DE202005004799U1 - Mehrfachsauggreifer - Google Patents

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Abstract

Mehrfachsauggreifer (10) mit einem kastenförmigen Gehäuse (12), das eine Einrichtung (18) zum Anschließen des Innenraums des Gehäuses (12) an eine Unterdruckquelle und eine einem anzusaugenden Gegenstand zugewandte Saugplatte (34) aufweist, wobei an der Saugplatte (34) mehrere Sauggreifer (26) befestigt sind und von der Saugplatte (34) abragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggreifer (26) mittels Federstößel (32) an der Saugplatte (34) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrfachsauggreifer mit einem kastenförmigen Gehäuse, das eine Einrichtung zum Anschließen des Innenraums des Gehäuses an eine Unterdruckquelle und eine einem anzusaugenden Gegenstand zugewandte Saugplatte aufweist, wobei an der Saugplatte mehrere Sauggreifer befestigt sind und von der Saugplatte abragen.
  • Es ist bekannt, dass zum Beispiel beim Anheben von großen Kartons Schlauchheber verwendet werden, an denen Doppelgreifer befestigt sind, mit denen der Karton angesaugt und angehoben wird, so dass er an eine andere Position verbracht werden kann. Das Anheben geschieht dadurch, dass durch das im Schlauchheber erzeugte Vakuum sich der Saugschlauch verkürzt und der Doppelgreifer mit angesaugtem Karton abhebt. Dabei wird auf jede Lasche des Kartondeckels ein Greifer angeordnet. Durch die verschwenkbare Lagerung der einzelnen Greifer ist auch dann noch ein sicheres Greifen möglich, wenn sich die Laschen aufgrund des Eigengewichts des befüllten Kartons leicht schräg stellen. Insgesamt muss der Karton beim Ansaugen dennoch formstabil bleiben. Ist der Karton an einer Saugstelle beschädigt, so kann dort der Greifer keinen sicheren Halt finden und der Karton ist mit der Vakuumtechnik nicht transportierbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachsauggreifer bereitzustellen, mit welchem Kartons einfacher und sicherer ergriffen und transportiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Mehrfachsauggreifer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sauggreifer mittels Federstößel an der Saugplatte befestigt sind.
  • Der erfindungsgemäße Mehrfachsauggreifer hat den wesentlichen Vorteil, dass durch die Befestigung der Sauggreifer mittels Federstößel an der Saugplatte eine wesentlich höhere Flexibilität erzielt werden kann, so dass Verformungen des Kartons sich nur unwesentlich nachteilig auf die Qualität des Greifens auswirken. Da auf dem Markt in zunehmendem Maße immer labilere Kartons verwendet werden und insbesondere der Kartondeckel kaum mehr zur Steifigkeit des Kartons beiträgt, kann mit dem erfindungsgemäßen Mehrfachsauggreifer auch ein Karton ergriffen und angehoben werden, dessen Deckel sich stark verformt. Es muss beim Karton lediglich gewährleistet sein, dass der Deckel vom Rest des Kartons nicht abgerissen wird. Dies erfolgt zum Beispiel durch Spannbänder oder Verklammerungen, wobei die Spannbänder den Nachteil besitzen, dass sie eine Störung der Ebenheit der Oberfläche des Kartons bewirken, da sie den Karton in der Regel einschneiden. Würde an dieser Stelle ein Greifer eines Doppelgreifers aufgesetzt werden, dann könnte ein sicheres Ansaugen nicht gewährleistet werden, da durch die Einschnürung Luft angesaugt wird und der Greifer des Doppelgreifers nicht so flexibel ist, der Unebenheit zu folgen. Aufgrund der Federstößel können die einzelnen Sauggreifer mehr oder weniger weit den Verformungen des Kartons folgen, indem sie mehr oder weniger weit von der Saugplatte und aus dem kastenförmigen Gehäuse herausgezogen werden. Der erfindungsgemäße Mehrfachsauggreifer folgt also der Form des Kartons. Eine gegebenenfalls gelenkige Aufhängung des Sauggreifers hat zudem den Vorteil, dass der Sauggreifer in der Ebene gekippt werden kann.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Federstößel hohl ausgeführt sind und im kastenförmigen Gehäuse enden. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass die einzelnen Sauggreifer über die hohlen Federstößel an den im kastenförmigen Gehäuse herrschenden Unterdruck angeschlossen sind und daher auf spezielle Schlauchleitungen, wie beim Stand der Technik erforderlich, verzichtet werden kann. Hierdurch wird zum einen nicht nur der Montageaufwand zur Herstellung des Mehrfachsauggreifers verringert, sondern es wird auch Gewicht eingespart, da keine Unterdruckverteiler und keine Unterdruck führenden Leitungen, die aufgrund der sich verschiebenden Federstößel flexibel ausgeführt sein müssten, vonnöten sind.
  • Erfindungsgemäß ist im Federstößel ein Strömungswiderstand oder eine Strömungsblende angeordnet. Sollte einer der Sauggreifer nicht oder nicht korrekt am Werkstück anliegen und Umgebungsluft ansaugen, so verhindert die Strömungsblende ein Zusammenbrechen des Unterdrucks im kastenförmigen Gehäuse, da die kleine, durch die Strömungsblende strömende Luftmenge problemlos von der Unterdruckquelle abgeführt wird. Daher besteht auch die Möglichkeit, Gegenstände anzusaugen, die nicht den kompletten Mehrfachsauggreifer abdecken, so dass einige der Sauggreifer nicht verdeckt sind. Auch die Gefahr, dass der Gegenstand vom Mehrfachsauggreifer während des Transports abfällt, wenn sich einer der Sauggreifer von der Oberfläche des Gegenstands löst, ist verringert, da dieser Sauggreifer nur eine geringe Menge Luft ansaugt und deshalb der Unterdruck im kastenförmigen Gehäuse nicht zusammenbricht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Strömungswiderstand der Strömungsblende einstellbar beziehungsweise sind die Strömungsblenden gegen Strömungsblenden mit anderen Strömungswiderständen austauschbar. Hierdurch kann der erfindungsgemäße Mehrfachsauggreifer vorteilhaft an unterschiedliche Gegenstände beziehungsweise an Gegenstände mit unterschiedlichen Oberflächen angepasst werden.
  • Mit Vorzug sind die Federstößel in ihrer Ruhelage in das kastenförmige Gehäuse eingefahren. Wird der erfindungsgemäße Mehrfachsauggreifer auf den Gegenstand aufgesetzt und der Gegenstand angesaugt und angehoben, dann fahren die einzelnen Sauggreifer an ihren Federstößeln so weit aus dem Gehäuse aus bzw. werden so weit aus dem Gehäuse hausgezogen, bis sich ein Kräftegleichgewicht zwischen der Rückstellkraft des Federstößels und der Auszugskraft und somit der Haltekraft einstellt. Dabei werden die einzelnen Sauggreifer in der Regel unterschiedlich weit aus dem Gehäuse herausgezogen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Sauggreifer in regelmäßiger Anordnung an der Saugplatte befestigt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass lediglich entlang der Außenkontur des zu ergreifenden Gegenstands Sauggreifer an der Saugplatte befestigt oder aber in Form von Zeilen und Spalten angeordnet sind. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Sauggreifer gleiche Abstände zueinander aufweisen, so dass die Haltekräfte möglichst gleichmäßig auf den zu handhabenden Gegenstand eingeleitet werden. Verformungen des Gegenstands werden dadurch auf ein Minimum reduziert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Saugplatte mit den daran befestigten Sauggreifern gegen eine Saugplatte mit anderen Sauggreifern und/oder anders angeordneten Sauggreifern austauschbar ist. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Mehrfachsauggreifer problemlos und schnell an den zu handhabenden Gegenstand angepasst beziehungsweise auf andere Gegenstände umgerüstet werden. Vorteilhaft ist die Saugplatte über Schnellspannverschlüsse am Gehäuse befestigt.
  • Um ein fehlerfreies Ansaugen des Gegenstands zu gewährleisten, weisen die Sauggreifer eine weiche Dichtlippe auf. Diese Dichtlippe schmiegt sich an Unebenheiten der Oberfläche des anzusaugenden Gegenstands an und verhindert das Ansaugen von Umgebungsluft.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Sauggreifer im Bereich der Dichtlippe nach Art eines Faltenbalgs ausgebildet sind. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, dass sich der Ansaugbereich des Sauggreifers an Verformungen des anzusaugenden Gegenstands leicht anpassen kann, indem sich der Sauggreifer mit dem Gegenstand verformt und das Saugbereich sogar kippen bzw. sich neigen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Einrichtung zum Anschließen des Innenraums des Gehäuses an eine Unterdruckquelle ein Flansch für einen Hubschlauch ist. Mit diesem Hubschlauch wird nicht nur das kastenförmige Gehäuse mit Unterdruck versorgt, sondern es werden auch die Hebekräfte auf das Gehäuse eingeleitet, mit denen der Gegenstand angehoben und versetzt wird.
  • Eine besondere Ausführungsform sieht vor, dass der Flansch zentral oder außermittig angeordnet ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, dass mit dem erfindungsgemäßen Mehrfachsauggreifer auch in die Ecken von Gitterboxen gefahren werden kann, ohne dass angeflanschte Aggregate, wie Hubschläuche, Bedienungseinrichtungen und dergleichen, sich störend auswirken. Die ergriffenen Gegenstände können daher ohne Umgreifen lagerichtig abgelegt werden beziehungsweise können in Gitterboxen gleich korrekt ergriffen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Mehrfachsauggreifers;
  • 2 einen Schnitt II–II gemäß 1 durch den Mehrfachsauggreifer; und
  • 3 einen Schnitt III–III gemäß 1 durch den Mehrfachsauggreifer.
  • In der 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Mehrfachsauggreifer bezeichnet, der ein kastenförmiges Gehäuse 12 aufweist, welches zum Beispiel von einem Blechbiegeteil gebildet wird, welches an den Kanten 14 luftdicht verschweißt ist. In der Oberseite 16 ist eine Einrichtung 18 in Form eines Flansches zum Anschließen einer Unterdruckquelle, nämlich eines Saugschlauches vorgesehen, welche von einer zentralen Öffnung 20, Zapfen 22 und Bohrungen 24 gebildet wird. Die Einrichtung 18 dient nicht nur dazu, das Gehäuse 12 beziehungsweise den Innenraum des Gehäuses 12 mit Unterdruck zu versorgen, sondern auch dazu, Hebekräfte auf das Gehäuse 12 zu übertragen, so dass der Mehrfachsauggreifer 10 mit einem angesaugten Gegenstand (nicht dargestellt) angehoben werden kann.
  • An der Unterseite des Gehäuses 12 sind eine Vielzahl von Sauggreifern 26 befestigt, wobei die Sauggreifer 26 in regelmäßiger Form in Zeilen und Spalten angeordnet sind. Diese Sauggreifer 26 besitzen einen flexiblen Abschnitt, der nach Art eines Faltenbalgs 28 ausgeführt ist und weisen an der Unterseite eine weiche Dichtlippe 30 auf (siehe 2 und 3).
  • Die Sauggreifer 26 sind ihrerseits über Federstößel 32 mit einer die Unterseite des Gehäuses 12 bildenden Saugplatte 34 verbunden, wobei die Saugplatte 34 z.B. mittels Schrauben 36 mit dem Gehäuse 12 verbunden ist. Der Innenraum 38 ist gegenüber der Umgebung luftdicht aubgeschlossen. Die Federstößel 32 münden in diesen Innenraum 38 aus und sind hohl ausgeführt, so dass zwischen dem Innenraum 40 eines jeden Sauggreifers 26 und dem Innenraum 38 des Gehäuses 12 eine Strömungsverbindung besteht.
  • Innerhalb des Federstößels 32 befindet sich zudem noch ein Strömungswiderstand 42, der zum Beispiel von einer Blende 44 gebildet wird. Der Sauggreifer 26 ist an der Innenhülse 46 des Federstößels 32 befestigt, die über eine Druckfeder 48 in Richtung des Pfeils 50 verschieblich in einer Außenhülse 52 gelagert ist. Diese Außenhülse 52 ist ihrerseits über eine Schraubverbindung 54 an der Saugplatte 34 befestigt.
  • Aus 3 ist noch ersichtlich, dass die Saugplatte 34 mittels einer Strebe 56 an der Oberseite 16 des Gehäuses 12 abgestützt ist, so dass Tragkräfte möglichst gleichmäßig auf das Gehäuse 12 verteilt werden.
  • Wird der erfindungsgemäße Mehrfachsauggreifer 10 auf einen Gegenstand aufgesetzt, dann schmiegen sich die Dichtlippen 30 unter Verformung des Faltenbalgs 28 an die Oberfläche des Gegenstands an und es wird die Luft aus den Innenräumen 38 und 40 abgesaugt. Daraufhin kann durch Anheben des Gehäuses 12 der Gegenstand angehoben werden, wobei die Innenhülsen 46 von den Sauggreifern 26 aus den Außenhülsen 52 herausgezogen werden. Dabei stellt sich zwischen der Zugkraft an den Federstößeln 32 und der Kompressionskraft der Druckfeder 48 ein Gleichgewicht ein. Auf diese Weise können sich die einzelnen Sauggreifer 26 an die Krümmung oder Form der Oberfläche des Gegenstands anpassen. Sollte ein Sauggreifer 26 den Halt von der Oberfläche des anzusaugenden Gegenstands verlieren, wird er in Richtung des Gehäuses 12 zurückgezogen, indem die Druckfeder 48 die Innenhülse 46 einfährt. Ein Zusammenbrechen des Unterdrucks im Innenraum 36 wird durch den Strömungswiderstand 42 verhindert.

Claims (13)

  1. Mehrfachsauggreifer (10) mit einem kastenförmigen Gehäuse (12), das eine Einrichtung (18) zum Anschließen des Innenraums des Gehäuses (12) an eine Unterdruckquelle und eine einem anzusaugenden Gegenstand zugewandte Saugplatte (34) aufweist, wobei an der Saugplatte (34) mehrere Sauggreifer (26) befestigt sind und von der Saugplatte (34) abragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggreifer (26) mittels Federstößel (32) an der Saugplatte (34) befestigt sind.
  2. Mehrfachsauggreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstößel (32) hohl ausgeführt sind und im kastenförmigen Gehäuse (12) enden.
  3. Mehrfachsauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Federstößel (32) eine Strömungsblende (44) oder ein Strömungsventil angeordnet ist.
  4. Mehrfachsauggreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungswiderstand (42) der Strömungsblende (44) einstellbar ist.
  5. Mehrfachsauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstößel (32) in ihrer Ruhelage in das kastenförmige Gehäuse (12) eingefahren sind.
  6. Mehrfachsauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggreifer (26) in regelmäßiger Anordnung an der Saugplatte (34) befestigt sind.
  7. Mehrfachsauggreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggreifer (26) in Form von Zeilen und Spalten an der Saugplatte (34) angeordnet sind.
  8. Mehrfachsauggreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggreifer (26) gleiche Abstände zueinander aufweisen.
  9. Mehrfachsauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugplatte (34) mit den daran befestigten Sauggreifern (26) gegen eine Saugplatte (34) mit anderen Sauggreifern (26) und/oder anders angeordneten Sauggreifern (26) austauschbar ist.
  10. Mehrfachsauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggreifer (26) eine weiche Dichtlippe (30) aufweisen.
  11. Mehrfachsauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggreifer (26) im Bereich der Dichtlippe (30) nach Art eines Faltenbalgs (28) ausgebildet sind.
  12. Mehrfachsauggreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (18) zum Anschließen des Innenraums (38) des Gehäuses (12) an eine Unterdruckquelle ein Flansch für einen Hubschlauch ist.
  13. Mehrfachsauggreifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch zentral oder außermittig angeordnet ist.
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