DE202005006714U1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections

Abstract

Verbindungsanordnung mit einem Rahmenprofil (7), einem eine Hohlkammer (11) aufweisenden Sprossenprofil (10), in dessen Hohlkammerwandung (17) wenigstens eine durchgehende Einfüllöffnung (27) vorgesehenen ist, und einem Verbindungskörper (2), der einen am Rahmenprofil (7) befestigten Fußbereich (4) und einen mit diesem verbundenen und in die Hohlkammer (11) hineinragenden Kopfbereich (3) aufweist, der mit dem Sprossenprofil (10) verklebt ist, wobei der Kopfbereich (3) ein dem Fußbereich (4) abgewandtes freies Ende (20) und zwei sich von diesem aus in Richtung auf den Fußbereich (4) hin erstreckende, einander gegenüberliegende Seitenflächen (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
– sich der Abstand (A) zwischen den beiden Seitenflächen (22) mit abnehmender Distanz zum Fußbereich (4) hin kontinuierlich ändert und zumindest bereichsweise verringert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung mit einem Rahmenprofil, einem eine Hohlkammer aufweisenden Sprossenprofil, in dessen Hohlkammerwandung wenigstens eine durchgehende Einfüllöffnung vorgesehenen ist und einem Verbindungskörper, der einen am Rahmenprofil befestigten Fußbereich und einen mit diesem verbundenen und in die Hohlkammer hineinragenden Kopfbereich aufweist, der mit dem Sprossenprofil verklebt ist, wobei der Kopfbereich ein dem Fußbereich abgewandtes freies Ende und zwei sich von diesem aus in Richtung auf den Fußbereich hin erstreckende und einander gegenüberliegende Seitenflächen aufweist. Ferner betrifft die Erfindung einen Verbindungskörper für eine solche Verbindungsanordnung.
  • Derartige Verbindungsanordnungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die EP 0 614 019 B1 offenbart z. B. eine T- Verbindung zwischen einem Sprossenprofil und einem Rahmenprofil, wobei am Rahmenprofil mindestens ein in eine Hohlkammer des Sprossenprofils hineinragender T-Verbinder befestigt ist, der mittels Schrauben, Bolzen oder dergleichen mit dem Sprossenprofil mechanisch verbunden und zumindest im Stoß- oder Fugenbereich zwischen Rahmenprofil und Sprossenprofil zusätzlich mit dem Sprossenprofil verklebt ist. Der T-Verbinder weist mindestens einen Kleber-Verteilungskanal auf, der parallel zum Rahmenprofil verläuft und über mindestens eine Einfüllöffnung im Sprossenprofil zugänglich ist. Hierzu kann eine einseitig offene Nut vorgesehen sein, welche nach dem Aufschieben des Sprossenprofils durch die Hohlkammerwandung zu dem Kleber-Verteilungskanal geschlossen wird.
  • Diese T-Verbindung weist den Nachteil auf, dass effektiv eine relativ kleine Fläche für die Klebeverbindung zur Verfügung steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Klebeverbindung zwischen Verbindungskörper und Sprossenprofil über einen größeren Flächenbereich erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung weist ein Rahmenprofil, ein eine Hohlkammer aufweisendes Sprossenprofil, in dessen Hohlkammerwandung wenigstens eine durchgehende Einfüllöffnung vorgesehenen ist und einen Verbindungskörper auf, der mit einem am Rahmenprofil befestigten Fußbereich und mit einem mit diesem verbundenen und in die Hohlkammer hineinragenden Kopfbereich versehen ist, welcher mit dem Sprossenprofil verklebt ist. Der Kopfbereich weist ein dem Fußbereich abgewandtes freies Ende und zwei sich von diesem aus in Richtung auf den Fußbereich hin erstreckende Seitenflächen auf, die einander gegenüberliegen, wobei sich der Abstand zwischen den Seitenflächen mit abnehmender Distanz zum Fußbereich bzw. mit zunehmender Distanz zum freien Ende hin kontinuierlich ändert und zumindest bereichsweise verringert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung bildet sich wenigstens ein bevorzugt keilförmiger Raumbereich zwischen dem Kopfbereich des Verbindungskörpers und der die Hohlkammer begrenzenden Hohlkammerwandung aus, der für die Klebeverbindung zur Verfügung steht und insbesondere mit Klebstoff gefüllt ist. Da sich der oder die keilförmigen Raumbereiche bevorzugt vom Fußbereich bis zu dem in der Hohlkammer angeordneten freien Ende des Kopfbereichs hin erstrecken, steht eine relativ große Fläche für die Klebeverbindung zur Verfügung. Die Verklebung kann dabei über die gesamte Höhe des Kopfbereichs erfolgen, wobei insbesondere zumindest eine oder jede der Seitenflächen, bevorzugt vollständig oder nahezu vollständig, als Klebefläche zur Verfügung steht und somit eine mit dem Sprossenprofil verklebte Klebefläche bildet bzw. bilden kann.
  • Die Änderung des Abstands zwischen den beiden Seitenflächen erfolgt bevorzugt ausgehend vom Kopfbereich bis hin zum Fußbereich. Ferner erfolgt die Verringerung des Abstands zwischen den beiden Seitenflächen bevorzugt kontinuierlich, insbesondere ausgehend vom Kopfbereich bis hin zum Fußbereich.
  • Der Klebstoff wird durch die Einfüllöffnung in die Hohlkammer eingespritzt und verteilt sich in dieser, insbesondere in den Bereichen zwischen Verbindungskörper bzw. Seitenflächen und Hohlkammerwandung. Beim Einspritzen des Klebstoffs kann sich dieser bis hin zum freien Ende des Kopfbereichs in dem oder den keilförmigen Raumbereichen verteilen. Da bevorzugt der Verbindungskörper im Bereich des freien Endes seitlich an der Hohlkammerwandung anliegt oder lediglich einen geringfügigen Abstand zu dieser aufweist, ist eine Barriere für den fließenden Klebstoff gebildet, so dass dieser nicht oder lediglich in kleinen Mengen in einen Bereich der Hohlkammer fließen kann, der auf der dem Fußbereich abgewandten Seite des freien Endes liegt. Hierdurch kann Klebstoff eingespart werden.
  • Die Seitenflächen können an ihren Übergängen zu dem Kopfbereich scharfe Kanten bzw. Ecken ausbilden. Bevorzugt ist aber wenigstens einer oder sind beide Übergänge zwischen den Seitenflächen und dem freien Ende durch eine Anfasung abgeschrägt oder abgerundet, so dass der Zusammenbau vereinfacht sowie das Verletzungsrisiko bei der Montage verringert werden kann. Ferner können die Übergänge einen Teil der Seitenflächen bilden. Da sich die Seitenflächen unmittelbar oder zumindest eng an das freie Ende anschließen, sind die Übergänge relativ klein und erstrecken sich über eine Höhe, die deutlich kleiner als diejenige Höhe ist, über welche sich die beiden Seitenwände erstrecken. Die Höhen werden hierbei in einer Richtung parallel zum Abstand zwischen dem Fußbereich und dem freiem Ende abgegriffen. Sind die Übergänge abgeschrägt, so verjüngen sich diese bevorzugt mit abnehmendem Abstand zum freien Ende. Insbesondere weisen die Übergänge aber keine parallel zueinander verlaufende Flächen auf. Bevorzugt ist zumindest eine der Seitenflächen oder sind beide Seitenflächen zumindest bereichsweise oder vollständig als ebene Flächen ausgebildet, insbesondere unter Vernachlässigung der Übergänge. Dabei kann eine der Seitenflächen parallel und die andere Seitenfläche schräg zum Sprossenprofil verlaufen. Alternativ sind beide Seitenflächen schräg zum Sprossenprofil ausgerichtet. Auch kann eine der Seitenflächen oder können beide Seitenflächen gekrümmt sein.
  • Der Verbindungskörper kann zusätzlich zu der Verklebung formschlüssig mit dem Sprossenprofil verbunden sein. Hierzu weist der Kopfbereich insbesondere wenigstens eine Ausnehmung auf, in welche ein die Hohlkammerwandung des Sprossenprofils durchgreifendes Sicherungselement eingreift, welches z. B. als Schraube, Nagel, Bolzen oder dergleichen ausgebildet ist. Die Ausnehmung kann von beiden Seitenflächen begrenzt, aber auch zu einer Seitenfläche hin offen sein.
  • Um den Klebstoff beim Einspritzen durch die Einfüllöffnung in den gewünschten Bereich, insbesondere in die Bereiche zwischen den Seitenwänden und der Hohlkammerwandung, zu leiten, ist in dem Verbindungskörper bevorzugt wenigstens ein über die Einfüllöffnung zugänglicher Kleberverteilungskanal vorgesehen. Dieser kann als Nut (erste Nut), insbesondere Quernut ausgebildet sein oder eine solche aufweisen, entlang welcher der Klebstoff zum gewünschten Bereich fließen kann. Die erste Nut ist bevorzugt als in die Außenfläche des Verbindungskörpers eingebrachte und einseitig offene Nut ausgebildet, die im zusammengebauten Zustand der Verbindungsanordnung von der Hohlkammerwandung zu einer Leitung geschlossen sein kann. Insbesondere weist die erste Nut wenigstens eine Öffnung zu mindestens einer der Seitenflächen bzw. Seitenwände auf. Die Nut kann gerade, gekrümmt oder abgewinkelt verlaufen. Bei einem abgewinkelten Verlauf können Teile der Nut jeweils gerade oder gekrümmt sein.
  • Das Rahmenprofil und das Sprossenprofil können jeweils eine Längsachse, insbesondere ausgezeichnete Längsachse aufweisen, wobei der Verbindungskörper zwei bevorzugt senkrecht zur Längsachse des Rahmenprofils verlaufende Stirnseiten aufweist, die über die Seitenflächen miteinander verbunden sind bzw. an die die Seitenflächen angrenzen, welche bevorzugt parallel zur Längsachse des Rahmenprofils verlaufen. Das Rahmenprofil und das Sprossenprofil stehen insbesondere senkrecht aufeinander, so dass auch die Längsachsen dieser beiden Profile bevorzugt senkrecht zueinander verlaufen. Die beiden Profile bzw. die Längsachsen derselben können aber auch schräg zueinander ausgerichtet sein.
  • Die erste Nut bzw. die Längsachse der ersten Nut ist bevorzugt senkrecht oder schräg zur Längsachse des Rahmenprofils ausgerichtet. Ferner verläuft die erste Nut bzw. deren Längsachse insbesondere senkrecht oder schräg zur Längsachse des Sprossenprofils. Somit kann die erste Nut bzw. Quernut senkrecht zum Bezug ausgerichtet sein, muss es aber nicht, wobei der Bezug insbesondere durch die Längsachse des Rahmen- und/oder Sprossenprofils gegeben ist. Zusätzlich kann in dem Verbindungskörper wenigstens eine über die erste Nut zugängliche und schräg oder senkrecht zu dieser verlaufende zweite Nut, insbesondere Längsnut vorgesehen sein, welche bevorzugt parallel oder schräg zu einer senkrecht zur Längsachse des Sprossenprofils ausgerichteten Ebene verläuft.
  • Die zweite Nut kann gerade, gekrümmt oder abgewinkelt verlaufen. Bei einem abgewinkelten Verlauf können Teile der zweiten Nut jeweils gerade oder gekrümmt sein. Insbesondere verläuft die zweite Nut aber insgesamt auf einer Geraden. Weist hingegen die zweite Nut einen Knick auf, so ist diese bevorzugt in zwei ineinander übergehende Nutabschnitte unterteilt, deren Längsachsen einen Winkel von mehr als 0° und weniger als 180° miteinander einschließen.
  • Die zweite Nut ist bevorzugt als in die Außenfläche des Verbindungskörpers eingebrachte und einseitig offene Nut ausgebildet, die im zusammengebauten Zustand der Verbindungsanordnung von der Hohlkammerwandung zu einer Leitung geschlossen sein kann. Insbesondere weist die zweite Nut wenigstens eine Öffnung zu mindestens einer der beiden Seitenflächen bzw. Seitenwände auf.
  • Die erste Nut und/oder die zweite Nut sind z. B. im Fußbereich ausgebildet, welcher von zwei, insbesondere senkrecht zueinander ausgerichteten, Außenflächenpaaren begrenzt sein kann, von denen jedes zwei einander gegenüberliegende Außenflächen aufweist.
  • Ferner ist der Verbindungskörper bevorzugt mit zwei oder mehr Quernuten und/oder zwei oder mehr Längsnuten versehen. Die Quernuten sind dabei bevorzugt in einander gegenüberliegenden Außenflächen des Verbindungskörpers vorgesehen. Entsprechendes gilt für die Längsnuten, wobei die Außenflächen, in denen die Längsnuten verlaufen insbesondere quer zu den Außenflächen ausgerichtet sind, in denen die Quernuten verlaufen. Bevorzugt verlaufen die Quer- und/oder Längsnuten in den Außenflächenpaaren des Fußbereichs.
  • Alternativ oder ergänzend zur ersten Nut bzw. Nuten und/oder zweiten Nut bzw. Nuten können ein oder mehrere Hochnuten (dritte Nut bzw. Nuten) vorgesehen sein, die in einer oder in beiden Seitenflächen ausgebildet sind und sich bevorzugt in Richtung der Hochachse des Verbindungskörpers bzw. in Richtung der Längsachse des Sprossenprofils erstrecken. Jede Hochnut kann einen geraden oder gekrümmten Verlauf aufweisen und mündet insbesondere in die zugehörige Längsnut ein. Ferner können sich die Breite und/oder Tiefe jeder Hochnut mit abnehmendem Abstand zum freien Ende verringern.
  • Zur Befestigung des Fußbereichs an dem Rahmenprofil kann dieser einen Befestigungsvorsprung aufweisen, der in einen im Rahmenprofil vorgesehenen Hinterschnitt eingreift. Hierfür kann der Fußbereich an seinem dem Kopfbereich abgewandten Ende einen insbesondere T-förmigen Abschnitt aufweisen, der z. B. in einer im Rahmenprofil ausgebildeten, bevorzugt T-förmigen Führungsnut geführt ist. Der Fußbereich kann auch von dem T-förmigen Abschnitt gebildet sein. Ergänzend oder alternativ kann der Verbindungskörper aber auch eine, bevorzugt im Fußbereich vorgesehene, Befestigungsausnehmung aufweisen und/oder mit dem Rahmenprofil verschraubt sein. Insbesondere ist in die Befestigungsausnehmung eine Schraube eingeschraubt, die sich mit einem Ende gegen das Rahmenprofil abdrückt. Zusätzlich kann diese Schraube einen Vorsprung aufweisen, der in eine in dem Rahmenprofil vorgesehene Ausnehmung eingreift.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Verbindungskörper mit einem Kopfbereich und einem mit diesem verbundenen Fußbereich, der wenigstens einen Befestigungsvorsprung und/oder eine Befestigungsausnehmung aufweist, wobei der Kopfbereich mit einem dem Fußbereich abgewandten freien Ende und mit zwei sich von diesem aus in Richtung auf den Fußbereich hin erstreckenden Seitenflächen versehen ist, die einander gegenüberliegen. Dabei ändert sich der Abstand zwischen den beiden Seitenflächen kontinuierlich und verringert sich zumindest bereichsweise mit abnehmender Distanz zum Fußbereich bzw. mit zunehmender Distanz zum freien Ende hin. Dieser Verbindungskörper wird bevorzugt für die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung verwendet und kann gemäß allen zuvor genannten Ausgestaltungen weitergebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erste schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine zweite schematische Schnittansicht der Ausführungsform nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 4 eine Seitenansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer vierten Ausführungsform,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer fünften Ausführungsform,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer sechsten Ausführungsform,
  • 8 eine schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung gemäß einer siebten Ausführungsform,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer achten Ausführungsform,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer neunten Ausführungsform,
  • 11 eine Seitenansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer zehnten Ausführungsform,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer elften Ausführungsform,
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer zwölften Ausführungsform,
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer dreizehnten Ausführungsform,
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer vierzehnten Ausführungsform und
  • 16 eine Seitenansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform.
  • Aus 1 ist eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung ersichtlich, die insgesamt mit 1 bezeichnet und als T-Verbindung ausgebildet ist. Ein Verbindungskörper bzw. T-Verbinder 2 weist einen Kopfbereich 3 und einen mit diesem verbundenen Fußbereich 4 auf, an dessen dem Kopfbereich 3 abgewandten Ende ein T-förmiger Abschnitt 5 bzw. Abschnitt mit T-förmigem Querschnitt vorgesehen ist. Der Abschnitt 5 weist Befestigungsvorsprünge 6 auf, die in in einem Rahmenprofil 7 vorgesehene Hinterschnitte 8 eingreifen, so dass der T-Verbinder 2 formschlüssig mit dem Rahmenprofil 7 verbunden ist. Die Hinterschnitte 8 sind Teil einer T-förmigen Führungsnut 49 bzw. Führungsnut mit T-förmigem Querschnitt, in welcher der T-Verbinder 2 verschiebbar geführt und/oder festgelegt ist. Zum Festlegen des T-Verbinders 2 an dem Rahmenprofil 7 kann zusätzlich eine Schraubverbindung 9 vorgesehen sein, die lediglich gestrichelt dargestellt ist und z. B. eine Schraube aufweist, welche sich durch eine Wandung des Rahmenprofils 7 hindurch erstreckt und in eine in dem Fußbereich 4 vorgesehene Befestigungsausnehmung eingreift bzw. eingeschraubt ist. Ferner wird der Außenumfang des Fußbereichs 4 insbesondere durch zwei Außenflächenpaare begrenzt, die bevorzugt senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Der Boden des Fußbereichs 4 liegt dabei auf dem Rahmenprofil 7 auf, wohingegen die dem Boden abgewandte bzw. gegenüberliegende Seite des Fußbereichs 4 in den Kopfbereich 3 übergeht.
  • Der Kopfbereich 3 des T-Verbinders 2 ragt in eine in einem Sprossenprofil 10 ausgebildete Hohlkammer 11 hinein, welches an dem Rahmenprofil 7 anliegt und eine ausgezeichnete Längsachse 12 aufweist, die mit der Hochachse des Verbindungskörpers 2 zusammenfällt. Ferner weist das Rahmenprofil 7 eine ausgezeichneten Längsachse 13 (s. 2) auf, die senkrecht zur Längsachse 12 verläuft.
  • Der Kopfbereich 3 ist mit zwei durchgehenden und durch einen Steg 16 voneinander getrennten Ausnehmungen 14 und 15 versehen, wobei die Ausnehmung bzw. Nagelkanal 15 sowie eine die Hohlkammer 11 begrenzende Hohlkammerwandung 17 des Sprossenprofils 10 von einem Sicherungsbolzen bzw. Nagel 18 durchgriffen sind, über welchen der T-Verbinder 2 formschlüssig an dem Sprossenprofil 10 festgelegt ist. Dabei sind die beiden Ausnehmungen 14, 15 insbesondere zwischen einem freien Ende 20 und einem diesem abgewandte Ende des Kopfbereichs 3 bzw. dem Fußbereich 4 angeordnet. Somit grenzt die Ausnehmung 15 z.B. an das freie Ende 20 an, wohingegen die Ausnehmung 14 z.B. an das dem freien Ende 20 abgewandte Ende des Kopfbereichs 3 bzw. an den Fußbereich 4 angrenzt.
  • Ferner weist der Kopfbereich 3 zwei zueinander parallele und senkrecht zur Längsachse 13 des Rahmenprofils 7 verlaufende Stirnseiten 37 sowie zwei parallel zur Längsachse 13 des Rahmenprofils 7 verlaufende und einander gegenüberliegende Seitenflächen bzw. Seitenwände 22 auf, die sich zwischen den beiden Stirnseiten 37 erstrecken und an diese angrenzen. Auch weist der Kopfbereich 3 das dem Fußbereich 4 abgewandte und in der Hohlkammer 11 angeordnete freien Ende 20 auf, von dem aus sich die beiden Seitenwände 22 in Richtung auf den Fußbereich 4 hin erstrecken, wobei der Abstand A zwischen den beiden Seitenwänden 22 mit zunehmender Distanz zum freien Ende 20 bzw. abnehmender Distanz zum Fußbereich 4 kleiner wird. Die Seitenwände 22 sind unter Vernachlässigung der Übergänge 40 eben und erstrecken sich bis zu dem Fußbereich 4 hin, wobei die Übergänge 40 zwischen dem freien Ende 20 und den Seitenwänden 22 abgerundet bzw. mit Abrundungen versehen sind und eine Höhe ΔH aufweisen. Unter Vernachlässigung der Abrundungen 40 weisen die Stirnseiten 37 somit eine trapezförmige bzw. im Wesentlichen trapezförmige Kontur 38 auf, deren längere Grundseite 19 mit dem freien Ende 20 zusammenfällt. Die kürzere Grundseite 21 der Kontur 38 verläuft parallel zur längeren Grundseite 19 und grenzt an den Fußbereich 4 an, so dass sich der Kopfbereich 3 unter Vernachlässigung der Abrundungen 40 ausgehend von seinem freien Ende 20 bis hin zum Fußbereich 4 kontinuierlich verjüngt. Die schrägen Seiten 39 der Kontur 38 fallen dabei mit den Seitenwänden 22 zusammen oder verlaufen parallel zu diesen. Da die Hohlkammerwandung 17 parallel zur Längsachse 12 des Sprossenprofils 10 verläuft, ist zwischen den Seitenwänden 22 des Kopfbereichs 3 und der Hohlkammerwandung 17 jeweils ein keilförmiger Zwischenraum 23 ausgebildet, der zumindest teilweise, bevorzugt aber vollständig mit Klebstoff gefüllt ist, welcher den Kopfbereich 3 bzw. den T-Verbinder 2 mit dem Sprossenprofil 10 verklebt bzw. stoffschlüssig verbindet. Da sich die keilförmigen Zwischenraume 23 im Wesentlichen über die gesamte Höhe H des Kopfbereichs 3 erstrecken, steht eine große Fläche für die Verklebung von Kopfbereich 3 und Hohlkammerwandung 17 des Sprossenprofils 10 zur Verfügung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist ΔH < H bzw. ΔH < (H-ΔH), wobei (H-ΔH) der Höhe der ebenen Seitenwände 22 bzw. der ebenen Bereiche der Seitenwände 22 entspricht. Bevorzugt gilt: ΔH ≪ H bzw. ΔH ≪ (H-ΔH).
  • 2 zeigt eine andere Schnittansicht der ersten Ausführungsform entlang der Schnittlinie 24 aus 1, wobei die bevorzugt rechteckige Form der Seitenwände 22 bzw. der ebenen Bereiche der Seitenwände 22 deutlich hervortritt. In der Außenfläche des Fußbereichs 4 sind zwei Quernuten 25 vorgesehen, die senkrecht zu den Längsachsen 12 und 13 verlaufen. Die Quernuten 25 sind über zwei in der Außenfläche des Fußbereichs 4 ausgebildete Längsnuten 26 miteinander verbunden, die parallel zur Längsachse 13 und senkrecht zur Längsachse 12 verlaufen. Zumindest eine der Quernuten 25 ist über wenigstens eine in der Hohlkammerwandung 17 ausgebildete, durchgehende Einfüllöffnung 27 zugänglich, durch welche hindurch der Klebstoff zum Verkleben des T-Verbinders 2 mit dem Sprossenprofil 10 von außen in die Hohlkammer 11 eingebracht werden kann. Dabei dienen die Quernuten 25 und die Längsnuten 26 zum Verteilen des Klebstoffs, der vor seiner Verfestigung in fließfähiger Form vorliegt und sich entlang der Nuten 25 und 26 verteilen kann, die somit auch als Kleberverteilungskanäle bezeichnet werden können. Ferner wandert der Klebstoff in seiner fließfähigen Form über den Kanal bzw. Kanäle 25 und/oder 26 in den oder die keilförmigen Zwischenräume 23 und füllt diese bevorzugt vom Fußbereich 4 bis hin zum freien Ende 20 des Kopfbereichs 3 aus. Die Nuten 25 und 26 erleichtern die Verteilung des Klebstoffs, sind aber nicht zwingend erforderlich und können gegebenenfalls weggelassen werden. Bevorzugt ist aber wenigstens eine Quernut 25 vorgesehen, welche über die insbesondere in Höhe des Fußbereichs 4 ausgebildete Einfüllöffnung 27 zugänglich ist. Da der Abstand zwischen den Seitenwänden 22 und der Hohlkammerwandung 17 mit abnehmendem Abstand zum freien Ende 20 abnimmt, bildet das freie Ende 22 zusammen mit der Hohlkammerwandung 17 für den Klebstoff eine Barriere, so dass dieser nicht oder nur in geringfügigem Maße in den Freiraum 28 der Hohlkammer 11 eindringen kann, welcher auf der dem Fußbereich 4 abgewandten Seite des freien Endes 20 bzw. des Kopfbereichs 3 liegt. Zwar ist in 2 lediglich eine Einfüllöffnung 27 gezeigt, in dem Sprossenprofil 10 können aber auch mehrere Einfüllöffnungen, insbesondere in einander gegenüberliegenden Seiten der Hohlkammerwandung 17, vorgesehen sein.
  • Aus den 3 bis 16 sind weitere Ausführungsformen des Verbindungskörpers bzw. T-Verbinders ersichtlich, die jeweils den T-Verbinder 2 gemäß der ersten Ausführungsform ersetzen können, wobei identische oder ähnliche Merkmale mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet sind.
  • Die aus 3 ersichtliche zweite Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 stimmt bis auf den Verlauf der Längsnut 26 bzw. Längsnuten mit der ersten Ausführungsform überein. Anders als bei der ersten Ausführungsform verläuft die Längsnut 26 bzw. verlaufen die Längsnuten jeweils schräg zur Längsachse 13 des hier nicht dargestellten Rahmenprofils. Dieser schräge Verlauf der Längsnut 26 bildet ein Gefälle, welches ein Fließen des Klebstoffs von der rechten Quernut 25 zur linken Quernut 25 begünstigt. Die Einfüllöffnung 27 ist gemäß dieser Ausführungsform bevorzugt im Bereich der rechten Quernut 25 in der Hohlkammerwandung ausgebildet. Ferner verläuft die Längsnut bzw. verlaufen die Längsnuten 26 insbesondere senkrecht zu den Quernuten 25. Zwar steigt in 3 die Längsnut 26 von links nach rechts an, es ist aber auch eine umgekehrte Neigung der Längsnut 26 möglich.
  • Aus 4 ist eine dritte Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 ersichtlich, welche bis auf den Verlauf der Längsnut 26 bzw. Längsnuten mit der ersten Ausführungsform übereinstimmt. Die Längsnut 26 bzw. Längsnuten sind hier jeweils in zwei Nutabschnitte 29 und 30 unterteilt, deren Längsachsen 31 und 32 einen Winkel von mehr als 0° und weniger als 180° miteinander einschließen. Die beiden Nutabschnitte 29 und 30 erstrecken sich ausgehend von den beiden Quernuten 25 bevorzugt in Richtung auf das freie Ende 20 hin und gehen in einem Schnittbereich S ineinander über. Ein derartiger Verlauf der Längsnut 26 begünstigt das Hinführen des Klebstoffs in den oder die keilförmigen Zwischenräume 23, da der Klebstoff ausgehend von der oder den Quernuten 25 über die Nutabschnitte 29 und 30 in Richtung auf die Seitenwand 22 bzw. Seitenwände hin geführt wird. Die beiden Nutabschnitte 29 und 30 liegen dabei bevorzugt auf den gleich langen Schenkeln eines gleichschenkligen Dreiecks. Ferner verlaufen die Nutabschnitte 29 und 30 insbesondere senkrecht zu den Quernuten 25. Für jede Quernut 25 kann eine separate Einfüllöffnung in der Wandung des Sprossenprofils vorgesehen sein.
  • Aus 5 ist eine vierte Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 ersichtlich, der bis auf die Nuten 25 und 26 mit der ersten Ausführungsform übereinstimmt. Im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsformen entfallen bei der vierten Ausführungsform die Längsnuten 26. Ein weiterer Unterschied ist, dass die Quernut 25 bzw. Quernuten jeweils in zwei aneinander angrenzende Abschnitte 33 und 34 unterteilt sind, deren Längsachsen 35 und 36 einen Winkel von mehr als 0° und weniger als 180° miteinander einschließen. Die Nutabschnitte 33 und 34 bzw. deren Längsachsen 35 und 36 sind somit schräg zu den Stirnseiten 37 und schräg zu den Seitenwänden 22 ausgerichtet. Insbesondere liegen die Längsachsen 35 und 36 dabei auf einer Ebene, die senkrecht zur Längsachse 12 des hier nicht dargestellten Sprossenprofils 10 verläuft, alternativ ist aber auch ein schräger Verlauf zu dieser Ebene möglich. Da die Längsnuten entfallen, kann mit dieser Ausführungsform der Fertigungsaufwand reduziert werden. Obwohl in 5 keine Längsnuten gezeigt sind, ist es aber dennoch möglich, zusätzlich zur Quernut bzw. Quernuten 25 eine oder mehrere Längsnuten bei der vierten Ausführungsform vorzusehen, insbesondere bei Verbindungskörpern mit größerer Länge parallel zum Rahmenprofil.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform können die Quernut 25 bzw. Quernuten z. B. als Einfräsungen im Kopfbereich 3 oder im Fußbereich 4 ausgebildet sein. Ferner können auch bei den anderen Ausführungsformen die Nuten 25 und 26 entweder im Fußbereich 4 oder im Kopfbereich 3 bzw. in dessen Außenfläche verlaufen. Auch ein Verlauf in Kopf- und Fußbereich 3, 4 ist möglich.
  • Aus 6 ist eine fünfte Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 ersichtlich, der bis auf die Längsnuten überwiegend mit der ersten Ausführungsform übereinstimmt. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform entfallen bei der fünften Ausführungsform die Längsnuten 26. Ferner können die Quernuten 25 im Fußbereich 4 oder in dem dem Fußbereich 4 zugewandten Ende des Kopfbereichs 3 verlaufen. Zur Befestigung an dem Rahmenprofil 7 ist eine Befestigungsausnehmung 41 in dem T-Verbinder 2 vorgesehen, die in einer Sicke 42 angeordnet ist und von einer Schraube durchgriffen werden kann.
  • 7 zeigt eine sechste Ausführungsform des Verbindungskörpers 2, die bis auf die Nuten 26 überwiegend mit der ersten Ausführungsform übereinstimmt. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist bei der sechsten Ausführungsform lediglich eine einzige Längsnut 26 vorgesehen.
  • Aus 8 ist eine siebte Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 ersichtlich, wobei lediglich eine der Seitenwände 22 schräg zur Längsachse bzw. Hochachse 12 verläuft und die andere Seitenwand 22 parallel zur Hochachse ausgerichtet ist. Ferner ist in einer Befestigungsausnehmung 41 des T-Verbinders 2 eine Schraube bzw. Abdrückschraube 43 eingebracht bzw. eingeschraubt, die einen der Ausnehmung 14 zugewandten Kopf 44 aufweist und mit ihrem dem Kopf 44 abgewandten Ende an dem Rahmenprofil 7 anliegt. Da der Verbindungskörper 2 über die Führungsnut 49 am Rahmenprofil 7 geführt ist, wird eine Fixierung des Verbindungskörper 2 mittels der Abdrückschraube 43 erreicht, wobei dieser einseitig gegen die Führungsnut 49 (bzw, deren Innenwandung) des Rahmenprofils 7 gedrückt wird und sich die Abdrückschraube 43 am Rahmenprofil 7 abdrückt. Hierdurch wird der T-Verbinder 2 an einem Verschieben entlang der Längsachse 13 des Rahmenprofils 7 kraftschlüssig gehindert. Ferner kann die Schraube 43 an ihrem dem Kopf 44 abgewandten Ende einen Vorsprung 45 aufweisen, der in eine in dem Rahmenprofil 7 vorgesehene Ausnehmung 46 eingreift bzw. diese durchgreift, wodurch eine zusätzliche (formschlüssige) mechanische Sicherungen gebildet ist.
  • Eine achte und in 9 gezeigte Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform nach 6. Lediglich die Sicke ist nicht vorhanden.
  • Aus 10 ist eine neunte Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 ersichtlich, die keine Nuten gemäß der vorherigen Ausführungsformen aufweist. Allerdings ist in der den Nagelkanal 15 begrenzenden Wandung ein Rillenprofil 47 vorgesehen.
  • 11 zeigt eine zehnte Ausführungsform des Verbindungskörpers 2, wobei der Nagelkanal 15 zu einer Seitenwand 22 hin offen ist. Der Nutzen einer derartigen Ausgestaltung liegt z.B. in einer möglichen Werkzeugkostenminimierung, einer Optimierung des Pressvorgangs und/oder der Abdeckung der Variantenvielfalt.
  • Aus 12 ist eine elfte Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 ersichtlich, wobei etwa mittig in die Längsnut 26 eine quer zu dieser verlaufende Nut bzw. Hochnut 48 einmündet, die in der Seitenwand 22 ausgebildet ist und sich ausgehend von der Längsnut 26 in Richtung der Hochachse 12 des Verbindungskörpers 2 erstreckt. Dabei weist die Hochnut 48 einen derart abgeschrägten und/oder gekrümmten Verlauf auf, dass sich die Breite der Hochnut 48 mit zunehmendem Abstand von der Längsnut 26 verringert bzw. dass sich die Nut 48 mit abnehmendem Abstand zum freien Ende 20 verjüngt. Auch verringert sich bevorzugt die Nuttiefe der Nut 48 mit abnehmendem Abstand zum freien Ende 20. Ferner kann die Breite der Längsnut 26 in deren Längsrichtung variieren, z.B. periodisch. Insbesondere weisen die Nutränder der Längsnut 26 eine wellenförmige Kontur auf.
  • In 13 ist eine zwölfte Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 ersichtlich, wobei etwa mittig in die Längsnut 26 eine Hochnut 48 einmündet, die in der Seitenwand 22 ausgebildet ist und sich ausgehend von der Längsnut 26 in Richtung der Hochachse 12 des Verbindungskörpers 2 erstreckt. Sowohl die Längsnut 26 als auch die Hochnut 48 weisen hier einen geraden Verlauf auf, wobei die Hochnut 48 insbesondere quer bzw. senkrecht zur Längsnut 26 ausgerichtet ist. In beiden Seitenwänden 22 verläuft jeweils eine Hochnut 48, wohingegen bei der dreizehnten Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 nach 14 lediglich in einer Seitenwand 22 eine Hochnut 48 vorgesehen ist.
  • Die vierzehnte Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 nach 15 entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform nach 10, wobei allerdings eine Befestigungsausnehmung 41 in dem Verbindungskörpers 2 vorgesehen ist.
  • Aus 16 ist eine fünfzehnte Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 ersichtlich, die im Wesentlichen mit der Ausführungsform nach 4 übereinstimmt. Allerdings ist hier der Verlauf der Nutabschnitte 29 und 30 der Längsnut 26 gekrümmt ausgebildet. Auch verjüngt sich insbesondere die Nutbreite der Nutabschnitte 29 und 30 mit abnehmendem Abstand zum freien Ende 20. Ferner kann sich Nuttiefe der Nutabschnitte 29 und 30 mit abnehmendem Abstand zum freien Ende 20 verringern.
  • Sofern sich Merkmale nicht gegenseitig ausschließen, können Merkmale der Ausführungsformen auch miteinander kombiniert werden.
  • 1
    Verbindungsanordnung bzw. T-Verbindung
    2
    Verbindungskörper bzw. T-Verbinder
    3
    Kopfbereich
    4
    Fußbereich
    5
    T-förmiger Abschnitt
    6
    Befestigungsvorsprung
    7
    Rahmenprofil
    8
    Hinterschnitt
    9
    Schraubverbindung
    10
    Sprossenprofi
    11
    Hohlkammer in Sprossenprofil
    12
    Längsachse des Sprossenprofils
    13
    Längsachse des Rahmenprofils
    14
    Ausnehmung in T-Verbinder
    15
    Ausnehmung in T-Verbinder / Nagelkanal
    16
    Steg in T-Verbinder
    17
    Hohlkammerwandung
    18
    Sicherungsbolzen / Nagel
    19
    längere Grundseite der trapezförmigen Kontur
    20
    freies Ende des Kopfbereichs
    21
    kürzere Grundseite der trapezförmigen Kontur
    22
    Seitenfläche bzw. Seitenwand des Kopfbereichs
    23
    keilförmiger Zwischenraum
    24
    Schnittlinie
    25
    Quernut
    26
    Längsnut
    27
    Einfüllöffnung in Hohlkammerwandung
    28
    Freiraum der Hohlkammer
    29
    Nutabschnitt der Längsnut
    30
    Nutabschnitt der Längsnut
    31
    Längsachse des Nutabschnitts der Längsnut
    32
    Längsachse des Nutabschnitts der Längsnut
    33
    Nutabschnitt der Quernut
    34
    Nutabschnitt der Quernut
    35
    Längsachse des Nutabschnitts der Quernut
    36
    Längsachse des Nutabschnitts der Quernut
    37
    Stirnseite des Kopfbereichs
    38
    trapezförmige Kontur
    39
    schräge Seite der trapezförmigen Kontur
    40
    Übergänge zwischen Seitenwänden und freiem Ende
    41
    Befestigungsausnehmung
    42
    Sicke
    43
    Schraube
    44
    Schraubenkopf
    45
    Vorsprung am Ende der Schraube
    46
    Ausnehmung im Rahmenprofil
    47
    Rillenprofil
    48
    Hochnut
    49
    Führungsnut im Rahmenprofil
    A
    Abstand zwischen den Seitenwänden
    H
    Höhe des Kopfbereichs bzw. der Seitenwand
    ΔH
    Höhe der Übergänge
    S
    Schnittbereich

Claims (34)

  1. Verbindungsanordnung mit einem Rahmenprofil (7), einem eine Hohlkammer (11) aufweisenden Sprossenprofil (10), in dessen Hohlkammerwandung (17) wenigstens eine durchgehende Einfüllöffnung (27) vorgesehenen ist, und einem Verbindungskörper (2), der einen am Rahmenprofil (7) befestigten Fußbereich (4) und einen mit diesem verbundenen und in die Hohlkammer (11) hineinragenden Kopfbereich (3) aufweist, der mit dem Sprossenprofil (10) verklebt ist, wobei der Kopfbereich (3) ein dem Fußbereich (4) abgewandtes freies Ende (20) und zwei sich von diesem aus in Richtung auf den Fußbereich (4) hin erstreckende, einander gegenüberliegende Seitenflächen (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – sich der Abstand (A) zwischen den beiden Seitenflächen (22) mit abnehmender Distanz zum Fußbereich (4) hin kontinuierlich ändert und zumindest bereichsweise verringert.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (22) zumindest bereichsweise voneinander beabstandete, ebene Flächen bilden.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (22) und das freie Ende (20) unmittelbar ineinander übergehen oder die Übergänge (40) zwischen dem freien Ende (20) und den Seitenflächen (22) sich über eine Höhe (ΔH) erstrecken, die geringer als die Höhe (H) ist, über welche sich die Seitenflächen (22) erstrecken, wobei die Höhen in Richtung des oder parallel zum Abstand (H) zwischen dem freien Ende (20) und dem Fußbereich (4) verlaufen.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge (40) zwischen den Seitenflächen (22) und dem freien Ende (20) scharfkantig, abgeschrägt oder abgerundet sind.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand (A) zwischen den beiden Seitenflächen (22) mit abnehmender Distanz zum Fußbereich (4) hin kontinuierlich verringert.
  6. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (3) wenigstens eine Ausnehmung (15) aufweist, in welche ein die Hohlkammerwandung (17) des Sprossenprofils (10) durchgreifendes Sicherungselement (18) eingreift.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbereich (4) wenigstens einen Befestigungsvorsprung (6) aufweist, der in einen im Rahmenprofil (7) vorgesehenen Hinterschnitt (8) eingreift.
  8. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (7) eine Führungsnut (49) aufweist, in welche der Verbindungskörper (2) formschlüssig eingreift.
  9. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbindungskörper (2) eine Schraube (43) eingeschraubt ist, die sich gegen das Rahmenprofil (7) abdrückt.
  10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (43) einen Vorsprung (45) aufweist, der in eine in dem Rahmenprofil (7) vorgesehene Ausnehmung (46) eingreift.
  11. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (7) und das Sprossenprofil (10) senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
  12. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil (7) und das Sprossenprofil (10) jeweils eine Längsachse (12, 13) aufweisen, wobei der Verbindungskörper (2) zwei senkrecht zur Längsachse (13) des Rahmenprofils (7) verlaufende und voneinander beabstandete Stirnseiten (37) aufweist, an welche die parallel zur Längsachse (13) des Rahmenprofils (7) verlaufenden Seitenflächen (22) angrenzen.
  13. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenflächen (22) schräg zum Sprossenprofil (10) verläuft und die andere Seitenfläche (22) parallel oder schräg zum Sprossenprofil (10) verläuft.
  14. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (2) mindestens eine über die Einfüllöffnung (27) zugängliche Nut (25) aufweist.
  15. Verbindungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (25) in der Außenfläche des Verbindungskörpers (2) verläuft.
  16. Verbindungsanordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (25) zwei aneinander angrenzende Nutabschnitte (34, 35) aufweist, deren Längsachsen (35, 37) einen Winkel von mehr als 0° und weniger als 180° miteinander einschließen.
  17. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (2) wenigstens eine über die Nut (25) zugängliche und quer zu dieser verlaufende zweite Nut (26) aufweist.
  18. Verbindungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Nut (26) in zwei ineinander übergehende Nutabschnitte (29, 30) unterteilt ist, deren Längsachsen (31, 32) einen Winkel von mehr als 0° und weniger als 180° miteinander einschließen.
  19. Verbindungsanordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Nut (26) in der Außenfläche des Verbindungskörpers (2) verläuft.
  20. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer der Seitenflächen (22) eine dritte Nut (48) vorgesehen ist, die quer zur zweiten Nut (26) verläuft und in diese einmündet.
  21. Verbindungskörper für eine Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Kopfbereich (3) und einem mit diesem verbundenen Fußbereich (4), der wenigstens einen Befestigungsvorsprung (6) und/oder eine Befestigungsausnehmung aufweist, wobei der Kopfbereich (3) mit einem dem Fußbereich (4) abgewandten freien Ende (20) und mit zwei sich von diesem aus in Richtung auf den Fußbereich (4) hin erstreckenden, einander gegenüberliegende Seitenflächen (22) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass – sich der Abstand (A) zwischen den beiden Seitenflächen (22) mit abnehmender Distanz zum Fußbereich (4) hin kontinuierlich ändert und zumindest bereichsweise verringert.
  22. Verbindungskörper nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (22) zumindest bereichsweise voneinander beabstandete, ebene Flächen bilden.
  23. Verbindungskörper nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (22) und das freie Ende (20) unmittelbar ineinander übergehen oder die Übergänge (40) zwischen dem freien Ende (20) und den Seitenflächen (22) sich über eine Höhe (ΔH) erstrecken, die geringer als die Höhe (H) ist, über welche sich die Seitenflächen (22) erstrecken, wobei die Höhen in Richtung des oder parallel zum Abstand (H) zwischen dem freien Ende (20) und dem Fußbereich (4) verlaufen.
  24. Verbindungskörper nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergange (40) zwischen den Seitenflächen (22) und dem freien Ende (20) scharfkantig, abgeschrägt oder abgerundet sind.
  25. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand (A) zwischen den beiden Seitenflächen (22) mit abnehmender Distanz zum Fußbereich (4) hin kontinuierlich verringert.
  26. Verbindungskörper nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbereich (4) an seinem dem Kopfbereich (3) abgewandten Ende einen T-förmigen Abschnitt (5) aufweist.
  27. Verbindungskörper nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (3) zwei zueinander parallele Stirnseiten (37) aufweist, an welche die Seitenflächen (22) angrenzen.
  28. Verbindungskörper nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (22) senkrecht zu den Stirnseiten (37) ausgerichtet sind.
  29. Verbindungskörper nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (37) eine im Wesentlichen trapezförmige Kontur (38) aufweisen.
  30. Verbindungskörper nach einem der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenumfangsfläche des Verbindungskörpers (2) wenigstens eine Nut (25) vorgesehen ist.
  31. Verbindungskörper nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (25) zwei aneinander angrenzende Nutabschnitte (34, 35) aufweist, deren Längsachsen (35, 37) einen Winkel von mehr als 0° und weniger als 180° miteinander einschließen.
  32. Verbindungskörper nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass in der Außenumfangsfläche des Verbindungskörper (2) wenigstens eine über die Nut (25) zugängliche und quer zu dieser verlaufende zweite Nut (26) ausgebildet ist.
  33. Verbindungskörper nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Nut (26) in zwei ineinander übergehende Nutabschnitte (29, 30) unterteilt ist, deren Längsachsen (31,32) einen Winkel von mehr als 0° und weniger als 180° miteinander einschließen.
  34. Verbindungskörper nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer der Seitenflächen (22) eine dritte Nut (48) vorgesehen ist, die quer zur zweiten Nut (26) verläuft und in diese einmündet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012007564U1 (de) 2012-08-09 2012-09-24 Nögel Montagetechnik Vertriebsgesellschaft mbH Profilverbindungsanordnung

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