-
Die
Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung mit einem Rahmenprofil,
einem eine Hohlkammer aufweisenden Sprossenprofil, in dessen Hohlkammerwandung
wenigstens eine durchgehende Einfüllöffnung vorgesehenen ist und
einem Verbindungskörper,
der einen am Rahmenprofil befestigten Fußbereich und einen mit diesem
verbundenen und in die Hohlkammer hineinragenden Kopfbereich aufweist,
der mit dem Sprossenprofil verklebt ist, wobei der Kopfbereich ein
dem Fußbereich
abgewandtes freies Ende und zwei sich von diesem aus in Richtung
auf den Fußbereich
hin erstreckende und einander gegenüberliegende Seitenflächen aufweist.
Ferner betrifft die Erfindung einen Verbindungskörper für eine solche Verbindungsanordnung.
-
Derartige
Verbindungsanordnungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die
EP 0 614 019 B1 offenbart
z. B. eine T- Verbindung
zwischen einem Sprossenprofil und einem Rahmenprofil, wobei am Rahmenprofil
mindestens ein in eine Hohlkammer des Sprossenprofils hineinragender
T-Verbinder befestigt ist, der mittels Schrauben, Bolzen oder dergleichen
mit dem Sprossenprofil mechanisch verbunden und zumindest im Stoß- oder
Fugenbereich zwischen Rahmenprofil und Sprossenprofil zusätzlich mit
dem Sprossenprofil verklebt ist. Der T-Verbinder weist mindestens
einen Kleber-Verteilungskanal auf, der parallel zum Rahmenprofil
verläuft
und über
mindestens eine Einfüllöffnung im
Sprossenprofil zugänglich ist.
Hierzu kann eine einseitig offene Nut vorgesehen sein, welche nach
dem Aufschieben des Sprossenprofils durch die Hohlkammerwandung
zu dem Kleber-Verteilungskanal geschlossen wird.
-
Diese
T-Verbindung weist den Nachteil auf, dass effektiv eine relativ
kleine Fläche
für die
Klebeverbindung zur Verfügung
steht.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Verbindungsanordnung der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, dass die Klebeverbindung zwischen Verbindungskörper und
Sprossenprofil über
einen größeren Flächenbereich
erfolgen kann.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen
gegeben.
-
Die
erfindungsgemäße Verbindungsanordnung
weist ein Rahmenprofil, ein eine Hohlkammer aufweisendes Sprossenprofil,
in dessen Hohlkammerwandung wenigstens eine durchgehende Einfüllöffnung vorgesehenen
ist und einen Verbindungskörper
auf, der mit einem am Rahmenprofil befestigten Fußbereich
und mit einem mit diesem verbundenen und in die Hohlkammer hineinragenden
Kopfbereich versehen ist, welcher mit dem Sprossenprofil verklebt
ist. Der Kopfbereich weist ein dem Fußbereich abgewandtes freies
Ende und zwei sich von diesem aus in Richtung auf den Fußbereich
hin erstreckende Seitenflächen
auf, die einander gegenüberliegen, wobei
sich der Abstand zwischen den Seitenflächen mit abnehmender Distanz
zum Fußbereich
bzw. mit zunehmender Distanz zum freien Ende hin kontinuierlich ändert und
zumindest bereichsweise verringert.
-
Bei
der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung
bildet sich wenigstens ein bevorzugt keilförmiger Raumbereich zwischen
dem Kopfbereich des Verbindungskörpers
und der die Hohlkammer begrenzenden Hohlkammerwandung aus, der für die Klebeverbindung
zur Verfügung
steht und insbesondere mit Klebstoff gefüllt ist. Da sich der oder die
keilförmigen
Raumbereiche bevorzugt vom Fußbereich bis
zu dem in der Hohlkammer angeordneten freien Ende des Kopfbereichs
hin erstrecken, steht eine relativ große Fläche für die Klebeverbindung zur Verfügung. Die
Verklebung kann dabei über
die gesamte Höhe
des Kopfbereichs erfolgen, wobei insbesondere zumindest eine oder
jede der Seitenflächen,
bevorzugt vollständig
oder nahezu vollständig,
als Klebefläche
zur Verfügung
steht und somit eine mit dem Sprossenprofil verklebte Klebefläche bildet
bzw. bilden kann.
-
Die Änderung
des Abstands zwischen den beiden Seitenflächen erfolgt bevorzugt ausgehend vom
Kopfbereich bis hin zum Fußbereich.
Ferner erfolgt die Verringerung des Abstands zwischen den beiden
Seitenflächen
bevorzugt kontinuierlich, insbesondere ausgehend vom Kopfbereich
bis hin zum Fußbereich.
-
Der
Klebstoff wird durch die Einfüllöffnung in die
Hohlkammer eingespritzt und verteilt sich in dieser, insbesondere
in den Bereichen zwischen Verbindungskörper bzw. Seitenflächen und
Hohlkammerwandung. Beim Einspritzen des Klebstoffs kann sich dieser
bis hin zum freien Ende des Kopfbereichs in dem oder den keilförmigen Raumbereichen
verteilen. Da bevorzugt der Verbindungskörper im Bereich des freien
Endes seitlich an der Hohlkammerwandung anliegt oder lediglich einen
geringfügigen
Abstand zu dieser aufweist, ist eine Barriere für den fließenden Klebstoff gebildet,
so dass dieser nicht oder lediglich in kleinen Mengen in einen Bereich
der Hohlkammer fließen
kann, der auf der dem Fußbereich
abgewandten Seite des freien Endes liegt. Hierdurch kann Klebstoff
eingespart werden.
-
Die
Seitenflächen
können
an ihren Übergängen zu
dem Kopfbereich scharfe Kanten bzw. Ecken ausbilden. Bevorzugt ist
aber wenigstens einer oder sind beide Übergänge zwischen den Seitenflächen und
dem freien Ende durch eine Anfasung abgeschrägt oder abgerundet, so dass
der Zusammenbau vereinfacht sowie das Verletzungsrisiko bei der
Montage verringert werden kann. Ferner können die Übergänge einen Teil der Seitenflächen bilden.
Da sich die Seitenflächen
unmittelbar oder zumindest eng an das freie Ende anschließen, sind
die Übergänge relativ
klein und erstrecken sich über
eine Höhe,
die deutlich kleiner als diejenige Höhe ist, über welche sich die beiden
Seitenwände
erstrecken. Die Höhen
werden hierbei in einer Richtung parallel zum Abstand zwischen dem
Fußbereich
und dem freiem Ende abgegriffen. Sind die Übergänge abgeschrägt, so verjüngen sich
diese bevorzugt mit abnehmendem Abstand zum freien Ende. Insbesondere
weisen die Übergänge aber
keine parallel zueinander verlaufende Flächen auf. Bevorzugt ist zumindest
eine der Seitenflächen
oder sind beide Seitenflächen
zumindest bereichsweise oder vollständig als ebene Flächen ausgebildet,
insbesondere unter Vernachlässigung
der Übergänge. Dabei
kann eine der Seitenflächen
parallel und die andere Seitenfläche
schräg zum
Sprossenprofil verlaufen. Alternativ sind beide Seitenflächen schräg zum Sprossenprofil
ausgerichtet. Auch kann eine der Seitenflächen oder können beide Seitenflächen gekrümmt sein.
-
Der
Verbindungskörper
kann zusätzlich
zu der Verklebung formschlüssig
mit dem Sprossenprofil verbunden sein. Hierzu weist der Kopfbereich
insbesondere wenigstens eine Ausnehmung auf, in welche ein die Hohlkammerwandung
des Sprossenprofils durchgreifendes Sicherungselement eingreift, welches
z. B. als Schraube, Nagel, Bolzen oder dergleichen ausgebildet ist.
Die Ausnehmung kann von beiden Seitenflächen begrenzt, aber auch zu
einer Seitenfläche
hin offen sein.
-
Um
den Klebstoff beim Einspritzen durch die Einfüllöffnung in den gewünschten
Bereich, insbesondere in die Bereiche zwischen den Seitenwänden und
der Hohlkammerwandung, zu leiten, ist in dem Verbindungskörper bevorzugt
wenigstens ein über die
Einfüllöffnung zugänglicher
Kleberverteilungskanal vorgesehen. Dieser kann als Nut (erste Nut),
insbesondere Quernut ausgebildet sein oder eine solche aufweisen,
entlang welcher der Klebstoff zum gewünschten Bereich fließen kann.
Die erste Nut ist bevorzugt als in die Außenfläche des Verbindungskörpers eingebrachte
und einseitig offene Nut ausgebildet, die im zusammengebauten Zustand
der Verbindungsanordnung von der Hohlkammerwandung zu einer Leitung
geschlossen sein kann. Insbesondere weist die erste Nut wenigstens
eine Öffnung
zu mindestens einer der Seitenflächen
bzw. Seitenwände auf.
Die Nut kann gerade, gekrümmt
oder abgewinkelt verlaufen. Bei einem abgewinkelten Verlauf können Teile
der Nut jeweils gerade oder gekrümmt
sein.
-
Das
Rahmenprofil und das Sprossenprofil können jeweils eine Längsachse,
insbesondere ausgezeichnete Längsachse
aufweisen, wobei der Verbindungskörper zwei bevorzugt senkrecht
zur Längsachse
des Rahmenprofils verlaufende Stirnseiten aufweist, die über die
Seitenflächen
miteinander verbunden sind bzw. an die die Seitenflächen angrenzen,
welche bevorzugt parallel zur Längsachse
des Rahmenprofils verlaufen. Das Rahmenprofil und das Sprossenprofil
stehen insbesondere senkrecht aufeinander, so dass auch die Längsachsen
dieser beiden Profile bevorzugt senkrecht zueinander verlaufen.
Die beiden Profile bzw. die Längsachsen
derselben können
aber auch schräg
zueinander ausgerichtet sein.
-
Die
erste Nut bzw. die Längsachse
der ersten Nut ist bevorzugt senkrecht oder schräg zur Längsachse des Rahmenprofils
ausgerichtet. Ferner verläuft
die erste Nut bzw. deren Längsachse
insbesondere senkrecht oder schräg
zur Längsachse
des Sprossenprofils. Somit kann die erste Nut bzw. Quernut senkrecht
zum Bezug ausgerichtet sein, muss es aber nicht, wobei der Bezug
insbesondere durch die Längsachse
des Rahmen- und/oder
Sprossenprofils gegeben ist. Zusätzlich
kann in dem Verbindungskörper
wenigstens eine über
die erste Nut zugängliche und
schräg
oder senkrecht zu dieser verlaufende zweite Nut, insbesondere Längsnut vorgesehen
sein, welche bevorzugt parallel oder schräg zu einer senkrecht zur Längsachse
des Sprossenprofils ausgerichteten Ebene verläuft.
-
Die
zweite Nut kann gerade, gekrümmt
oder abgewinkelt verlaufen. Bei einem abgewinkelten Verlauf können Teile
der zweiten Nut jeweils gerade oder gekrümmt sein. Insbesondere verläuft die
zweite Nut aber insgesamt auf einer Geraden. Weist hingegen die
zweite Nut einen Knick auf, so ist diese bevorzugt in zwei ineinander übergehende
Nutabschnitte unterteilt, deren Längsachsen einen Winkel von
mehr als 0° und
weniger als 180° miteinander
einschließen.
-
Die
zweite Nut ist bevorzugt als in die Außenfläche des Verbindungskörpers eingebrachte
und einseitig offene Nut ausgebildet, die im zusammengebauten Zustand
der Verbindungsanordnung von der Hohlkammerwandung zu einer Leitung
geschlossen sein kann. Insbesondere weist die zweite Nut wenigstens
eine Öffnung
zu mindestens einer der beiden Seitenflächen bzw. Seitenwände auf.
-
Die
erste Nut und/oder die zweite Nut sind z. B. im Fußbereich
ausgebildet, welcher von zwei, insbesondere senkrecht zueinander
ausgerichteten, Außenflächenpaaren
begrenzt sein kann, von denen jedes zwei einander gegenüberliegende
Außenflächen aufweist.
-
Ferner
ist der Verbindungskörper
bevorzugt mit zwei oder mehr Quernuten und/oder zwei oder mehr Längsnuten
versehen. Die Quernuten sind dabei bevorzugt in einander gegenüberliegenden
Außenflächen des
Verbindungskörpers
vorgesehen. Entsprechendes gilt für die Längsnuten, wobei die Außenflächen, in
denen die Längsnuten
verlaufen insbesondere quer zu den Außenflächen ausgerichtet sind, in
denen die Quernuten verlaufen. Bevorzugt verlaufen die Quer- und/oder
Längsnuten
in den Außenflächenpaaren
des Fußbereichs.
-
Alternativ
oder ergänzend
zur ersten Nut bzw. Nuten und/oder zweiten Nut bzw. Nuten können ein
oder mehrere Hochnuten (dritte Nut bzw. Nuten) vorgesehen sein,
die in einer oder in beiden Seitenflächen ausgebildet sind und sich
bevorzugt in Richtung der Hochachse des Verbindungskörpers bzw.
in Richtung der Längsachse
des Sprossenprofils erstrecken. Jede Hochnut kann einen geraden
oder gekrümmten
Verlauf aufweisen und mündet
insbesondere in die zugehörige
Längsnut
ein. Ferner können sich
die Breite und/oder Tiefe jeder Hochnut mit abnehmendem Abstand
zum freien Ende verringern.
-
Zur
Befestigung des Fußbereichs
an dem Rahmenprofil kann dieser einen Befestigungsvorsprung aufweisen,
der in einen im Rahmenprofil vorgesehenen Hinterschnitt eingreift.
Hierfür
kann der Fußbereich
an seinem dem Kopfbereich abgewandten Ende einen insbesondere T-förmigen Abschnitt aufweisen,
der z. B. in einer im Rahmenprofil ausgebildeten, bevorzugt T-förmigen Führungsnut
geführt ist.
Der Fußbereich
kann auch von dem T-förmigen Abschnitt
gebildet sein. Ergänzend
oder alternativ kann der Verbindungskörper aber auch eine, bevorzugt
im Fußbereich
vorgesehene, Befestigungsausnehmung aufweisen und/oder mit dem Rahmenprofil verschraubt
sein. Insbesondere ist in die Befestigungsausnehmung eine Schraube
eingeschraubt, die sich mit einem Ende gegen das Rahmenprofil abdrückt. Zusätzlich kann
diese Schraube einen Vorsprung aufweisen, der in eine in dem Rahmenprofil vorgesehene
Ausnehmung eingreift.
-
Die
Erfindung betrifft ferner einen Verbindungskörper mit einem Kopfbereich
und einem mit diesem verbundenen Fußbereich, der wenigstens einen
Befestigungsvorsprung und/oder eine Befestigungsausnehmung aufweist,
wobei der Kopfbereich mit einem dem Fußbereich abgewandten freien
Ende und mit zwei sich von diesem aus in Richtung auf den Fußbereich
hin erstreckenden Seitenflächen
versehen ist, die einander gegenüberliegen.
Dabei ändert sich
der Abstand zwischen den beiden Seitenflächen kontinuierlich und verringert
sich zumindest bereichsweise mit abnehmender Distanz zum Fußbereich bzw.
mit zunehmender Distanz zum freien Ende hin. Dieser Verbindungskörper wird
bevorzugt für
die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung
verwendet und kann gemäß allen
zuvor genannten Ausgestaltungen weitergebildet sein.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
-
1 eine
erste schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung
gemäß einer
ersten Ausführungsform,
-
2 eine
zweite schematische Schnittansicht der Ausführungsform nach 1,
-
3 eine
Seitenansicht eines Verbindungskörpers
gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
-
4 eine
Seitenansicht eines Verbindungskörpers
gemäß einer
dritten Ausführungsform,
-
5 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer vierten Ausführungsform,
-
6 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer fünften Ausführungsform,
-
7 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer sechsten Ausführungsform,
-
8 eine
schematische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung gemäß einer
siebten Ausführungsform,
-
9 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer achten Ausführungsform,
-
10 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer neunten Ausführungsform,
-
11 eine
Seitenansicht eines Verbindungskörpers
gemäß einer
zehnten Ausführungsform,
-
12 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer elften Ausführungsform,
-
13 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer zwölften Ausführungsform,
-
14 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer dreizehnten Ausführungsform,
-
15 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers gemäß einer vierzehnten Ausführungsform
und
-
16 eine
Seitenansicht eines Verbindungskörpers
gemäß einer
fünfzehnten
Ausführungsform.
-
Aus 1 ist
eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung
ersichtlich, die insgesamt mit 1 bezeichnet und als T-Verbindung ausgebildet
ist. Ein Verbindungskörper
bzw. T-Verbinder 2 weist
einen Kopfbereich 3 und einen mit diesem verbundenen Fußbereich 4 auf,
an dessen dem Kopfbereich 3 abgewandten Ende ein T-förmiger Abschnitt 5 bzw.
Abschnitt mit T-förmigem
Querschnitt vorgesehen ist. Der Abschnitt 5 weist Befestigungsvorsprünge 6 auf, die
in in einem Rahmenprofil 7 vorgesehene Hinterschnitte 8 eingreifen,
so dass der T-Verbinder 2 formschlüssig mit
dem Rahmenprofil 7 verbunden ist. Die Hinterschnitte 8 sind
Teil einer T-förmigen
Führungsnut 49 bzw.
Führungsnut
mit T-förmigem
Querschnitt, in welcher der T-Verbinder 2 verschiebbar
geführt und/oder
festgelegt ist. Zum Festlegen des T-Verbinders 2 an dem
Rahmenprofil 7 kann zusätzlich
eine Schraubverbindung 9 vorgesehen sein, die lediglich gestrichelt
dargestellt ist und z. B. eine Schraube aufweist, welche sich durch
eine Wandung des Rahmenprofils 7 hindurch erstreckt und
in eine in dem Fußbereich 4 vorgesehene
Befestigungsausnehmung eingreift bzw. eingeschraubt ist. Ferner
wird der Außenumfang
des Fußbereichs 4 insbesondere durch
zwei Außenflächenpaare
begrenzt, die bevorzugt senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
Der Boden des Fußbereichs 4 liegt
dabei auf dem Rahmenprofil 7 auf, wohingegen die dem Boden
abgewandte bzw. gegenüberliegende
Seite des Fußbereichs 4 in den
Kopfbereich 3 übergeht.
-
Der
Kopfbereich 3 des T-Verbinders 2 ragt in eine
in einem Sprossenprofil 10 ausgebildete Hohlkammer 11 hinein,
welches an dem Rahmenprofil 7 anliegt und eine ausgezeichnete
Längsachse 12 aufweist,
die mit der Hochachse des Verbindungskörpers 2 zusammenfällt. Ferner
weist das Rahmenprofil 7 eine ausgezeichneten Längsachse 13 (s. 2) auf,
die senkrecht zur Längsachse 12 verläuft.
-
Der
Kopfbereich 3 ist mit zwei durchgehenden und durch einen
Steg 16 voneinander getrennten Ausnehmungen 14 und 15 versehen,
wobei die Ausnehmung bzw. Nagelkanal 15 sowie eine die
Hohlkammer 11 begrenzende Hohlkammerwandung 17 des
Sprossenprofils 10 von einem Sicherungsbolzen bzw. Nagel 18 durchgriffen
sind, über
welchen der T-Verbinder 2 formschlüssig an dem Sprossenprofil 10 festgelegt
ist. Dabei sind die beiden Ausnehmungen 14, 15 insbesondere
zwischen einem freien Ende 20 und einem diesem abgewandte
Ende des Kopfbereichs 3 bzw. dem Fußbereich 4 angeordnet. Somit
grenzt die Ausnehmung 15 z.B. an das freie Ende 20 an,
wohingegen die Ausnehmung 14 z.B. an das dem freien Ende 20 abgewandte
Ende des Kopfbereichs 3 bzw. an den Fußbereich 4 angrenzt.
-
Ferner
weist der Kopfbereich 3 zwei zueinander parallele und senkrecht
zur Längsachse 13 des Rahmenprofils 7 verlaufende
Stirnseiten 37 sowie zwei parallel zur Längsachse 13 des
Rahmenprofils 7 verlaufende und einander gegenüberliegende
Seitenflächen
bzw. Seitenwände 22 auf,
die sich zwischen den beiden Stirnseiten 37 erstrecken
und an diese angrenzen. Auch weist der Kopfbereich 3 das dem
Fußbereich 4 abgewandte
und in der Hohlkammer 11 angeordnete freien Ende 20 auf,
von dem aus sich die beiden Seitenwände 22 in Richtung
auf den Fußbereich 4 hin
erstrecken, wobei der Abstand A zwischen den beiden Seitenwänden 22 mit
zunehmender Distanz zum freien Ende 20 bzw. abnehmender
Distanz zum Fußbereich 4 kleiner
wird. Die Seitenwände 22 sind
unter Vernachlässigung
der Übergänge 40 eben
und erstrecken sich bis zu dem Fußbereich 4 hin, wobei
die Übergänge 40 zwischen
dem freien Ende 20 und den Seitenwänden 22 abgerundet bzw.
mit Abrundungen versehen sind und eine Höhe ΔH aufweisen. Unter Vernachlässigung
der Abrundungen 40 weisen die Stirnseiten 37 somit
eine trapezförmige
bzw. im Wesentlichen trapezförmige
Kontur 38 auf, deren längere
Grundseite 19 mit dem freien Ende 20 zusammenfällt. Die
kürzere
Grundseite 21 der Kontur 38 verläuft parallel
zur längeren
Grundseite 19 und grenzt an den Fußbereich 4 an, so
dass sich der Kopfbereich 3 unter Vernachlässigung
der Abrundungen 40 ausgehend von seinem freien Ende 20 bis
hin zum Fußbereich 4 kontinuierlich
verjüngt. Die
schrägen
Seiten 39 der Kontur 38 fallen dabei mit den Seitenwänden 22 zusammen
oder verlaufen parallel zu diesen. Da die Hohlkammerwandung 17 parallel
zur Längsachse 12 des
Sprossenprofils 10 verläuft,
ist zwischen den Seitenwänden 22 des
Kopfbereichs 3 und der Hohlkammerwandung 17 jeweils
ein keilförmiger
Zwischenraum 23 ausgebildet, der zumindest teilweise, bevorzugt
aber vollständig
mit Klebstoff gefüllt
ist, welcher den Kopfbereich 3 bzw. den T-Verbinder 2 mit
dem Sprossenprofil 10 verklebt bzw. stoffschlüssig verbindet.
Da sich die keilförmigen
Zwischenraume 23 im Wesentlichen über die gesamte Höhe H des
Kopfbereichs 3 erstrecken, steht eine große Fläche für die Verklebung
von Kopfbereich 3 und Hohlkammerwandung 17 des
Sprossenprofils 10 zur Verfügung.
-
Wie
aus 1 ersichtlich, ist ΔH < H bzw. ΔH < (H-ΔH),
wobei (H-ΔH)
der Höhe
der ebenen Seitenwände 22 bzw.
der ebenen Bereiche der Seitenwände 22 entspricht.
Bevorzugt gilt: ΔH ≪ H bzw. ΔH ≪ (H-ΔH).
-
2 zeigt
eine andere Schnittansicht der ersten Ausführungsform entlang der Schnittlinie 24 aus 1,
wobei die bevorzugt rechteckige Form der Seitenwände 22 bzw. der ebenen
Bereiche der Seitenwände 22 deutlich
hervortritt. In der Außenfläche des
Fußbereichs 4 sind
zwei Quernuten 25 vorgesehen, die senkrecht zu den Längsachsen 12 und 13 verlaufen.
Die Quernuten 25 sind über
zwei in der Außenfläche des
Fußbereichs 4 ausgebildete
Längsnuten 26 miteinander
verbunden, die parallel zur Längsachse 13 und
senkrecht zur Längsachse 12 verlaufen.
Zumindest eine der Quernuten 25 ist über wenigstens eine in der
Hohlkammerwandung 17 ausgebildete, durchgehende Einfüllöffnung 27 zugänglich, durch
welche hindurch der Klebstoff zum Verkleben des T-Verbinders 2 mit
dem Sprossenprofil 10 von außen in die Hohlkammer 11 eingebracht
werden kann. Dabei dienen die Quernuten 25 und die Längsnuten 26 zum
Verteilen des Klebstoffs, der vor seiner Verfestigung in fließfähiger Form
vorliegt und sich entlang der Nuten 25 und 26 verteilen
kann, die somit auch als Kleberverteilungskanäle bezeichnet werden können. Ferner
wandert der Klebstoff in seiner fließfähigen Form über den Kanal bzw. Kanäle 25 und/oder 26 in
den oder die keilförmigen
Zwischenräume 23 und
füllt diese
bevorzugt vom Fußbereich 4 bis
hin zum freien Ende 20 des Kopfbereichs 3 aus. Die
Nuten 25 und 26 erleichtern die Verteilung des Klebstoffs,
sind aber nicht zwingend erforderlich und können gegebenenfalls weggelassen
werden. Bevorzugt ist aber wenigstens eine Quernut 25 vorgesehen,
welche über
die insbesondere in Höhe
des Fußbereichs 4 ausgebildete
Einfüllöffnung 27 zugänglich ist.
Da der Abstand zwischen den Seitenwänden 22 und der Hohlkammerwandung 17 mit
abnehmendem Abstand zum freien Ende 20 abnimmt, bildet
das freie Ende 22 zusammen mit der Hohlkammerwandung 17 für den Klebstoff
eine Barriere, so dass dieser nicht oder nur in geringfügigem Maße in den
Freiraum 28 der Hohlkammer 11 eindringen kann,
welcher auf der dem Fußbereich 4 abgewandten
Seite des freien Endes 20 bzw. des Kopfbereichs 3 liegt.
Zwar ist in 2 lediglich eine Einfüllöffnung 27 gezeigt,
in dem Sprossenprofil 10 können aber auch mehrere Einfüllöffnungen,
insbesondere in einander gegenüberliegenden
Seiten der Hohlkammerwandung 17, vorgesehen sein.
-
Aus
den 3 bis 16 sind weitere Ausführungsformen
des Verbindungskörpers
bzw. T-Verbinders ersichtlich, die jeweils den T-Verbinder 2 gemäß der ersten
Ausführungsform
ersetzen können, wobei
identische oder ähnliche
Merkmale mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform
bezeichnet sind.
-
Die
aus 3 ersichtliche zweite Ausführungsform des Verbindungskörpers 2 stimmt
bis auf den Verlauf der Längsnut 26 bzw.
Längsnuten
mit der ersten Ausführungsform überein.
Anders als bei der ersten Ausführungsform
verläuft
die Längsnut 26 bzw.
verlaufen die Längsnuten
jeweils schräg
zur Längsachse 13 des
hier nicht dargestellten Rahmenprofils. Dieser schräge Verlauf
der Längsnut 26 bildet ein
Gefälle,
welches ein Fließen
des Klebstoffs von der rechten Quernut 25 zur linken Quernut 25 begünstigt.
Die Einfüllöffnung 27 ist
gemäß dieser
Ausführungsform
bevorzugt im Bereich der rechten Quernut 25 in der Hohlkammerwandung
ausgebildet. Ferner verläuft
die Längsnut
bzw. verlaufen die Längsnuten 26 insbesondere
senkrecht zu den Quernuten 25. Zwar steigt in 3 die
Längsnut 26 von links
nach rechts an, es ist aber auch eine umgekehrte Neigung der Längsnut 26 möglich.
-
Aus 4 ist
eine dritte Ausführungsform des
Verbindungskörpers 2 ersichtlich,
welche bis auf den Verlauf der Längsnut 26 bzw.
Längsnuten
mit der ersten Ausführungsform übereinstimmt.
Die Längsnut 26 bzw.
Längsnuten
sind hier jeweils in zwei Nutabschnitte 29 und 30 unterteilt,
deren Längsachsen 31 und 32 einen
Winkel von mehr als 0° und
weniger als 180° miteinander
einschließen.
Die beiden Nutabschnitte 29 und 30 erstrecken
sich ausgehend von den beiden Quernuten 25 bevorzugt in
Richtung auf das freie Ende 20 hin und gehen in einem Schnittbereich
S ineinander über.
Ein derartiger Verlauf der Längsnut 26 begünstigt das
Hinführen
des Klebstoffs in den oder die keilförmigen Zwischenräume 23,
da der Klebstoff ausgehend von der oder den Quernuten 25 über die
Nutabschnitte 29 und 30 in Richtung auf die Seitenwand 22 bzw.
Seitenwände
hin geführt wird.
Die beiden Nutabschnitte 29 und 30 liegen dabei
bevorzugt auf den gleich langen Schenkeln eines gleichschenkligen
Dreiecks. Ferner verlaufen die Nutabschnitte 29 und 30 insbesondere
senkrecht zu den Quernuten 25. Für jede Quernut 25 kann
eine separate Einfüllöffnung in
der Wandung des Sprossenprofils vorgesehen sein.
-
Aus 5 ist
eine vierte Ausführungsform des
Verbindungskörpers 2 ersichtlich,
der bis auf die Nuten 25 und 26 mit der ersten
Ausführungsform übereinstimmt.
Im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsformen entfallen bei
der vierten Ausführungsform
die Längsnuten 26.
Ein weiterer Unterschied ist, dass die Quernut 25 bzw.
Quernuten jeweils in zwei aneinander angrenzende Abschnitte 33 und 34 unterteilt
sind, deren Längsachsen 35 und 36 einen
Winkel von mehr als 0° und
weniger als 180° miteinander
einschließen.
Die Nutabschnitte 33 und 34 bzw. deren Längsachsen 35 und 36 sind
somit schräg
zu den Stirnseiten 37 und schräg zu den Seitenwänden 22 ausgerichtet.
Insbesondere liegen die Längsachsen 35 und 36 dabei
auf einer Ebene, die senkrecht zur Längsachse 12 des hier
nicht dargestellten Sprossenprofils 10 verläuft, alternativ
ist aber auch ein schräger
Verlauf zu dieser Ebene möglich. Da
die Längsnuten
entfallen, kann mit dieser Ausführungsform
der Fertigungsaufwand reduziert werden. Obwohl in 5 keine
Längsnuten
gezeigt sind, ist es aber dennoch möglich, zusätzlich zur Quernut bzw. Quernuten 25 eine
oder mehrere Längsnuten bei
der vierten Ausführungsform
vorzusehen, insbesondere bei Verbindungskörpern mit größerer Länge parallel
zum Rahmenprofil.
-
Gemäß der vierten
Ausführungsform
können die
Quernut 25 bzw. Quernuten z. B. als Einfräsungen im
Kopfbereich 3 oder im Fußbereich 4 ausgebildet
sein. Ferner können
auch bei den anderen Ausführungsformen
die Nuten 25 und 26 entweder im Fußbereich 4 oder
im Kopfbereich 3 bzw. in dessen Außenfläche verlaufen. Auch ein Verlauf
in Kopf- und Fußbereich 3, 4 ist
möglich.
-
Aus 6 ist
eine fünfte
Ausführungsform des
Verbindungskörpers 2 ersichtlich,
der bis auf die Längsnuten überwiegend
mit der ersten Ausführungsform übereinstimmt.
Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform
entfallen bei der fünften
Ausführungsform
die Längsnuten 26.
Ferner können
die Quernuten 25 im Fußbereich 4 oder
in dem dem Fußbereich 4 zugewandten
Ende des Kopfbereichs 3 verlaufen. Zur Befestigung an dem
Rahmenprofil 7 ist eine Befestigungsausnehmung 41 in
dem T-Verbinder 2 vorgesehen,
die in einer Sicke 42 angeordnet ist und von einer Schraube
durchgriffen werden kann.
-
7 zeigt
eine sechste Ausführungsform des
Verbindungskörpers 2,
die bis auf die Nuten 26 überwiegend mit der ersten Ausführungsform übereinstimmt.
Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform
ist bei der sechsten Ausführungsform
lediglich eine einzige Längsnut 26 vorgesehen.
-
Aus 8 ist
eine siebte Ausführungsform des
Verbindungskörpers 2 ersichtlich,
wobei lediglich eine der Seitenwände 22 schräg zur Längsachse bzw.
Hochachse 12 verläuft
und die andere Seitenwand 22 parallel zur Hochachse ausgerichtet
ist. Ferner ist in einer Befestigungsausnehmung 41 des T-Verbinders 2 eine
Schraube bzw. Abdrückschraube 43 eingebracht
bzw. eingeschraubt, die einen der Ausnehmung 14 zugewandten
Kopf 44 aufweist und mit ihrem dem Kopf 44 abgewandten
Ende an dem Rahmenprofil 7 anliegt. Da der Verbindungskörper 2 über die
Führungsnut 49 am
Rahmenprofil 7 geführt ist,
wird eine Fixierung des Verbindungskörper 2 mittels der
Abdrückschraube 43 erreicht,
wobei dieser einseitig gegen die Führungsnut 49 (bzw,
deren Innenwandung) des Rahmenprofils 7 gedrückt wird und
sich die Abdrückschraube 43 am
Rahmenprofil 7 abdrückt.
Hierdurch wird der T-Verbinder 2 an einem Verschieben entlang
der Längsachse 13 des
Rahmenprofils 7 kraftschlüssig gehindert. Ferner kann die
Schraube 43 an ihrem dem Kopf 44 abgewandten Ende
einen Vorsprung 45 aufweisen, der in eine in dem Rahmenprofil 7 vorgesehene
Ausnehmung 46 eingreift bzw. diese durchgreift, wodurch
eine zusätzliche
(formschlüssige)
mechanische Sicherungen gebildet ist.
-
Eine
achte und in 9 gezeigte Ausführungsform
des Verbindungskörpers 2 entspricht
im Wesentlichen der Ausführungsform
nach 6. Lediglich die Sicke ist nicht vorhanden.
-
Aus 10 ist
eine neunte Ausführungsform des
Verbindungskörpers 2 ersichtlich,
die keine Nuten gemäß der vorherigen
Ausführungsformen
aufweist. Allerdings ist in der den Nagelkanal 15 begrenzenden
Wandung ein Rillenprofil 47 vorgesehen.
-
11 zeigt
eine zehnte Ausführungsform des
Verbindungskörpers 2,
wobei der Nagelkanal 15 zu einer Seitenwand 22 hin
offen ist. Der Nutzen einer derartigen Ausgestaltung liegt z.B.
in einer möglichen
Werkzeugkostenminimierung, einer Optimierung des Pressvorgangs und/oder
der Abdeckung der Variantenvielfalt.
-
Aus 12 ist
eine elfte Ausführungsform des
Verbindungskörpers 2 ersichtlich,
wobei etwa mittig in die Längsnut 26 eine
quer zu dieser verlaufende Nut bzw. Hochnut 48 einmündet, die
in der Seitenwand 22 ausgebildet ist und sich ausgehend
von der Längsnut 26 in
Richtung der Hochachse 12 des Verbindungskörpers 2 erstreckt.
Dabei weist die Hochnut 48 einen derart abgeschrägten und/oder
gekrümmten
Verlauf auf, dass sich die Breite der Hochnut 48 mit zunehmendem
Abstand von der Längsnut 26 verringert
bzw. dass sich die Nut 48 mit abnehmendem Abstand zum freien
Ende 20 verjüngt.
Auch verringert sich bevorzugt die Nuttiefe der Nut 48 mit abnehmendem
Abstand zum freien Ende 20. Ferner kann die Breite der
Längsnut 26 in
deren Längsrichtung
variieren, z.B. periodisch. Insbesondere weisen die Nutränder der
Längsnut 26 eine
wellenförmige Kontur
auf.
-
In 13 ist
eine zwölfte
Ausführungsform des
Verbindungskörpers 2 ersichtlich,
wobei etwa mittig in die Längsnut 26 eine
Hochnut 48 einmündet, die
in der Seitenwand 22 ausgebildet ist und sich ausgehend
von der Längsnut 26 in
Richtung der Hochachse 12 des Verbindungskörpers 2 erstreckt. Sowohl
die Längsnut 26 als
auch die Hochnut 48 weisen hier einen geraden Verlauf auf,
wobei die Hochnut 48 insbesondere quer bzw. senkrecht zur
Längsnut 26 ausgerichtet
ist. In beiden Seitenwänden 22 verläuft jeweils
eine Hochnut 48, wohingegen bei der dreizehnten Ausführungsform
des Verbindungskörpers 2 nach 14 lediglich
in einer Seitenwand 22 eine Hochnut 48 vorgesehen
ist.
-
Die
vierzehnte Ausführungsform
des Verbindungskörpers 2 nach 15 entspricht
im Wesentlichen der Ausführungsform
nach 10, wobei allerdings eine Befestigungsausnehmung 41 in
dem Verbindungskörpers 2 vorgesehen
ist.
-
Aus 16 ist
eine fünfzehnte
Ausführungsform
des Verbindungskörpers 2 ersichtlich,
die im Wesentlichen mit der Ausführungsform
nach 4 übereinstimmt.
Allerdings ist hier der Verlauf der Nutabschnitte 29 und 30 der
Längsnut 26 gekrümmt ausgebildet.
Auch verjüngt
sich insbesondere die Nutbreite der Nutabschnitte 29 und 30 mit
abnehmendem Abstand zum freien Ende 20. Ferner kann sich
Nuttiefe der Nutabschnitte 29 und 30 mit abnehmendem
Abstand zum freien Ende 20 verringern.
-
Sofern
sich Merkmale nicht gegenseitig ausschließen, können Merkmale der Ausführungsformen auch
miteinander kombiniert werden.
-
- 1
- Verbindungsanordnung
bzw. T-Verbindung
- 2
- Verbindungskörper bzw.
T-Verbinder
- 3
- Kopfbereich
- 4
- Fußbereich
- 5
- T-förmiger Abschnitt
- 6
- Befestigungsvorsprung
- 7
- Rahmenprofil
- 8
- Hinterschnitt
- 9
- Schraubverbindung
- 10
- Sprossenprofi
- 11
- Hohlkammer
in Sprossenprofil
- 12
- Längsachse
des Sprossenprofils
- 13
- Längsachse
des Rahmenprofils
- 14
- Ausnehmung
in T-Verbinder
- 15
- Ausnehmung
in T-Verbinder / Nagelkanal
- 16
- Steg
in T-Verbinder
- 17
- Hohlkammerwandung
- 18
- Sicherungsbolzen
/ Nagel
- 19
- längere Grundseite
der trapezförmigen
Kontur
- 20
- freies
Ende des Kopfbereichs
- 21
- kürzere Grundseite
der trapezförmigen
Kontur
- 22
- Seitenfläche bzw.
Seitenwand des Kopfbereichs
- 23
- keilförmiger Zwischenraum
- 24
- Schnittlinie
- 25
- Quernut
- 26
- Längsnut
- 27
- Einfüllöffnung in
Hohlkammerwandung
- 28
- Freiraum
der Hohlkammer
- 29
- Nutabschnitt
der Längsnut
- 30
- Nutabschnitt
der Längsnut
- 31
- Längsachse
des Nutabschnitts der Längsnut
- 32
- Längsachse
des Nutabschnitts der Längsnut
- 33
- Nutabschnitt
der Quernut
- 34
- Nutabschnitt
der Quernut
- 35
- Längsachse
des Nutabschnitts der Quernut
- 36
- Längsachse
des Nutabschnitts der Quernut
- 37
- Stirnseite
des Kopfbereichs
- 38
- trapezförmige Kontur
- 39
- schräge Seite
der trapezförmigen
Kontur
- 40
- Übergänge zwischen
Seitenwänden
und freiem Ende
- 41
- Befestigungsausnehmung
- 42
- Sicke
- 43
- Schraube
- 44
- Schraubenkopf
- 45
- Vorsprung
am Ende der Schraube
- 46
- Ausnehmung
im Rahmenprofil
- 47
- Rillenprofil
- 48
- Hochnut
- 49
- Führungsnut
im Rahmenprofil
- A
- Abstand
zwischen den Seitenwänden
- H
- Höhe des Kopfbereichs
bzw. der Seitenwand
- ΔH
- Höhe der Übergänge
- S
- Schnittbereich