DE202005006202U1 - Vorrichtung zum Transportieren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Transportieren von Flaschen und/oder Vorformlingen mit einer Förderschnecke für den Transport, gekennzeichnet durch eine Reibseite an der Förderschnecke (7), um die Flaschen und/oder Vorformlinge (2) in Rotation (12) versetzen zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Flaschen und/oder Vorformlingen mit einer Förderschnecke.
  • Zum Temperieren von Flaschen oder von Vorformlingen beispielsweise für das Formblasen oder das Sterilisieren werden Flaschen oder Vorformlinge durch Infrarotbestrahlung oder durch Beaufschlagung mit heißer Luft erhitzt.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der AT 000 520 U1 bekannt. Hier werden Vorformlinge mit Klemmelementen gegriffen und durch eine Heizvorrichtung hindurchgeführt. Für jeden Vorformling ist ein eigenes Klemmelement vorgesehen. Dies erfordert einen hohen mechanischen Aufwand. Die Halterung in den Klemmelementen führt außerdem dazu, dass die Vorformlinge nicht völlig gleichmäßig erwärmt werden, da bestimmte Teile der Vorformlinge stärker der Heizwirkung ausgesetzt sind als andere, die eher abgeschattet sind.
  • Aus der DE 197 16 779 C2 ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Flaschen mit einem Drehkörper bekannt. Auf dem Drehkörper sind Vorsprünge angeordnet, mit denen der Drehkörper in die Bewegungsbahn der Flaschen eingreift, um diese auf einen bestimmten Abstand ihrer Mittelachsen auseinander zu ziehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Transportieren von Flaschen und/oder Vorformlingen zur Verfügung zu stellen, die möglichst kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Zum Transport der Flaschen und/oder Vorformlinge ist eine Förderschnecke vorgesehen, wobei an der Förderschnecke eine Reibseite angeordnet ist, mit der die Flaschen und/oder Vorformlinge in Rotation versetzt werden können, wenn sich die Förderschnecke dreht.
  • Mit einer derartig ausgebildeten Förderschnecke ist es somit möglich, die Flaschen und/oder Vorformlinge gleichzeitig zu fördern und in Rotation zu versetzen. Dies ist mit der Rotation einer einzigen Förderschnecke möglich, so dass der mechanische Aufwand insgesamt recht gering ist und diese Lösung somit sehr kostengünstig ist.
  • Die Förderschnecke weist vorzugsweise zumindest teilweise eine konstante Ganghöhe auf. Dadurch wird ein gleichmäßiger Transport beispielsweise in einer Heizeinrichtung sichergestellt. Damit der Körper der Flasche und/oder des Vorformlings zum Temperieren zugänglich bleibt, ist es vorteilhaft, wenn die Förderschnecke an dem Kopf der Flasche und/oder des Vorformlings angreift.
  • Die Reibseite kann durch eine Seite einer Flanke der Förderschnecke gegeben sein, die eine besonders hohe Reibung aufweist, wie dies beispielsweise bei einem Gummibelag, wie etwa einer Gummischnur oder Ähnlichem vorliegt. Auch ist es möglich, eine Oberfläche der Flanke zu vulkanisieren oder sonstwie mit einer hohen Haftreibung zu versehen.
  • Auch ist es möglich, dass die Förderschnecke selbst aus einem Material gebildet ist, das eine sehr hohe Haftreibung aufweist, so dass die Reibseite durch die Förderschnecke selbst gegeben ist.
  • Um einen geeignet langen Transportweg für das Temperieren zur Verfügung zu stellen, weist die Förderschnecke vorzugsweise mindestens 5, 10 oder 15 Gewindegänge auf.
  • Bei einer Rotation der Förderschnecke um ihre Achse, die vorzugsweise mittig über den Flaschen bzw. Vorformlingen liegt, wird die Flasche und/oder der Vorformling um eine Ganghöhe weiterbefördert. Die Förderschnecke ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass bei dieser Bewegung die Flasche und/oder der Vorformling mindestens einmal, zweimal, dreimal oder noch mehrmals um seine eigene Achse gedreht wird. Durch eine möglichst schnelle Rotation um seine eigene Achse ist eine gute Homogenität der Temperierung erreichbar.
  • Vorzugsweise sind weiterhin Gleitschienen zum hängenden Transport der Flaschen und/oder Vorformlinge vorgesehen, da beispielsweise PET-Flaschen bzw. die dazugehörigen Vorformlinge einen Kragen aufweisen, der so leicht einen hängenden Transport ermöglicht.
  • Während für den Körper der Flasche und/oder des Vorformlings eine Heizeinrichtung vorgesehen sein kann, kann für den Kopf eine Kühleinrichtung vorgesehen sein. Beispielsweise kann Kühlluft auf den Kopfbereich geblasen werden. Für den Formblasvorgang, bei dem die vorformlinge in Flaschenform gebracht werden, ist es vorteilhaft, wenn der Vorformlingskörper eine so hohe Temperatur aufweist, dass er gut verformbar ist, wobei der Kopf eine Temperatur hat, so dass er nicht verformt wird, so dass beispielsweise das Flaschengewinde, das bereits der Vorformling aufweist, nicht beeinträchtigt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung soll an Hand der beiliegenden Figuren erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine dreidimensionale schematische Darstellung einer Vorrichtung,
  • 2 eine schematische Schnittzeichnung der Vorrichtung aus 1,
  • 3 eine schematische Schnittzeichnung einer Vorrichtung.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Transportieren von Vorformlingen 2 gezeigt. Im Folgenden soll beispielhaft nur noch der Transport von Vorformlingen besprochen werden, entsprechende Ausführungen gelten jedoch immer auch für den Transport von Flaschen.
  • Die Vorformlinge 2 hängen mit einem Kragen zwischen parallelen Gleitschienen 8. Parallel und mittig zu den Gleitschienen 8 oberhalb von denselben ist eine Förderschnecke 7 vorgesehen, die eine Achse 3 aufweist, entlang der das Gewinde 4 der Förderschnecke angeordnet ist. Die Förderschnecke 7 kann in Richtung 9 rotieren. Die Halterung für die Förderschnecke 7, bzw. für die Achse 3 der Förderschnecke 7 ist hier die Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt.
  • Der Kopf 6 des Vorformlings 2 befindet sich oberhalb der Gleitschienen 8, so dass die Förderschnecke 7 mit dem Gewinde 4 an den Kopf 6 angreifen kann. Der Körper 5 des Vorformlings 2 hängt zwischen den Gleitschienen 8 nach unten heraus.
  • Wenn sich die Förderschnecke 7 in Richtung 9 dreht, werden die Vorformlinge 2 in Richtung 10 bewegt. Dabei liegt die in 1 sichtbare Fläche des Gewindes 4 der Förderschnecke 7 an den Köpfen 6 der Vorformlinge 2 an.
  • Auf dieser Fläche ist ein Reibelement 11 angeordnet. Durch eine Rotation der Förderschnecke 7 um die Achse 3 in Richtung 9 kann das Reibelement 11 an den Köpfen 6 der Vorformlinge 2 angreifen und diese so in Rotation versetzen, wie dies mit dem Pfeil 12 angedeutet ist.
  • Durch die Förderschnecke 7 ist es somit möglich, die Vorformlinge 2 sowohl in Richtung 10 zu transportieren als auch in Richtung 12 zu rotieren.
  • In 1 ist die Kontur einer Heizeinrichtung 13 lediglich gestrichelt dargestellt.
  • In 2 ist ein Teil der Förderschnecke 7 im Schnitt dargestellt. von der Achse 3 nach oben und unten weggehend ist das Gewinde 4 dargestellt. Hier sind die Reibelemente 11 mit einem runden Querschnitt und in das Gewinde 4 versenkt dargestellt. Das Reibelement 11 wird durch eine Gummischnur gegeben, die in das Gewinde 4 eingelassen ist. Das Reibelement 11 kann aber auch auf dem Gewinde 4 aufliegen oder auch eben sein. Es kann beispielsweise festgeklebt worden sein oder eingepresst worden sein. Jede beliebige Befestigung des Reibmittels ist möglich.
  • Falls das Material des Gewindes 4 beispielsweise selber aus Gummi besteht oder aus einem sonstigen Material, das eine hohe Haftreibung aufweist, so muss kein separates Reibelement 11 vorgesehen sein. Die Reibseite wird dann von dem Gewindematerial selbst gebildet.
  • Auch ist es nicht nötig, dass die Reibseite eben ist. Sie kann vielmehr auch geriffelt, gewellt oder gezackt sein oder mit Noppen, Borsten, oder sonstigen Erhebungen oder Vertiefungen versehen sein.
  • Auch das Gewinde muss nicht eben sein, sondern kann aus spiralförmig angeordneten Stiften zusammengesetzt sein, so dass sich eine riffelige Oberfläche des Gewindes ergibt. Die Stifte ragen dabei beispielsweise radial aus der Achse 3 heraus. Die Stifte können einen rechteckigen, runden, quadratischen oder sonstigen Querschnitt haben.
  • In 3 ist die Vorrichtung aus 1 in einem anderen Schnitt dargestellt. Oben ist die Achse 3 der Förderschnecke 7 zusammen mit dem Gewinde 4 zu erkennen. Die Achse 3 liegt in der senkrechten Transportebene, wie sie durch die Mittelachsen der Vorformlinge 2 definiert wird. Ein Vorformling 2 hängt mit seinem Kragen an den Gleitschienen 8. Der Kopf 6 des Vorformlings 2 ragt über die Gleitschienen 8 hinaus, so dass er von dem Gewinde 4 der Förderschnecke 7 erfasst werden kann. Der Körper 5, der erhitzt werden soll, hängt zwischen den Gleitschienen 8 nach unten heraus.
  • Rechts neben der Förderschnecke 7 ist ein Gebläserad 22 gezeigt, mit dem in Richtung 23 kalte Luft auf den Kopfbereich 6 des Vorformlings 2 geblasen werden kann. Dies dient zum Kühlen des Kopfbereichs 6. Das Gebläserad 22 kann hierbei länglich sein und etwa die Länge der Förderschnecke 7 aufweisen, so dass über den gesamten Heizbereich auch eine Kühlwirkung für die Köpfe 6 der Vorformlinge 2 erreicht werden kann. Auch können mehrere kürzere Gebläseräder nebeneinander angeordnet sein. Auch kann ein Kühlluftgebläse mit verschiedenen Verteilerleitungen zu dem Bereich der Köpfe 6 vorgesehen sein. Zwischen der Achse 3 der Förderschnecke 7 und dem Kopf 6 der Vorformlinge 2 ist ein Abstand bzw. Spalt vorgesehen, durch den die Kühlluft strömen kann.
  • Zum Heizen des Körpers 5 ist ein Aufnahmeraum 14 vorgesehen, in den Heißluft ein- und ausgeblasen werden kann. Die Heißluft wird mit Heizstäben 18 erzeugt und wird mit einem Gebläserad 16 umgewälzt. Dabei strömt die Luft von dem Gebläserad 16 entlang der Richtung 17 zu den Heizstäben 18, und von dort entlang der Richtung 19 zu den Öffnungen 15 in der Gehäusewand der Heizeinrichtung 13. Entlang der Richtung 20 strömt die aufgeheizte Luft in den Aufnahmeraum 14, in dem sich der Körper 5 des Vorformlings 2 befindet, so dass dieser erhitzt wird. Die aus dem Aufnahmeraum 14 durch Öffnungen 15 ausströmende Luft wird von dem Gebläserad 16 in Richtung 21 angesaugt und wieder den Heizstäben 18 zugeführt. Die Heizstäbe 18 können elektrisch oder gasbetrieben sein.
  • Durch die Kraft, die die Förderschnecke 7 auf den Kopf 6 eines Vorformlings 2 in Richtung quer zur Förderrichtung 10 ausübt, kann ein leichtes Kippmoment auf den Vorformling 2 ausgeübt werden. Ebenso wird durch die Heizluft ein Kippmoment auf die Vorformlinge 2 ausgeübt. Vorteilhaft ist es daher wenn die beiden Kippmomente entgegengesetzt sind, so dass sie sich zumindest teilweise kompensieren, so dass ein ruhiger Lauf der Vorformlinge 2 erreicht wird. Die Kippmomente können allerdings auch in die selbe Richtung wirken.
  • Statt dem Erhitzen mit Heißluft ist es auch möglich, den Körper 5 der Vorformlinge 2 mit Infrarotbestrahlung zu erhitzen. Auch ist eine kombinierte Erhitzung mit Infrarotbestrahlung und/oder heißer Luft möglich.
  • Um den Kopf 6 des Vorformlings 2 vor Erwärmung zu schützen, können die Gleitschienen 8 auch gekühlt sein. Hierfür sind Kühlmittelführungen wie etwa Wasserkanäle 24 in den Gleitschienen 8 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Transportieren von Flaschen und/oder Vorformlingen mit einer Förderschnecke für den Transport, gekennzeichnet durch eine Reibseite an der Förderschnecke (7), um die Flaschen und/oder Vorformlinge (2) in Rotation (12) versetzen zu können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (7) zumindest teilweise eine konstante Ganghöhe hat.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (7) zum Angreifen an den Kopf (6) der Flasche und/oder des Vorformlings (2) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibseite ein Reibelement wie etwa einen Gummibelag, eine Gummischnur (11), eine Vulkanisierung oder Ähnliches umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibseite durch die Förderschnecke (7) selbst gegeben ist, wobei die Förderschnecke (7) vorzugsweise ein Material mit hoher Haftreibung umfasst, wie etwa Gummi.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (7) mindestens 5, vorzugsweise mindestens 10 und noch bevorzugter mindestens 15 Gewindegänge aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei reibschlüssigem Kontakt zwischen Reibseite und Flasche und/oder Vorformling (2) mindestens eine Umdrehung, bevorzugterweise mindestens zwei und noch bevorzugter mindestens drei Umdrehungen der Flasche und/oder des Vorformlings (2) bei Transport um eine Ganghöhe der Förderschnecke (7) erzeugt werden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Gleitschienen (8) zum hängenden Transport der Flaschen und/oder der Vorformlinge (2), wobei die Gleitschienen (8) vorzugsweise gekühlt, wie etwa wassergekühlt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Heizeinrichtung (13) zum Heizen des Körpers (5) der Flasche und/oder des Vorformlings (2).
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung (22) zum Kühlen des Kopfs (6) der Flasche und/oder des Vorformlings (2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005046508A1 (de) * 2005-09-29 2007-04-05 Sig Technology Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Vorformlingen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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