DE202005004843U1

DE202005004843U1 - Vibrator

Info

Publication number: DE202005004843U1
Application number: DE200520004843
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2005-03-17
Filing date: 2005-03-24
Publication date: 2005-07-14
Anticipated expiration: 2015-03-25

Abstract

Vorrichtung, die für Erotik-Zwecke eingesetzt wird, vorzugsweise ein Vibrator oder ein künstlicher Befriedigungs-Werkzeug für Frauen,
dadurch gekennzeichnet,
dass er mindestens
– eine Hohlraum, die eine innere Luftkammer darstellt,
– eine kleine Öffnung an der Luftkammer, durch die Luft nach aussen strömen kann,
– eine Luftdruck-Pumpe, die einen Überdruck oder Unterdruck im Inneren Luftkammer des Vibrators erzeugt, die mit der kleinen Öffnung ausgestattet ist und dadurch in die Vagina ein Luftdruckänderung weiterleitet, wobei eine selbständige Bewegung des Vibrators in der Vagina durch Luftansaugen oder Luftblasen verursacht wird,
– eine Energie-Quelle, die mit der Pumpe gekoppelt ist,
– eine Steuerung, die die Pumpe steuert,
aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Vibrator oder eine Vorrichtung für Erotik-Zwecke, der mit einem Antriebs-System ausgestattet ist, das eine selbständige Bewegung des Vibrators in die Vagina allein durch die Erzeugung der Luftdruckänderungen in die Umgebung ermöglicht.
Es gibt heutzutage sehr viele unterschiedliche Sexspielzeuge, die das sexuelle Leben bereichern. Für die Frauen, eine der wichtigen Spielzeuge ist zweifelsfrei der Vibrator. Er besteht in der Regel aus eine Latex oder Gummi-Beschichtung. Der Vibrator ist innen leer. In diesem Raum ist ein elektrischer Mechanismus angebracht, der sich vibrieren kann. Es gibt unzählig viele Varianten davon, wie z.B. mit verschiedene Drehmechanismen, Pulsschläge-Simulation, Pumpe zum Aufblasen und vergrössern des Volumens des Vibrators etc. Eine Variante weist sogar eine Nachrichten-Aufnahme-Vorrichtung auf.
Der in den Schutzansprüchen 1 bis 83 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Vibrator zu schaffen, der in der Lage ist, sich selbständig in der Vagina hin und her zu bewegen.
Dieses Problem wird mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 83 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteile der Erfindung sind:

– der Vibrator ist total leise und wird als sehr angenehm von einer Frau empfunden,
– er simuliert echte Bewegungen ohne dass er von Aussen direkt mit der Hand bewegt werden muss.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 19 erläutert. Es zeigen:
1 ein Vibrator mit dem neuartigen Kolben-Luftdruck-System,
2 ein Vibrator mit Elektromagnet-Antrieb,
3 eine Variante mit eine Membrane,
4 eine Variante mit zwei Membranen und mehrere Hohlkammer,
5 eine Variante mit eine länglich angeordneten Membranen,
6 ein Vibrator mit eine IR-Schnittstelle,
7 und 8 die Anordnung der Sensoren,
9 ein Vibrator mit eine Schlauchpumpe,
10 eine Variante mit elektroaktiven Kunststoffe,
11 ein Vibrator mit eine Blase-Balg-Luftpumpe,
12 eine Variante mit eine elektrische Luftpumpe,
13 ein Vibrator mit optische Sensoren,
14 ein Vibrator mit der aufziehbaren Luftpumpe,
15 ein Vibrator mit Berührungssensoren,
16 eine Variante mit einem Sicherheits-Kanal,
17 ein Vibrator mit einem Ultraschallgeber,
18 den Vibrator mit einer Tampon-Einführungs-Kammer,
19 eine Variante mit einem Luftdruckbehälter.
Der Vibrator, der hier beschrieben wird, ist in der Lage selbständig in die Vagina einzudringen und hin und her zu bewegen. Die Bewegungen sind nicht ruckartig wie bei herkömmlichen Vibratoren, sondern sie sind sehr natürlich und simulieren einen echten Penis perfekt. Der Vibrator weist ein Luft-Strömungs-System auf, das in der Lage ist wechselweise einen Luftunterdruck und einen Luftüberdruck in den vaginalen Raum zu erzeugen. Bei Erzeugung von Unterdruck, wird der Vibrator von der Vagina förmlich eingesaugt, wobei, bei Überdruck, der Vibrator nach aussen gestossen wird. Durch das Wechselspiel zwischen Unterdruck und Überdruck in den vaginalen Raum, bewegt sich der Vibrator hin und her absolut selbständig. Eine Variante weist eine peristaltische Pumpe auf, die in dem Vibrator eingebaut ist. Eine kleine Öffnung an sine Vorderseite dient als Luft-Strömungs-Kanal. Eine Steuerung, die auch programmierbar ist, kann eingebaut werden. Dadurch ist er mit einem beliebigen Laptop drahtlos verbindbar und programmierbar. Ein Programm kann die Bewegungsablauf bestimmen und auch ihn steuern. Die Möglichkeiten dieses Vibrators sind nahezu unbegrenzt. Die Frauen spüren dadurch eine noch nie da gewesen Lust. Eine andere Variante ist vollautomatisch gesteuert und sehr leicht zu reinigen. Er weist einen Tampon-Einführungs-Kanal auf, der eine Flüssigkeit aufnehmen kann, sodass ausserhalb des Vibrators keine Flüssigkeit austreten kann. Der Tampon wird nach der Benutzung einfach ausgetauscht. Es ist ein ganz herkömmlicher Tampon, der während der Menstruationen verwendet wird. Daher ist dieser Vibrator absolut hygienisch.
Gegenüber der herkömmlichen Produkte hebt dieser Vibrator deutlich ab und kann zum einem Verkaufschlager werden. Das Produkt ist relativ einfach herzustellen und die Varianten-Palette kann ziemlich gross sein. Das Antriebs-System ist einmalig in Vibratoren Bereich. Der Vibrator hier unterscheidet von allen bisher gebauten Vibratoren. Er kann sich tatsächlich selbständig bewegen, ohne das er an der Vaginalen Wand sich drehen muss oder das er mit der Hand geschoben werden muss. Durch den Luftunterdruck, den er in der Vagina erzeugt, kann er die Frauen zusätzlich sexuell erregen. Die Erfindung bzw. dieser Vibrator kann sehr vielfältig ausgestaltet werden. Er kann mit einem Speicher-Chip versehen werden, der seine Funktionen speichert und ihn programmierbar macht. Es kann auch eine berührungslose Kommunikations-Schnittstelle eingebaut werden, die per Funk oder IR -Sende Einheit mit dem PC oder Laptop kommunizieren kann.
In der 1 ist der neuartige Vibrator dargestellt worden. Es handelt sich hier um einen Vibrator 1 oder künstlichen Penis, der sich selbstständig in der Vagina 2 bewegen kann und das durch Erzeugung von Luftdruckänderungen in dem vaginalen Raum. Der Vibrator, der auch als künstliche Penis verwendet werden kann, bewegt sich langsam oder schnell hin und her in der Vagina. Er macht keine ruckartigen Sprünge sondern er bewegt sich natürlich wie ein Penis. Das ist durch das besondere Antriebs-System möglich. Der Vibrator weist eine spezielle und wartungsfreie Luftpumpe 3 auf, die den Vibrator in der Vagina in Bewegung bringt. Er saugt die Luft in der Vagina ein und erzeugt ein leichtes Vakuum in Vaginalen Bereich. Dadurch wird der Vibrator von der Vagina förmlich eingesaugt. Eine Steuerung steuert die Pumpe so, dass wechselweise Luft-Unterdruck und Überdruck in der vaginalen Raum entsteht. Wenn ein Überdruck erzeugt wird, dann wird der Vibrator abgestoßen. Der Vibrator wird mit den üblichen Merkmalen ausgestattet werden, die auch bei anderen Vibratoren zu finden sind, wie z.B. Noppen oder Dreh- und Vibrations-Mechanismen.
Der Vibrator, der hier dargestellt wird, besteht aus mindestens einer Luftkammer 4, in der ein Kolben 5 angebracht ist. Der Kolben trennt die Luftkammer luftdicht in zwei Teilen 6. An beiden Enden des Vibrators sind jeweils eine oder mehrere kleine Öffnungen 7 angebracht, durch die die Luft hin und ausströmen kann. Wenn der Vibrator sich in der Vagina befindet, kann man durch eine Fernbedienung 8 oder durch eine Taste 9 die Kolben-Bewegungs-Mechanismus (Pumpe) einschalten, durch die der Vibrator in Bewegung gesetzt werden kann. Sobald der Vibrator in der Vagina von den Muskeln umgeschlossen wird, wird der Kolben in dem Vibrator elektrisch entlang der Hohlraum 4 bewegen. Der Kolben trennt luftdicht das Rohr in dem Vibrator in zwei Kammern 6, ähnlich wie ein Kolben in einem Arbeitszylinder (1).
Die Bewegung der Kolben kann unterschiedlich realisiert werden. Durch einen Elektromotor 10, der mit Hilfe eines Hebels 11, der exzentrisch mit dem Elektromotor ähnlich wie eine Pleuelstange gekoppelt ist, werden die hin und her Bewegungen an den Kolben übertragen. Der Kolben schiebt sich nach vorne und zurück (1).
Der Kolben kann auch durch eine oder mehrere Elektromagnet-Spulen 12 angetrieben werden. Die Windungen der Spule können an der Wand 13 des Vibrators integriert oder angebracht werden. Der Kolben soll ein Dauermagnet oder aus einem ferromagnetischen Material bestehen. Eine elektronische Steuerung 14 aktiviert die Spulen wechselhaft und erzeugt dadurch ein wandelndes Elektromagnetfeld, das den Kolben hin und her zieht. Bei der Variante mit nur einer Spule muss eine Feder 15 angebracht werden, der den Kolben an der Ursprungsposition bringt, wenn das Elektromagnet-Feld abgeschaltet wird (2).
Vibratoren, die eine Luftpumpe aufweisen oder mit einer solchen Pumpe gekoppelt sind, gibt es schon lange. Nun hier ist erfindungsgemäss die Pumpe so gebaut, dass sie nicht den Vibrator oder den künstlichen Penis aufbläht, sondern für eine Luftdruckänderung in der Vagina verantwortlich ist, wobei der Vibrator allein dadurch in der Vagina sich bewegt. Wenn der Kolben sich nach vorne bewegt, dann wird die Luft durch der kleinen Öffnung 7 nach aussen, praktisch in der Vagina gepresst. Weil die Luft nicht sofort entweichen kann, wird ein leichter Überdruck in der Vagina erzeugt, dass sie den Vibrator nach aussen stößt. Andernfalls, wenn der Kolben in dem Vibrator nach hinten sich bewegt, dann wird ein Unterdruck in der Vaginalen-Raum erzeugt und dadurch wird der Vibrator „angesaugt". Auf diese weise bewegt sich der Vibrator in der Vagina hinein. Die Steuerung ändert die Bewegungsrichtung der Kolben. Dadurch bewegt der Vibrator in der Vagina hin und her und simuliert so eine echte Penisbewegung. Je nachdem wie die Steuerung eingestellt ist, kann der Weg und die Frequenz der Bewegungen eingestellt werden. Die andere Öffnung 16 am äusseren Ende des Vibrators dient dazu die Luft von der anderen Kammer abzulassen oder anzusaugen.
Die Steuerung kann z.B. zeitlich gesteuert sein. Pro Sekunde könnte er die Pumpe für eine hin und her Bewegung steuern.
Die spezielle Pumpe ist mit einer Steuerung gekoppelt, die sie, je nach Programmierung, schnell oder langsam sanft oder hart in Umkehrbetrieb schaltet. Dann bläst der Vibrator durch die gleiche Innenöffnung 17 Luft in die Vagina ab. Dadurch wird ein Luftüberdruck in der Vagina entstehen, wobei der Vibrator nach außen abgestoßen wird. Nach einige cm Bewegung, wird die Pumpe ihren Betrieb wieder umkehren und erneut ein Unterdruck in der Vagina erzeugt, wobei der Vibrator wieder eingesaugt wird. Diese Luftdruck-Wechselspiel bewegt den Vibrator sanft oder kräftig hin und her und das nicht ein paar Millimeter sondern mehrere cm. Es sind zwischen 1 und 20 cm Bewegungs-Weg damit möglich, je nachdem wie gross der Vibrator oder der künstliche Penis sein sollte.
Die Variante mit eine Membrane 18, die in der 3 dargestellt worden ist, funktioniert ähnlich wie die mit dem Kolben. Hier wird anstatt des Kolbens eine Membrane verwendet, die sich hin und her bewegt. Sie teilt ebenso den Innenraum des Vibrators in zwei Kammern 19, dessen Volumen durch die Membrane geändert werden können. Die Membrane kann wie ein Lautsprecher durch eine Elektromagnetspule 20 oder auch von einem Elektromotor angetrieben werden. Am besten ist es, wenn zwei Membranen verwendet werden, die eine geschlossene Kammer 21 in der Mitte des Hohlraums bilden. In dieser Kammer werden die Steuerung, die Energie-Quelle 22 (Akku oder Batterien) und das Antriebselement eingebaut. Ein luftdicht verschließbarer Deckel 23 dient dazu, die Energie-Quelle auszutauschen oder sie aufzuladen. Die Membrane besteht aus einem leicht auswaschbaren Material, zumindest auf der Fläche, die in Kontakt mit Flüssigkeiten kommen kann. Während der Luftansaugung in der Vagina, kann durch die Öffnung Flüssigkeit eindringen. Das System ist ähnlich gebaut, wie bei Membran-Pumpen-Systeme, die ebenfalls eine Membrane aufweisen, um eine Flüssigkeit oder Gas in Zirkulation zu bringen.
Eine elektronische Steuerung steuert die Spulen wechselweise. Die Membrane ist wasserdicht und leicht auswaschbar. Nach der Verwendung kann der Vibrator oder die Vorrichtung, die einen Penis simulieren soll, leicht gewaschen werden.
Um eine bessere luftdichte Umschließung des Vibrators in der Vagina zu erreichen, kann eine weiche Außen-Beschichtung oder eine Luftpolster 24, die teilweise oder komplett aufblasbar ist eingebaut werden. Das Aufblasen des Luftpolsters kann mit Hilfe einer Aussenpumpe geschehen, bis der Vibrator ziemlich dicht geschlossen wird. Eine Alternative wäre, dass die Innenpumpe / Membrane über einem Ventil 25 so zu steuern, dass sie Luft in dem Aussenpolster hineinpumpt, bis er mit Luft gefüllt ist. Der hüllenförmige Luftpolster kann hier über die Aussenwand des Vibrators überzogen werden. Er kann locker oder auch fest eingebaut werden. Bei Vibratoren, die auf dem Markt sich befinden und die aufblasbar sind, wird der ganze Vibrator aufgeblasen. Bei der Erfindung wird nur eine Aussenhülle aufgeblasen. Der Unterschied zu Stand der Technik ist hiermit gegeben.
Ein Akku- oder Batterie-Fach ist wie bei üblichen Vibratoren hier ebenfalls vorgesehen. Es sollte wasserdicht geschlossen sein. Der Vibrator zum Zwecke der Reinigung sollte in der Mitte abschraubbar sein. Auf diese Weise könnte man ihn leichter reinigen. Die Materialien, die zur Herstellung verwendet werden, können die gleichen wie bei der üblichen Vibratoren sein, wie z.B. Latex oder Silikon. Auch Noppen, oder andere Formen können an die Wand des Vibrators angebracht werden.
Ein Einführ-Begrenzer 26, der etwas breiter gebaut ist, schliesst den Vibrator nahezu luftdicht in der Vagina. Der Begrenzer soll mit einer Gummi- / Silikon-Polsterung 27 oder mit einem aufblasbaren Luft-Polster ausgestattet werden, um eine angenehme Gefühl der Frau zu verleihen. Die Bewegungen der Kolben oder der Membranen kann z.B. durch eine Fernsteuerung 28 gesteuert werden. Der Weg / Amplitude und die Geschwindigkeit / Frequenz können dadurch eingestellt werden.
Der Vibrator kann zusätzlich mit einer Aussenhülle 29 ausgestattet werden, in der er hin und her gleiten kann. Auch eine Variante, wobei er wie ein ausziehbares Teleskop-Rohr 30 gebaut ist, kann hergestellt werden.
Der Vibrator kann auch mit einer Infra-Rot-Schnittstelle 31 und einem elektronischen Datenspeicher-Chip 32 ausgestattet werden, durch den er von einem PC berührungslos programmierbar ist. Mit Hilfe der PC oder einem Laptop kann man den Vibrator so programmieren, dass er einen Orgasmus z.B. nach ca. 5 Minuten simulieren soll. Ein Sensor überwacht den Vibrator und kann die Luftdruck-Unterschiede in der Vagina erfassen, wobei ein erhöhter Überdruck oder Unterdruck vermieden werden kann. Ein optischer Sensor 33 oder IR-Sensor 34, der am äusseren Ende oder in der Mitte des Vibrators eingebaut ist, erfasst die Lage des Vibrators, wie weit er nach aussen aussieht, während er sich in der Vagina teilweise befindet. Wenn er zu weit aussen ist, dann schaltet er automatisch die Steuerung auf Luftansaugen ein und wird dann von der Vagina eingesaugt.
Der Vibrator kann anstatt mit einer IR-Schnittstelle, mit eine Funk-Schnittstelle 35 versehen, über der er mit einem PC kommunizieren kann. Ein elektronischer Speicher kann die gewünschte Programme von dem PC herunterladen und sie in dem internen Speicher speichern (6).
Durch die PC-Programmierung kann der Vibrator auch mit einer individuell einstellbaren Temperatur erwärmt werden. Die Temperatur kann so gesteuert werden, dass der Vibrator immer wärmer wird oder dass er mal warm, mal kalt wird. Deswegen ist der Vibrator mit Heizelemente 36 ausgestattet worden. Als Heizelemente können auch Peltier-Elemente dienen, die sich durch den Stromfluss erwärmen können.
Der Vibrator kann auch mit einer so genannten Schlauch-Pumpe (Peristaltik-Pumpe) 37 ausgestattet werden, die mit den beiden Öffnungen am Enden des Vibrators gekoppelt ist. Eine Ventil-Steuerung ermöglicht eine Luftzirkulation von Innenraum der Vagina nach aussen. Die Pumpe, die die Luft von Innen nach aussen oder umgekehrt transportiert kann mit einem Elektromotor 10 und einem Getriebe gekoppelt werden. Ein flexibler Schlauch 38 ist als Durchführungs-Luft-Kanal ausgedacht. Dieser Schlauch ist in dem Vibrator entlang eingebaut und verbindet die beiden Luftöffnungen an jedem Ende des Vibrators mit einander. Ein Walzen-System 39, das ähnlich wie bei der Schlauch-Pumpen oder die Pumpen in eine Blut-Wäsche-Maschine gebaut ist, drückt den Schlauch in eine Richtung und transportiert die Luft in eine oder andere Richtung, je nachdem, wie sich das Rad an dem Die Walzen eingebaut sind, läuft.
Der Vibrator kann mit mindestens einem IR-Sensor 40 oder Temperatur-Sensor 41 ausgestattet werden, der an die Vibrator-Wand 13 eingebaut ist, der anhand der Wärme-Verhältnisse die Lage des Vibrators in der Vagina oder ausserhalb erfassen kann. Der Sensor ist mit der Vibrator-Steuerung so gekoppelt, dass bei weniger Wärme-Erfassung die Pumpe mehr Luft aus der Vagina ansaugt, oder umgekehrt. Anstatt des IR-Sensors kann auch optischer Sensor verwendet werden, der bei Erfassung des Lichts dann die Luftpumpe antreibt. Der Sensor kann an eine Schiebe-Leiste 42 angebracht werden oder an eine Nut eingebaut werden. Er soll in der Nut entlang geschoben werden können. Die Sensor-Position bestimmt, wie tief der Vibrator eindringen kann. Dadurch kann jede Frau individuell bestimmen, wie tief der Vibrator eindringen soll.
In der 9 ist eine Variante dargestellt worden, die eine Pumpe aufweist, die aus elektroaktiven Kunststoffe besteht. Die Pumpe weist zwei Ventile und einem Hohlraum 43 auf, die aus elektroaktiven Kunststoff besteht. Elektrisch gesteuert durch eine Steuereinheit verformt sich der Hohlraum und ändert dadurch die Volumen. Die Volumen-Änderung hat zu Folge eine Druckänderung in dem Hohlraum, was zu Öffnung der Ventile führt. Eine Luftzirkulation durch die Ventile wird dabei ermöglicht. Um eine wechselhafte Luftströmung zu erreichen, sind die Elektroventile 44 notwendig, die von der Steuereinheit 45 gesteuert werden können. Die Elektroventile können die Luftzirkulations-Richtung jederzeit ändern, durch simultanes wechseln der Zustand (offen / geschlossen).
Ein andere Vorrichtung, der in ein beliebiges Rohr sich selbständig bewegen kann, der z.B. für die Säuberung der Rohre oder für Videoaufnahmen in unzugänglichen Stellen in eine Schlauch oder einem Rohr, kann nach einem ähnlichen Prinzip gebaut werden.
Aus elektroaktiven Kunststoffe kann auch die Aussenwand des Vibrators gebaut werden, wobei durch elektrische Impulsen er sich verformen könnte. Die Elektroaktiven Kunststoff-Schichten sind durch spezielle Elektroden mit eine Steuerung gekoppelt, die die Impulse für das Bewegen der Kunststoff-Schichten ermöglichen. Solche elektroaktiven Kunststoff-Teile oder Schichten sind heutzutage im feine Antriebs-Bereiche im Einsatz und als künstliche Muskeln bekannt.
Der Vibrator kann auch ohne elektrische Pumpe auskommen. Der Vibrator, der in der 11 dargestellt wird, ist mit einer Luftpumpe 3 gekoppelt, die aus einem Blasebalg oder einem hohlen Gummi-Ball besteht. Die Verbindung besteht aus einem Schlauch 46, der mit dem Vibrator gekoppelt ist und die Luftdruckänderung von der Pumpe bis in den vaginalen Raum weiterleitet.
Der Unterschied zwischen der Erfindung und der herkömmlichen Produkte, die auch eine Blasebalg-Pumpe aufweisen, ist dadurch gegeben, dass hier die Pumpe und die Luftleitung so gestaltet sind, dass eine Luftdruck-Änderung in den vaginalen Raum erzeugt wird, die als Antrieb für die Vibrator-Bewegung dient, in Gegensatz zu der herkömmlichen Produkte, die durch die Pumpe lediglich aufgeblasen werden können, wobei dadurch keinesfalls ein Antrieb erfolgen kann. Die Pumpe kann einfach ausgestaltet werden und sogar ohne Ventile eingebaut werden. Wenn der Blasebalg oder ein hohler Gummi-Ball gedrückt wird, dann wird der Vibrator einen Überdruck erzeugen und sich von der vaginalen Raum entfernen. Das Loslassen des gedrückten Blasebalgs oder des Gummi-Balls erzeugt einen Unterdruck bzw. ein leichtes Vakuum in der Vagina und dadurch wird der Vibrator einfach eingesaugt. Die Benutzerin kann somit den Ablauf selbst steuern.
An beiden Enden des Vibrators sind jeweils eine oder mehrere kleine Öffnungen 7 angebracht, durch die die Luft hin und ausströmen kann. Sobald der Vibrator in der Vagina von den Muskeln umgeschlossen wird, wird er durch die Luftdruckänderung in der Vagina bewegen.
Vibratoren, die eine Luftpumpe aufweisen oder mit einer solchen Pumpe gekoppelt sind, gibt es schon lange. Nun hier ist erfindungsgemäss die Pumpe so gebaut, dass sie nicht den Vibrator oder den künstlichen Penis aufbläht, sondern für eine Luftdruckänderung in der Vagina verantwortlich ist, wobei der Vibrator allein dadurch in der Vagina sich bewegt. Wenn die Pumpe betätigt wird, dann wird die Luft durch der kleinen Öffnung 5 nach innen, praktisch in der Vagina gepresst. Weil die Luft nicht sofort entweichen kann, wird ein leichter Überdruck in der Vagina erzeugt, dass sie den Vibrator nach aussen stößt. Andernfalls, die Luft durch die Luftpumpe eingesaugt wird, dann wird ein Unterdruck in der Vaginalen-Raum erzeugt und dadurch wird der Vibrator „angesaugt". Auf diese weise bewegt sich der Vibrator in der Vagina hinein.
Bei der elektrischen Variante, ändert eine Steuerung 14 die Bewegungsrichtung der Luft. Hier sind eine elektrische Luftpumpe 47 und eine Energie-Quelle 22 eingebaut. Dadurch bewegt der Vibrator in der Vagina hin und her und simuliert so eine echte Penisbewegung. Je nachdem wie die Steuerung eingestellt ist, kann der Weg und die Frequenz der Bewegungen eingestellt werden. Die andere Öffnung 16 am äusseren Ende des Vibrators dient dazu die Luft von der Vagina nach aussen abzulassen oder von aussen einzusaugen. Die Luftmenge, die aus der Vagina angesaugt wird, muss nicht unbedingt die gleiche sein, die auch in der Vagina später abgegeben wird. Es kann weniger oder mehr sein.
Die Steuerung kann z.B. zeitlich gesteuert sein. Alle zwei Sekunden könnte er z.B. die Pumpe für eine hin und her Bewegung des Vibrators steuern. Das Luftdruck-Wechselspiel bewegt den Vibrator sanft oder kräftig hin und her und das nicht ein paar Millimeter sondern mehrere cm. Es sind zwischen 1 und 20 cm Bewegungs-Weg damit möglich, je nachdem wie gross der Vibrator oder der künstliche Penis sein sollte.
Um eine bessere luftdichte Umschliessung des Vibrators in der Vagina zu erreichen, kann eine weiche Aussen-Beschichtung oder eine Luftpolster 24, die teilweise aufblasbar ist eingebaut werden. Das Aufblasen des Luftpolsters kann mit Hilfe einer Aussenpumpe geschehen, bis der Vibrator ziemlich dicht geschlossen wird. Eine Alternative wäre, dass die Innenpumpe / Membrane über einem Ventil 25 so zu steuern, dass sie Luft in dem Aussenpolster hineinpumpt, bis er mit Luft gefüllt ist.
Ein Akku- oder Batterie-Fach 48 ist wie bei üblichen Vibratoren hier ebenfalls vorgesehen. Es sollte wasserdicht geschlossen sein. Der Vibrator zum Zwecke der Reinigung sollte in der Mitte abschraubbar sein. Auf diese Weise könnte man ihn leichter reinigen. Die Materialien, die zur Herstellung verwendet werden, können die gleichen wie bei der üblichen Vibratoren sein, wie z.B. Latex oder Silikon. Auch Noppen, oder andere Formen können an die Wand des Vibrators angebracht werden.
Der Vibrator kann zusätzlich mit einer Aussenhülle 29 ausgestattet werden, in der er hin und her gleiten kann.
Ein Druck-Luft-Sensor 49 überwacht den Vibrator und kann die Luftdruck-Unterschiede in der Vagina erfassen, wobei ein erhöhter Überdruck oder Unterdruck vermieden werden kann. Ein optischer Sensor 33 oder IR-Sensor 34, der am zylindrischen Wand am äusseren Ende oder in der Mitte des Vibrators eingebaut ist, erfasst die Lage des Vibrators, wie weit er nach aussen aussieht, während er sich in der Vagina teilweise befindet. Wenn er zu weit aussen ist, dann schaltet er automatisch die Steuerung auf Luftansaugen ein und wird dann von der Vagina eingesaugt (13). Der Sensor kann an eine Schiebe-Leiste 42 angebracht werden oder an eine Nut eingebaut werden. Er soll in der Nut 50 entlang geschoben werden können. Die Sensor-Position bestimmt, wie tief der Vibrator eindringen kann. Dadurch kann jede Frau individuell bestimmen, wie tief der Vibrator eindringen soll.
Eine Ventil-Steuerung 51 ermöglicht eine Luftzirkulation von Innenraum der Vagina nach aussen. Eine Luftzirkulation-Steuerung durch die Ventil-Steuerung ist ermöglicht. Um eine wechselhafte Luftströmung zu erreichen, sind die Ventile so eingebaut, dass die durch die vaginale Wand gedrückt werden können und auf diese weise ihren Zustand ändern. Kleine Druck-Platten 52 können so eingebaut werden, dass sie beim Pressen an die vaginalen Wand, die Ventil-Stifte drücken.
Die Ventile können die Luftzirkulations-Richtung jederzeit ändern, durch simultanes wechseln der Zustand (offen / geschlossen).
In der 14 ist eine Luftpumpe dargestellt worden, die mit einem Mechanismus 60 ausgestattet ist, der ähnlich wie ein aufziehbares Uhrwerk funktioniert. Man kann den Mechanismus einmal aufziehen und dann funktioniert die Luftpumpe z.B. für ca. 5 bis 15 Minuten. Je stärker die Aufziehfeder 59 ist oder gezogen wird, desto länger kann die mechanische Pumpe arbeiten. Die Aufziehfeder kann eine Spiral-Feder sein, die durch einen Hebel oder Schlüssel aufgezogen werden kann. Selbstverständlich ist dabei auch ein Zahnrad-Getriebe eingebaut, das wasserdicht in einem Kammer verschlossen ist. Durch Gummi-Dichtungen können auch die beweglichen Teile, die zum Aufziehen dienen wasserdicht abgedichtet werden.
In der 15 ist ein Vibrator dargestellt worden, der mit Berührungssensoren 53 ausgestattet ist. Diese Sensoren sind an der zylindrischen Vibrator-Wand eingebaut. Sie erfassen die Position des Vibrators und können die Bewegung des Vibrators in der Vagina steuern. Die Bewegungssteuerung erfolgt durch die Steuerung der Luftdruck-Änderung in der Vagina, bzw. durch die Steuerung der Luftpumpe. Wenn der Vibrator zu weit herausschaut, dann wird die Luft in der Vagina eingesaugt. Auf diese Weise wird der Vibrator von der Vagina angesaugt. Wenn er zu weit drin steckt, dann wird der Sensor am äusseren Ende des Vibrators aktiviert (durch die Berührung mit der vaginalen Wand). Die Luftpumpe wird dann anders gesteuert und die Luft wird in die Vagina durch den Innenkanal 61 geleitet. Dann entsteht ein Überdruck in der Vagina und der Vibrator bewegt sich nach aussen. Eine Zeitsteuerung kann die Bewegungs-Frequenz des Vibrators steuern.
In der 16 ist eine Variante mit einem Sicherheitsluftkanal 54 und einem Sicherheitsventil 55 ausgestattet. Der Luftkanal ist im inneren des Vibrators eingebaut und weist einen Ventil am äusseren Ende auf, der sich öffnet, wenn der Luftdruck in der vaginalen Raum viel zu niedrig oder viel zu hoch ist.
Anstatt der Luftpumpe kann eine Flüssigkeits-Pumpe, die auch Luft einsaugen kann, eingebaut werden. Der Vibrator kann mit einem Ultraschallgeber 56 ausgestattet werden, der Ultraschall-Wellen in der Vagina abgibt. Als Ultraschallgeber kann aus Piezoelementen 57 bestehen, die an die Vibrator-Wand eingebaut werden können (17). Ein Gitter oder ein Filter 58 schützt die Luft-Öffnungen. Um den Vibrator besser säubern zu können, kann er in der Mitte abgeschraubt werden.
In der 18 ist eine Variante dargestellt worden, die mit einer Einführ-Kammer 64 ausgestattet ist, in der ein Tampon 63 eingeführt werden kann. Ein Deckel 65 hält den Tampon in der Kammer fest. Der Deckel kann aufgeschraubt werden und weist eine Lufteinlass-Öffnung auf, durch die Luft von aussen oder von innen strömen kann. Der Kammer ist in direkte Verbindung mit dem Innenkanal 29. Der Tampon ist in der Lage die austretende Flüssigkeit aufzusaugen. Er schliesst mit seinem Durchmesser die Kammer nicht ganz zu, auch wenn er angeschwollen wird, sodass weiterhin Luft zirkulieren kann. In diesem Fall dient der Tampon auch als Filter und er kann leicht ausgetauscht werden. Auch ein anderer Filter 62, der wie eine kleine Scheibe gebaut ist, kann verwendet werden. Man braucht nur den Deckel abzuschrauben und den Tampon austauschen. Ein Tampon kann auch am anderen Ende des Vibrators eingebaut werden, nämlich an dem Ende, das in der Vagina eingeführt wird. Dort kann der Tampon direkt die Flüssigkeit aufsaugen.
Die elektrische Pumpe kann eine Zentrifugal-Pumpe, eine Zahnrad-Pumpe, eine Kreiselpumpe, Kolben-Pumpe oder eine Vakuumpumpe sein. Sie kann auch eine Flüssigkeits-Pumpe sein, die in der Lage ist auch Luft anzusaugen. Auch ein Gebläse kann einen Unterdruck erzeugen, ist jedoch meistens zu schwach um ausreichend Unterdruck in der Vagina zu erzeugen, sodass eine Bewegung des Vibrators dadurch stattfindet. Ein starkes Gebläse könnte jedoch eventuell einen ausreichenden Unterdruck erzeugen.
Die Luftpumpe kann auch durch die Luftdruck-Energie angetrieben werden (19). Ein Vorratsbehälter 66, der mit einem Luft-Ventil 67 ausgestattet ist, kann mit Pressluft aus einer Fahrradpumpe gefüllt werden. Die Pressluftenergie wird durch Ventile an die Pumpe geleitet und dadurch wird sie angetrieben. Am besten kann dadurch eine Kolben-Pumpe gesteuert werden. Der Kolben wird hin und her durch die wechselhafte Pressluftzufuhr in der Kolben-Kammer geschoben. Die Pumpe ist zusätzlich mit einem anderen Kolben ausserhalb der Pumpenkammer durch einen Hebel verbunden, den sie ebenfalls hin und her schiebt. Dieser Kolben ist mit der vaginalen Raum druckluftübertragend gekoppelt und durch ihn wird der Luftdruck in der Vagina geändert. Dadurch ist es gewährleistet, dass in der Pumpe keine Flüssigkeit eindringt. Die Druckluft entweiht nach aussen aus dem Vibrator, wenn die Druckluftenergie verbraucht worden ist. Anstatt des Druckluft-Behälters kann eventuell auch eine CO²-Patrone verwendet werden, die die Pumpe antreibt. Anstatt des zweiten Kolbens kann auch eine wasserdichte Membrane verwendet werden, die durch die Pumpe hin und her geschoben / gezogen wird.

1: Vibrator
2: Vagina
3: Luftpumpe
4: Luftkammer
5: Kolben
6: Teile
7: Öffnungen
8: Fernbedienung
9: Taste
10: Elektromotor
11: Hebel
12: Elektromagnet-Spulen
13: Wand
14: Steuerung
15: Feder
16: aussen Öffnung
17: Innenöffnung
18: Membrane
19: Kammern
20: Elektromagnetspule
21: geschlossene Kammer
22: Energie-Quelle
23: Deckel
24: Luftpolster
25: Ventil
26: Einführ-Begrenzer
27: Gummi-Polsterung
28: Fernsteuerung
29: Aussenhülle
30: Teleskop-Rohr
31: Infra-Rot-Schnittstelle
32: Datenspeicher-Chip
33: optischer Sensor
34: IR-Sensor
35: Funk-Schnittstelle
36: Heizelemente
37: Schlauch-Pumpe
38: flexible Schlauch
39: Walzen-System
40: IR-Sensor
41: Temperatur-Sensor
42: Schiebe-Leiste
43: Hohlraum aus elektroaktiven
: Kunststoff
44: Elektroventile
45: Steuereinheit
46: Schlauch
47: elektrische Luftpumpe
48: Batterie-Fach
49: Luftdrucksensor
50: Nut
51: Ventil-Steuerung
52: Druckplatten
53: Berührungssensoren
54: Sicherheitsluftkanal
55: Sicherheitsventil
56: Ultraschallgeber
57: Piezoelemente
58: Gitter oder Filter
59: Aufziehfeder
60: Aufziehmechanismus
61: Innenluftkanal
62: Filter
63: Tampon
64: Tampon-Einführ-Kammer
65: Abschraubbarer Deckel
66: Luftdruckbehälter
67: Luft-Ventil

Claims

Vorrichtung, die für Erotik-Zwecke eingesetzt wird, vorzugsweise ein Vibrator oder ein künstlicher Befriedigungs-Werkzeug für Frauen, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens – eine Hohlraum, die eine innere Luftkammer darstellt, – eine kleine Öffnung an der Luftkammer, durch die Luft nach aussen strömen kann, – eine Luftdruck-Pumpe, die einen Überdruck oder Unterdruck im Inneren Luftkammer des Vibrators erzeugt, die mit der kleinen Öffnung ausgestattet ist und dadurch in die Vagina ein Luftdruckänderung weiterleitet, wobei eine selbständige Bewegung des Vibrators in der Vagina durch Luftansaugen oder Luftblasen verursacht wird, – eine Energie-Quelle, die mit der Pumpe gekoppelt ist, – eine Steuerung, die die Pumpe steuert, aufweist.
Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdruckpumpe aus mindestens einen Kolben, der in dem Luftkammer des Vibrators hin und her beweglich ist und der die Luftdruckänderungen erzeugt, die in die Vaginalen-Raum weitergegeben wird, besteht.
Vibrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Pumpensteuerung, die eine einstellbare Geschwindigkeit / Frequenz der Luftdruck-Änderung ermöglicht, ausgestattet ist.
Vibrator, der für Erotik-Zwecke eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens – einen Hohlraum in der eine bewegliche Kolben eingebaut ist, die den Hohlraum in zwei kleinere Hohlräume trennt, – je eine Luft-Eingangs- / Ausgangs-Öffnung an jedem Ende des Vibrators, – einem Antrieb-System, das den Kolben hin und her bewegen kann, – eine Steuerung, die den Antrieb steuert, aufweist.
Vibrator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei kleinere Hohlräume, die durch den Kolben entstanden sind, mit je einem Membran ausgestattet sind, die zwischen der Lufteinlass-Öffnung und der Kolben-Fläche eingebaut ist, die je einen luftdicht geschlossenen Hohlraum erzeugen, in der der Kolben angebracht ist, wobei der Kolben sich zwischen der Membranen hin und her bewegen kann und durch den Luftdruck die Membrane wechselweise verformt.
Vibrator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aus einem Elektromagnet oder einer Luftspule besteht und einem Dauermagnet oder ferromagnetischen Teil, der durch das Magnetfeld der Spule sich bewegen kann und die Membranen oder den Kolben in Bewegung setzt, aufweist.
Vibrator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftspule angenähert in der Mitte oder an einem Ende des Vibrators in seiner Wand eingebaut ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume zylindrische Kammer sind.
Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben in Längsachse des Vibrators durch einen Elektromotor oder mindestens einer Elektromagnet-Spule beweglich ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen Dauermagneten aufweist oder zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material besteht.
Vibrator nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der hin und her Bewegungen und / oder die Weg-Länge der Kolben-Bewegung einstellbar ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er anstatt der Kolben eine luftdichten Membran aufweist, die sich elektrisch bewegt oder sich dehnt und dadurch eine Luftdruckänderung im inneren Kammer des Vibrators erzeugt, die durch die Öffnung in die Vagina weitergeleitete wird, wobei der Vibrator durch die Erzeugung der Luftdruckunterschiede in der Vagina bewegt.
Vorrichtung oder Vibrator, der für Erotik-Zwecke eingesetzt wird und der in eine Vagina einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens – je eine Luft-Eingangs- / Ausgangs-Öffnung an jedem Ende des Vibrators, durch die die Luft in die Vagina angesaugt oder abgelassen werden kann, – eine Schlauch-Pumpe, die die Luft an die Luft-Öffnungen wechselweise ansaugt und abstoßt oder eine Luftströmung im Vibrator-Inneren entlang seine Längsachse von einem in das andere Vibrator-Ende und der Umgebung erzeugt, – einem Antrieb-System, das die Pumpe antreibt, – eine Steuerung, die den Antrieb oder die Pumpe steuert, aufweist.
Vibrator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung den Antrieb oder die Pumpe so steuert, dass wechselweise die Luft an den Öffnungen angesaugt und ausgestoßen wird.
Vibrator oder künstliche Befriedigungs-Werkzeug, der für Erotik-Zwecke eingesetzt wird und der in einer Vagina einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens – eine Hohlraum in der eine elastische bewegliche Membrane eingebaut ist, die den Hohlraum in zwei kleinere Hohlräume luftdicht trennt, – je eine Luft-Eingangs- / Ausgangs-Öffnung an jedem Ende des Vibrators, durch die die Luft in die Vagina angesaugt oder abgelassen wird, – einem Antrieb-System, das den Membran hin und her bewegen kann, – eine Steuerung, die den Antrieb steuert, aufweist.
Vibrator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Membrane eingebaut sind, die den Hohlraum / Kammer in drei kleinere Hohlräume / Kammern aufteilen, wobei das Antriebselement in den mittleren Hohlraum / Kammer eingebaut ist und die Membranen hin und her bewegt und dadurch Luftdruck-Änderungen in den anderen Hohlräumen / Kammern erzeugt, wobei ein wechselhafter Saug- und Luftablass-Effekt ausserhalb des Vibrators erzeugt wird.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens eine der Vibrator-Luft-Öffnungen ein Gitter eingebaut ist oder anstatt der zwei grössere Öffnungen, durch denen Luft eindringen kann, mehrere kleinere Öffnungen eingebaut sind.
Vibrator nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energie-Quelle für den Antrieb in der mittleren Kammer oder Hohlraum luftdicht verschließbar eingebaut ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Kammer mit einer Wand-Öffnung, die mit einem Deckel, der wasserdicht verschliessbar ist, durch den die Energie-Quelle herausgenommen werden kann, ausgestattet ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane mit einem Elektromagnet, der sie ähnlich wie eine Lautsprecher-Membran bewegt, gekoppelt ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane mit einem Elektromotor, der sie durch Excenter oder einen Hebel bewegt, gekoppelt ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane quer im inneren de Vibrators angebracht ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane längs in dem Vibrator angebracht ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator mit Fernbedienungs-Elemente ausgestattet ist und fernbedienbar ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator mit mindestens eine Leuchtdiode, die nach aussen und / oder innen in der Vagina leuchtet, ausgestattet ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator an beiden Enden mit mindestens einem Sieb, die an die Öffnungen eingebaut ist, durch die die Luft strömen kann, ausgestattet ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer aufblasbaren Aussen-Hülle ausgestattet ist.
Vibrator nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbare Aussen-Hülle durch einem eingebauten Ventil und einer Steuerung mit der Innen-Luftdruck-Pumpe oder Membrane gekoppelt ist und von der aufblasbar ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Einführ-Begrenzer oder eine Sicherung, der / die sich am äusseren Ende des Vibrators angebracht ist und der das vollständige Einführen des Vibrators verhindert, ausgestattet ist.
Vibrator nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfuhr-Begrenzer oder die Sicherung mit einer rück-federnden Polsterung ausgestattet ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der Lufteinlass- / Luftablass-Öffnungen eine Polsterung oder eine weiche Silikon-Schicht eingebaut ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator mit einer Hülle oder Hülse, in der er sich sanft hin und her gleiten kann, ausgestattet ist.
Vibrator nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle oder die Hülse mit einer Polsterbeschichtung ausgestattet ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator wie ein ausziehbares Teleskop-Rohr gebaut ist.
Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe aussen angebracht ist und mit Hilfe von Schläuchen mit dem Vibrator gekoppelt ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung mit einem elektronischen Speicher ausgestattet ist, in dem Ablauf-Programme gespeichert werden können.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer gängigen PC-Schnittstelle oder eine IR-Schnittstelle ausgestattet ist, über die er mit einem PC verbunden werden kann oder von ihm programmiert werden kann.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Funk-Sender / Empfänger ausgestattet ist, über dem ein Datenaustausch mit einem PC möglich ist, der über eine Funk-Schnittstelle verfügt.
Vibrator nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Heizelement, der mit der Steuerung des Vibrators gekoppelt ist und der Programmgesteuert Wärme an die Vibrator-Wand erzeugt, ausgestattet ist.
Vibrator nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement ein Peltierelement ist, der nicht wärmen sondern auch kühlen kann.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einem Sensor, vorzugsweise einem optischen Sensor, der an die Vibrator-Wand eingebaut ist, der anhand der Licht-Verhältnisse die Lage des Vibrators in der Vagina oder ausserhalb erfassen kann, der mit der Vibrator-Steuerung so gekoppelt ist, dass bei Lichterfassung die Pumpe mehr Luft aus der Vagina ansaugt, ausgestattet ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einem IR-Sensor oder Temperatur-Sensor, der an die Vibrator-Wand eingebaut ist, der anhand der Wärme-Verhältnisse die Lage des Vibrators in der Vagina oder ausserhalb erfassen kann, der mit der Vibrator-Steuerung so gekoppelt ist, dass bei weniger Wärme-Erfassung die Pumpe mehr Luft aus der Vagina einsaugt, ausgestattet ist.
Vibrator nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor entlang des Vibrators schiebbar ist, wodurch die Eindring-Tiefe des Vibrators einstellbar ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor, am äusseren Ende des Vibrators beginnend, in eine Schiebe-Leiste beweglich entlang des Vibrators eingebaut ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Luftdruck-Sensor ausgestattet ist, der die Luftdruck-Änderungen in Vagina überwacht, der mit der Vibrator-Steuerung elektrisch gekoppelt ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens – eine Pumpe, die aus elektroaktiven Kunststoffe oder elektroaktiven Elemente besteht, die elektrisch gesteuert sich bewegen können und eine Luftzirkulation erzeugen können, – einen Stromsignal-Geber, der mit der elektroaktiven Kunststoffe oder elektroaktiven Elemente gekoppelt ist und sie steuert, – eine Steuereinheit, die mit dem Stromsignal-Geber gekoppelt ist, aufweist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens – eine Vibrator-Aussenhülle, die aus elektroaktiven Kunststoffe oder elektroaktiven Elemente besteht, die elektrisch gesteuert sich bewegen können, – einen Stromsignal-Geber, der mit der elektroaktiven Kunststoffe oder elektroaktiven Elemente gekoppelt ist und sie steuert, – eine Steuereinheit, die mit dem Stromsignal-Geber gekoppelt ist, aufweist.
Vibrator nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe aus mindestens – einem Hohlraum, die aus elektroaktiven Kunststoff oder elektroaktiven Material besteht und die elektrisch gesteuert sich verformen kann oder ihren Volumen ändern kann, – zwei Ventile, vorzugsweise Elektroventile, die mit der Steuereinheit oder eine Steuerung gekoppelt sind, die ihren Zustand zwischen offen und geschlossen gesteuert wechseln können, besteht.
Vorrichtung, die für Erotik-Zwecke eingesetzt wird, vorzugsweise ein Vibrator oder ein künstlicher Befriedigungs-Werkzeug für Frauen, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens – eine kleine Öffnung in seine Längsachse, durch die Luft in die Vagina abgegeben werden kann auch Luft angesaugt werden kann, – eine Luft-Pumpe oder eine Flüssigkeitspumpe, die einen Luft-Überdruck oder Luft-Unterdruck in die Vagina erzeugt, wobei eine selbständige Bewegung des Vibrators in der Vagina durch Luftansaugen oder Luftblasen verursacht wird, aufweist.
Vibrator nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zweite Öffnung, die an seinem äusseren Ende angebracht ist, durch die Luft in die Vagina von aussen eingesaugt werden kann oder Luft aus der Vagina nach aussen abgeblasen werden kann, aufweist.
Vibrator nach Anspruch 49 oder 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdruck-Pumpe eine mechanische Pumpe ist, die ausserhalb des Vibrators angebracht ist und mit der Hand zu bedienen ist, die mit Hilfe eines Schlauchs mit dem Vibrator gekoppelt ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 49 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe ein hohler Gummi-Ball ist oder eine kleine Blasebalg-Pumpe ist, die ähnlich wie die Pumpen von Bluttdruck-Messgeräte gebaut ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 49 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine mechanische aufziehbare Luft-Pumpe ist, die mit eine Aufziehfeder und / oder ein Zahnrad-Getriebe ausgestattet ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator mit mindestens einem Ventil an der zylindrischen Wand, der als Sensor und Steuerung für die Luftdruckänderung in den Vaginalen-Raum dient, ausgestattet ist.
Vibrator nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil so angebracht ist, dass es, wenn der Vibrator in der Vagina sich befindet, durch die vaginale Wand geschlossen wird.
Vibrator nach Anspruch 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil mit einer Steuerung gekoppelt ist, wobei wenn es geschlossen wird, eine Luftströmung durch die Luftpumpe von aussen in Richtung Vagina steuert und wenn es offen ist, eine Luftströmung durch die Luftpumpe von der Vagina nach aussen steuert.
Vibrator nach einem der Ansprüche 54 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil mit einer Druck-Fläche oder Druck-Platte, die einen Ventil-Stift drückt, der die Luftzufuhr schliessen oder öffnen kann, ausgestattet ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 54 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ventile eingebaut sind, durch die die Luftdruck-Steuerung und damit auch die Vibrator-Bewegungen regelbar sind.
Vibrator nach einem der Ansprüche 49 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft-Pumpe eine elektrische Luftpumpe ist, die mit eine elektronische Steuerung gekoppelt ist, die einen wechselhaften Luftdruck in den Vaginalen-Raum erzeugt.
Vibrator nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung mit den Ventilen an der zylindrischen Wand gekoppelt ist und anhand des Ventil-Zustands die Luftdruck-Änderung in der Vagina steuert.
Vibrator nach Anspruch 59 oder 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft-Pumpe und die Luftdruck-Änderung in der Vagina durch optische oder IR-Sensoren, die an der zylindrischen Wand eingebaut sind, steuerbar sind.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator ein künstlicher Penis ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem zusätzlichen Luft-Kanal, der entlang des Vibrators eingebaut ist und einem Sicherheits-Ventil, das am äusseren Ende des Vibrators angebracht ist, das bei Überschreitung eines bestimmten Grenzwerts an Luftdruck / Luftunterdruck in den vaginalen Raum, sich öffnet und den Luftdruck ausgleicht, ausgestattet ist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 49 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass er mit eine elastischen oder dehnbaren Trenn-Membrane, die in quer und angenähert in der Mitte in dem Vibrator-Inneren eingebaut ist, die den Vibrator-Hohlraum in zwei Teilen trennt, wobei, während der Vibrator sich in der Vagina befindet, ein Teil der Hohlraum den Luftdruck in der vaginalen Raum ändert und das andere Hohlraum-Teil mit der Luft-Pumpe direkt oder durch einen Schlauch / Rohr verbunden ist.
Vibrator nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Hohlraums, der in der Vagina eingeführt wird, für Säuberungszwecke nach dem Gebrauch, von dem Vibrator trennbar oder abnehmbar oder abschraubbar ist.
Vibrator nach Anspruch 64 oder 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane mit einer Feder verbunden ist, die in den Hohlraum-Teil, das mit der Luft-Pumpe gekoppelt ist, eingebaut ist, und die die Membrane in Richtung Hohlraum-Teil drückt.
Vibrator nach einem der Ansprüche 64 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane aus Gummi oder einer luftdichten Textil-Folie besteht.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Vibrators, insbesondere die Zylindrische Wand, mit einer weichen Zacken-Struktur oder schuppenartige Annordnung, die das Einführen in der Vagina begünstigen, ausgestattet ist.
Vibrator nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass die schuppenartige Struktur so angeordnet ist, dass sie die Vorwärtsbewegung / das Einführen des Vibrators begünstigt.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer hautähnliche Folie oder eine Gummi-Schicht überzogen ist, die nur an beiden Enden befestigt ist und in der Mitte locker beweglich ist / verschiebbar ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einen oder beiden Luft-Austritts- / Eintritts-Öffnungen je ein Schutz-Gitter eingebaut ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Ultraschallgeber / Ultraschall-Schwingungsgeber ausgestattet ist.
Vibrator nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallerzeuger / Ultraschall-Schwingungsgeber an die Vibrator-Wand eingebaut ist oder dort über die Vibrator-Wand seine Schwingungen abgibt.
Vibrator nach Anspruch 72 oder 73, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallgeber mindestens einen Piezoelement aufweist.
Vibrator nach einem der Ansprüche 72 bis 74, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallgeber mit einer Steuereinheit und einer Energie-Quelle gekoppelt ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass übliche Vibrations-Elemente in dem Vibrator eingebaut sind.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Berührungs-Sensoren, die mit der Luftdruck-Pumpen-Steuerung gekoppelt sind und die die Bewegungs-Richtung des Vibrators dadurch regeln, ausgestattet ist.
Vibrator nach Anspruch 77, dadurch gekennzeichnet, dass er mit eine Zeitsteuerungs-Schaltung oder Zeit-Steuereinheit, die die Pumpe abhängig von der Sensor-Signale Zeitverzögert steuert, ausgestattet ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens eine Einführungs-Öffnung oder Einführungs-Kammer, an mindestens einem Vibrator-Ende, die / der direkt mit der Luft-Zirkulations-Innenkanal in Verbindung ist, in der ein Tampon eingeführt werden kann, der die austretende Flüssigkeit aufsaugen kann, ausgestattet ist.
Vibrator nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem abschraubbaren Deckel, der den Tampon in seiner Einführungs-Kammer festhält, ausgestattet ist.
Vibrator nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einer Lufteinlass-Öffnung, durch die Luft strömen kann, ausgestattet ist.
Vibrator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine Vakuum-Pumpe oder eine Kreiselpumpe oder eine Kolbenpumpe oder eine Zentrifugal-Pumpe oder eine Zahnradpumpe oder eine Schlauch-Pumpe / Peristaltik-Pumpe ist.
Vibrator nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Pump-System ausgestattet ist, das aus mindestens – einer mechanischen Pumpe, – einem Luftdruck-Behälter, der mit einem Ventil, durch den er mit Pressluft durch eine herkömmliche Pressluft-Pumpe / Fahrrad-Pumpe nachfüllbar ist, der mit der Pumpe durch Luftleitung gekoppelt ist, – eine Ventil-Steuerung, die den Pressluftzufuhr an der Pumpe wechselweise steuert, besteht (19).