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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine mit
Doppelschleifscheiben zum Schleifen eines Bohrkopfes, insbesondere
auf eine Schleifmaschine mit Doppelschleifscheiben, die gleichzeitig
zum Schleifen eines Bohrkopfes mit Links- und Rechtsschneidkante
und anderer Meißel geeignet
ist.
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Aus
dem Gebrauchsmuster TW 90221447 ist eine transportable Schleifvorrichtung
zum Schleifen eines Bohrkopfes bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist
eine einseitige Schleifscheibe vorgesehen, die mit einem der Schleifscheibe
zugeordneten ersten und zweiten Schleifsitz und mit einer Positionierungseinrichtung
zusammenwirkt, so dass das Schleifen des Bohrkopfes oder Meißels mit
in einer einzigen Richtung verlaufenden Schneidkante erreichbar
ist. Eine derartige Vorrichtung ist nur auf das Schleifen des Werkzeuges
mit einer in bestimmtem Winkel verlaufenden Schneidkante beschränkt. Aus
dem Gebrauchsmuster TW 91207283 ist eine Schleifvorrichtung zum
Schleifen eines Bohrkopfes bekannt, die sich auch auf eine Gestaltung
für das
einseitige Schleifen bezieht und die gleichen Nachteile aufweist.
Daher ist es erforderlich, die oben genannten Vorrichtungen zu verbessern.
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Zusätzlich ist
aus dem Gebrausmuster TW 93205314 eine Schleifmaschine zum Schleifen
von Werkzeugen bekannt, die nur für das Schleifen der Werkzeuge
mit in einer einzigen Richtung verlaufenden Schneidkante, sogar
mit einer einzigen Schneidkante geeignet ist. Daher ist ihre Anwendung
begrenzt. Aus dem Gebrauchsmuster TW 92222462 ist eine Schleifmaschine
zum Schleifen eines Bohrkopfes bekannt, die sich auch auf eine Gestaltung
für das einseitige
Schleifen bezieht. Aus dem Gebrauchsmuster TW 92218067 ist eine
Schleifmaschine zum Schleifen eines Fräswerkzeuges mit Doppelschneidkanten
bekannt, wobei eine derartige Schleifmaschine als spezielle Bearbeitungsvorrichtung
eine beschränkte
Funktion aufweist. Aus dem Gebrausmuster TW 92222874 ist eine verbesserte
Schleifmaschine zum Schleifen eines Bohrkopfes bekannt, bei der eine
neue Anordnung des Spannkopfes gegeben ist und die Gestaltung der übrigen Teile
unverändert bleibt,
so dass ihre Funktion beschränkt
ist und diese Maschine den verschiedenen Bedürfnissen nicht entsprechen
kann. Aus dem Gebrauchsmuster TW 92216354 ist eine verbesserte Vorschubseinrichtung der
einfachen Schleifmaschine zum Schleifen eines Bohrkopfes bekannt,
wobei die Verbesserung sich nur auf die Vorschubseinrichtung bezieht
und ihre Funktion auch beschränkt
ist. Aus dem Gebrauchmuster TW 91219959 ist eine Positionierungseinrichtung
der Schleifmaschine zum Schleifen eines Bohrkopfes bekannt, wobei
sich die Verbesserung auf die Verbesserung des zweiten Schleifsitzes
bezieht und die Schleifmaschine nur zum Schleifen eines bestimmten
Gegenstandes geeignet ist und ihre Funktion insoweit auch beschränkt ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine
mit Doppelschleifscheiben zum Schleifen eines Bohrkopfes zu schaffen,
die einen größeren Anwendungsbereich
hat, so dass verschiedene zu schleifende Gegenstände geschliffen werden können, und
die Sammelleistung der Späne
und die Ausnutzung der Antriebskraft verbessert ist, und damit eine
optimale Ausführung
erreichbar ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Schleifmaschine mit Doppelschleifscheiben
zum Schleifen eines Bohrkopfes gelöst, bei der an beiden Enden
einer Antriebseinheit zwei Schleifscheiben angeordnet sind, denen
jeweils eine erste und eine zweite Schleifeinrichtung zugeordnet
sind, so dass die gesamte Schleifmaschine zum Schleifen eines Bohrkopfes
sowohl mit einer Linksschneidkante als auch mit einer Rechtsschneidkante
geeignet ist, und die Antriebeinheit als eine pneumatische Antriebseinheit
ausgebildet ist und ferner ein Saugkanal vorgesehen ist, so dass
die Späne
in der Nähe
der Schleifscheibe zwangsweise abgeleitet werden, und damit dem
Umweltschutz genüge
getan wird, und schließlich
eine zusätzliche
Positionierungseinrichtung für
die Positionierung in verschiedenen Richtungen vorgesehen ist, so
dass die Positionierungseinrichtung separat oder in Kombination
verwendbar ist und dadurch das Schleifen verschiedener Gegenstände erreichbar
ist.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
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1 eine
Schleifmaschine nach der vorliegenden Erfindung in perspektivischer
Ansicht schematisch dargestellt;
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2 die
erfindungsgemäße Schleifmaschine
mit Schutzhauben im geöffneten
Zustand schematisch dargestellt;
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3 die
erfindungsgemäße Schleifmaschine
schematisch in einer Explosionsdarstellung;
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4 der
zweite Schleifsitz nach der vorliegenden Erfindung in vergrößerter Ansicht
schematisch dargestellt;
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5 die
Positionierungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung in vergrößerter Ansicht schematisch
dargestellt, und
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6 die
erfindungsgemäße Schleifmaschine
mit Doppelschleifscheiben und vielen Schleifsitzen schematisch dargestellt.
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Nachfolgend
wird das vorliegende Gebrauchsmuster an Hand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, um das Verständnis der
Gestaltung, der Merkmale und weiterer Aufgaben der vorliegenden
Erfindung zu erleichtern. Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
dienen nur zur Erläuterung
der vorliegenden Erfindung, nicht zur Beschränkung des Schutzbereiches der
Erfindung.
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Wie
in 1, 2 und 3 dargestellt, umfasst
die vorliegende Erfindung ein Maschinengestell 100, an
dem eine Antriebseinheit 10 angeordnet ist, aus derer beiden
Enden die beiden Enden einer Abtriebswelle 11 herausragen.
Die Enden der Abtriebswelle 11 sind jeweils durch ein Stützelement 12 geführt, das
an dem Maschinengestell 100 befestigt ist. An den Enden
der Abtriebswelle 11 ist jeweils eine Schleifscheibe 13 gelagert.
An der äußeren Seite
der Schleifscheibe 13 sind zusätzliche Ventilatorflügel 14 angeordnet,
um die beim Schleifen mit der Schleifscheibe erzeugte Wärme abzuleiten.
An beiden Seiten des Maschinengestells ist jeweils eine Schutzhaube 15 zum
Abdecken der Schleifscheibe 13 schwenkbar angeordnet.
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Auf
der Vorderseite und auf der Oberseite der Schutzhaube 15 ist
jeweils ein erster Schleifsitz 20 und ein zweiter Schleifsitz 30 angeordnet.
Eine Spanneinrichtung 40, die mit dem ersten Schleifsitz 20 und
dem zweiten Schleifsitz 30 zusammenwirkt, ist zum Spannen
des zu schleifenden Gegenstandes vorgesehen. Auf der Vorderseitenfläche des
Maschinengestells 100 ist eine "Array"-Positionierungseinrichtung 50 zum
Aufrechterhalten der optimalen Positionierung des an der Spanneinrichtung 40 aufgespannten
Gegenstandes angeordnet. Durch ihr Zusammenwirken ist die erfindungsgemäße Schleifmaschine
den Bedürfnissen
zum Schleifen verschiedener Schneidkanten eines Bohrkopfes oder
anderer Werkzeuge geeignet.
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Der
erste Schleifsitz 20 weist im Wesentlichen einen Sitzkörper 21 auf,
auf dessen Basisteil eine bogenförmige
Schiebenut 210 vorgesehen ist. Durch die Schiebenut 210 ist
ein Befestigungsbolzen geführt
und an dem Maschinengestell 100 befestigt. An einem anderen
Ende des Basisteiles von dem Sitzkörper 21 ist ein Drehteil 211 ausgeformt.
Durch den Drehteil ist ein Zapfen geführt und an dem Maschinengestell 100 gelagert,
so dass der Sitzkörper 21 um
den Zapfen schwenkbar ist.
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An
der senkrechten Wand des Sitzkörpers 21 ist
ein exzentrischer Drehsitz 22 angeordnet. Senkrecht zu
der Oberfläche
des Drehsitzes 22 sind zwei Positionierungsstangen 220 angeordnet,
um die Aufspannung im Zusammenwirken mit der Spanneinrichtung 40 zu
erreichen, so dass die Spanneinrichtung 40 mit dem Drehsitz 22 zusammen
drehbar ist. Gegenüber
der senkrechten Wand des Sitzkörpers 21 ist
ein ebener Anschlagsabschnitt 221 an dem Drehsitz 22 vorgesehen,
während
zwei Anschlagsstangen 212 an dem Sitzkörper 21 entsprechend
angeordnet sind, so dass der Auslenkwinkel des zu schleifenden Gegenstandes 99 bei
der Durchführung des
Schleifens an dem ersten Schleifsitz 20 durch die Begrenzung
der Drehung des Drehsitzes 22 und der Spanneinrichtung 40 beschränkt ist.
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Der
zweite Schleifsitz 30 weist im Wesentlichen einen Sitzkörper 31 auf,
der an dem Stützelement 12 positioniert
ist. Wie in 4 dargestellt, ist ein Ende
des Sitzkörpers 31 mittels
eines Zapfens 32, der durch das Stützelement 12 geführt ist,
drehbar gelagert, während
ein Befestigungsbolzen 33 gegenüber dem anderen Ende des Sitzkörpers 31 angeordnet
ist. eine Zentralachse eines Nockenkontrollknopfes 34 ist
durch das Stützelement 12 geführt. Dabei
ist der Befestigungsbolzen 33 an dem Sitzkörper 31 verschraubt,
und ein Druckelement 35 in Form eines Nockens unter der
Kontrolle des Nockenkontrollknopfes 34 drückt gegen
die Unterseite des Sitzkörpers 31,
so dass der Neigungswinkel des Sitzkörpers veränderbar ist, um verschiedenen
Bedürfnissen
beim Schleifen zu entsprechen.
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Die
genannte Spanneinrichtung 40 weist im Wesentlichen einen
Spannkörper 41 und
ein an dem Spannkörper 41 verschraubtes
Gegendruckelement 42 auf.
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Im
Spannkörper 41 ist
eine elastische Spannhülse
angeordnet, während
das Gegendruckelement 42 auf der äußeren Oberfläche des
Spannkörpers 41 verschraubt
ist und ein Schub- und Zugmechanismus vorgesehen ist, so dass der
zu schleifende Gegenstand im Spannkörper 41 fest aufgespannt ist.
An einem Ende des Spannkörpers 41 ist
ein Aufsteckbereich 410 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet,
um mit dem ersten und dem zweiten Schleifsitz 20, 30 zusammenzuwirken.
Am Abschlußende des
Aufsteckbereiches 410 mit einem größeren Durchmesser sind ebene
Anschlagsabschnitte 441 ausgebildet, um mit den Anschlagsstangen
an den einzelnen Schleifsitzen 20, 30 und an der
Positionierungseinrichtung 50 zur Begrenzung des Auslenkwinkels
zusammenzuwirken. Die Zahl der Anschlagsabschnitte 411 hängt von
der Zahl der Schneidkanten des zu schleifenden Gegenstandes, sowie
des Bohrkopfes und seinesgleichen ab.
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Wie
in 5 dargestellt, weist die Positionierungseinrichtung 50 nach
der vorliegenden Erfindung einen L-formigen Sitzkörper auf.
Am vorderen Ende des Sitzkörpers 51 ist
ein Aufstecksbereich 510 in Form einer Durchgangsöffnung vorgesehen.
Am äußeren Rand
sind Anschlagsstangen 511 angeordnet, um die Aufspannung
im Zusammenwirken mit den an der Spanneinrichtung 40 angeordneten
Anschlagsabschitten 411 zu erreichen. An dem anderen Ende des
Sitzkörpers
ist ein säulenförmiger Tischsitz 52 an der
horizontalen Ebene angeordnet. Der Tischsitz 52 weist im
Inneren eine Hohlform auf, in die ein elastischer Körper 53 in
Form einer Schraubenfeder gesetzt ist. Auf seinem Kopf ist ein Positionierungssitz 54 angelegt.
Auf der Unterseite des Positionierungssitzes 54 ist ein
Anschlagsabschnitt 540 in Form einer Vertiefung vorgesehen.
In der Mitte des Positionierungssitzes 54 ist ein Befestigungselement 55 in Form
eines Schraubenbolzens angeordnet. Die Zentralachse des Befestigungselementes 55 ist
durch den Positionierungssitz 54 geführt und mittels des Gewindebereiches
des Befestigungselementes am unteren Ende im Hohlraum des Tischsitzes 52 verschraubt,
so dass der Positionierungssitz 54 unter Druck an dem Kopf
des Tischsitzes 52 mittels des Befestigungssitzes 55 befestigt
ist. Am Umfang des Positionierungssitzes 54 ist ein entsprechender
Positionierungsabschnitt vorgesehen, dessen Form der Form der Schneidkante
des zu schleifenden Gegenstandes 99 entspricht. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind vier Positionierabschnitte vorgesehen, die verschiedene schräge Flächen aufweisen. Da
bei der erfindungsgemäßen Schleifmaschine zwei
Positionierungseinrichtungen 50 vorgesehen sind, die jeweils
einen Positionierungssitz 54 mit vier Positionierungsabschnitten 541 aufweisen,
und der Positionierungsabschnitt verschiedene schräge Flächen hat,
ist die Schleifmaschine zum Schleifen mindestens acht verschiedener
Schneidkanten geeignet.
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Im
unteren Teil des Maschinengestells 100 ist ein großer Aufnahmeraum 60 in
Form einer Schublade vorgesehen. Im Aufnahmeraum 60 ist
ein Lagerungsregal 61 zur Speicherung der Spanneinrichtungen 40 zum
Schleifen verschiedener zu schleifender Gegenstände aufgenommen.
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Erfindungsgemäß kann die
Antriebseinheit als normaler Elektromotor gestaltet sein. Alternativ kann
die Antriebseinheit, wie in 3 dargestellt, auch
als Windmotor gestaltet sein, wobei ein Ende als Lufteinlass 101 gestaltet
ist, während
das andere Ende als Luftauslaß 102 gestaltet
ist, ein Saugkanal 103 sich von dem Windmotor erstreckt,
und die Öffnung
des Saugkanals 103 in der Nähe der beiden Schleifscheiben 13 angeordnet
ist. Wenn die Antriebseinheit in Betrieb gesetzt ist, herrscht ein
Unterdruck im Saugkanal 103, so dass die Späne in den Saugkanal 103 abgesaugt
werden und durch den Luftauslaß 102 der
Antriebseinheit 10 abgeleitet und gesammelt werden. Dadurch
wird vermieden, dass die Späne
in die freie Luft austreten, was den Anforderungen des Umweltschutzes
gerecht wird.
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Mit
der vorliegenden Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
- 1. Der Anwendungsbereich ist wesentlich größer als
bei den bekannten Schleifmaschinen. Durch die Gestaltung der Doppelschleifscheiben
und die Gestaltung des Regelmechanismus für die entsprechenden Teile
wird mit der vorliegenden Erfindung die Positionierung verschiedener
zu schleifender Gegenstände 99 erreicht,
so dass die Aufgabe erfüllt
ist, den Anwendungsbereich zu vergrößern.
- 2. Die genaue Positionierung ist erreicht. Eine stufenlose Regelung
des Sitzkörpers 31 des
zweiten Schleifsitzes 30 ist mittels des Druckelementes 35 in
Form eines Nockens erreicht. Und die Genauigkeit und Stabilität der Positionierung
des zweiten Schleifsitzes 30 sind durch die direkte Befestigung
mittels eines Befestigungsbolzens erreicht.
- 3. Dem Umweltschutz wird genüge
getan. Ein pneumatischer Windmotor bzw. Ventilatorflügel sind
zum Saugen der Luft angeordnet, so dass ein Unterdruck im Saugkanal 103 erzeugt
wird und die Späne
damit abgesaugt und gesammelt werden, um den hohen Anforderungen
des Umweltschutzes zu entsprechen.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist außer dem ersten und dem zweiten
Schleifsitz 20, 30, die paarweise angeordnet sind,
noch ein anderes Paar von dem ersten und dem zweiten Schleifsitz 20, 30, wie
in 6 dargestellt, an einer anderen Seite angeordnet,
so dass die Schleifmaschine insgesamt vier Schleifsitze 20, 30 aufweist,
um verschiedenen Bedürfnissen
bei der Durchführung
des Schleifens zu entsprechen.
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Insgesamt
bezieht sich die Erfindung auf eine Schleifmaschine mit Doppelschleifscheiben
zum Schleifen eines Bohrkopfes, wobei im wesentlich an beiden Enden
der Antriebseinheit jeweils eine Schleifscheibe gelagert ist, und
jeweils eine Positionierungseinrichtung zur Justierung der Links-
oder Rechtsschneidkante des Bohrkopfes bzw. Fräswerkzeuges vorgesehen ist,
so dass die Werkzeuge mit Links- oder Rechtsschneidkante mit derselben Schleifmaschine
geschliffen werden können.
Zusätzlich
wird durch die Gestaltung der Positionierungseinrichtung die Positionierung
verschiedener Schneidkanten erreicht, so dass eine einzige Positionierungseinrichtung
für verschiedene
Werkzeuge geeignet ist. Zusätzlich
ist es durch die Gestaltung des pneumatischen Windmotors mit Saugkanal
erreicht, die Späne
wirkungsvoll und schnell abzusaugen und abzuleiten. So sind die
Vergrößerung des
Anwendungsbereiches und ein guter Umweltschutz erreichbar.
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- 100
- Maschinegestell
- 10
- Antriebseinheit
- 101
- Lufteinlass
- 102
- Luftauslaß
- 103
- Saugkanal
- 11
- Abtriebswelle
- 12
- Stützelement
- 13
- Schleifscheibe
- 14
- Ventilatorflügel
- 15
- Schutzhaube
- 20
- erster
Schleifsitz
- 21
- Sitzkörper
- 210
- Schiebenut
- 211
- Drehteil
- 212
- Anschlagsstange
- 22
- Drehsitz
- 220
- Positionierungsstange
- 221
- Anschlagsabschnitt
- 30
- zweiter
Schleifsitz
- 31
- Sitzkörper
- 32
- Zapfen
- 33
- Befestigungsbolzen
- 34
- Kontrollknopf
- 35
- Druckelement
- 40
- Spanneinrichtung
- 41
- Spannkörper
- 42
- Gegendruckelement
- 410
- Aufsteckbereich
- 411
- Anschlagsabschnitt
- 50
- Positionierungseinrichtung
- 51
- Sitzkörper
- 510
- Aufsteckbereich
- 511
- Anschlagsstange
- 52
- Tischsitz
- 53
- elastischer
Körper
- 54
- Positionierungssitz
- 540
- Anschlagsabschnitt
- 55
- Befestigungselement
- 541
- Positionierungsabschnitt
- 60
- Aufnahmeraum
- 61
- Lagerungsregal
- 99
- zu
schleifender Gegenstand