DE202005005329U1

DE202005005329U1 - Ringschlüssel

Info

Publication number: DE202005005329U1
Application number: DE200520005329
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2005-04-04
Filing date: 2005-04-04
Publication date: 2005-06-02
Anticipated expiration: 2015-04-05

Abstract

Ringschlüssel, der einen Ringkopf umfaßt, der an der Innenseite Zähne (11), Zahngründe (12), die sich zwischen zwei Zähnen (11) befinden, und Nuten (13), die sich zwischen zwei Zahngründen (12) befinden, aufweist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Ringschlüssel, der für verschiedene Schrauben geeignet ist.
Stand der Technik
18 zeigt einen herkömmlichen Ringschlüssel, dessen Ringkopf eine verzahnte Innenfläche 91 aufweist, wodurch der Ringschlüssel nur für bestimmte Schrauben geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ringschlüssel zu schaffen, der für verschiedene Schrauben geeignet ist, indem der Ringschlüssel einen Ringkopf umfaßt, der an der Innenseite Zähne, Zahngründe, die sich zwischen zwei Zähnen befinden, und Nuten, die sich zwischen zwei Zahngründen befinden, aufweist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
2 zeigt die Darstellungen des Ringkopfs der Erfindung,
3 zeigt den Einsatz der Erfindung,
4 zeigt den Einsatz der Erfindung,
5 zeigt den Einsatz der Erfindung,
6 zeigt den Einsatz der Erfindung,
7 zeigt den Einsatz der Erfindung,
8 zeigt den Einsatz der Erfindung,
9 zeigt den Einsatz der Erfindung,
10 zeigt den Einsatz der Erfindung,
11 zeigt den Einsatz der Erfindung,
12 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung,
13 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung,
14 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung,
15 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung,
16 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung,
17 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung,
18 zeigt eine herkömmlichen Lösung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt der erfindungsgemäße Ringschlüssel 10 einen Ringkopf, der an der Innenseite Zähne 11, Zahngründe 12, die sich zwischen zwei Zähnen 11 befinden, und Nuten 13, die sich zwischen zwei Zahngründen 12 befinden, aufweist. Die Nuten 13 weisen jeweils zwei parallele Seitenwände und einen ebenen Boden auf.
Wie aus 3 ersichtlich ist, wenn der Ringschlüssel 10 eine Sechskantschraube 20 umschließt, können die sechs Ecken der Sechskantschraube 20 in die Zahngründe 12 ragen, wodurch der Ringschlüssel 10 die Sechskantschraube 20 drehen kann.
Wie aus den 4 bis 11 ersichtlich ist, wenn der Ringschlüssel 10 eine sternförmige Schraube 30 umschließt, können die sechs Ecken der sternförmigen Schraube 30 in die Zahngründe 20 ragen, wodurch der Ringschlüssel 10 die sternförmige Schraube 30 drehen kann. Wenn der Ringschlüssel 10 eine Sechskantschraube 20 mit verschlissenen Ecken umschließt, können die sechs verschlissenen Ecken der Sechskantschraube 20 in die Nuten 30 ragen, wodurch der Ringschlüssel 10 die Sechskantschraube 20 mit verschliessenen Ecken drehen kann. Wenn der Ringschlüssel 10 eine zahnradförmige Schraube 40 umschließt, können sechs Zähne 41 der zahnradförmigen Schraube 40 in die Zahngründe 20 und die anderen sechs Zähne 41 in die Nuten 13 ragen, wodurch der Ringschlüssel 10 die zahnradförmige Schraube 40 drehen kann. Wenn der Ringschlüssel 10 eine zahnradförmige Schraube 50 umschließt, können die Zähne der zahnradförmigen Schraube 40 auch in die Zahngründe 12 und die Nuten 13 ragen, wodurch der Ringschlüssel 10 die zahnradförmige Schraube 50 drehen kann. Wenn der Ringschlüssel 10 eine Dreikantschraube 60 umschließt, können die drei Ecken der Dreikantschraube 60 in die Zahngründe 12 ragen, wodurch der Ringschlüssel 10 die Dreikantschraube 60 drehen kann. Wenn der Ringschlüssel 10 eine Vierkantschraube 70 umschließt, können die vier Ecken der Vierkantschraube 70 in die Zahngründe 12 und die Nut 13 ragen, wodurch der Ringschlüssel 10 die Vierkantschraube 70 drehen kann. Wenn der Ringschlüssel 10 eine Achtkantschraube 80 umschließt, können die acht Ecken der Sechskantschraube 80 an den Zähnen 11 anliegen, wodurch der Ringschlüssel 10 die Achtkantschraube 80 drehen kann.
Wie aus 12 ersichtlich ist, können die Zähne 11 zwei oder mehr Bogenflächen und die Nuten 13 zwei Winkel aufweisen, die größer oder kleiner als 90° ist, wodurch der gleiche Zweck erreicht wird.
Wie aus 13 ersichtlich ist, können die Zähne 11 eine obere Planfläche aufweisen, an denen die Kanten der Sechskantschraube 20 anliegen können, wodurch der gleiche Zweck erreicht wird.
Wie aus 14 ersichtlich ist, weist der Ringschlüssel 10 einen weiteren Ringkopf auf, der eine verzahnte Innenfläche 14 aufweist.
Wie aus 15 ersichtlich ist, kann der Ringkopf des Ringschlüssels 10 an einer geeigneten Stelle mit einer Öffnung 15 versehen sein.
Wie aus den 16 und 17 ersichtlich ist, kann die Erfindung auch auf einen Gabelschlüssel angewendet werden.

Claims

Ringschlüssel, der einen Ringkopf umfaßt, der an der Innenseite Zähne (11), Zahngründe (12), die sich zwischen zwei Zähnen (11) befinden, und Nuten (13), die sich zwischen zwei Zahngründen (12) befinden, aufweist.
Ringschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (11) jeweils zwei oder mehr Bogenflächen aufweisen.
Ringschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13) jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände aufweisen.
Ringschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13) jeweils einen ebenen oder bogenförmigen Boden aufweisen.
Ringschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkel der Nuten (13) größer oder kleiner als 90° sind.
Ringschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (11) jeweils eine obere Planfläche aufweisen.
Ringschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkopf an einer geeigneten Stelle mit einer Öffnung (15) versehen ist.