DE202005005474U1 - Beutel zur Aufnahme von Brühgut - Google Patents

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Abstract

Beutel (1) zur Aufnahme von Brühgut (2) zur Herstellung eines Brühgetränkes, insbesondere Kaffeepad, dadurch gekennzeichnet, dass dieser nachträglich befüllbar ausgebildet ist und eine Einfüllöffnung (4) aufweist, welche durch Umknicken oder Umklappen eines angeformten Beutelteils verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beutel zur Aufnahme von Brühgut zur Herstellung eines Brühgetränkes, insbesondere in Form eines Kaffeepads, und eine dafür geeignete Einfüllhilfe.
  • Zur bequemen Herstellung von Tee ist es bekannt, Tee in fertig dosierten Mengen in Cellulosebeutel zu verpacken, um diesen in eine Tasse mit heißem Wasser aufzubrühen. Ein an dem Cellulosebeutel befestigter Faden, der beim Brühen aus der Tasse heraushängt, dient dazu, den Teebeutel nach Beendigung des Ziehens aus der Tasse zu entfernen. Der Vorteil von abgepacktem Tee liegt besonders darin, dass keine Utensilien, wie beispielweise ein Brühsieb und eine speziell für das Brühsieb angepasste Teekanne zur Herstellung des Tees notwendig sind. Darüber hinaus lässt sich der Tee sehr einfach aus dem Teegetränk entfernen, sodass keine Teeblätter im Tee verbleiben, die den Teegenuss verderben.
  • Eine vergleichbare Anordnung zur Herstellung von Kaffee ist zwar prinzipiell denkbar, jedoch führt dies nicht zu einem wohlschmeckendem Kaffee, weil die zur Teeherstellung korrespondierende Extraktion von Kaffeepulver dazu führt, dass auch die Bitterstoffe aus dem Kaffee extrahiert werden und so dem Kaffee eine bittere Note verleihen. Im Gegensatz zu Tee wird Kaffee deshalb durch einen Filter mit heißem Wasser extrahiert. Bei dieser Extraktion werden nur die als angenehm empfundenen Röststoffe aus dem Kaffee extrahiert und die Bitterstoffe verbleiben aufgrund ihrer etwas geringeren Löslichkeit und Lösungsgeschwindigkeit im Kaffeesatz zurück.
  • Zur portionsweisen Herstellung von Kaffee wird deswegen auf Kaffeeautomaten zurückgegriffen, die in einem speziellen Einsatz und in einem speziell dafür gedachten Filtersystem eine kleine Menge Kaffee aufnehmen und diese Menge Kaffee zur Extraktion bereit stellen. Nachteilig an diesem Verfahren ist es jedoch, dass stets eine spezielle Kaffeemaschine zu Verfügung stehen muss, die darüber hinaus recht aufwändig und daher teuer ist.
  • In der jüngeren Vergangenheit wurde deswegen eine einfach konzipierte Kaffeemaschine entwickelt, die fertige, kissenartige, mit Kaffee gefüllte Beutel aufnimmt, um aus einer Portion eines Beutels den Kaffee zu extrahieren. Damit die vorgefertigten Beutel einfach zu handhaben sind, ist es notwendig, dass die Beutel befüllt und geschlossen angeboten werden und somit einfach, beispielweise mit einem Kaffeemaschineneinsatz in die Kaffeemaschine einzuführen sind. Dies führt jedoch zum Nachteil für den Verbraucher, dass nur die Kaffeesorten zur Verfügung stehen, die als fertig verpackte Kaffeebeutel, auch Kaffeepad genannt, zur Verfügung stehen. Diese Kaffeemaschinen werden im Folgenden „Kaffeepad-Kaffeemaschinen" genannt.
  • Zur Umgehung dieses Problems sind Kaffeefilter bekannt, die ähnlich einem allseits geschlossenen Metallsieb für Tee, das als „Tee-Ei" bekannt ist, eine Pillenform aufweisen und exakt in eine oben beschriebene Kaffeemaschine hineinpassen. Diese aus Kunststoff oder Metall gefertigten Siebe sind mittig teilbar und nach dem Öffnen kann eine Halbschale des Filters eine dosierte Menge Kaffee aufnehmen. Dieses Sieb wird sodann geschlossen und in die Kaffeemaschine eingelegt und für eine Kaffeebrühung verwendet. Diese Filter weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Filter nach jeder Benutzung gereinigt werden müssen, wobei der unterschiedliche Mahlgrad des Kaffees dazu führt, dass die Poren eines solchen Filters sich schnell zusetzen. Darüber hinaus verschmutzen die im Kaffeesatz zurückbleibenden Röststoffe den Filter, sodass dieses nach sehr kurzer Zeit nicht nur unansehnlich sondern auch unappetitlich wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen befüllbaren Beutel für Kaffeepad-Kaffeemaschinen insbesondere als Einmalprodukt zur Verfügung zu stellen, welche einfach in der Handhabung sind und sich leicht verschließen lassen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass dieser nachträglich befüllbar ausgebildet ist und eine Einfüllöffnung aufweist, welche durch Umknicken oder Umklappen eines angeformten Beutelteils verschließbar ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zunächst entsteht durch eine vorhandene Einfüllöffnung für den Verbraucher die Möglichkeit eigenen Kaffee nach seiner Wahl zum Aufbrühen in einer Kaffeemaschine zu verwenden, die ausschließlich für handelsüblich erhältliche Kaffeepads vorgesehen ist. Hierdurch können unter anderem auch die Kosten für die Herstellung des Kaffeegetränks wesentlich reduziert werden, da die befüllten Pads relativ teuer sind, während demgegenüber der erfindungsgemäße Beutel mit wesentlich kostengünstigerem Kaffeemehl gefüllt werden kann. Durch die Ausbildung einer Einfüllöffnung, welche durch Umknicken oder Umklappen eines angeformten Beutelteils verschließbar ist, wird darüber hinaus die Handhabung für den Verbraucher vereinfacht und es ist ein Arbeitsaufwand erforderlich, der dem Befüllen einer normalen Filtertüte entspricht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, dass der Beutel vorzugsweise rund, vorzugsweise kreisrund, oder mehreckig und flach ausgebildet ist und das Beutelteil zum Befüllen gegenüber der vorhandenen Grundform hervorsteht oder diese überragt und nach der Befüllung durch Einknicken und Umklappen in die Beutelfläche verschließbar ausgebildet ist. Somit ist lediglich darauf zu achten, dass die Beutelgröße vorzugsweise bei rund ausgebildeten Beuteln den Abmessungen der im Markt erhältlichen Pads entspricht. Des Weiteren kann das zum Befüllen vorgesehene Beutelteil eine Größe aufweisen, die ein leichtes Einfüllen des Kaffeeguts ermöglicht und zudem bei dem späteren Brühvorgang nicht hinderlich ist. Beispielweise kann sich die Einfüllöffnung über einen Abschnitt des Randbereiches erstrecken und innerhalb des angeformten Beutelteils liegen, sodass mit Hilfe des Beutelteils das Kaffeemehl zugeführt werden kann und nach dem Umklappen gleichzeitig die Einfüllöffnung verschlossen ist. Hierzu ist im Weiteren vorgesehen, dass das Beutelteil zum Befüllen einstückig mit zumindest einer vorzugsweise beiden Beutelseitenflächen verbunden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist hierbei vorgesehen, dass eine seitliche Einfüllöffnung in Form eines Kragens mit einer Länge zwischen etwa 10% und etwa 80% der Gesamthöhe von Beutel und Kragen vorgesehen ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Kaffeepad exakt kreisrund geformt und weist einen konischen, schlauchförmigen Kragen zur Befüllung auf. Hierdurch ist gewährleistet, dass, nach dem der konische Kragen auf das Kaffeepad geklappt wurde, dieses exakt in eine Kaffeepad-Kaffeemaschine hineinpasst und in seiner Funktionsweise einem vorgefertigten, allseits geschlossenen Kaffeepad gleicht.
  • Ein erfindungsgemäß geformter Beutel kann beispielweise aus Cellulose gefertigt werden, wie es für Teebeutel bekannt ist. Um einen ebenso einfachen wie auch effizienten Verschluss des Beutels zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass eine seitliche Einfüllöffnung an den Beutel angeformt ist, wobei diese Einfüllöffnung mindestens 10% der Gesamtenhöhe bis zu etwa 80% der Gesamthöhe des Beutels beträgt. Durch die längliche Schlauchform der Einfüllöffnung in Form eines Kragens ist es möglich, durch diese Einfüllöffnung den Beutel mit eigenem Kaffee zu befüllen und bei Verwendung des Beutels die Einfüllöffnung einfach umzuknicken und diese mit dem umgeknickten Kragen in einer Kafteepad-Kaffeemaschine zu verwenden. Trotz des hohen Drucks in einer Kafteepad-Kaffeemaschine öffnet sich der Beutel nicht und verliert dadurch keinen gemahlenen Kaffee, was zu einer Beeinträchtigung der Qualität des hergestellten Kaffees führen würde. Dadurch, dass der Beutel genau an die Größe einer entsprechenden Aufnahmeeinheit einer Kaffeepad-Kaffeemaschine angepasst ist, wird der erfindungsgemäße Beutel auch dann nicht undicht, wenn der Kragen als Einfüllöffnung nur nachlässig und ohne Sorgfalt in die Kafteepad-Kaffeemaschine hineingesteckt wird.
  • Um eine ausreichende Kaffeemenge in den erfindungsgemäßen Beutel einzufüllen ist vorgesehen, dass dieser sich zum Randbereich hin verjüngt und mittig eine bombierte Form aufweist oder auf der der Einfüllöffnung diametral gegenüberliegenden Seite doppelwandig auffaltbar ausgebildet ist.
  • Sobald der Beutel vom Extraktionswasser durchnässt ist, fällt der Cellulosesack in sich zusammen und der Kragen haftet auf der Oberfläche des Beutels durch Kapillarkräfte. Überraschender Weise hat sich gezeigt, dass auch hohe Drücke nicht dazu führen, dass der Kragen den gemahlenen Kaffee während des Extraktionsprozesses frei gibt.
  • In vorteilhafter Weise ist der Beutel aus Cellulose-Gewebe oder -gewirk gefertigt. Es ist denkbar, den Beutel auch aus anderen Textilmaterialien oder anderen Fasermaterialien herzustellen, jedoch wird Cellulose als Filtermaterial bevorzugt, da es die gleichen Eigenschaften in Bezug auf Geschmacksneutralität wie herkömmliche Kaffeefilter aufweist.
  • In weiterer besonderer Ausgestaltung der Erfindung weist der erfindungsgemäße Beutel zumindest teilweise einen Faltenbalg auf. Dabei ist vorgesehen, dass der Faltenbalg nicht unbedingt das gesamte Profil des Beutels widerspiegelt, sondern es ist auch denkbar, dass der Faltenbalg nur einen Teil des Umfanges ausfüllt. Der zumindest teilweise vorhandene Faltenbalg erlaubt ein leichteres Befüllen mit einer größeren Menge Brühgut, ohne dass sich hierdurch Falten oder Verwerfungen in der Oberfläche des Beutels bilden, die bei Anwendung von hohen Drücken in Kaffeepad-Kaffeemaschinen zur Rissbildung führen könnten. Ein weiterer Vorteil eines Faltenbalges ist, dass hierdurch eine Fertigung möglich ist, die den Beutel vollkommen eben produziert, der Faltenbalg bei Verwendung jedoch beutelförmig ausgeweitet ist. Der Faltenbalg ist dabei in vorteilhafter Weise zwischen zwei Außenwänden des Beutels angeordnet, sodass der Beutel bei Verwendung in einer Kaffeepad-Kaffeemaschine nur mit ebenen und nicht gefalteten Teilen des Beutels in direkter Berührung steht. Dies hat den Vorteil, dass keine Falten als Aufliegefläche dienen, die gegebenenfalls hohen Druck aufnehmen müssen und dadurch gegebenenfalls zur Rissbildung neigen.
  • Durch Verpressen und/oder Crimpen des Cellulosegewebes oder – gewirkes wird erreicht, dass der Beutel ohne Verwendung von Klebstoffen hergestellt werden kann. Das Crimpen bewirkt eine innige Verbindung zweier verschiedener Lagen, beispielweise zweier Außenlagen des Beutels oder die Verbindung einer Außerlage mit einem Faltenbalg aus dem gleichen Material, sodass kein Klebstoff gegebenenfalls den Geschmack des mit Hilfe des Beutels hergestellten Brühgetränks, speziell Kaffees, beeinträchtigt. Alternative besteht die Möglichkeit mit Hilfe eines geschmacksneutralen Klebstoffs den Randbereich zu verkleben. Ebenso kann das Gewebe oder das Gewirk des erfindungsgemäßen Beutels vernäht oder verfilzt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist zumindest eine Seite der Einfüllöffnung eine Ausnehmung auf. Dies hat den Vorteil, dass die Einfüllöffnung leicht manuell geöffnet werden kann und nicht zwei durch einen Schnitt hergestellte Schnittkanten gegebenenfalls durch offene Faserenden miteinander verfilzt sind.
  • Zum Befüllen der erfindungsgemäßen Beutel eignet sich eine Einfüllhilfe, die an einen Löffel ähnelt, der seitlich einen Schnabel oder einen halb offenen Schnabel aufweist. Dieser Schnabel, dient als Trichter zum Einfüllen des Mahlguts, hier des Kaffees, welches in der Löffelschüssel liegt, in den erfindungsgemäßen Beutel. Zum Einfüllen von Kaffee in den erfindungsgemäßen Beutel wird die Einfüllhilfe wie ein Löffel in das gemahlene Kaffeepulver hineingesteckt, wobei eine der Löffelschüssel entsprechenden Menge Kaffee in der Löffelschüssel zurückbleibt. Zum Einfüllen dieses Kaffees in den erfindungsgemäßen Beutel wird der Schnabel oder der halb offene Schnabel, dessen Außenkonturen, speziell dessen Außenwinkel, an den gegebenenfallsvorhandenen Konuswinkel der Einfüllöffnung angepasst ist, in die Einfüllöffnung des Beutels hineingesteckt und der sich in der Löffelschüssel befindliche Kaffee wird durch den Schnabel oder den halb offenen Schnabel in den durch den Schnabel offen gehaltenen Kragen des erfindungsgemäßen Beutels hineingeschüttet.
  • In vorteilhafter Weise weist die Löffelschüssel ein Volumen auf, das dem Nennvolumen eines erfindungsgemäßen Beutels entspricht. Hierdurch ist es nicht nötig, die Menge des verwendeten Mahlguts, hier Kaffee, besonders abzuwiegen oder besonders abzuschätzen. Es genügt ein einmaliges Eintauchen der Einfüllhilfe in den gemahlenen Kaffee und ein einmaliges Befüllen eines erfindungsgemäßen Beutels. Durch die Verwendung eines mit einer Einfüllhilfe nachträglich befüllbaren Beutels ist es möglich, die Stärke und den Geschmack des mit Hilfe des erfindungsgemäßen Beutels gebrühten Kafees oder Brühgeträmkes durch Eigendosierung selbst zu bestimmen.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Beutel in einer Draufsicht, in einer Seitenansicht, sowie einen gefüllten Beutel in einer Seitenansicht,
  • 2 eine erfindungsgemäße Einfüllhilfe mit Halbschnabel,
  • 3 eine erfindungsgemäße Einfüllhilfe mit Vollschnabel,
  • 4 eine Einfüllhilfe mit Halbschnabel und darauf aufgehäuftem Mahlgut,
  • 5 das Befüllen eines erfindungsgemäßen Beutels mit Hilfe der Einfüllhilfe,
  • 6 einen erfindungsgemäßen, gefüllten Beutel im nicht zusammengeklappten Zustand und einem Kaffeepad-Kaffeemaschineneinsatz,
  • 7 den erfindungsgemäßen Beutel und den Kaffeepad-Kaffeemaschineneinsatz im einsatzfähigen Zustand und
  • 8 den erfindungsgemäßen Beutel in einer weiteren gattungsgemäßen Kompaktkaffeemaschine.
  • In 1 ist in Teilfigur a) ein erfindungsgemäßer Beutel 1 dargestellt. Der Beutel 1 dient zur Aufnahme von Mahlgut 2, hier Kaffee, der in dem kreisrunden Teil 3 des Beutels aufgenommen wird. Der Beutel 1 weist eine konusförmige Einfüllöffnung 4 auf, welche einen Konuswinkel α aufweist. Der geschlossene Rand 5 des Beutels 1 ist gecrimpt, dadurch wird ein Verkleben unnötig, was zu einer Erhöhung der Qualität des mit Hilfe des erfindungsgemäßen Beutels 1 hergestellten Kaffees führt. In erfindungsgemäßer Weise beträgt die Länge L der Einfüllöffnung mindestens 10% bis etwa 80% der Gesamthöhe (D+L) des erfindungsgemäßen Beutels. In der Teilfigur b) ist der erfindungsgemäße Beutel 1 seitlich dargestellt, wobei der untere Teil des Beutels Y-förmig auseinander klappt. Der untere Y-förmige Teil des Beutels 1 stellt einen teilweise ausgeformten Faltenbalg 7 dar, der es ermöglicht, dass sich der erfindungsgemäße Beutel 1 leichter und voller mit Mahlgut 2, hier Kaffee, befüllen lässt. In der Teilfigur c) ist der gleiche erfindungsgemäße Beutel 1 gemäß Teilfigur a) und Teilfigur b) in gefüllter Form dargestellt. Deutlich ist der Teilfigur c) zu entnehmen, wie sich der zunächst flache Beutel 1 gemäß Teilfigur b) unter Ausbildung einer bauchförmigen Struktur ausbeult und das gemahlene Mahlgut 2, hier Kaffee, aufnimmt.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Einfüllhilfe 10 in zwei Teilansichten a) und b) dargestellt. Teilansicht a) zeigt die erfindungsgemäße Einfüllhilfe 10 in einer Seitenansicht. Teilansicht b) zeigt die gleiche erfindungsgemäße Einfüllhilfe 10 in einer Draufsicht. Die erfindungsgemäße Einfüllhilfe weist einen Stiel 11 und eine Löffelschüssel 12 auf, an der seitlich ein halb offener Schnabel 13 angeformt ist. Der Konuswinkel β des halb offenen Schnabels 13 ist an den Konuswinkel β der Einfüllöffnung des erfindungsgemäßen Beutels 1 angepasst, sodass dieser Schnabel 13 exakt in die Einfüllöffnung 4 des erfindungsgemäßen Beutels 1 hineinpasst. Zur Anwendung der erfindungsgemäßen Einfüllhilfe 10 wird diese in das einzufüllende Mahlgut 2 gesteckt und wie ein Löffel wieder herausgenommen. Dabei füllt sich die Löffelschüssel 12 mit dem Mahlgut 2. Zum Einfüllen des Mahlgutes 2 in den erfindungsgemäßen Beutel 1 wird der halb offene Schnabel in die Einfüllöffnung 4 des Beutels 1 hineingesteckt und dadurch wird die Einfüllöffnung 4 des Beutels 1 aufgehalten und das Mahlgut 2 aus der Löffelschüssel 12 rutscht über den halb offenen Schnabel 13 in den Beutel hinein.
  • 3 zeigt eine nahezu identische Einfüllhilfe 20, die sich von der Einfüllhilfe aus 2 dadurch unterscheidet, dass der Schnabel 23 eine geschlossene Form gegenüber der halb offenen Form 13 in 2 aufweist. Die Einfüllhilfe 20 wird exakt so wie die Einfüllhilfe 10 verwendet, wobei der geschlossene Schnabel 23 in die Einfüllöffnung 4 eines erfindungsgemäßen Beutels 1 hineingesteckt wird und das gemahlene Gut 2, hier Kaffee, wird durch die Einfüllöffnung 4 in den Beutel 1 hingeschüttet.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Einfüllhilfe gemäß 2 im Einsatz, wobei diese von der Seite gezeigt ist. Die erfindungsgemäße Einfüllhilfe 10 trägt eine aufgehäufte Menge Mahlgut 2, hier Kaffee, welche mit Hilfe des halb offenen Schnabels 13 in die Einfüllöffnung 4 eines erfindungsgemäßen Beutels 1 hineingeschüttet werden kann.
  • In 5 ist die Einfüllhilfe 10 dargestellt, wie sie mit ihrem halb offenen Schnabel in der Einfüllöffnung 4 eines erfindungsgemäßen Beutels 1 steckt und somit die Einfüllöffnung 4 des erfindungsgemäßen Beutels 1 öffnet. Wie über eine Rutsche rutscht das Mahlgut 2 über den halb offenen Schnabel 13 in den Beutel 1 hinein. Beim Befüllen öffnet sich der Faltenbalg 7 des erfindungsgemäßen Beutels 1, wie in 1b) und 1c) dargestellt.
  • In 6 ist der gefüllte Beutel 1 dargestellt, wobei Pfeile eingezeichnet sind, die das Umklappen der Einfüllöffnung 4 auf den erfindungsgemäßen Beutel 1 verdeutlichen. Nach dem Umklappen der Einfüllöffnung 4 auf den Beutel 1 wird der erfindungsgemäße Beutel 1 in einen Kaffeepad-Kaffeemaschineneinsatz 50 hineingelegt.
  • In 7 ist der erfindungsgemäße Beutel 1 mit umgeklappter Einfüllöffnung 4 dargestellt, wie es in einem Kaffeepad-Kaffeemaschineneinsatz 50 zu liegen kommt. Nach Verwendung des erfindungsgemäßen Beutels 1 in dem Kaffeepad-Kaffeemaschineneinsatz 50 kann der erfindungsgemäße Beutel 1 an der Einfüllöffnung 4 gegriffen und weggeworfen werden.
  • In 8 ist eine Kompaktkaffeemaschine 100 abgebildet, die mit Kaffeepads betrieben wird. Die erfindungsgemäßen Beutel 1 nehmen den Platz der Kaffeepads in der Kompaktkaffeemaschine ein und können statt der Kaffeepads verwendet werden. Die Einfüllöffnung 4 wird korrespondierend zu 7 umgeklappt und dadurch wird der erfindungsgemäße Beutel 1 verschlossen.
  • 1
    Beutel
    2
    Mahlgut
    3
    Beutelteil
    4
    Einfüllöffnung
    5
    Rand
    7
    Faltenbalg
    8
    Faltenbalgfalte
    10
    Einfüllhilfe
    11
    Stiel
    12
    Löffelschüssel
    13
    Schnabel
    20
    Einfüllhilfe
    21
    Stiel
    22
    Löffelschüssel
    23
    Schnabel
    50
    Kaffeepad-Kaffeemaschine
    α
    Konuswinkel
    β
    Konuswinkel

Claims (15)

  1. Beutel (1) zur Aufnahme von Brühgut (2) zur Herstellung eines Brühgetränkes, insbesondere Kaffeepad, dadurch gekennzeichnet, dass dieser nachträglich befüllbar ausgebildet ist und eine Einfüllöffnung (4) aufweist, welche durch Umknicken oder Umklappen eines angeformten Beutelteils verschließbar ist.
  2. Beutel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser vorzugsweise rund, vorzugsweise kreisrund, oder mehreckig und flach ausgebildet ist und das Beutelteil zum Befüllen gegenüber der vorhandenen Grundform hervorsteht oder diese überragt und nach der Befüllung durch Einknicken und Umklappen in die Beutelfläche verschließbar ist.
  3. Beutel (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einfüllöffnung über einen Abschnitt des Randbereiches erstreckt und innerhalb des angeformten Beutelteils liegt.
  4. Beutel (1) gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beutelteil zum Befüllen einstückig mit zumindest einer vorzugsweise beiden Beutelseitenflächen verbunden ist.
  5. Beutel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Einfüllöffnung (4) in Form eines Kragens mit einer Länge zwischen etwa 10% und etwa 80% der Gesamthöhe (D+L) von Beutel (3) und Kragen (4) vorgesehen ist.
  6. Beutel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen konisch ausgebildet ist.
  7. Beutel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Cellulose gefertigt ist.
  8. Beutel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (5) des Cellulose-Gewebes oder -gewirkes geprägt, gepresst, verklebt und/oder gecrimpt sind.
  9. Beutel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zumindest teilweise einen Faltenbalg (7) aufweist.
  10. Beutel (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (7) zumindest teilweise zwischen zwei Außenwänden angeordnet ist.
  11. Beutel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Öffnung des Kragens (4) eine Ausnehmung (6) aufweist.
  12. Beutel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieser sich zum Randbereich hinverjüngt und mittig eine bombierte Form aufweist oder auf der der Einfüllöffnung diametral gegenüberliegenden Seite doppelwandig auffaltbar ausgebildet ist.
  13. Set aus Beutel (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 und einer in den Kragen (4) passenden Einfüllhilfe (10, 20), dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllhilfe (10, 20) einen seitlich an eine Löffelschüssel (12, 22) angeordneten Trichter (13, 23) aufweist, dessen Konuswinkel (β) mit dem Konuswinkel (α) der Einfüllöffnung (4) des Beutel (1) korrespondiert.
  14. Set gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Löffelschüssel (12, 22) der Einfüllhilfe (10, 20) ein Volumen aufweist, die dem Nennvolumen des Beutels (1) entspricht.
  15. Set gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (13, 23) schnabel- (13) oder halbschnabelförmig (23) ausgebildet ist.
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