DE202005005530U1 - Fußsteuergerät zum Ansteuern eines medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments mit einem drehbaren Werkzeug - Google Patents

Fußsteuergerät zum Ansteuern eines medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments mit einem drehbaren Werkzeug Download PDF

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Abstract

Fußsteuergerät (1) zum Ansteuern eines medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments mit einem drehbaren Werkzeug,
wobei das Fußsteuergerät (1) ein keilartiges Gehäuse (2) aufweist, dessen Höhe von einer Frontseite des Geräts (1) in Richtung zur Rückseite hin ansteigt, wobei die Breite der Oberseite (3) des Gehäuses (2) mit steigender Höhe abnimmt,
und wobei an dem Gehäuse (2) zumindest ein Eingabeelement (5, 6, 7) zum Ansteuern des medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments sowie an dessen Oberseite eine optische Anzeigeeinrichtung (10) zur Darstellung eingestellter Betriebsparameter vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fußsteuergerät, welches dazu vorgesehen ist, ein medizinisches, zahnmedizinisches oder zahntechnisches Instrument mit einem drehbaren Werkzeug anzusteuern. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Fußsteuergerät, mit dessen Hilfe die Drehzahl sowie das von dem Werkzeug ausgeübte Drehmoment eingestellt werden kann.
  • An einem zahntechnischen oder zahnmedizinischen Arbeitsplatz durchgeführte Arbeiten oder Behandlungen werden überwiegend mit Hilfe von Instrumenten durchgeführt, welche ein drehbares Werkzeug, bspw. einen Bohrer oder dgl. aufweisen. Da der Benutzer des Instruments während der Arbeit bzw. Behandlung auf die Handhabung des Instruments konzentriert sein sollte, sollte die Ansteuerung des Instruments bspw. zur Veränderung der Drehzahl für das Werkzeug möglichst einfach gestaltet sein, um den Benutzer nicht zu sehr von der Handhabung des Instruments abzulenken. Üblicherweise werden deshalb an zahnärztlichen Behandlungsplätzen oder zahntechnischen Arbeitsplätzen sogenannte Fußsteuergeräte eingesetzt, welche die Möglichkeit bieten, mittels geeigneter Betätigung durch einen Fuß die Behandlungsinstrumente zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Nach einer gewissen Eingewöhnungsphase ist ein Benutzer dann in der Lage, das Instrument in geeigneter Weise anzusteuern, ohne einen längeren Blick auf das Fußsteuergerät werfen zu müssen.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei zahnärztlichen Behandlung oder anderen Arbeiten oftmals nicht nur die Drehzahl für das Werkzeug von Bedeutung ist, sondern darüber hinaus auch das von dem Werkzeug ausgeübte Drehmoment eine wichtige Rolle spielt. Bei einigen bestimmten Behandlungen sollte genauestens darauf geachtet werden, dass das Drehmoment innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt, um die Arbeiten in zufriedenstellender Weise ausführen zu können. Moderne Steuergeräte zum Ansteuern medizinischer oder zahnmedizinischer Instrumente mit einem drehbaren Werkzeug bieten dementsprechend oftmals die Möglichkeit, neben einer Drehzahleinstellung auch eine Drehmomenteinstellung vornehmen zu können.
  • Eine genaue Einstellung des Drehmoments ist ferner auch bei zahntechnischen Handstücken von Bedeutung, also bei Handstücken, die beispielsweise bei der Bearbeitung bzw. Herstellung von Zahnersatzteilen zum Einsatz kommen. Die Bedeutung der Drehzahl- und Drehmomentsteuerung in der Zahntechnik ergibt sich daraus, dass hierbei unterschiedlichste Materialien – z.B. Wachs, Keramiken oder Gold – bearbeitet werden, wobei für eine feine und genaue Bearbeitung des jeweiligen Materials eine entsprechende Einstellung der Drehzahl und des Drehmoments unerläßlich ist.
  • Es ist verständlich, dass bei Fußsteuergeräten zum Ansteuern medizinischer, zahnmedizinischer oder zahntechnischer Instrumente die verschiedenen Betätigungsmöglichkeiten für das Fußsteuergerät ein gewisses Maß nicht überschreiten sollten. Nur dann, wenn mit relativ wenigen unterschiedlichen Maßnahmen die gewünschten Funktionen aufgerufen werden können, ist eine einfache Bedienung sichergestellt. Würde das Fußsteuergerät hingegen eine Vielzahl unterschiedlicher Eingabe- oder Bedienelemente aufweisen, würde hierdurch wiederum die Betätigung erschwert werden, was zur Folge hat, dass sich ein Benutzer des Geräts nicht mehr primär auf die Handhabung des medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments konzentrieren kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Fußsteuergerät anzugeben, welches zum Ansteuern eines medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments mit einem drehbaren Werkzeug geeignet ist und eine einfache Bedienung durch einen Benutzer ermöglicht. Darüber hinaus sollten die wesentlichen Betriebsparameter eines Instruments mit einem drehbaren Werkzeug in einfacher Weise eingestellt werden können.
  • Die Aufgabe wird durch ein Fußsteuergerät, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem Gedanken, das Gehäuse für das Fußsteuergerät in einer bestimmten Art und Weise auszugestalten, so dass eine optimierte Anordnung verschiedener Eingabeelemente sowie einer Anzeigeeinrichtung zur Darstellung eingestellter Betriebsparameter möglich ist. Hierzu wird erfindungsgemäß ein keilartiges Gehäuse eingesetzt, dass in seiner Höhe von einer Frontseite des Geräts in Richtung zur Rückseite hin ansteigt, wobei die Breite der Oberseite des Gehäuses mit steigender Höhe abnimmt. An dem Gehäuse können dann ein oder mehrere Eingabeelemente zur Betriebsparameter-Einstellung angeordnet werden, darüber hinaus ist die Anordnung einer optischen Anzeige Einrichtung zur Darstellung der Betriebsparameter vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein Fußsteuergerät zum Ansteuern eines medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments mit einem drehbaren Werkzeug angegeben, wobei das Fußsteuergerät ein keilartiges Gehäuse aufweist, dessen Höhe von einer Frontseite des Geräts in Richtung zur Rückseite hin ansteigt, wobei die Breite der Oberseite des Gehäuses mit steigender Höhe abnimmt, und wobei an dem Gehäuse zumindest ein Eingabeelement zum Ansteuern des medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments sowie an dessen Oberseite eine optische Anzeigeeinrichtung zur Darstellung eingestellter Betriebsparameter vorgesehen sind.
  • Die keilförmige Gestaltung des Gehäuses des Fußsteuergeräts erlaubt es, die unterschiedlichen Eingabeelemente sowie Anzeigen in optimierter Weise an dem Fußsteuergerät anzuordnen. Hierbei kann die Anordnung insbesondere derart erfolgen, dass eine einfache und intuitive Betätigung des Fußsteuergeräts möglich ist.
  • Ein erstes Eingabeelement des Fußsteuergeräts kann bspw. durch einen Fußhebel gebildet sein, der vorzugsweise an der Frontseite des Gehäuses angeordnet ist und zur Einstellung eines Drehzahlwerts für das Werkzeug genutzt wird. Hierbei ist dann vorzugsweise vorgesehen, dass eine Drehzahleinstellung für das Werkzeug während des Betriebes innerhalb eines vorgegebenen Drehzahlbereichs erfolgt, wobei das erfindungsgemäße Fußsteuergerät ein weiteres Eingabeelement zum Einstellen eines maximalen Drehzahlwerts aufweist. Dieses weitere Eingabeelement kann bspw. durch einen an der Oberseite des Gehäuses angeordneten Taster gebildet sein. Die Anzeigeeinrichtung an der Oberseite des Gerätes kann dann ferner auch zur Darstellung des eingestellten maximalen Drehzahlwerts genutzt werden.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, spielt bei der Nutzung medizinischer, zahnmedizinischer oder zahntechnischer Instrumente mit einem drehbaren Werkzeug auch eine Rolle, dass das Drehmoment, welches von dem Werkzeug ausgeübt wird, eingestellt werden kann. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist das erfindungsgemäße Fußsteuergerät deshalb ferner auch ein Eingabeelement zum Einstellen eines maximalen Drehmomentwerts auf, wobei dieses Eingabeelement durch einen weiteren an der Oberseite des Gehäuses angeordneten Taster gebildet sein kann. Wiederum kann die Anzeigeeinrichtung dazu genutzt werden, das eingestellte maximale Drehmoment anzuzeigen. Die Darstellung der maximalen Drehzahl und/oder des maximalen Drehmoments erfolgt dabei vorzugsweise durch LED-Balkenanzeigen.
  • Die beiden oben erwähnten Taster sowie der Fußhebel gestatten es, die wesentlichen Betriebsparameter des Instruments in einfacher Weise, insbesondere mit einem Fuß einzustellen. Zusätzlich kann allerdings auch vorgesehen sein, dass eine Drehrichtung für das Werkzeug einstellbar ist, wobei hierfür wiederum einer der beiden Taster genutzt werden kann, indem festgelegt ist, dass ein Wechsel der Drehrichtung bei einer Betätigung des entsprechenden Tasters über einen vorgegebenen Mindestzeitraum von bspw. 2 Sekunden erfolgt. Die erweiterte Einstellmöglichkeit hinsichtlich der Drehrichtung des Werkzeugs kann dementsprechend unter Nutzung der ohnehin vorhandenen Eingabeelemente zum Steuern der Basisfunktionen des Instruments realisiert werden.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung betrifft den Gedanken, dass bestimmte Betriebsparameter-Kombinationen immer wieder auftauchen, um bspw. vorgegebene Behandlungsabläufe durchzuführen. Bspw. sind medizinische oder zahnmedizinische Behandlungen vorgesehen, bei denen in aufeinanderfolgenden Behandlungsschritten jeweils bestimmte Werkzeuge mit genau vorgegebenen Betriebsparametern genutzt werden. Um hierbei dem Nutzer des Geräts die Möglichkeit zu eröffnen, diese einzelnen Parameterwerte nicht immer von neuem einstellen zu müssen, ist vorzugsweise ein Speicher vorgesehen, der zum Speichern mehrerer Voreinstellungen für Betriebsparameter für das medizinische oder zahnmedizinische Instrument genutzt wird. Die aktuell ausgewählte Voreinstellung kann dann ebenfalls auf der optischen Anzeigeeinrichtung bspw. mit Hilfe einer LED in entsprechender Farbe angezeigt werden. Die Handhabung des Fußsteuergeräts bzw. die Programmierung der Voreinstellungen wird bei dieser Weiterbildung dadurch vereinfacht, dass bei einer Änderung eines Betriebsparameters für das medizinische oder zahnmedizinische Instrument die aktuell ausgewählte Voreinstellung mit dem neuen Parameter automatisch in den Speicher eingeschrieben wird. Es wird also permanent eine Aktualisierung der Programm-Werte durchgeführt, so dass keine aufwendige zusätzliche Dateneingabe erforderlich ist. Nach einem Aus- und erneuten Wiedereinschalten des Fußsteuergeräts wird dabei vorzugsweise die zuletzt ausgewählte Voreinstellung aktiviert.
  • Insgesamt wird damit ein Fußsteuergerät geschaffen, welches es einem Benutzer aufgrund seiner besonderen Gestaltung und Auslegung der Eingabeelemente ermöglicht, die wesentlichen Betriebsparameter beim Betreiben eines medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments mit einem drehbaren Werkzeug in komfortabler Weise einzugeben.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fußsteuergeräts;
  • 2 die Frontseite des Fußsteuergeräts von 1;
  • 3 eine seitliche Ansicht des Fußsteuergeräts von 1;
  • 4 die Rückseite des Fußsteuergeräts von 1;
  • 5 die Aufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fußsteuergeräts und
  • 6 und 7 Schnittdarstellungen zur Verdeutlichung der Ausgestaltung der bei dem erfindungsgemäßen Fußsteuergerät eingesetzten Taster.
  • Anhand der 1 bis 4 soll zunächst die Ausgestaltung eines ersten Ausführungsbeispiels eines allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehenen erfindungsgemäßen Fußsteuergeräts erläutert werden. Ein erstes besonders Merkmal des erfindungsgemäßen Fußsteuergeräts 1 ist dabei die Gestaltung des Gehäuses 2. Wie den unterschiedlichen Ansichten der 1 bis 4 entnommen werden kann, ist dieses Gehäuse 2 keilartig ausgestaltet, so dass dessen Höhe von einer Frontseite 2a des Geräts 1 in Richtung zur Rückseite 2b hin zunimmt. Der Anstieg der Gehäuseoberseite 3 ist dabei derart bemessen, dass die Oberseite 3 eine bequeme Auflagefläche für einen Fuß zur Betätigung der verschiedenen Eingabeelemente des Geräts 1 bildet. An der Rückseite 2b hingegen fällt das Gehäuse steil ab, wobei – wie insbesondere der Darstellung in 4 entnommen werden kann – an der Rückseite des Gerätes 1 unterschiedliche Anschlüsse zum Anschließen von Steuerleitungen für ein zu betreibendes medizinisches, zahnmedizinisches oder zahntechnisches Werkzeug vorgesehen sind. An der Seitenfläche ist ferner ein Stromanschluss für das Fußsteuergerät 1 vorgesehen.
  • Die Form des Gehäuses 2 ist ferner derart gestaltet, dass die Breite der Oberseite 3 mit ansteigender Höhe abnimmt. Auch die Oberfläche 3 ist somit etwa keil- bzw. dreieckförmig gestaltet, so dass im unteren Bereich mehrere Eingabe- oder Betätigungselemente angeordnet werden können, während hingegen im oberen Endbereich der Oberfläche 3 ein Display 10 zur Darstellung verschiedener eingestellter Betriebsparameter angeordnet ist. Die Form bzw. Gestaltung des Gehäuses 2 ist also derart gewählt, dass die verschiedenen Komponenten zur Bedienung und Visualisierung in optimierter Weise angeordnet werden können.
  • Nachfolgend sollen die verschiedenen Eingabeelemente und Anzeigen des erfindungsgemäßen Fußsteuergeräts 1 erläutert werden. Wie der Darstellung entnommen werden kann, sind insgesamt drei Eingabeelemente vorgesehen, nämlich einerseits ein Fußhebel 5 sowie andererseits zwei Taster 6 und 7. Der Fußhebel 5 dient dabei zunächst dazu, die Drehzahl eines zu betreibenden Werkzeugs einzustellen. Über diesen verschwenkbaren Fußhebel 5 kann also durch entsprechendes Schwenken nach links oder rechts die Drehzahl innerhalb eines vorgegebenen Bereichs verändert werden.
  • Die Einstellung dieses vorgegebenen Drehzahlbereichs erfolgt über ein zweites Eingabeelement in Form eines Tasters 6, der im rechten Bereich der Oberseite 3 des Gehäuses 2 angeordnet ist. Durch eine kurze Betätigung dieses Tasters 6 kann schrittweise die Maximaldrehzahl für den Motor eines an das Fußsteuergerät 1 angeschlossenen medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments eingestellt werden. Die Darstellung der eingestellten Maximaldrehzahl erfolgt dabei mit Hilfe einer Balkenanzeige 11, die aus mehreren LED's gebildet ist und im oberen Bereich der Oberseite 3 angeordnet ist.
  • Als drittes Eingabeelement wird ein zweiter Taster 7 eingesetzt, der hinsichtlich seiner Ausgestaltung vergleichbar zu dem ersten Taster 6 ist. Dieser zweite Taster dient dazu, das von dem Werkzeug ausgeübte maximale Drehmoment einzustellen, wobei wiederum durch kurzes Betätigen dieses Tasters 7 das Maximaldrehmoment schrittweise erhöht werden kann. Wiederum wird der eingestellte Wert mittels eine LED-Balkenanzeige 12 angezeigt.
  • Die beiden Taster 6 und 7 dienen somit dazu, gemeinsam mit dem Fußhebel 5 die für den Betrieb des medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments wesentlichen Betriebsparameter, nämlich die Drehzahl und das Drehmoment einzustellen. Die Anordnung der verschiedenen Eingabeelemente ist dabei derart gewählt, dass selbst nach einer kurzen Eingewöhnungszeit eine sichere Bedienung möglich ist.
  • Die beiden Taster 6 und 7 werden allerdings neben der Einstellung der Maximaldrehzahl bzw. des Maximal-Drehmoments auch dazu genutzt, weitere Einstellungen vorzunehmen. So wird der zweite Taster 7 auch dazu genutzt, die Drehrichtung des Werkzeugs zu verändern. Durch eine besonders lange Betätigung dieses zweiten Tasters 7 erfolgt nämlich keine Veränderung des maximalen Drehmoments sondern stattdessen eine Veränderung der Drehrichtung. Standardmäßig ist vorgesehen, dass eine Rechtsdrehung des Werkzeugs erfolgt, wird allerdings dieser Taster 7 bspw. länger als 2 Sekunden betätigt, schaltet die Einrichtung in einen sogenannten Linkslauf um, was durch ein Aufleuchten einer LED 13 unterhalb der zweiten Balkenanzeige 12 signalisiert wird. In diesem Fall dreht sich das Werkzeug des medizinischen oder zahnmedizinischen Instruments in entgegengesetzter Richtung.
  • Auch der Taster 6 zur Einstellung der Maximaldrehzahl ist derart gestaltet, dass durch eine besonders lange Betätigung dieses Tasters 6 eine andere Funktion erzielt wird. Hierbei handelt es sich um die Möglichkeit bestimmte voreingestellte Betriebsparameter für das zu betreibende Instrument abzurufen. Das Steuergerät 1 weist hierfür intern einen Speicher auf, in dem unterschiedliche Programme abgelegt werden können, welche jeweils eine besonders häufig verwendete Kombination zwischen Drehmoment und Drehzahl angeben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann bspw. zwischen vier verschiedenen Parameterprogrammen gewechselt werden, die jeweils Parameter-Kombinationen für besonders häufig eingesetzte Behandlungsinstrumente angeben. Durch eine längere Betätigung des Tasters 6 kann nacheinander zwischen den verschiedenen Programmen gewechselt werden, wobei das jeweils aktive Programm mittels einer weiteren LED 14 angezeigt wird. Die Darstellung, welches Programm gerade aktiv wird, erfolgt dadurch, dass die LED 14 in unterschiedlicher Farbe aufleuchtet.
  • Der Betrieb bzw. die Nutzung des erfindungsgemäßen Fußsteuergeräts mit den erläuterten Eingabe- und Anzeigeelementen stellt sich dann wie folgt dar.
  • Nach einem Einschalten des Fußsteuergeräts 1 wird mit Hilfe der Balkenanzeigen zunächst für eine Sekunde die aktuelle Software-Version der Steuerung angezeigt. Hierdurch ist erkennbar, ob evtl. Software-Updates verfügbar sind, mit denen die Funktionalität des Fußsteuergeräts 1 angepasst werden könnte. Die Anzahl leuchtender LED's entspricht dabei der aktuell genutzten Software-Version.
  • Nach Verlöschen dieser Anzeige erscheinen anschließend die Werte des zuletzt eingestellten Parameterprogramms, wobei mit Hilfe der beiden Balkenanzeigen 11 und 12 die zuletzt gespeicherte maximale Drehzahl sowie das zuletzt gespeicherte maximale Drehmoment angezeigt und eingestellt werden. Die beiden Balkenanzeigen 11 und 12 symbolisieren dabei den prozentualen Anteil vom jeweiligen maximal möglichen Wert, der abhängig vom Motortyp des Instruments ist, dass an das Fußsteuergerät angeschlossen ist. Die Betriebs-LED 14 leuchtet in der Farbe desjenigen Parameterprogramms, das momentan aktiviert ist.
  • Die Einstellung der Maximal-Drehzahl erfolgt wie bereits erwähnt durch kurzes Betätigen des ersten Tasters 6. Hierbei wird die Maximaldrehzahl in Schritten von 20% der zulässigen Höchstdrehzahl des angeschlossenen Motors erhöht. Der aktuell eingestellte Wert kann an der Balkenanzeige 11 abgelesen werden. Die Drehzahl kann somit zwischen 20% und 100% der zulässigen Höchstdrehzahl des angeschlossenen Motors eingestellt werden. Sind die Anzeigegrenzen erreicht, so wird die Laufrichtung des Balkens umgekehrt. Durch wiederholtes Betätigen eines Tasters 6 kann somit in gewünschter Weise eine geeignete Höchstdrehzahl eingestellt werden. Jede Einstellung wird hierbei automatisch in dem momentan aktivierten Parameterprogramm gespeichert.
  • Mit Hilfe des Fußhebels 5 wird dann der Motor des angeschlossenen Instruments gestartet und die Drehzahl zwischen einer minimalen Motordrehzahl und der eingestellten und auf der Anzeige 11 dargestellten Maximaldrehzahl eingestellt. Auf diese Weise kann der Benutzer des Geräts 1 die Drehzahl des Werkzeugs in einfacher Weise verändern, ohne sich speziell auf die Handhabung des Fußsteuergeräts 1 konzentrieren zu müssen.
  • Die Einstellung des maximalen Drehmoments erfolgt analog zur Drehzahl-Einstellung über eine kurze Betätigung des zweiten Tasters 7. Wiederum kann das Maximaldrehmoment in Schritten von 20% des Höchstdrehmoments des angeschlossenen Motors variiert werden. Der eingestellte Wert kann an der zweiten Balkenanzeige 12 abgelesen werden. Ebenso wie bei der Einstellung der Drehzahl kann somit das maximale Drehmoment zwischen 100% und 20% des zulässigen Höchstdrehmoments eingestellt werden, wobei die Laufrichtung wiederum umgekehrt wird, sobald die unterste Grenze bzw. die höchste Grenze erreicht wurde. Auch in diesem Fall wird eine Veränderung des Maximal-Drehmoments automatisch in dem aktivierten Parameterprogramm gespeichert.
  • Im dargestellten Beispiel ist es möglich, vier verschiedene Voreinstellungen für die Drehzahl bzw. das Drehmoment zu speichern, wobei durch eine verschiedenfarbige Anzeige der LED 14 das jeweilige Programm dargestellt wird. Nach einem Ausschalten des Fußsteuergeräts 1 und einem erneuten Wiedereinschalten wird das zuletzt gewählte Programm wieder aktiv. Selbstverständlich könnte auch eine andere Anzahl von Parameterprogrammen zur Verfügung gestellt werden.
  • Zwischen den einzelnen Programmen kann durch eine längere Betätigung von mehr als 2 Sekunden des ersten Tasters 6 weitergeschaltet werden. Solange dieser Taster 6 betätigt bleibt, werden die Drehzahlprogramme weitergeschaltet. Werden die Drehzahl- und Drehmomentwerte wie oben beschrieben verändert, so werden diese unmittelbar nach Beendigung der Einstellung unter dem entsprechenden Programm neu gespeichert, wodurch eine separate Eingabe zur Speicherung entfallen kann.
  • Die Drehrichtung des Motors des angeschlossenen Instruments wird über den zweiten Taster 7 umgestellt. Wird durch eine Betätigung dieses Tasters 7 über ein Zeitraum von mehr als 2 Sekunden ein Linkslauf eingestellt, so leuchtet die entsprechende LED 13 der Anzeige 10 auf. Sofern der angeschlossene Motortyp eine derartige Einstellung erlaubt, kann diese Drehrichtung auch im momentan aktiven Parameterprogramm gespeichert werden.
  • Mit Hilfe der drei Eingabeelemente können somit in einfacher Weise die verschiedenen Funktionen zur Nutzung eines medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments aktiviert bzw. eingestellt werden. Die Anordnung der verschiedenen Eingabeelemente ist dabei derart ausgelegt, dass eine einfache Nutzung des Fußsteuergeräts 1 gewährleistet ist. Sollten während des Betriebs dennoch mögliche Fehler auftreten, so werden diese über eine blinkende Darstellung der Betriebs-LED 14 angezeigt. Mittels der beiden Balkenanzeigen 11 und 12 kann dann ferner ein Federcode angegeben werden, so dass für einen Nutzer in einfacher Weise nachvollziehbar ist, welcher Fehler gerade aufgetreten ist.
  • 5 zeigt die Oberseite eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fußsteuergeräts 1, welches wiederum die gleichen – und mit den gleichen Bezugszeichen versehenen – Eingabeelemente in Form eines Fußhebels 5 sowie zweier Taster 6 und 7 aufweist. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel etwas hinsichtlich der Anordnung der verschiedenen Anzeigen. Die Bedienung und Nutzung des Fußsteuergeräts 1 erfolgt allerdings in gleicher Weise.
  • Nachfolgend soll anhand der 6 und 7 noch kurz die Ausgestaltung der verwendeten Taster erläutert werden. Beide Figuren zeigen dabei die verschiedenen Komponenten eines der beiden Tasters 6, 7, einmal in der unteren Stellung (6) und einmal in der oberen Stellung (7).
  • An der Unterseite des Tasters 6, 7 befindet sich dabei ein Magnet 20, der bei einer Betätigung des Tasters 6, 7 berührungslos einen Kontakt eines Reed-Schalters 21 schaltet. Mit Hilfe einer zylindrischen Druckfeder 22, die innerhalb einer Federführung 23 angeordnet ist, wird der Taster 6, 7 selbständig wieder in seiner obere Ausgangsstellung zurückgestellt. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache und für Fehler unanfällige Ausgestaltung der Taster 6 und 7 die einen zuverlässigen Betrieb gewährleistet.
  • Insgesamt wird somit ein Fußsteuergerät zum Ansteuern medizinischer, zahnmedizinischer oder zahntechnischer Instrumente gebildet, welches eine einfache Bedienung ermöglicht. Durch die besondere Ausgestaltung des Geräts und die Auslegung der verschiedenen Eingabeelemente wird erreicht, dass mit lediglich drei verschiedenen Eingabeelementen die unterschiedlichsten Funktionen komfortabel eingestellt werden können.

Claims (17)

  1. Fußsteuergerät (1) zum Ansteuern eines medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments mit einem drehbaren Werkzeug, wobei das Fußsteuergerät (1) ein keilartiges Gehäuse (2) aufweist, dessen Höhe von einer Frontseite des Geräts (1) in Richtung zur Rückseite hin ansteigt, wobei die Breite der Oberseite (3) des Gehäuses (2) mit steigender Höhe abnimmt, und wobei an dem Gehäuse (2) zumindest ein Eingabeelement (5, 6, 7) zum Ansteuern des medizinischen, zahnmedizinischen oder zahntechnischen Instruments sowie an dessen Oberseite eine optische Anzeigeeinrichtung (10) zur Darstellung eingestellter Betriebsparameter vorgesehen sind.
  2. Fußsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Fußhebel (5) zur Einstellung eines Drehzahlwerts für das Werkzeug aufweist.
  3. Fußsteuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußhebel (5) an der Frontseite des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  4. Fußsteuergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehzahleinstellung für das Werkzeug innerhalb eines vorgegebenen Drehzahlbereichs erfolgt, wobei das Gerät (1) ein weiteres Eingabeelement (6) zum Einstellen eines maximalen Drehzahlwerts aufweist.
  5. Fußsteuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Eingabeelement durch einen an der Oberseite (3) des Gehäuses (2) angeordneten Taster (6) gebildet ist.
  6. Fußsteuergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anzeigeeinrichtung (10) der eingestellte maximale Drehzahlwert angezeigt wird.
  7. Fußsteuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) ein Eingabeelement (7) zum Einstellen eines maximalen Drehmomentwerts aufweist.
  8. Fußsteuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement zum Einstellen des maximalen Drehmomentwerts durch einen an der Oberseite (3) des Gehäuses (2) angeordneten Taster (7) gebildet ist.
  9. Fußsteuergerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anzeigeeinrichtung (10) der eingestellte maximale Drehmomentwert angezeigt wird.
  10. Fußsteuergerät nach Anspruch 6 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung des maximalen Drehzahlwerts und/oder des maximalen Drehmomentwerts durch eine Balkenanzeige (11, 12) erfolgt.
  11. Fußsteuergerät nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Eingabeelement zum Einstellen einer Drehrichtung für das Werkzeug.
  12. Fußsteuergerät nach Anspruch 5 oder 8 und nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeelement zum Einstellen einer Drehrichtung für das Werkzeug durch den bzw. einen der Taster (6, 7) gebildet wird, wobei ein Wechsel der Drehrichtung durch eine Betätigung des Tasters (6, 7) über einen vorgegebenen Mindestzeitraum erfolgt.
  13. Fußsteuergerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Speicher zum Speichern mehrerer Voreinstellungen für Betriebsparameter für das medizinische, zahnmedizinische oder zahntechnische Instrument aufweist.
  14. Fußsteuergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die aktuell ausgewählte Voreinstellung auf der optischen Anzeigeeinrichtung (10) dargestellt wird.
  15. Fußsteuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung der aktuell ausgewählten Voreinstellung mittels einer LED (14) in einer entsprechenden Farbe erfolgt.
  16. Fußsteuergerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Änderung eines Betriebsparameters für das medizinische, zahnmedizinische oder zahntechnische Instrument durch eine Betätigung der Eingabeelemente (5, 6, 7) des Fußsteuergeräts die aktuell ausgewählte Voreinstellung neu in den Speicher eingeschrieben wird.
  17. Fußsteuergerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einschalten des Fußsteuergeräts (1) die zuletzt ausgewählt Voreinstellung aktiviert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012162483A1 (en) * 2011-05-26 2012-11-29 Dentsply International, Inc. Foot pedal controller for dental scaler

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