DE202005004838U1 - Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse - Google Patents

Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse Download PDF

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Abstract

Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse, aufweisend:
einen Träger (10), der eine in axialer Richtung verlaufende Gleitrille (11) aufweist, wobei unten an gegenüberliegenden Innenwänden der Gleitrille (11) jeweils eine Führungsrille (12) ausgebildet ist;
einen Aufsatz (20), der einen Bauchabschnitt (21) und einen Kopfabschnitt (22) aufweist, die beide einstückig miteinander verbunden sind, wobei der Bauchabschnitt (21) an seiner Innenseite mit einer Ausnehmung (213) versehen ist, und wobei ein Vorsprung (214) an einer Bodenfläche der Ausnehmung (213) ausgebildet ist, und wobei der Bauchabschnitt (21) mit zwei an die Führungsrille (12) angepassten Gleitschienen (211) versehen ist, und wobei des zum Aufstecken einer Hülse (60) dienende Kopfabschnitt (22) an seinen gegenüberliegenden Seiten mit je einem unter Beanspruchung verformbaren Bogenabschnitt (221) versehen ist, der außen über einen bogenartigen Fortsatz (222) verfügt, der in eine korrespondierend geformte Vertiefung (62) der Hülse (60) einrastbar ist, und wobei der Bogenabschnitt (221) seitlich eine schmale Nut...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse, wobei neben dem diebstahlsicheren Zweck die Hängevorrichtung wiederholt verwendbar sowie ansprechend aufhängbar ist.
  • Als Stand der Technik wird Bezug auf US 6581894 B1 genommen.
  • Durch die Erfindung wird eine Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse geschaffen, mit der eine unmittelbare Entfernung der Hülse von Dieben ausgeschlossen ist.
  • Außerdem wird durch die Erfindung eine Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse geschaffen, mit der die Hülse bei Gebrauch einfach entnehmbar oder nach dem Gebrauch wieder in ihrer Lage bringbar ist, um eine diebstahlsichere Funktion zu übernehmen sowie eine wiederholte Anwendung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse;
  • 2 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgernäßen Hängevorrichtung gemäß 1 nach dem Zusammenbau;
  • 3 einen weiteren Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hängevorrichtung gemäß 1 mit einem einzuschiebenden Positionierelement;
  • 4 einen weiteren Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hängevorrichtung gemäß 1 mit einem eingeschobenen Positionierelement in diebstahlsicherer Stellung;
  • 5 eine perspektivische Explosionszeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse;
  • 6 eine perspektivische Explosionszeichnung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse;
  • 7 eine perspektivische Gesamtansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hängevorrichtung nach dem Zusammenbau;
  • 8 eine perspektivische Explosionszeichnung des vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse; und
  • 9 eine perspektivische Gesamtansicht eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hängevorrichtung nach dem Zusammenbau.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst eine erfindungsgemäße Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse einen Träger 10, einen Aufsatz 20, einen Einsatz 30, ein Federelement 40 und ein Positionierelement 50.
  • Der Träger 10 weist eine in axialer Richtung verlaufende Gleitrille 11 auf und ist mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt versehen. Beide Enden der Gleitrille 11 sind offen ausgebildet. Unten an gegenüberliegenden Innenwänden der Gleitrille 11 ist jeweils eine Führungsrille 12 vorgesehen. Der U-Träger 10 ist an einem Ende mit zwei zylindrisch ausgebildeten Rastfüßen 13 und an dem gegenüberliegenden Ende mit zwei an die Rastfüße 13 angepassten Aussparungen 14 versehen. Mehrere U-Träger 10 sind zu einer kompakten Baueinheit zusammengefügt, indem die Rastfüße 13 in die jeweils zugeordneten Aussparungen 14 eingeführt sind. Ein Ende des U-Trägers 10 geht in eine einstückig verbundene Aufhängezunge 15 über, die mit einer Durchgangsbohrung 16 und einem Aufhängeloch 17 versehen ist.
  • Der Aufsatz 20 weist einen Bauchabschnitt 21 und einen Kopfabschnitt 22 auf, die beide einstückig miteinander verbunden sind. Der Bauchabschnitt 21 ist mit zwei an die Führungsrille 12 angepassten Gleitschienen 211 versehen, was für eine axiale Verschiebung des Aufsatzes 20, bezogen auf den U-Träger 10, sorgt. Außerdem weist der Bauchabschnitt 21 einen Außenfuß 212 auf, der über den U-Träger 10 geführt wird. Der Bauchabschnitt 21 ist an seiner Innenseite mit einer Ausnehmung 213 versehen, die nicht über den Kopfabschnitt 22 hinausgeht. Ein Vorsprung 214 ist an einer Bodenfläche der Ausnehmung 213 ausgebildet. Der Kopfabschnitt 22 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten mit je einem unter Beanspruchung verformbaren Bogenabschnitt 221 versehen, der außen über einen Fortsatz 222 verfügt. Darüber hinaus weist der Bogenabschnitt 221 seitlich und oben jeweils eine schmale Nut 223 auf, wobei der Kopfabschnitt 22 oben mit einem im Wesentlichen M-förmigen Anschlag 224 versehen ist.
  • Des Einsatz 30 ist als stufige Stange ausgebildet und in der Ausnehmung 213 des Aufsatzes 20 aufgenommen. Außerdem weist der Einsatz 30 an seinem oberen Ende eine dem Vorsprung 214 des Aufsatzes 20 entsprechende Nut 31 und an seinem unteren Ende ein Gewölbe 32 auf.
  • Das Federelement 40 ist mit seinem unteren Ende in die Nut 31 eingesteckt und mit seinem oberen Ende auf den Vorsprung 214 des Aufsatzes 20 aufsteckbar.
  • Das Positionierelement 50 ist an einem Ende mit einer Führungsfase 51 versehen, mit der das Positionierelement 50 unter dem Bauchabschnitt 21 des Aufsatzes 20 in die Gleitrille 11 des U-Trägers 10 einführbar ist. Am anderen Ende des Positionierelements 50 ist ein der Aufhängezunge 15 des U-Trägers 10 entsprechender, halbkreisförmiger Abschnitt 52 ausgebildet, der in Anpassung an die Durchgangsbohrung 16 und das Aufhängeloch 17 ebenfalls eine Durchgangsbohrung 53 bzw. ein Aufhängeloch 54 aufweist. Ein Steckzapfen 55 wird in die Durchgangsbohrung 53 des Positionierelements 50 und die Durchgangsbohrung 16 des U-Trägers 10 eingeführt, um eine sichere Positionierung zu ermöglichen. Das Positionierelement 50 ist weiters mit einer graduierten Skala 50 versehen, die eine einfache Längenmessung erlaubt.
  • Nachfolgend wird Bezug auf 1 und 2 genommen. Unter Verwendung der Führungsrillen 12 in der Gleitrille 11 des U-Trägers 10 und der den Führungsrillen 12 des U-Trägers 10 entsprechenden Gleitschienen 211 kann der Aufsatz 20 mit seinen Gleitschienen 211 in den Gleitrillen 11 des U-Trägers 10 verschoben werden. Bei Gebrauch einer diebstahlsicheren Hülse 60, wie aus 3 und 4 ersichtlich, wird sie mit ihrem Verbindungsloch 61 aus den Kopfabschnitt 22 des Aufsatzes 20 aufgesteckt, wobei das Positionierelement 50 mit seiner Führungsfase 51 unter dem Bauchabschnitt 21 des Aufsatzes 20 in die Gleitrille 11 des U-Trägers 10 eingeführt wird. Das Positionierelement 50 wird mit seiner Führungsfase 51 gegen das Gewölbe 32 des Einsatzes 30 gedrückt, wodurch das Gewölbe 32 des Einsatzes 30 von des Führungsfase 51 des Positionierelements 50 beaufschlagt und somit nach oben hin geschoben wird. Auf diese weise steigt der Einsatz 30 entgegen dem Federelement 40 in Richtung auf den Vorsprung 214 des Aufsatzes 20 auf. So wird der Einsatz 30 gegen die Innenseite des Bogenabschnitts 221 des Aufsatzes 20 gedrückt, wodurch der Bogenabschnitt 221 unter Beanspruchung verformt wird. Hierdurch ergibt sich ein Einrasten der Fortsätze 222 in jeweilige Vertiefungen 62. Die so weit gebildete Baueinheit kann daher als Diebstahlsicherung verwendet werden, da eine unmittelbare Entfernung der Hülse 60 aus dem Aufsatz 20 ausgeschlossen wird.
  • Die Entfernung der Hülse 60 aus dem Aufsatz 20 geschieht jedoch sehr einfach in der Weise, dass das Positionierelement 50 nach außen hin gezogen wird, wobei der Aufsatz 20 unter Einwirkung der Rückstellkraft des Federelements 40 in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt, sodass der Einsatz 30 außer Eingriff mit der Innenseite des Bogenabschnitts 221 kommt, was ein Zurückspringen des Bogenabschnitts 221 bewirkt. Auf diese weise werden die Fortsätze 222 aus den jeweiligen Vertiefungen 62 ausgerastet. So kann die Hülse 60 problemlos entfernt werden, um die diebstahlsichere Wirkung zu beseitigen.
  • Durch Ein- und Ausschieben des Positionierelements 50 erfolgt das Zu- bzw. Aufschließen der Hülse 60. Daher kann die Hülse 60 diebstahlsichere Funktion übernehmen. Außerdem ist sie wiederholt verwendbar.
  • Unter Verwendung der Rastfüße 13 und der Aussparungen 14 an beiden Enden des U-Trägers 10 sind mehrere U-Träger 10 einfach zu einer Baueinheit zusammenfügbar. Die Anzahl der zusammenzufügende U-Träger 10 kann je nach Anwendungszweck variieren.
  • In 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein Beschriftungsschild 70 ist am Außenfuß 212 des Aufsatzes 20 angebracht und dadurch befestigt, dass der Außenfuß 212 eine Rastnut 215 aufweist, in die eine korrespondierend geformte Rastnoppe 71 des Beschriftungsschilds 70 eingreift. Auf dem Beschriftungsschild 70 können Firmennamen oder Abmessungen der Hülse 60 beschriftet werden. In den Aufhängelöchern 17, 54 des U-Trägers 10 bzw. des Positionierelements 50 kann eine Schraube 56 aufgenommen werden, mit der die ganze Baueinheit irgendwo aufgehängt werden kann.
  • In 6 und 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt . Ein Kasten 80 liegt auf dem Träger 10. Der Träger 10 weist unten Verbindungslöcher 18 auf, wobei der Kasten 80 gleichfalls Verbindungslöcher 81 besitzt. In die Verbindungslöcher 18, 81 ist jeweils ein Verbindungselement 82 einsteckbar. Das Verbindungselement 82 kann als Zapfen oder Schraube ausgeführt sein. Der Kasten 80 verfügt über eine Aufnahmehöhlung 83, in der ein Ratschenschlüssel A untergebracht ist. Eine Verschlussklappe 84 ist schwenkbar am oberen Rand der Öffnung der Aufnahmehöhlung 83 angeordnet, wobei der Kasten 80 mehrere Aufhängelöcher 85 aufweist, um ein einfaches Aufhängen zu ermöglichen.
  • In 8 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine Mehrzahl von umgekehrt trapezförmigen Gleitrillen 19 ist am Boden des Trägers 10 ausgebildet, wobei der Kasten 80 mehrere den trapezförmigen Gleitrillen 19 entsprechende Gleitschienen 86 aufweist. Der Kasten 80 und der Träger 10 sind zu einer Baueinheit zusammengefügt, indem die Gleitschienen 86 in die jeweils zugeordneten trapezförmigen Gleitrillen 19 greifen.
  • In 9 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Kasten 80 ist am Boden des Trägers 10 integral ausgebildet. Außerdem verfügt der Kasten 80 über eine offene Aufnahmehöhlug 83, an deren Wand sich zwei Arretierarme 87 abstützen, mit denen ein Ratschenschlüssel A in der Aufnahmehöhlung 83 gehalten werden kann.
  • 10
    Träger
    11
    Gleitrille
    12
    Führungsrille
    13
    Rastfuß
    14
    Aussparung
    15
    Aufhängezunge
    16
    Durchgangsbohrung
    17
    Aufhängeloch
    18
    Verbindungsloch
    19
    trapezförmige Gleitrille
    20
    Aufsatz
    21
    Bauchabschnitt
    211
    Gleitschiene
    212
    Außenfuß
    213
    Ausnehmung
    214
    Vorsprung
    215
    Rastnut
    22
    Kopfabschnitt
    221
    Bogenabschnitt
    222
    Fortsatz
    223
    schmale Mut
    224
    Anschlag
    30
    Einsatz
    31
    Nut
    32
    Gewölbe
    40
    Federelement
    50
    Positionierelement
    51
    Führungsfase
    52
    halbkreisförmiger Abschnitt
    53
    Durchgangsbohrung
    54
    Aufhängeloch
    55
    Steckzapfen
    60
    diebstahlsichere Hülse
    61
    Verbindungsloch
    62
    Vertiefung
    A
    Ratschenschlüssel
    70
    Beschriftungsschild
    71
    Fortsatz
    80
    Kasten
    81
    Verbindungsloch
    82
    Verbindungselement
    83
    Aufnahmehöhlung
    84
    Verschlussklappe
    85
    Aufhängelöcher
    86
    Gleitschiene
    87
    Arretierarm

Claims (7)

  1. Hängevorrichtung zur Aufnahme einer diebstahlsicheren Hülse, aufweisend: einen Träger (10), der eine in axialer Richtung verlaufende Gleitrille (11) aufweist, wobei unten an gegenüberliegenden Innenwänden der Gleitrille (11) jeweils eine Führungsrille (12) ausgebildet ist; einen Aufsatz (20), der einen Bauchabschnitt (21) und einen Kopfabschnitt (22) aufweist, die beide einstückig miteinander verbunden sind, wobei der Bauchabschnitt (21) an seiner Innenseite mit einer Ausnehmung (213) versehen ist, und wobei ein Vorsprung (214) an einer Bodenfläche der Ausnehmung (213) ausgebildet ist, und wobei der Bauchabschnitt (21) mit zwei an die Führungsrille (12) angepassten Gleitschienen (211) versehen ist, und wobei des zum Aufstecken einer Hülse (60) dienende Kopfabschnitt (22) an seinen gegenüberliegenden Seiten mit je einem unter Beanspruchung verformbaren Bogenabschnitt (221) versehen ist, der außen über einen bogenartigen Fortsatz (222) verfügt, der in eine korrespondierend geformte Vertiefung (62) der Hülse (60) einrastbar ist, und wobei der Bogenabschnitt (221) seitlich eine schmale Nut (223) aufweist; einen Einsatz (30), der in der Ausnehmung (213) des Aufsatzes (20) verschiebbar gelagert ist, wobei der Einsatz (30) an seinem oberen Ende eine dem Vorsprung (214) des Aufsatzes (20) entsprechende Nut (31) und an seinem unteren Ende ein dem Boden der Gleitrille (11) zugewandtes Gewölbe (32) aufweist; ein Federelement (40), das mit seinem unteren Ende in die Nut (31) einsteckbar und mit seinem oberen Ende auf den Vorsprung (214) des Aufsatzes (20) aufsteckbar ist; und ein Positionierelement (50), das unter dem Gewölbe (32) des Einsatzes (30) in die Gleitrille (11) des U-Trägers (10) einführbar ist, wodurch beim Drücken des Positionierelements (50) gegen den Einsatz (30} der in der Ausnehmung (213) des Aufsatzes (20) befindliche Einsatz (30) entgegen dem Federelement (40) nach oben hin verschiebbar ist, sodass die Peripherie des Einsatzes (30) gegen die Bogenabschnitte(221) des Aufsatzes (20) anliegt, was eine elastische Verformung der Bogenabschnitt (221) bewirkt und somit ein zuverlässiges Arretieren der Fortsätze (222) in den entsprechenden Vertiefungen (62) der Hülse (60) gewährleistet.
  2. Hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Träger (10) an einem Ende mit zwei zylindrisch ausgebildeten Rastfüßen (13) und an dem gegenüberliegenden Ende mit zwei an die Rastfüße (13) angepassten Aussparungen (14) versehen ist, wobei mehrere U-Träger (10) zu einer kompakten Baueinheit zusammengefügt sind, indem die Rastfüße (13) in die jeweils zugeordneten Aussparungen (14) eingeführt sind.
  3. Hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) an seinem Ende mit einer Aufhängezunge (15) versehen ist, die ein Aufhängeloch (17) aufweist, um den Träger (10) in seiner Lage aufzuhängen,
  4. Hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauchabschnitt (21) des Aufsatzes (20) einen über den Träger (10) geführten Außenfuß (212) aufweist, an dem ein Beschriftungsschild (70) angebracht ist.
  5. Hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (50) eine Führungsfase (51) aufweist, die ein einfaches Einstecken des Positionierelements (50) unter dem Gewölbe (32) des Einsatzes (30) in die Gleitrille (11) des Trägers (10) erlaubt.
  6. Hängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) unten einen Kasten (80) aufweist, der innen mit einem Aufnahmeraum zum Unterbringen eines Ratschenschlüssels (A) versehen ist.
  7. Hängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängezunge (15) des Trägers (10) mit einer Durchgangsbohrung (16) versehen ist, während das Positionierelement (50) einen der Aufhängezunge (15) entsprechenden, halbkreisförmigen Abschnitt (52) aufweist, wobei eine der Durchgangsbohrung (16) angepasste Durchgangsbohrung (53) im halbkreisförmigen Abschnitt (52) ausgebildet ist, wodurch ein Steckzapfen (55) in die Durchgangsbohrungen (16, 53) einsteckbar ist.
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