdem nimmt die trapezförmige Durchgangsöffnung 111 die Befestigungselemente 3 formschlüssig an zwei weit entfernten Punkten auf, wodurch das Schloss mit einer höheren Festigkeit gegen Verkippen am Türblatt fixiert wird. Analog zum Abdeckelement 110 weist das Abdeckelement 90 eine identische Durchgangsöffnung 91 auf.
  • 3d zeigt die Darstellung von 3c nur ohne Abdeckelement 110 und Abdeckelement 90. D. h. hier ist der Blick auf das Innere der Hälfte 40 von der in Bezug auf 2a entgegengesetzten Seite her freigegeben. Das Zwischenelement 80 weist analog dem Zwischenelement 144 Öffnungen 44, 81, 103 auf. Ferner sind hier zwei in Richtung des Innenraumes der Schlosshälfte 40 hervorstehende Vorsprünge 86 ausgebildet, die der Schlossfalle 30 als Auflagefläche bzw. Führung dienen, um die Reibung bei der Bewegung der Schlossfalle 30 zu reduzieren.
  • Ferner sind zwei hier übereinander angeordnete Senklöcher 85 vorgesehen, von denen das obere durch den Schraubkopf einer darin eingesetzten Senkkopfschraube 3 verdeckt ist.
  • 3e zeigt die Ansicht von 3d in einer Draufsicht und ohne Zwischenelement 80. D.h. hier ist der Blick in den vorgenannten Innenraum zwischen den Zwischenelementen 140, 80 freigegeben.
  • Wie zu erkennen, weist die Schlossfalle 30 in einem Bereich, der im genannten Innenraum des Gehäuserahmens 41 aufgenommen ist, eine Befestigungsöffnung 34 auf, die sich parallel zur Rotationsachse der Drückernuss 70 erstreckt. Die Schlossfalle 30 ist mittels der Befestigungsöffnung 34 auf einen korrespondierenden Befestigungsvorsprung 8 vorzugsweise ortsfest aufgeschoben, der sich von einem Schlitten 150 ebenfalls parallel zur Rotationsachse der Drückernuss 70 hier von hinten in Richtung Schlossfalle 30 erstreckt. Der Schlitten 150 ist im Gehäuserahmen 41 linear bewegbar aufgenommen. Der Bewegungsweg des Schlittens 150 stimmt dabei mit dem Bewegungsweg der Schlossfalle 30 überein. Um dies zu gewährleisten, ist der Schlitten 150 an seinen hier oberen und unteren Seitenrändern vorzugsweise im Gehäuserahmen 41 geführt aufgenommen. D.h. die Seitenränder 152 bilden Führungsflächen.
  • Der Schlitten 150 weist in einem unteren rechten Bereich eine langlochartige Ausnehmung 151 auf, die sich entlang des Bewegungswegs des Schlittens 150 erstreckt. Durch dieses Langloch 151 hindurch ist die in 3d rechts unten abgebildete Schraube 3 hin durchgehend angeordnet. Die Schraube 3 begrenzt somit den Bewegungsweg des Schlittens 150 im Gehäuserahmen 41. Linksseitig der Führungsausnehmung 151 erstreckt sich der Schlitten 150 unterhalb der Drückernuss 70. An ihrem der Schlossfalle 30 abgewandten Ende bildet der Schlitten 150 einen Anschlag 153 für eine Feder 5. Die Feder 5 ist als Druckfeder ausgebildet und zwischen dem Anschlag 153 und einem im linken Bereich angeordneten, am Gehäuserahmen 41 ausgebildeten Federanschlag 45 eingespannt. Die Feder 5 ist dabei vorzugsweise auf einen Bolzen 4 aufgeschoben, der im Bereich eines hier linken Endabschnitts 6 im Federanschlag 45 ortsfest aufgenommen ist. Wird also die Schlossfalle 30 in den Gehäuserahmen 41 hier horizontal nach links hinein bewegt, wird über den Anschlag 153 die Feder 5 komprimiert und damit vorgespannt. Wird die Schlossfalle 30 nicht mehr an einem Herausbewegen aus dem Gehäuserahmen 41 gehindert, drängt die Feder 5 über den Schlitten 150 die Schlossfalle 30 wieder aus dem Gehäuserahmen 41 heraus. Sie bildet somit für die Schlossfalle 30 einen Rückstellmechanismus.
  • Damit die Drückernuss 70 beim Verschwenken des zugehörigen Türgriffs 20 hier entgegen dem Uhrzeigersinn nicht in den Bewegungsweg des Schlittens 150 ragt, weist sie im möglichen Kollisionsbereich mit dem Schlitten 150 einen Abschnitt 75 auf, der zur Rotationsachse der Drückernuss 70 einen geringeren Abstand aufweist als der sonstige Bereich der Drückernuss 70. In der in 3e gezeigten Verriegelungsstellung der Schlossfalle 30 und der Drückernuss 70 befindet sich an einem der Schlossfalle 30 abgewandten Ende der Drückernuss 70 ein Federanschlag 76, an den eine Zugfeder 7 mit einem Ende angelenkt ist. Das andere Ende der Zugfeder 7 ist an einem am Zwischenelement 140 ausgebildeten Federanschlag 145 angelenkt. Deutlich ist der hier nach vorne weisende Lagerabschnitt 77 der Drückernuss 70 erkennbar, der in gleicher Weise auch an der hier nicht sichtbaren Rückseite der Drückernuss 70 ausgebildet ist.
  • Hier rechts oben weist die Drückernuss 70 einen Vorsprung 72 auf, der im Wesentlichen quer zur Rotationsachse der Drückernuss 70 von dieser weg hervorstehend ausgebildet ist. Der Vorsprung 72 weist an einer der Schlossfalle 30 abgewandten Seite eine Anschlagfläche 74 auf, die mit einer korrespondierenden Anschlagsfläche 156 eines Vorsprungs 154 des Schlittens 150 anliegt. Wird also die Drückernuss 70 über den Türgriff 20 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, drängt der Vorsprung 72 den Schlitten 150 über den Vorsprung 154 hier nach links und damit die Schlossfalle 30 in den Gehäuserahmen 41 hinein. Damit wird das Schloss 1 bzw. der Flügel entriegelt. An seiner der Schlossfalle 30 zugewandten Seite weist der Vorsprung 72 eine Anschlagfläche 73 auf, die an einer korrespondierenden Anschlagfläche 133 eines hier als Stellschraube 132 ausgebildeten Stellelements anliegt. Die Stellschraube 132 ist dabei in eine Halterung 131 eingeschraubt, die am Zwischenelement 140 angebracht oder mit diesem einstückig ausgebildet ist. Die Elemente 131 - 133 bilden mithin einen Einstellmechanismus 130.
  • Die Stellschraube 132 erstreckt sich dabei vorzugsweise entlang des Bewegungswegs des Schlittens 150. Sie weist an ihrem der Schlossfalle 30 zugewandten Ende einen nicht bezeichneten Schraubabschnitt auf, der beispielsweise die Form eines Innensechskants hat. Durch die hier oben ausgebildete Durchgangsöffnung 33 hindurch kann entlang einer Betätigungslinie B ein Einstellwerkzeug wie ein Schraubendreher eingeführt und mit dem Schraubabschnitt in Eingriff gebracht werden, sodass über das Verdrehen des Einstellwerkzeugs die Stellschraube 132 in Richtung Vorsprung 72 bzw. von diesem weg bewegt werden kann. Damit ist es möglich, die Rotationsstellung der Drückernuss 70 einzustellen.
  • Vorzugsweise ist die Durchgangsöffnung 33 mit ihren Außenabmessungen ausgebildet, dass sie zugleich eine Führung für das Einstellwerkzeug bilden. Beide Durchgangsöffnungen 33 sind so ausgebildet, dass sie sich bei einer Drehung der Schlossfalle 30 um eine Rotationsachse hier horizontal um 180° an denselben Stellen befinden wie in 3. D. h. die Anlaufschräge 31 würde hier nach hinten weisen. Damit ist es möglich, ein und denselben Gehäuserahmen 41 sowohl auf eine DIN-linke als auch eine DIN-rechte Tür anwenden zu können. Ferner spielt die Montage in Bezug auf die Flügelblattseite ebenfalls keine Rolle. Dies verbessert den universellen Einsatz des Schlosses bzw. des Gehäuserahmen 41 ungemein. Zudem kann ein und derselbe Gehäuserahmen 41 für alle Arten von Schwenkflügen mit ein und denselben Gleichteilen versehen werden, was die Herstellungskosten niedrig hält.
  • 3f zeigt die Hälfte 40 von 3e in einem Zustand, in dem einer der Türgriffe 10, 20 niedergedrückt und damit die Drückernuss 70 entgegen dem Uhrzeigersinn hier um ca. 40° rotiert worden ist. Die Drückernuss 70 hat dabei über den Vorsprung 72 und den Vorsprung 154 den Schlitten 150 so weit in den Gehäuserahmen 41 hinein bewegt, dass die Schlossfalle 30 vorzugsweise bündig mit dem hier rechten Außenrand des Gehäuserahmens 41 abschließt und somit den korrespondierenden Flügel entriegelt hat. Durch das Rotieren der Drückernuss 70 ist die Zugfeder 7 über den Federanschlag 76 entsprechend auseinandergezogen und gespannt. Die Drückernuss 70 weist dabei außenseitig einen abgeflachten Abschnitt 78 auf, der dazu dient, dass er die Zugfeder nicht nach links in 3f aufbiegen kann. Über den Vorsprung 154 ist selbstredend auch der Federanschlag 153 des Schlittens 150 nach links bewegt, sodass die Druckfeder 5 komprimiert ist.
  • Wie vorstehend erwähnt, reicht die Rückstellkraft der Feder 5 aus, den Schlitten 150 nebst Schlossfalle 30 wieder in die in 3e gezeigte Stellung zu bewegen. Die Rückstellkraft der Zugfeder 7 reicht aus, die Türgriffe 10, 20 entgegen ihrer Gravitationskraft zurück zu schwenken.
  • 4 zeigt die Schlossfalle 30 von 1 in größerem Detail.
  • Deutlich sind die Anlaufschräge 31, die Durchgangsöffnungen 33 und die Befestigungsöffnung 34 zu erkennen. Die hier nach unten weisende Seite bzw. Fläche der Schlossfalle 30 bildet die vorgenannte Verriegelungsfläche 35. Hier nach vorn und nach hinten weisende Flächen 37 dienen vorzugsweise der Führung der Schlossfalle 30 im Gehäuserahmen 41.
  • 5 zeigt eine Abwandlung des Schlosses 1 von 1 ohne Türgriffe in zwei Ansichten und von der Seite gemäß 3 her.
  • Im Gegensatz zu 3 ist die Druckfeder 5 so angeordnet, dass sie den Schlitten 150 in den Gehäuserahmen 41 hinein drängt. D.h. die Feder 5 wirkt nicht wie bei der vorherigen Ausführung in Richtung Verriegelungsstellung, sondern in Richtung Entriegelungsstellung. Die Schlossfalle 30 weist anstelle einer Anlaufschräge 31 an ihrer dem Schlitten 150 abgewandten Seite einen magnetischen Abschnitt 36 auf. Dieser dient dazu, von einem korrespondierenden Gegenabschnitt in Verriegelungsstellung gehalten zu werden. Dies bedeutet, dass die Magnetkraft zwischen beiden Elementen ausreicht, die Druckfeder 5 in der in 5a gezeigten Stellung zu komprimieren. D. h. der jeweilige Türgriff 10, 20 muss beim Betätigen diese magnetische Haltekraft überwinden. Dies wird durch die Druckfeder 5 unterstützt. Die Zugfeder 7 wirkt in gleicher Weise wie bei der in 3 gezeigten Ausführung.
  • 5b zeigt, wenn die Schlossfalle 30 vollständig in den Gehäuserahmen 41 eingefahren ist. In dem Moment wird die Schlossfalle 30 aufgrund der Druckkraft der Druckfeder 5 im Gehäuserahmen 41 gehalten. Erst wenn die vorgenannte Magnetkraft wieder wirkt, werden die Schlossfalle 30 aus dem Gehäuserahmen 41 herausgezogen, damit die Druckfeder 5 komprimiert und so die in 5a gezeigte Stellung wieder erreicht.
  • 6 zeigt die Schlossfalle 30 von 5 in größerem Detail.
  • Wie zu erkennen, ist die Schlossfalle 30 quaderartig ausgebildet. Die Befestigungsöffnung 34 ist senklochartig ausgebildet. Der Magnet 36 ist lediglich an der hier rechten, dem Schlitten 150 abgewandten Stirnseite ausgebildet. Die Durchgangsöffnungen 33 sind weiterhin vorhanden und gehen beispielhaft auch durch den Magneten 36 hindurch.
  • 7 zeigt eine Abwandlung der Schlossfalle 30 von 6.
  • Die Schlossfalle 30 weist hier einen L-förmigen Querschnitt auf. D. h. die Führungsflächen 37 haben die Form eines L, deren horizontaler Schenkel sich jeweils vom Schlitten 150 weg erstreckt. Vorzugsweise ist der magnetische Abschnitt 36 außerhalb der Durchgangsöffnungen 33 ausgebildet, umfasst aber exemplarisch einen Teil der Befestigungsöffnung 34. Dadurch ist es möglich, die Durchgangsöffnungen 33 in Material hinein bohren zu können, dass günstiger für die Verarbeitung ist als der Magnet 36.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungen beschränkt.
  • Obwohl in Verbindung mit schwenkbaren Flügen beschrieben, kann das erfindungsgemäße Schloss 1 selbstverständlich auch auf Schiebeflügel und/oder Schiebeschwenkflügel angewendet werden. In dem Fall würde die Schlossfalle 30 beispielsweise durch einen Verriegelungsvorsprung wie ein Haken oder einen Pilzkopf ersetzt sein. Die translatorische Bewegung des Schlittens 150 müsste in dem Fall lediglich in eine Drehbewegung umgewandelt werden. Ansonsten würde sich an der Funktionalität des Schlosses 1 nichts ändern. Der Zugriff auf den Drückernuss-Einstellmechanismus würde nunmehr nicht durch das Verriegelungselement hindurch, sondern seitlich von ihm ausgebildet sein.
  • Die Türgriffe 10, 20 können durch jeden anderen Betätigungsabschnitt wie einen Türknauf ersetzt sein. Anstelle einer Stellschraube kann beispielsweise auch ein Element mit einer sägezahnartigen Außenkontur verwendet werden, deren Schrägen beispielsweise in Richtung Drückernuss 70 weisen. In diesem Fall kann die Drückernuss nur in eine einzige Einstellungsrichtung eingestellt werden.
  • Anstelle der Durchgangsöffnungen 33 kann die Schlossfalle 30 ebenfalls Eingriffsabschnitte aufweisen, die beispielsweise über eine Hülsenanordnung mit der Stellschraube in Rotationseingriff stehen. Somit ist es möglich, nicht durch die Schlossfalle 30 hindurch, sondern an dieser angreifend die Drückernuss 70 einstellen zu können.
  • Die Stellschraube 132 erstreckt sich im gezeigten Beispiel entlang des Bewegungswegs der Schlossfalle 30. Sie kann sich aber selbstverständlich auch in einem spitzen Winkel dazu erstrecken.
  • Im Ergebnis schafft die Erfindung ein sehr einfach aufgebautes, enorm kompaktes Schloss, dessen Außenabmessungen so gering sind, dass sie im Extremfall mit Außenabmessungen eines anderen anliegenden Betätigungsabschnitts zumindest in drei Richtungen bündig abschließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schloss
    2
    Bolzen
    3
    Schraube
    4
    Bolzen
    5
    Feder
    6
    Endabschnitt
    7
    Zugfeder
    8
    Befestigungsvorsprung
    10
    Türgriff
    11
    Griffabschnitt
    12
    Basis
    20
    Türgriff
    21
    Griffabschnitt
    22
    Basis
    30
    Schlossfalle
    31
    Anlaufschräge
    32
    Spitze
    33
    Durchgriffsöffnung
    34
    Befestigungsöffnung
    35
    Verriegelungsfläche
    36
    Magnet
    37
    Führungsfläche
    40
    Schlosshälfte
    41
    Gehäuserahmen
    42
    Abdeckelement
    43
    Durchgangsöffnung
    44
    Durchgangsöffnung
    45
    Federanschlag
    50
    Schlosshälfte
    51
    Gehäuserahmen
    70
    Drückernuss
    71
    Durchgriffsöffnung
    72
    Vorsprung
    73
    Anschlagfläche
    74
    Anschlagfläche
    75
    Abschnitt
    76
    Federanschlag
    77
    Lagerabschnitt
    78
    abgeflachter Abschnitt
    80
    Zwischenelement
    81
    Durchgangsöffnung
    85
    Senkloch
    86
    Vorsprung
    90
    Abdeckelement
    91
    Durchgangsöffnung
    100
    Zwischenelement
    101
    Durchgangsöffnung
    102
    Durchgangsöffnung
    103
    Schrauböffnung
    110
    Abdeckelement
    111
    Durchgangsöffnung
    120
    Abdeckelement
    122
    Durchgangsöffnung
    130
    Einstellmechanismus
    131
    Halterung
    132
    Stellschraube
    133
    Anschlagfläche
    140
    Zwischenelement
    141
    Durchgangsöffnung
    142
    Durchgangsöffnung
    144
    Durchgangsöffnung
    145
    Federanschlag
    150
    Schlitten
    151
    Führungsausnehmung
    152
    Seitenrand
    153
    Anschlag
    154
    Vorsprung
    155
    Anschlagfläche
    156
    Anschlagfläche
    B
    Betätigungslinie

Claims (12)

  1. Schloss (1) gestaltet, derart an bzw. auf einem Blatt eines bewegbaren Flügels angebracht zu werden, dass ein Verriegelungsabschnitt (30) des Schlosses (1) - in einer Verriegelungsposition, die einer Verriegelungsstellung des Schlosses (1) entspricht, mit einer gegenüberliegenden Kante eines Gegenelements derart in Eingriff bringbar ist, dass der bewegbare Flügel an einer Bewegung in Bezug auf das Gegenelement gehindert ist, und - in einer Freigabeposition, die einer Freigabestellung des Schlosses (1) entspricht, sich außer Eingriff mit der Kante des Gegenelements befindet und so die Bewegung des bewegbaren Flügels in Bezug auf das Gegenelement freigibt, und aufweisend - einen rotierbar angeordneten Betätigungsabschnitt (10, 20, 70), der derart mit dem Verriegelungsabschnitt (30) wirkverbunden ist, dass der Verriegelungsabschnitt (30) bei einem Rotieren des Betätigungsabschnitts (10, 20, 70) - in eine erste Rotationsrichtung in Richtung Verriegelungsposition bewegt wird und - in eine zur ersten Rotationsrichtung entgegengesetzten, zweiten Rotationsrichtung in Richtung Freigabeposition bewegt wird, sowie - einen Einstellmechanismus (130), gestaltet, bei einem Betätigen eine Rotationsstellung des Betätigungsabschnitts (10, 20, 70) in ein und derselben Stellung des Schlosses (1) zu verändern, wobei weiterhin ein Durchgriffsabschnitt (33) vorgesehen ist, der an einer Hauptschließkantenseite des Schlosses (1) so ausgebildet ist, dass ein Einstellwerkzeug durch den Durchgriffsabschnitt (33) hindurch mit dem Einstellmechanismus (130) in Einstelleingriff bringbar ist, wobei der Durchgriffabschnitt (33) als Durchgriffsöffnung (33) gebildet ist, die sich von der Hauptschließkantenseite in Richtung Einstellmechanismus (130) erstreckt, - so dass das Schloss (1) ferner gestaltet ist, eine Betätigung des Einstellmechanismus' (130) von der Hauptschließkantenseite des Schlosses (1) her zu ermöglichen, die sich im Einbauzustand im Bereich der Hauptschließkante des Flügels befindet.
  2. Schloss (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Betätigungsabschnitt (10, 20, 70) eine Drückernuss (70) umfasst, in der ein Türgriff (10, 20) des Betätigungsabschnitts (10, 20, 70) drehfest eingesetzt ist und die einen in Richtung quer zu ihrer Rotationsachse weisenden Anschlag (72) aufweist, der eine Anschlagfläche (73) aufweist, die in Richtung der Hauptschließkantenseite weist und sich je nach Einstellung des Einstellmechanismus' (130) mit der Hauptschließkantenseite in einem spitzen Winkel oder parallel zu ihr erstreckt.
  3. Schloss (1) gemäß Anspruch 2, wobei der Einstellmechanismus (130) einen Stellabschnitt (132) umfasst, der mit einem zweiten Anschlagabschnitt (133) an der Anschlagfläche (73) abgestützt ist, an einer der Hauptschließkantenseite zugewandten Seite einen Bedienabschnitt aufweist und so angeordnet ist, dass der zweite Anschlagabschnitt (133) bei einem Betätigen des Bedienabschnitts in eine erste Bedienrichtung in Richtung Anschlagfläche (73) von der Hauptschließkantenseite weg bewegt wird und in eine zur ersten Bedienrichtung entgegengesetzten Richtung von der Anschlagfläche (73) weg in Richtung Hauptschließkantenseite bewegt wird.
  4. Schloss (1) gemäß Anspruch 3, wobei der Stellabschnitt (132) eine Stellschraube (132) umfasst und der Bedienabschnitt mittels eines Schraubabschnitts der Stellschraube (132) gebildet ist, der am der Hauptschließkantenseite zugewandten Ende der Stellschraube (132) ausgebildet ist.
  5. Schloss (1) gemäß Anspruch 4, wobei der Durchgriffsabschnitt (33) im Verriegelungsabschnitt (30) ausgebildet ist.
  6. Schloss (1) gemäß Anspruch 5, wobei der Durchgriffsabschnitt (33) derart doppelt ausgeführt ist, dass der eine Durchgriffsabschnitt (33) bei einer ersten Einbaulage des Verriegelungselements im Schloss (1) mit dem anderen Durchgriffsabschnitt (33) übereinstimmt, wenn der das Verriegelungsabschnitt (30) 180° um eine Rotationsachse rotiert eingesetzt ist, die quer zur mittels der Hauptschließkantenseite definierten Ebene verläuft.
  7. Schloss (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend zwei Hälften (40, 50), wobei eine Hälfte (40) gestaltet ist, auf oder an eine dem sonstigen Schloss (1) abgewandte Flügelblattseite aufgesetzt zu werden und aufweisend eine sich in Richtung der Rotationsachse des Betätigungsabschnitts (10, 20, 70) erstreckende Durchgangsöffnung (111, 91), die so geformt ist, dass sowohl eine Achse des Betätigungsabschnitts (10, 20, 70) sowie Befestigungselemente (2, 3) hindurchtreten, die das sonstige Schloss (1) und die Hälfte (40) aneinander und in Bezug auf das Flügelblatt fixieren.
  8. Schloss (1) gemäß Anspruch 7, wobei die Hälften (40, 50) an den einander zugewandten Seiten jeweils eine inwendige Aussparung (111, 91) aufweisen, die in ihrer Form zueinander kongruent sind, und so ausgebildet sind, dass alle Elemente (2, 3), die sich von einer Hälfte zur anderen erstrecken, sich auch durch beide Aussparungen (111, 91) hindurch erstrecken.
  9. Schloss (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsabschnitt (30) zumindest an einem dem sonstigen Schloss (1) abgewandten Ende derart magnetisiert ist, dass es ermöglicht ist, dass der Verriegelungsabschnitt (30) von einem korrespondierenden Gegenelement mittels magnetischer Anziehungskraft in die Verriegelungsposition gezogen wird.
  10. Flügel der zwischen einer Schließstellung und einer Vollständig-Offen-Stellung bewegbar angeordnet ist, und auf bzw. an dessen Blatt ein Schloss (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche angebracht ist.
  11. Flügel nach Anspruch 10, wobei der Flügel schwenkbar ausgebildet ist und der Verriegelungsabschnitt (30) des Schlosses (1) eine Schlossfalle (30) und/oder einen Schlossriegel umfasst.
  12. Flügel nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Flügel verschiebbar ausgebildet ist und einen Verriegelungsvorsprung oder eine Verriegelungsausnehmung umfasst und der Verriegelungsabschnitt (30) des Schlosses (1) dementsprechend eine Verriegelungsausnehmung oder einen Verriegelungsvorsprung umfasst.
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