DE202005006451U1 - Schalldämmung bestehend aus mit Hotmelt (Schmelzkleber) ein- und/oder beidseitig beschichteter Thermoplastfolie (Schwerfolie) für Hartfußbodenbeläge aus Holz, Holzwerkstoffen und/oder Kunststoff - Google Patents

Schalldämmung bestehend aus mit Hotmelt (Schmelzkleber) ein- und/oder beidseitig beschichteter Thermoplastfolie (Schwerfolie) für Hartfußbodenbeläge aus Holz, Holzwerkstoffen und/oder Kunststoff Download PDF

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Abstract

Hartfußbodenbelag mit einem Schalldämmprofil, das mit der Unterseite des Hartfußbodenbelages teil- oder vollflächig verbunden ist, und das aus mit Hotmelt (Schmelzkleber) ein- und/oder beidseitig beschichteten Thermoplastfolie (Schwerfolie) besteht.

Description

  • Schalldämmung bestehend aus mit Hotmelt (Schmelzkleber) ein- und/oder beidseitig beschichteter Thermoplastfolie (Schwerfolie) für Hartfußbodenbeläge aus Holz, Holzwerkstoffen und/oder Kunststoff z.B. Laminatboden.
  • Die Erfindung betrifft eine Schalldämmung für Hartfußbodenbeläge bestehend aus Holz, Holzwerkstoffen und/oder Kunststoff, an deren Unterseite ein Schalldämmprofil flächig oder teilflächig verbunden ist.
  • Stand der Technik ist, dass ein Hartfußbodenbelag entweder fest mit dem Untergrund verbunden (kleben, fixieren) oder schwimmend (lose) verlegt wird. Bei schwimmend verlegten Hartfußböden besteht der Nachteil, dass dieser beim Begehen oder Belasten nachgibt und der Druck die umgebene Luft in hörbare Schwingung versetzt. Die nach unten abstrahlende Resonanz bezeichnet man als Trittschall und die nach oben abstrahlende Resonanz als Raumschall; Körperschall; Gehschall bezeichnet die Eigenschwingungen und Geräuschentwicklung des Hartfußbodenbelages. Des weiteren wird durch die sehr harte Oberfläche solcher Bodenbeläge durch Begehen oder Nutzung sehr störende Geräusche entwickelt.
  • Es gibt Hartfußbodenbeläge an deren Unterseite, Polyurethan, Kautschuk, und/oder Polyvinylchlorid, (PVC) mit Beimischung von Füllstoffen als Dämmung bezeichnet, verklebt ist und schwimmend verlegt werden, daher mit dem Untergrund nicht verbunden werden. Diese Produkte sind nur unter hohen Kostenaufwand herzustellen und sind für den Innenausbau aus ökologischen Gründen nur bedingt akzeptabel. Bei Dämmungen aus Kork, Vlies, Filz, Pappe, PE- Schaum, und / oder Weichholzfaserplatten, wird durch das geringe Eigengewicht die verbleibende Luft zwischen Dämmung und Untergrund nicht völlig verdrängt, welche dann durch das nachgeben bei begehen des Hartfußbodenbelages seitwärts entweicht. Es entsteht Körperschall durch den freischwingenden Bodenbelag. Die ausstrahlende Resonanz bezeichnet man als Geh- und Reumschall. Die von den Schritten und Bewegungen ausgehenden Energiestöße werden durch das nachgebende Material nur teilweise absorbiert, Tritt- und Raumschall wird nicht zufriedenstellend verringert.
  • Zur Verwendung kommen auch einschichtige Dämmungen aus Latex. Eine Vorrichtung bestehand nur aus Latex ist sehr kostenintensiv. Mit Beimischungan von Füllstoffen wird das Material sehr hart und unflexibel. Bei speziallen Zusätzen zur Gewinnung von Elastizität wird das Produkt von den Herstellungskosten schnell unwirtschaftlich. Durch zu hohe härte des Materials verliert dieses aufgrund seiner zu geringen Elastizität die erwünschte Dämmwirkung, ist dieses Produkt zu weich verliert es seine Funktionalität, bei nachgeben der Dämmung können speziell Nut-Federelemente brechen.
  • Eine weitere Dämmung bestehend aus offenen thermoplastischem Material hat aufgrund der fehlenden Masse nicht den gewünschten Effekt der Dämpfung, und ist in der Herstellung und beim Handling aufgrund des geringen Erweichungspunkt nicht unkompliziert und hinterlässt oftmals Kleberückstände auf den Oberflächen der gestapelten Hartfußbodenbelägen.
  • Bei der Verlegemethode bei welcher der Hartfußbodenbelag auf einer vorher ausgelegten Zwischenlage üblicherweise bestehend aus Schaumfolie, Kork oder ähnlichen Dämmmaterial schwimmend verlegt wird, gilt das diese Maßnahmen jedoch nicht vollständig befriedigen können. Nach wie vor wird der Raum- bzw. Trittschall unzureichend reduziert. Auch die Verlegung der Zwischenlage ist umständlich. Häufig verrutschen die Unterlagen beim Verlegen des Hartfußbodenbelages oder werfen Falten, was sich nachteilig auf dem Montagevorgang auswirken kann.
  • Erstrebt wird eine preiswerte Lösung Trittschall, Raumschall, Körperschall, Gehschall der bei begehen und belasten des Hartfußbodenbelages soweit herabgesetzt wird, dass dieser nicht als störend empfunden wird.
  • Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe betrifft eine Hartfußbodenbelagdämmung bestehend aus einer ein- und / oder beidseitigen mit Hotmelt (Schmelzkleber) beschichteten Thermoplastfolie (Schwerfolie), beispielweise aus EPDM oder EVA. Als Füllstoffe finden Calciumcarbonat (Kreide) Silikate, und / oder Schwerspat in hohen Anteilen Verwendung.
  • Dabei löst sich die Erfindung von der Materialfrage, also von Rezeptur, Mischungsverhältnisse oder Beimischungen und Art von Füllstoffen, sowie auch Herstellungsverfahren z.B. Aufschäumen, Spritzen, Bestreichen, Kalendrieren, Vulkanisieren, Extrudieren, Trocknen und / oder Erhitzen sowie auch von Uberlegungen zur Profilgestaltung der Schalldämmung
  • Die Erfindung macht sich hierbei die Erkenntnis zu eigen, dass der Schallschutz mit dem Flächengewicht der Schalldämmungsunterlage wächst. Die Schalldämmungsunterlage unterdrückt eine Schallausbreitung durch eine starke, durch Schalldissipation bewirkte Dämpfung. Des weiteren kommt es durch die plstische Hotmeltbeschichtung welche sich zwischen der Schwerfolie und Untergrund befindet, zum ankoppeln des Hartfußbodenbelages zum Untergrund. Durch das plastische verhalten der Hotmeltbeschichtung wird Luft verdrängt, kleiner Unebebheiten werden ausgeglichten, der Hurtfußbodenbelag liegt auf dem Untergrund flächig auf.
  • Diese Schalldömmung ist aufgrund des Materialeinsatzes und deren Eigenschaften Voluminös, Flexibel, Elastisch, Plastisch, Eigengewicht in Verbindung mit den gewählten Füllstoffen schnell und preisgünstig herzustellen. Das Trägermaterial (Schwerfolie) kann ein- und / oder beidseitig mit einem Hotmelt (Schmelzkleber) in einem Produktionsgang beschichtet werden. Vorzugsweise findet ein aushärtender aber weich und elastischer Hotmelt (Schmelzkleber) einsatz.
  • Bei durchgeführten Versuchen ist eine ausreichende Schallabsorption beim Begehen und Belasten des Hartfußbodenbelages erzielt worden. Ein weiterer Vorteil liegt im Händling. Der Hartfußbodenbelag bleibt handhabbar, d.h. er wird nicht zu schwer, das erspart Transportkosten.
  • Durch die Erfindung wird eine wesentliche Verringerung von Trittschall, Raumschall, Gehschall, Körperschall erreicht, einhergehend mit einem angenehmen hörempfinden, zugleich werden die von Schritten oder ähnlichen Bewegungen ausgehenden Energiestöße abgefedert, der Gehkomfort steigt deutlich an.
  • Erstrebt wird ein Schallverhalten eines vollflächige verklebten Hartfußbodenbelages.
  • Das Dämmprofil bestehend aus mit Hotmelt beschichteter Schwerfolie ist mit der Unterseite des Hartfußbodenbelages flächig oder teilflächig verbunden, z.B durch verkleben, fixieren oder verschweißen. Durch die Masse der Schwerfolie erhält der Hartfußbodenbelag eine sehr hohe bedämpfung. Das Dämmprofil liegt mit seiner Hotmelt beschichteten Unterseite direkt auf dem Untergrund auf. Der Hartfußbodenbelag kann mit dem Dämmprofil gegen den Untergrund arbeiten, freischwimgende Luft unter dem Hartfußbodenbelag ist weitestgehend verdrängt, aufgrund der hohen elstischen Anpassungsfähigkeit des Dämmprofils werden sogar kleine Unebenheiten im vorhandenen Untergrund ausgeglichen.
  • Sttat einer Hotmeltbeschichtung kann auch eine selbstklebende Beschichtung eigesetzt werden. Auch Vlies, Papier, Pappe und / oder Folien können zusätzlich ein- und / oder beidseitig auf das Schalldämmprofil beschichtet werden.
  • 1
    Hartfußbodenbelag
    2
    Thermoplastfolie
    3
    Hotmeltbeschichtung (Schmelzkleber)
    4
    Untergrund

Claims (14)

  1. Hartfußbodenbelag mit einem Schalldämmprofil, das mit der Unterseite des Hartfußbodenbelages teil- oder vollflächig verbunden ist, und das aus mit Hotmelt (Schmelzkleber) ein- und/oder beidseitig beschichteten Thermoplastfolie (Schwerfolie) besteht.
  2. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Thermoplastfolie (Schwerfolie) bestehende Schalldämmprofil 0,1 bis 6 mm dick ist, und ein Flächengewicht von 50 gr./m2 bis 6.000 gr./m2 aufweist.
  3. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1, und / oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem die aus Hotmelt (Schmelzkleber) bestehende Schicht 0,05 bis 6 mm dick ist, und ein Flächengewicht von 10 gr./m2 bis 1.500 gr./m2 aufweist.
  4. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Thermoplastfolie (Schwerfolie) EPDM, EVA, und/oder PE eingesetzt sind.
  5. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Hotmeltbeschichtung (Schmelzkleber) Ethylen – Vinyl Acetat, Polyolefine, Polyamide, SIS- / SBS – Kautschuk, Polyurethan, Acrylat, Copolymere, APAO, Kautschuk, Butadien und Styrol, ABS, oder Mischungen dieser Polymere, auch unter Zusatz typischer Polymerweichmacher, eingesetzt sind.
  6. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass statt Hotmeltschicht (Schmelzkleber) ein thermoplastisches Material Polyvinylformale, Polyvinylbutyrale, Polyvinyläther, Polysobutene, Copolymerisate wie Teropolymerisate aus Acrylnitril, Butadin und Styrol (ABS), Copolymere aus Vinylacetat und Vinyllaurat, oder Mischungen dieser Polymere, auch unter Zusatz typischer Polymerweichmacher, eingesetzt sind.
  7. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermoplastfolie (Schwerfolie), thermoplastisches Material und / oder der Hotmelt (Schmelzkleber) Calciumcarbonat (Kreide), Silikate, Quarzsand, Schwerspat und / oder andere leichte organische Stoffe enthält.
  8. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermoplastisches Material und / oder Hotmelt (Schmelzkleber) mit adhäsiven Eigenschaften eingesetzt ist.
  9. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Thermoplastfolie (Schwerfolie) ein Polyurethan, Gummi, PVC und / oder Kautschuk, eingesetzt ist.
  10. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1 bis, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle Hotmeltbeschichtung (Schmelzkleber) eine Selbstklebeschicht eingesetzt ist.
  11. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Hotmeltbeschichtung ein Haftschmelzkleber ist.
  12. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Laminat als Hartfußbodenbelag vorgesehen ist.
  13. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartfußbodenbelag aus Holz, Holzwerkstoffen und/oder Kunstoff besteht.
  14. Hartfußbodenbelag nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmprofil ein- und / oder beidseitig mit einem Silikonpapier, Silikonfolie, Pe-Folie, Aluminiumfolie, Vlies, Filz, Pappe und / oder Papier beschichtet ist.
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