DE202005006464U1 - Badewanne, insbesondere mit einem Whirlsystem - Google Patents

Badewanne, insbesondere mit einem Whirlsystem Download PDF

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Abstract

Badewanne, insbesondere mit einem Whirlsystem sowie mit einem Gestellrahmen und an diesem befestigten im wesentlichen vertikalen Stellfüßen und einer seitlichen Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung (2, 9, 14, 15) zur manuellen trag- und/oder fahrbaren ortsveränderlichen Aufstellung versehen ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Badewanne, insbesondere mit einem Whirlsystem sowie mit einem Gestellrahmen und an diesem befestigten im wesentlichen vertikalen Stellfüßen und einer seitlichen Verkleidung.
  • Bekannt sind Badewannen, Whirlwannen und Whirlpools, die in einem Bad oder in einem sonstigen dafür vorgesehenen Raum fest eingebaut sind. Desweiteren sind Whirlpools oder sogenannten Außen-Spa's bekannt, die für die Benutzung im Außenbereich auf einem dafür vorgesehenen Platz fest aufgestellt werden. Wegen ihres großen Eigengewichts sind diese Einrichtungen jedoch nicht oder doch nur mit Hilfe entsprechender Transportvorrichtungen zu transportieren oder wegzubewegen.
  • Eine tragbare Whirlpool Badeeinrichtung ist aus der US 3 034 139 bekannt. Dabei verhält es sich um eine verhältnismäßig kleine und damit leichte Vorrichtung, die dem Zweck dienen soll, Beine und/oder Arme von Patienten zu Hause therapieren zu können, um diesen das wiederholte Aufsuchen entsprechender Einrichtungen in Krankenhäusern, Kliniken oder Arztpraxen zu ersparen. Aufgrund ihrer verhältnismäßig geringen Größe und damit entsprechend geringem Gewicht lässt sich diese bekannte Einrichtung im wesentlichen leicht tragen und an verschiedenen Orten aufstellen, weswegen bei dieser Einrichtung keine besonderen Vorkehrungen für den Transport vorgesehen oder vorzusehen sind.
  • Die Neuerung macht es sich zur Aufgabe, eine insbesondere mit einem Whirlsystem versehene Badewanne für die Benutzung durch eine oder gleichzeitig auch mehrere Personen zu schaffen, die sich manuell an verschiedene Orte transportieren lässt, beispielsweise in Wintergärten, auf Tenassen, in Gartenanlagen, Fitnessanlagen, Saunas usw., oder in sonstige Räume oder an Plätze, die nicht extra dafür vorgesehen sind.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch das Merkmal des Anspruchs 1. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, dass man unabhängig von jahreszeitlichen und/oder witterungsmäßigen unterschiedlichen Gegebenheiten in der Lage ist, seinem Bade- und/oder gegebenenfalls auch Therapiebedürfnis nachzukommen, wofür in jüngster Zeit ein deutlich zunehmender Trend zu verzeichnen ist. Durch die Verwendung entsprechend lang bemessener Schlauchleitungen und Verlängerungskabel ist man dabei in der Lage, die Bade- bzw. Whirlwanne von Zeit zu Zeit an verhältnismäßig weit voneinander entfernten Plätzen aufzustellen und sich den jeweils ergebenden Notwendigkeiten oder Wünschen anzupassen. Auf Schlauchleitungen und Verlängerungskabel kann selbstverständlich verzichtet werden, wenn am vorgesehenen Aufstellungsort, beispielsweise einem Campingplatz, in der Nähe genügend Wasser vorhanden ist und für den Betrieb der Whirlpumpe bzw. des Whirlsystems eine in ihrer Leistung ausreichende Stromquelle, beispielsweise ein Generatormaschinensatz, zur Verfügung steht.
  • Die Neuerung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachfolgend erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine oval geformte Wanne in einer Druntersicht,
  • 2 einen Ausschnitt aus 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Wanne der 1,
  • 4 eine andere Seitenansicht der Wanne der 1,
  • 5 eine Draufsicht der Wanne der 1,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Wanne der 1,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Wanne in etwas größerem Maßstab,
  • 8 einen Ausschnitt aus der Wanne in perspektivischer Ansicht,
  • 9 in entsprechender Weise eine Variante zu 8,
  • 10 eine Wanne in einer Seitenansicht,
  • 11 eine Variante zu 10 in perspektivischer Ansicht und
  • 12 in entsprechender Darstellung eine weitere Variante.
  • Gemäß den Figuren, bei denen für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind, ist an der Verkleidung 3 der Wanne 1 die Reling 2 befestigt. Am gegenüberliegendem Ende der Wanne 1 ist an zwei Streben des Gestellrahmens 5, die von vertikalen und horizontalen Verstrebungen gebildet ist, das Rad 9 angeordnet. Die Wasserzu- und Wasserablaufleitung 4 ist über das Formstück 7 für den Ablauf und die Ansaugung des Wassers und die Whirlsystemansaugleitung 8 mit der Whirlpumpe 10 verbunden. Der in
  • 2 gezeigte Kugelhahn 12 ist für den Anschluss und für die Steuerung eines Wasserschlauchs vorgesehen.
  • Der aus verzinktem Stahl, Edelstahl, Aluminium, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellte Gestellrahmen 5 weist die Auflagewinkel 6 für die Aufnahme der Wanne 1 auf. Diese kann durch schrauben, kleben, dübeln od.dgl. fest mit dem Gestellrahmen 5 mit Verkleidung 3 von oben eingesetzt sein, so dass diese Teile miteinander entweder eine fest verbundene oder eine nach oben trennbare Einheit bilden.
  • Die zur Verdeckung der technischen Elemente wie Armaturen, Leitungen, Schalter usw. der Badewanne und insbesondere des Whirlsystems dienenden Platten der Verkleidung 3 können aus Holz, Aluminium, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein und können so am Gestellrahmen 5 angebracht werden, dass sie zusätzlich zu diesem oder anstelle dessen eine tragende Funktion für die Wanne 1 erfüllen, indem die Platten der Verkleidung 3, wie beispielsweise in den 3 und 4 gezeigt, bis an den Rand der Wanne 1 heranreichen und von diesem, wie in 5 gezeigt, überdeckt werden. Die in 5 gezeigten Jetdüsen deuten an, dass es sich bei dieser Wanne um eine Whirlwanne handeln soll.
  • Wie aus den 3 und 4 desweiteren ersichtlich ist, sind entlang der beiden Längsseiten der Wanne am Gestellrahmen je zwei Stellfüße 11 angeordnet, wobei deren unteres Ende mit dem untersten Punkt des Rades 9 genau bündig sein kann, die Stellfüße bevorzugt aber etwas länger sind, so dass das Rad 9 bei normal aufgestellter Wanne keine Bodenberührung hat. Wird nun mittels der Reling 2 oder anderer an deren Stelle vorgesehenen Griffe od.dgl. das Wannenende angehoben, so senkt sich das Rad 9 bis zum Boden ab bzw. heben sich die Stellfüße 11 vom Boden ab, so dass die Wanne nunmehr nach Art einer Schubkarre geschoben oder gezogen werden kann und sich an gewünschter anderer Stelle positionieren lässt.
  • Bei der in 8 gezeigten Variante für die Ausbildung von Griffen ist in dem am Gestellrahmen 5 befestigten Vierkantrohr 16a mit Langloch 5a die Griffstange 14 ausziehbar geführt, wobei das Maß des Ausziehens durch den im Langloch 5a geführten in der Griffstange 14 befestigten Begrenzungsstift 14a begrenzt wird. Eine weitere Griffstange 14 ist selbstverständlich auch an der anderen Längsseite der Wanne vorgesehen, wobei in der Verkleidung 3 entsprechende Vorkehrungen vorgesehen sind, die das Betätigen bzw. Benutzen der Griffstangen 14 nicht beeinträchtigen. Weitere Griffstangen 14 können auch am anderen Ende der Wanne vorgesehen werden, wobei man es dann in der Hand hat, entweder unter Benutzung des Rades 9 und Anheben der Wanne mittels der Griffstangen am entgegengesetzten Ende die Wanne schubkarrenartig zu verschieben oder aber unter Benutzung der Griffstangen an beiden Enden der Wanne durch zwei Personen an einen anderen Ort zu verbringen.
  • Bei der Griffstange der 9 ist am Gestellrahmen 5 das nach unten offene U-Profil 16b befestigt. Nahe dem Ende des U-Profils 16b ist mittels des Stifts 15a der Griff 15 schwenkbar am U-Profil 16b befestigt. Für diese Variante gelten im übrigen die gleichen Voraussetzungen, wie vorstehend für die Variante gemäß 8 beschrieben.
  • Um das zu transportierende Gewicht der Wanneneinrichtung so weit wie möglich zu verringern, kann gemäß 10 das Pumpaggregat 10 auf einem separaten Rollbrett 10c angeordnet werden, so das es sich unabhängig von der Wanneneinrichtung verschieben bzw. verfahren lässt. Nach dem Verändern des Wannenstandortes wird das Pumpaggregat 10 mittels der Anschlussleitungen 10a mit den Anschlussflanschen 10b beispielsweise durch Verschrauben verbunden.
  • Gemäß 11 ist an der Wanne 1 das Umschaltventil 18 angeordnet, durch welches sich das Entleeren des Wassers mittels der eingebauten Pumpe 10 durch Umschalten des Wasserstroms von den in 5 gezeigten Jetdüsen 13 auf den Schlauchanschluss 17a bewerkstelligen lässt. Leber den Schlauch 17 kann das gebrauchte Wasser für weitere Zwecke genutzt werden.
  • Mittels des in der Verkleidung 3 bzw. am Gestellrahmen 5 befestigten Halters 19 kann nach 12 der Abstelltisch 20 oder auch ein anderes Teil, beispielsweise ein Sonnenschirm angebracht und mittels der Rändel- oder Flügelschraube 19a befestigt werden.
  • Die neuerungsgemäße Einrichtung kann in vielfältiger Weise variiert werden. Selbstverständlich ist die Form der Badewanne nicht auf die in den Zeichnungen gezeigte Form beschränkt, vielmehr kann die Wanne auch rund, drei- oder mehreckig usw. ausgebildet sein und eine größere oder auch kleinere Höhe aufweisen, wobei der Gestellrahmen und die Verkleidung jeweils entsprechend angepasst und ausgebildet werden.
  • Entsprechend der Größe und Form der Wanne können statt eines einzigen Rades 9 auch mehrere Räder in mehr oder weniger großen Abständen voneinander vorgesehen werden. Ebenso kann vorgesehen werden, an oder in vier Stellfüßen Räder anzubringen. Ein unbeabsichtigtes Wegrollen der Wanne kann durch feststellbare bzw. verriegelbare Räder oder andere geeignete Maßnahmen verhindert werden. Vorteilhaft ist es, die Stellfüße bzw. die gegebenenfalls an oder in ihnen befestigten Räder höhenverstellbar auszubilden, so dass es durch mechanische Schraubverstellung oder aber auch unter Einsatz von elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Elementen möglich ist, die Bodenfreiheit von Wanne, Gestellrahmen und Verkleidung in gewissem Maße zu verändern. Dies würde es beispielsweise möglich machen, mit einer Tragevorrichtung so nahe an bzw. unter die Wanne zu fahren, dass eine von ihr getragene kranke oder behinderte Person in die Wanne abgelassen werden kann. Umgekehrt würde dies aber auch zulassen, dass man mit der Wanne unter eine von der Tragevorrichtung getragene Person fährt und diese dann in die Wanne ablässt.
  • Durch entsprechende Vergrößerung der Bodenfreiheit von Wanne, Gestellrahmen und Verkleidung, sei es durch manuelles Anheben der Wanne oder aber durch Absenken der Stellfüße bzw. Räder, ist es auch möglich, mit einer Rollvorrichtung, beispielsweise einem mit vier Rädern versehenen Rollbrett, unter die Wanne zu fahren und diese dann manuell bzw. durch Einziehen der Stellfüße bzw. Räder auf das Rollbrett abzulassen, so dass die Wanne nun in gewünschter Weise an einen anderen Aufstellungsort gefahren werden kann.

Claims (8)

  1. Badewanne, insbesondere mit einem Whirlsystem sowie mit einem Gestellrahmen und an diesem befestigten im wesentlichen vertikalen Stellfüßen und einer seitlichen Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vorrichtung (2, 9, 14, 15) zur manuellen trag- und/oder fahrbaren ortsveränderlichen Aufstellung versehen ist.
  2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als an zwei einander gegenüberliegenden Enden der Wanne (1) angeordnete am Gestellrahmen (5) und/oder an der Verkleidung (3) befestigte als Relinge (2) ausgebildete Tragelemente ausgebildet ist.
  3. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als an zwei einander gegenüberliegenden Enden der Wanne (1) angeordnete am Gestellrahmen (5) befestigte stabförmige od.dgl. Traggriffe (14, 15) ausgebildet ist.
  4. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggriffe (14) als in einem am Gestellrahmen (5) befestigten und im wesentlichen horizontal angeordneten Rohr (16a) begrenzt teleskopartig auszieh- und einschiebbar geführte stabförmige Elemente ausgebildet sind.
  5. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggriffe (15) als an einem am Gestellrahmen (5) befestigten und im wesentlichen horizontal angeordneten und nach unten offenen U-Profilstab (16b) um einen Drehpunkt verschwenkbar angebrachte stabförmige Elemente ausgebildet sind.
  6. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als am einen Ende der Wanne (1) am Gestellrahmen (5) und/oder an der Verkleidung (3) befestigte Reling (2) oder zwei Traggriffe (14, 15) und als am gegenüberliegenden Ende der Wanne (1) am Gestellrahmen (5) befestigtes und nahe dem Fußboden vertikal angeordnetes und vorzugsweise verschwenkbares Rad (9) ausgebildet ist.
  7. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als an den Stellfüßen (11) insbesondere verschwenkbar angeordnete und mit Feststellelementen versehene Räder (9) ausgebildet ist.
  8. Badewanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (9) an den Stellfüßen (11) mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch teleskopartrig vertikal aus- und einfahrbar angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101390803B (zh) * 2008-11-06 2012-07-04 通化昌源医药科技有限公司 肢体浸浴器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101390803B (zh) * 2008-11-06 2012-07-04 通化昌源医药科技有限公司 肢体浸浴器

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