DE202005005668U1 - Honigheber - Google Patents

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DE202005005668U1 DE200520005668 DE202005005668U DE202005005668U1 DE 202005005668 U1 DE202005005668 U1 DE 202005005668U1 DE 200520005668 DE200520005668 DE 200520005668 DE 202005005668 U DE202005005668 U DE 202005005668U DE 202005005668 U1 DE202005005668 U1 DE 202005005668U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware

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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Abstract

Honigheber (1) zum Entnehmen von Honig aus einem Gefäß mit einem Griffstück (2), mit einem Halteelement (31), mit dem der Honigheber (1) an einem Rand einer Öffnung eines Gefäßes einhängbar ist, und mit einem Entnahmestück (4), an dem der Honig bei der Entnahme aus dem Gefäß anhaften kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Honigheber (1) in einem Bereich zwischen dem Griffstück (2) und dem Entnahmestück (4) ein Haltestück (3) aufweist, welches das Halteelement (31) umfasst und welches mehrere weitere Halteelemente (31) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Honigheber zum Entnehmen von Honig aus einem Gefäß mit einem Griffstück, mit einem Halteelement, mit dem der Honigheber an einem Rand einer Öffnung eines Gefäßes einhängbar ist und mit einem Entnahmestück, an dem der Honig bei der Entnahme aus dem Gefäß anhaften kann.
  • Aus der Druckschrift mit der Nummer DE 83 26 607 U1 ist ein Honiglöffel bekannt, der die eingangs genannten Merkmale hat. Dieser Honiglöffel kann in jeweils einer Stellung am Rand des Gefäßes befestigt werden. Die Varianten des Honiglöffels, die in der Druckschrift gezeigt sind, ermöglichen dabei eine Befestigung des Honiglöffels am Rand des Gefäßes derart, dass entweder die gewölbte Seite des Löffels zur Mitte des Gefäßes weist oder aber zur Wandung des Gefäßes. Der Honiglöffel kann immer nur in genau einer Position befestigt werden.
  • Der Honiglöffel, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist aus Edelstahl hergestellt. Edelstahl hat wegen seiner Korrosionsbeständigkeit große Vorteile, die insbesondere im Bereich der Küchengeräte von Vorteil sind. Andererseits lässt sich Edelstahl mitunter schlecht reinigen, insbesondere wenn klebrige Massen, wie zum Beispiel Honig verarbeitet werden.
  • Vor dem Hintergrund des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Honigheber vorzuschlagen, der in mehr als einer Position am Rand des Gefäßes angebracht werden kann, wobei das Gefäß einen beliebigen Durchmesser haben kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Honigheber in einem Bereich zwischen dem Griffstück und dem Entnahmestück ein Haltestück aufweist, welches das Halteelement umfasst und welches mehrere weitere Halteelemente aufweist. Durch diese zusätzlichen weiteren Halteelemente, die von dem Haltestück umfasst werden, ist es möglich, den Honigheber in verschiedenen Positionen am Rand des Gefäßes zu befestigen. Die Anbringung des Honighebers am Rand des Gefäßes kann dadurch schneller und unkomplizierter erfolgen. Die Handhabung des Honighebers wird dadurch insgesamt bequemer.
  • Gemäß der Erfindung können die Halteelemente gleichmäßig verteilt am Umfang des Haltestücks angeordnet sein. Das Haltestück kann vorteilhaft einen Ring umfassen, an dem die Halteelemente angebracht sind. Das Haltestück kann zum Beispiel zur Herstellung von formschönen Honighebern kronenartig ausgebildet sein.
  • Das Entnahmestück eines erfindungsgemäßen Honighebers kann ballig ausgebildet sein. Ferner kann das Entnahmestück einen oder mehrere wendelartige Wülste aufweisen. Diese wendelartigen Wülste können das Anhaften des Honigs an dem Entnahmestück erleichtern beziehungsweise bei einer Drehung um die Längsachse des Honighebers das Herunterlaufen des Honigs an dem Entnahmestück erleichtern oder erschweren, je nach Drehsinn des Honighebers.
  • Das Entnahmestück kann zum Erleichtern des Reinigens ganz oder teilweise aus Silikon bestehen. Auch das Haltestück kann teilweise oder ganz aus Silikon bestehen, wobei das Silikon dann zum Erzielen einer gewünschten Festigkeit, insbesondere der Halteelemente mit Nylon verstärkt sein kann. Das Griffstück kann ganz oder teilweise aus Edelstahl oder einem spülmaschinenbeständigen Kunststoff bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Honigheber zum Entnehmen von Honig aus einem Gefäß ist anhand der Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigt
  • 1 einen Teilsschnitt durch den erfindungsgemäßen Honigheber,
  • 2 eine Seitenansicht des Honighebers,
  • 3 eine Frontansicht des Honighebers, und
  • 4 einen Schnitt durch den Honigheber entlang der Linie V-V in 2.
  • Der erfindungsgemäße Honigheber, wie er in den 1 bis 5 dargestellt ist, weist ein Griffstück 2 auf, welches aus Edelstahl hergestellt ist. Zur Vermeidung eines überhöhten Gewichts des Griffstücks ist das Griffstück 2 hohl ausgeführt.
  • An einem ersten Ende weist das Griffstück 2 einen Zapfen 21 mit sogenannten Tannenbaumstrukturen auf. Dieser Zapfen 21 dient der Verbindung des Griffstücks 2 mit einem Haltstück 3 und einem Entnahmestück 4 des Honighebers 1.
  • Das Haltestück 3 des Honighebers ist nach Art einer Krone ausgebildet und weist einen Ring 32 auf, der von dem Zapfen 32 durchgriffen wird. Der Ring 32 liegt an dem Ende des Griffstücks 2 an. In der von dem Griffstück 2 abgewandten Richtung sind an den Ring 32 des Haltestücks 3 Halteelemente 31 angesetzt, die jeweils im Winkel von 90° zueinander an dem Umfang des Ringes befestigt sind.
  • Das Entnahmestück 4 weist einen balligen Bereich auf, der mit wendelförmig angeordneten Wülsten 41 versehen ist. Dieser Bereich wird zum Entnehmen des Honigs aus dem Gefäß in den Honig getaucht. Aufgrund der wendelförmigen Wülste 41 kann der Honig besonders gut an dem Entnahmestück 4 anhaften, ohne dass auf Dauer ein Ablaufen des Honigs von dem Entnahmestück verhindert wäre. An diesen balligen Bereich mit den wendelförmigen Wülsten 41 schließt sich ein zweiter Bereich an, der auf den Zapfen 21 des Griffstücks 2 aufgesteckt ist. Zwischen diesem Bereich des Entnahmestücks 4 und den Halteelementen 31 des kronenartigen Haltestücks 3 verbleibt jeweils ein Spalt. Zum Befestigen des Honighebers an einem Gefäß wird der Honigheber so auf dem Rand des Gefäßes aufgesetzt, dass der Rand in diesen Spalt zwischen den Halteelementen 31 und dem Entnahmestück 4 eingeführt wird. Der Rand des Gefäßes kann dabei zwischen den einzelnen Entnahmeelementen 31 hindurchgeführt sein.
  • Die wendelförmigen Wülste 41 am Entnahmestück haben den Vorteil, dass zum Aufnehmen des Honigs an dem Entnahmestück 4 bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn des Honighebers an der Längsachse ein Ablaufen des Honigs verhindert wird. So kann der Honig sicher aus dem Gefäß zu dem zu bestreichenden Brot beziehungsweise Brötchen transportiert werden, ohne dass Tropfen des Honigs auf einen Tisch oder dergleichen fallen. Soll der Honig dagegen von dem Entnahmestück 4 herabtropfen, wird der Honigheber ruhig gehalten, so dass der Honig entlang der Wülste 41 von dem Entnahmestück 4 herunterlaufen kann. Eine Drehung des Honighebers um seine Längsachse mit dem Uhrzeigersinn würde ein Herablaufen des Honigs gegebenenfalls beschleunigen.
  • Das Entnahmestück 4 ist vorzugsweise aus Silikon hergestellt und lässt sich daher besonders einfach und gründlich reinigen. Das gleiche gilt für das Haltestück 3, welches aus ABS-Kunststoff hergestellt ist. Das Haltestück 3 ist kraftschlüssig mit dem Entnahmestück 4 verbunden. Das Griffstück 2 ist dagegen vorteilhaft aus Edelstahl hergestellt.

Claims (9)

  1. Honigheber (1) zum Entnehmen von Honig aus einem Gefäß mit einem Griffstück (2), mit einem Halteelement (31), mit dem der Honigheber (1) an einem Rand einer Öffnung eines Gefäßes einhängbar ist, und mit einem Entnahmestück (4), an dem der Honig bei der Entnahme aus dem Gefäß anhaften kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Honigheber (1) in einem Bereich zwischen dem Griffstück (2) und dem Entnahmestück (4) ein Haltestück (3) aufweist, welches das Halteelement (31) umfasst und welches mehrere weitere Halteelemente (31) aufweist.
  2. Honigheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (31) gleichmäßig verteilt am Umfang des Haltestücks (3) angeordnet sind.
  3. Honigheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das das Haltestück (3) einen Ring (32) umfasst, an dem die Halteelemente (31) angebracht sind.
  4. Honigheber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück (3) kronenartig ausgebildet ist.
  5. Honigheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmestück (4) ballig ausgebildet ist.
  6. Honigheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmestück (4) einen oder mehrere wendelartige Wülste (41) aufweist.
  7. Honigheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmestück (4) zumindest teilweise aus Silikon besteht.
  8. Honigheber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltestück (3) zumindest teilweise aus vorzugsweise nylonverstärktem Silikon besteht.
  9. Honigheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück (2) ganz oder teilweise aus Edelstahl besteht.
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