DE202005005477U1 - Hydraulikzylinder - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1457Piston rods

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Abstract

Hydraulikzylinder, welcher eine in einem Zylinderrohr (2) längsverschieblich angeordnete Kolbenstange (3) aufweist, wobei am freien Ende (6) der Kolbenstange (3) ein Kolbenstangenauge (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Ende (6) der Kolbenstange (3) eine Tragscheibe (12) montiert ist und das Kolbenstangenauge (7) eine Basisplatte (8) aufweist, wobei das Kolbenstangenauge (7) über Befestigungsschrauben (17), welche die Basisplatte (8) durchsetzen, an der Tragscheibe (12) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Hydraulikzylindern handelt es sich um aus Zylinder, Kolben und Kolbenstange bestehende Bauelemente einer hydraulischen Anlage. Sie haben die Aufgabe, translatorische (geradlinige) Bewegungen auszuführen und dabei Kräfte zu übertragen und werden deshalb auch als hydraulischer Linearmotor bezeichnet.
  • Hydraulikzylinder gibt es in unterschiedlichsten Bauformen und für die vielfältigsten Anwendungszwecke, beispielsweise in der Industriehydraulik oder der Mobilhydraulik an Baggern und Krananlagen. Bei Krananlagen kommen Hydraulikzylinder u.a. als sogenannte Wippzylinder zur Betätigung der gelenkig angeordneten Ausleger zum Einsatz. Um die Hydraulikzylinder mit den zu bewegenden Anlagenkomponenten verbinden zu können, weisen diese Befestigungselemente in Form eines Schwenklagers am Zylinderboden und eines Stangenauges am freien Ende der Kolbenstange auf.
  • Bei einer bekannten Bauform eines Hydraulikzylinders weist das Kolbenstangenauge an seinem kolbenstangenseitigen Ende einen Gewindeabschnitt auf und ist mit diesem in ein Innengewinde der Kolbenstange eingeschraubt. Die Ausführung des Kolbenstangenauges ist einstückig. Eine Montage oder Demontage des Kolbenstangenauges vor Ort ist aufgrund des hohen Gewichts, aber auch wegen der erforderlichen Löse- und Anziehkräfte sowie der erforderlichen Werkzeuge, insbesondere unter räumlich beengten Verhältnissen, nur schwer möglich.
  • Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Hydraulikzylinder aufzuzeigen, dessen Kolbenstangenauge sich einfacher montieren bzw. demontieren lässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Hydraulikzylinder mit den Merkmalen von Schutzanspruch 1.
  • Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, dass im Ende der Kolbenstange eine Tragscheibe montiert ist und das Kolbenstangenauge mit seiner Basisplatte über Befestigungsschrauben an der Tragscheibe festgelegt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine wesentlich verbesserte und einfachere Montage bzw. Demontage des Kolbenstangenauges eines Hydraulikzylinders möglich. Dies ist insbesondere vor Ort, also am Einsatzort des Hydraulikzylinders unter den dort oft räumlich schwierigen Verhältnissen, beispielsweise bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten, vorteilhaft.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 6.
  • Vorzugsweise ist die Tragscheibe in das Ende der Kolbenstange eingeschraubt. Hierzu wird das im Ende der Kolbenstange vorgesehene Innengewinde genutzt. Die Tragscheibe weist an ihrem Außenumfang ein entsprechendes Außengewinde auf und kann so in den Gewindeabschnitt im Ende der Kolbenstange eingeschraubt werden. Dort bildet die Tragscheibe ein stabiles Widerlager zur Fixierung bzw. Montage des Kolbenstangenauges.
  • Zur Befestigung des Kolbenstangenauges an der Tragscheibe sind in der Basisplatte des Kolbenstangenauges Durchgangslöcher für die Befestigungsschrauben vorgesehen. Die Befestigungsschrauben durchsetzen die Durchgangslöcher und sind in Gewindebohrungen der Tragscheibe eingeschraubt.
  • Als für die Praxis vorteilhaft wird angesehen, wenn das Kolbenstangenauge gabelförmig gestaltet ist mit zwei von der Basisplatte vorkragenden Seitenwangen, wobei die Befestigungsschrauben auf einem Teilkreis der Basisplatte zwischen den Seitenwangen angeordnet sind.
  • Die stabile Halterung des Kolbenstangenauges an der Kolbenstange wird dadurch unterstützt, dass die Basisplatte auf ihrer dem freien Ende der Kolbenstange zugewandten Seite einen Stutzenfortsatz aufweist, der formschlüssig in das Ende der Kolbenstange eingreift. Um das Eindringen von Fremdstoffen in den Verbindungsbereich zu verhindern, ist zwischen Stutzenfortsatz und der Innenseite der Kolbenstange eine Dichtung vorgesehen. Die Dichtung bzw. das Dichtungsmaterial ist zweckmäßigerweise in einer Ringnut am Außenumfang des Stutzenfortsatzes positioniert.
  • Vorteilhaft ist ferner, wenn das Ende der Kolbenstange von einem Außenkranz der Basisplatte umgriffen ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in der Seitenansicht, teilweise in geschnittener Darstellungsweise, einen Hydraulikzylinder;
  • 2 in vergrößerter Darstellungsweise, ebenfalls in der Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt das Ende der Kolbenstange mit festgelegtem Kolbenstangenauge;
  • 3 das Kolbenstangenauge in der Draufsicht und
  • 4 eine Ansicht auf das Kolbenstangenauge gemäß dem Pfeil X in der 1 ohne die dahinter liegenden Komponenten des Hydraulikzylinders.
  • In der 1 ist ein Hydraulikzylinder 1 dargestellt, wie er als Wippzylinder zur Bewegung der Ausleger an einem Hafenmobilkran zum Einsatz gelangt.
  • Der Hydraulikzylinder 1 umfasst im wesentlichen ein Zylinderrohr 2 mit einem darin längs verschieblichen hier nicht zu erkennenden Kolben und einer Kolbenstange 3. Zur Festlegung des Hydraulikzylinders 1 innerhalb der Krananlage ist am Zylinderboden 4 ein Schwenklager 5 und am freien Ende 6 der Kolbenstange 3 ein Kolbenstangenauge 7 vorgesehen. Das Kolbenstangenauge 7 ist gabelförmig gestaltet und besitzt eine Basisplatte 8 mit zwei vorkragenden Seitenwangen 9. In jeder Seitenwange 9 ist ein Auge 10 zur Aufnahme eines Schwenklagers 11 angeordnet (siehe hierzu auch die 2 und 3).
  • Die Kopplung des Kolbenstangenauges 7 mit der Kolbenstange 3 erfolgt über eine Tragscheibe 12. Die Tragscheibe 12 besitzt an ihrem Außenumfang 13 ein Außengewinde 14 und ist in einen mit einem Innengewinde 15 versehenen Gewindeabschnitt 16 im Ende 6 der Kolbenstange 3 eingeschraubt. An der Tragscheibe 12 ist das Kolbenstangenauge 6 durch Befestigungsschrauben 17 festgelegt.
  • Hierzu sind in der Basisplatte 8 Durchgangslöcher 18 vorgesehen, durch welche die Befestigungsschrauben 17 geführt und in Gewindebohrungen 19 der Tragscheibe 12 eingeschraubt sind. Anhand der 4 erkennt man, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel zur Festlegung des Kolbenstangenauges 7 an der Tragscheibe 12 insgesamt sechs Befestigungsschrauben 17 auf einem Teilkreis der Basisplatte 8 zwischen den Seitenwangen 9 angeordnet sind.
  • Die Festlegung des Kolbenstangenauges 7 über die Befestigungsschrauben 17 an der Tragscheibe 12 ermöglicht eine vorteilhafte Montage bzw. Demontage des Kolbenstangenauges 7 unter Zuhilfenahme üblicher Schraubwerkzeuge. Dies ist insbesondere bei Montagearbeiten von Vorteil, die vor Ort im betrieblichen Einsatz des Hydraulikzylinders 1 durchgeführt werden müssen.
  • Die Basisplatte 8 weist an ihrer dem Ende 6 der Kolbenstange 3 zugewandten Seite 20 einen Stutzenfortsatz 21 auf. Dieser ist unter Eingliederung einer Dichtung 22 in das Ende 6 der Kolbenstange 3 eingesetzt. Als Dichtung 22 kommt eine Silikonabdichtung oder ein O-Ring zum Einsatz, welche in einer Nut 23 am Stutzenfortsatz 21 eingegliedert ist. Des Weiteren ist das Ende 6 der Kolbenstange 3 von einem Außenkranz 24 der Basisplatte 8 umgriffen. Zwischen Außenkranz 24 und Stutzenfortsatz 21 ist so eine Ringnut 25 ausgebildet, in welcher das Stirnende 26 der Kolbenstange 3 zur Anlage gelangt.
  • 1
    Hydraulikzylinder
    2
    Zylinderrohr
    3
    Kolbenstange
    4
    Zylinderboden
    5
    Schwenklager
    6
    Ende v. 3
    7
    Kolbenstangenauge
    8
    Basisplatte
    9
    Seitenwange
    10
    Auge
    11
    Schwenklager
    12
    Tragscheibe
    13
    Außenumfang v. 12
    14
    Außengewinde
    15
    Innengewinde in 6
    16
    Gewindeabschnitt
    17
    Befestigungsschrauben
    18
    Durchgangslöcher
    19
    Gewindebohrungen in 12
    20
    Seite v. 8
    21
    Stützenfortsatz
    22
    Dichtung
    23
    Nut
    24
    Außenkranz
    25
    Ringnut
    26
    Stirnende v. 3

Claims (6)

  1. Hydraulikzylinder, welcher eine in einem Zylinderrohr (2) längsverschieblich angeordnete Kolbenstange (3) aufweist, wobei am freien Ende (6) der Kolbenstange (3) ein Kolbenstangenauge (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Ende (6) der Kolbenstange (3) eine Tragscheibe (12) montiert ist und das Kolbenstangenauge (7) eine Basisplatte (8) aufweist, wobei das Kolbenstangenauge (7) über Befestigungsschrauben (17), welche die Basisplatte (8) durchsetzen, an der Tragscheibe (12) festgelegt ist.
  2. Hydraulikzylinder nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ende (6) der Kolbenstange (3) ein Gewindeabschnitt (16) mit einem Innengewinde (15) vorgesehen ist und die Tragscheibe (12) über ein an ihrem Außenumfang (13) vorgesehenes Außengewinde (14) im Gewindeabschnitt (16) montiert ist.
  3. Hydraulikzylinder nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basisplatte (8) Durchgangslöcher (18) für die Befestigungsschrauben (17) vorgesehen sind, welche in Gewindebohrungen (19) der Tragscheibe (12) verspannt sind.
  4. Hydraulikzylinder nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (8) auf ihrer dem Ende (6) der Kolbenstange (3) zugewandten Seite (20) einen Stutzenfortsatz (21) aufweist, der unter Eingliederung einer Dichtung (22) in das Ende (6) der Kolbenstange (3) eingreift.
  5. Hydraulikzylinder nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (6) der Kolbenstange (3) von einem Außenkranz (24) der Basisplatte (8) umgriffen ist.
  6. Hydraulikzylinder nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenstangenauge (7) gabelförmig gestaltet ist mit zwei von der Basisplatte (8) vorkragenden Seitenwangen (9), wobei die Befestigungsschrauben (17) auf einem Teilkreis der Basisplatte (8) zwischen den Seitenwangen (9) angeordnet sind.
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CN105090166A (zh) * 2015-09-06 2015-11-25 常州液压成套设备厂有限公司 具有新型密封套的液压油缸

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