DE202005004774U1 - Steckdosenleiste - Google Patents

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Abstract

Steckdosenleiste, insbesondere für den Anschluss von Schutzkontaktsteckern, mit zumindest einem Befestigungsmittel (10) zur lösbaren Befestigung der Steckdosenleiste an einem Bauelement, an einem Möbelstück oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10) mindestens einen Magneten (11) aufweist oder aus mindestens einem flexiblen oder elastischen Band (12) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckdosenleiste, insbesondere für den Anschluss von Schutzkontaktsteckern, mit zumindest einem Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung der Steckdosenleiste, an einem Bauelement, an einem Möbelstück oder dergleichen.
  • Steckdosenleisten sind aus keinem Haushalt und keinem Büro mehr wegzudenken. Die Anzahl der elektrischen Geräte, die in Haushalt und Büro eingesetzt werden und mit Strom zu versorgen sind, steigt ständig. Am gewünschten Einsatzort eines elektrischen Gerätes ist aber oftmals kein Netzanschluss vorgesehen, oder falls doch, ist er in den meisten Fällen bereits durch den Anschluss eines anderen Gerätes belegt. Allein für einen PC-Arbeitsplatz werden Steckdosen für einen Rechner, einen Bildschirm, einen Drucker und gegebenenfalls weitere Peripheriegeräte benötigt, oftmals ist aber in der Nähe nur ein Netzanschluss vorhanden. Hier schaffen Steckdosenleisten Abhilfe, die zwei, drei oder mehr Steckerplätze für den Anschluss elektrischer Geräte aufweisen, während die Stromversorgung der Steckdosenleiste über eine einzige Steckdose als Netzanschluss erfolgt. Das Anschlusskabel der Steckdosenleiste kann zudem als Verlängerungskabel genutzt werden, so dass auch Geräte, die weiter entfernt von einem Netzanschluss betrieben werden sollen, mit Strom versorgt werden können.
  • Handelsübliche Steckdosenleisten besitzen wenigstens zwei Steckerplätze. Bei einer ungeraden Zahl sind die Steckerplätze oftmals hintereinander angeordnet, so dass die Leiste eine schmale längliche Form aufweist. Steckdosenleisten mit vier oder sechs Anschlussdosen für Stecker sind dagegen häufig zweireihig angeordnet, um eine kompakte Form zu ermöglichen. Darüber hinaus sind Ausführungen bekannt, bei denen mehrere Steckerplätze kreisförmig um einen zentralen Steckerplatz angeordnet sind. Der hier verwendete Begriff Steckdosenleiste umfasst alle bekannten Formen und Abmessungen einer elektrischen Anschlusseinheit mit mehreren Steckerplätzen, auch Mehrfachstecker genannt.
  • Steckdosenleisten werden an ihrem Einsatzort auf einer im Wesentlichen horizontalen Fläche, beispielsweise einer Tischplatte oder einem Regalboden, insbesondere aber auf dem Fußboden, abgelegt. Die Lage der Steckdosenleiste ist somit nicht fixiert, was dazu führen kann, dass beispielsweise beim Reinigen des Fußbodens unbemerkt ein Stecker aus einer dort abgelegten Steckdosenleiste gezogen wird und somit die Stromversorgung eines angeschlossenen Gerätes unterbrochen wird. Die Reinigung muss daher sorgsam um die Kabel und Stecker herum ausgeführt werden, was den Reinigungsvorgang erheblich behindert. Darüber hinaus kann eine auf dem Fußboden abgelegte Steckdosenleiste, insbesondere im Zusammenhang mit den elektrischen Kabeln, die von dort zu den Geräten führen, eine gefährliche Stolperfalle darstellen.
  • Werden Steckdosenleisten auf Tischplatten oder anderen Möbelstücken abgelegt, geht gegebenenfalls wertvolle Arbeits- oder Ablagefläche verloren. Zudem liegen die zu den Anschlussstellen geführten Kabel im Blickfeld des Betrachters und stören somit den Raumeindruck. Möbelhersteller, insbesondere Hersteller von Büromöbeln, sind daher dazu übergegangen, ihre Möbel von vornherein mit elektrischen Anschlusseinheiten, Kabelkanälen, Kabeldurchführungen etc. zu versehen, und zwar derart, dass die Elektrifizierung in das Möbel integriert wird. Vor Herstellung der Möbel muss daher eine genaue Abstimmung mit dem Nutzer erfolgen, damit die elektrische Ausstattung dem Bedarf des Nutzers und der Raumsituation angepasst werden kann. Diese Möbel sind aufgrund der Zusatzausstattung teuer in der Anschaffung und zudem wenig variabel. Bei einer späteren Veränderung der Einrichtung ist entweder ein aufwendiger Umbau des Möbels erforderlich oder es müssen sogar neue Möbel angeschafft werden, da die einmal festgelegte Ausstattung den Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Zur Nachrüstung der Möbel wird daher häufig auf eine gewöhnliche Steckdosenleiste zurückgegriffen.
  • Aus der US 3 049 688 ist eine Steckdosenleiste mit einer rückwärtigen Saugnapf-Befestigung bekannt, die ein schnelles Anbringen und Lösen der Steckdosenleiste an einem bestimmten Einsatzort ermöglichen soll. Hierzu bedarf es jedoch einer geschlossen glatten Oberfläche, beispielsweise einer Metall- oder Glasplatte, damit der Saug napf überhaupt haftend aufgesetzt werden kann. Eine derartige Befestigung ist jedoch weder über längere Zeit haltbar, noch stoß- oder schlagsicher.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Steckdosenleiste mit zumindest einem Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung an einem Bauelement, an einem Möbelstück oder dergleichen ohne die vorgenannten Nachteile zu schaffen, die insbesondere vielseitig einsetzbar und einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Steckdosenleiste mit der Merkmalskombination nach Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß weist das Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung der Steckdosenleiste an einem Bauelement, an einem Möbelstück oder dergleichen mindestens einen Magneten auf oder besteht aus mindestens einem flexiblen oder elastischen Band.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind ein oder mehrere Magnete auf der Rückseite der Steckdosenleiste, d.h. die Seite, die der Seite mit den Anschlussdosen gegenüber liegt, angeordnet, so dass die Steckdosenleiste über die Kraft des oder der Magneten an einer magnetisierbaren Oberfläche gehalten wird. Ist eine solche Oberfläche am gewünschten Einsatzort nicht vorhanden, kann als Gegenstück zum Magneten eine Platte aus einem ferromagnetischem Material am Einsatzort angebracht werden. Die Abmessungen der Platte sind so zu wählen, dass sie bei aufgesetzter Steckdosenleiste von der Steckdosenleiste abgedeckt wird. Zudem kann die Platte sehr flach ausgebildet werden, so dass auch bei abgenommener Steckdosenleiste die Optik eines Möbelstücks, an dem sie angebracht ist, kaum beeinträchtigt wird. Eine besonders geeignete Stelle für die Anbringung einer Platte stellt die Unterseite einer Tischplatte dar. Die Befestigung der Platte erfolgt beispielsweise über eine Schraub-, Heft- oder Klebeverbindung.
  • Der oder die Magneten an der Steckdosenleiste können ebenfalls sehr flach ausgebildet werden. Bevorzugt sind mehrere flache runde und/oder streifenförmige Magnete, die in die Rückseite der Steckdosenleiste eingelassen sind, so dass bei Bedarf die erfindungsgemäße Steckdosenleiste auch weiterhin wie eine gewöhnliche Steckdosenleiste zu nutzen ist, indem sie einfach auf eine ebene Fläche abgelegt wird. Der oder die Magnete werden dann wiederum von der Leiste selbst verdeckt. Bevorzugt ist auch die Ausführung einer Leiste, deren Rückseite geringfügig zurückgesetzt ist, so dass die angrenzenden Seitenflächen vorstehen und einen Rahmen bilden. Das Maß, um welches die Rückwand zurückgesetzt wird, ist gleich oder geringfügig größer als die Bauhöhe des oder der Magneten. Dadurch wird sichergestellt, dass die Befestigungsmittel bei Einsatz der Leiste nicht sichtbar sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Steckdosenleiste zusätzlich oder alternativ mindestens ein flexibles oder elastisches Band als Befestigungsmittel auf, das oder die lösbar mit der Steckdosenleiste verbunden ist bzw. sind. Hierzu weist mindestens eine Seitenfläche der Steckdosenleiste eine oder mehrere Durchbrechungen zur Aufnahme des oder der Bänder auf. Bei Bedarf kann jedes Band herausgezogen und wieder eingezogen werden. Weitere Ausführungsformen sehen an Stelle der Durchbrechungen zur Aufnahme des oder der Bänder Ösen, Schlaufen oder dergleichen an zumindest einer Seitenfläche der Steckdosenleiste vor. Hierzu eignet sich vor allem die Rückseite der Steckdosenleiste, insbesondere, wenn sie wie bereits beschrieben gegenüber den angrenzenden Seitenflächen geringfügig zurückgesetzt ist.
  • Das oder die als Befestigungsmittel lösbar mit der Steckdosenleiste verbundenen Bänder sind flexibel, so dass jedes Band zu einer Manschette, einem Ring oder einer Schlaufe zusammenlegbar ist. Bevorzugt sind daher Bänder aus Kunststoff oder einem textilen bzw. textilähnlichen Material. Zur Bildung einer Manschette, eines Ringes oder einer Schlaufe weist jedes Band zudem ein Verschlusselement auf. Als Verschlusselement eignen sich insbesondere lösbare Rast-, Steck- oder Klemmverbindungen. Gemäß einer Ausführungsform besitzt das Band an einem Ende eine Schnalle, während das andere Ende eine gleichmäßige Perforierung aufweist. Wie bei einem Gürtel wird das perforierte Ende durch die Schnalle geführt und durch den Riegel der Schnalle in einer bestimmten Position fixiert, indem der Riegel in das nächstliegende Loch der Perforierung eingelegt wird. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Steckdosen leiste mittels des oder der Bänder um eine Strebe oder ein Rohr eines Möbelstücks geschnallt werden.
  • Bevorzugt ist auch die Ausführung eines Verschlusselementes, bei dem das eine Ende des Bandes derart profiliert ist, dass es nur in eine Richtung durch eine Öse am anderen Ende des Bandes gezogen werden kann. Die Profilierung soll lediglich ein Zuziehen der Schlaufe ermöglichen. Dieses Prinzip ist auch von herkömmlichen Kabelbindern bekannt, mit denen mehrere Einzelkabel zu einem Paket zusammengebunden werden können.
  • Vorteilhafterweise ist zudem jedes als Befestigungsmittel dienende Band elastisch. Die Elastizität des Bandes ermöglicht eine genaue Anpassung der Manschetten-, Ring- oder Schlaufenweite an den zu befestigenden Gegenstand, falls das Verschlusselement aufgrund der Perforierung oder Profilierung bestimmte Verschlusspositionen vorschreibt, die lediglich eine stufenweise Verstellung der Manschetten, Ring- oder Schlaufenweite zulassen. Aufgrund der elastischen Eigenschaft gibt das Band unter Zugbeanspruchung nach, so dass die nächst engere Verschlussposition gewählt werden kann. Die Spannung im Band verhindert zudem ein Verrutschen des Bandes und somit der Steckdosenleiste.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung bildet ein Klettverschluss das Verschlusselement. Der Klettverschluss lässt eine stufenlose Verstellung der Manschetten- , Ring- oder Schlaufenweite zu. Weiterhin werden jedoch auch bei dieser Ausführungsform elastische Bänder bevorzugt, um ein Spannen der Bänder zu ermöglichen und damit ein Verrutschen zu verhindern.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden in den folgenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckdosenleiste mit zwei flexiblen und elastischen Bändern als Befestigungsmittel
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen Bandes der in 1 dargestellten Steckdosenleiste
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckdosenleiste mit kreisrunden Magneten als Befestigungsmittel
  • 4 eine perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Steckdosenleiste mit streifenförmigen Magneten
  • Die erfindungsgemäße Steckdosenleiste gemäß 1 besitzt eine längliche Gehäuseform mit sechs Anschlussdosen bzw. Steckerplätzen 20, ein Anschlusskabel 30, an dessen Ende ein Schutzkontaktstecker 40 für den Anschluss an ein Stromnetz vorgesehen ist und einen Schalter 50, mittels dessen die Stromzuführung zu den Anschlussstellen bei Bedarf unterbrochen werden kann. Des Weiteren ist der Darstellung zu entnehmen, dass das Leistengehäuse zwei Durchbrechungen 14 im unteren Bereich der vorderen Seitenfläche aufweist, die sich auf der gegenüberliegenden Seite wiederholen. Die Auflagefläche wird durch die Kanten der Seitenflächen gebildet, die gegenüber der Rückseite, d.h. der Fläche, die der Fläche mit den Anschlussdosen 20 gegenüberliegt, vorstehen, so dass die Durchbrechungen 14 frei liegen. Als Befestigungselemente 10 werden zwei flexible und elastische Kunststoffbänder 12 durch die Durchbrechungen 14 geführt, von denen jedes Band 12 ein Verschlusselement 13, 13' aufweist, mit denen es zu einer Schlaufe geschlossen werden kann.
  • 2 zeigt ein einzelnes Kunststoffband 12 der Steckdosenleiste nach 1, deren Enden ein Verschlusselement bilden, indem das eine Ende des Bandes als Schnalle 13 ausgebildet ist und das andere Ende eine gleichmäßige Perforierung 13' aufweist, in die der Riegel 15 der Schnalle 13 zum Schließen der Schlaufe eingesteckt wird. Die Perforierung 13' erlaubt mehrere Schließpositionen, mittels derer die Schlaufenweite des Bandes 12 im geschlossenen Zustand bestimmbar ist. Darüber hinaus gewährleistet die Elastizität des Bandes 12, dass das Band unter Spannung um die Strebe oder das Rohr, an dem es befestigt werden soll, gelegt werden kann, so dass ein Verrutschen des Bandes 12 und somit der Steckdosenleiste ausgeschlossen ist.
  • 3 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckdosenleiste zu entnehmen, wobei die perspektivische Darstellung die Steckdosenleiste von ihrer Rückseite zeigt, so dass die Anschlussstellen 20 nicht sichtbar sind. Erkennbar sind jedoch sechs kreisrunde, flache Magnete 11 als Befestigungselement 10, die paarweise über die Länge der rückwärtigen Seitenfläche verteilt angeordnet sind. Die Rückseite der Steckdosenleiste ist bei dieser Ausgestaltung nicht zurückgesetzt, so dass bei einem herkömmlichen Gebrauch der Steckdosenleiste, die Magnete 11 eine Auflagefläche bilden, mit denen die Steckdosenleiste auch auf jede nicht ferromagnetische, im Wesentlichen horizontale Fläche abgesetzt werden kann.
  • 4 zeigt die rückwärtige Ansicht des Gehäuses einer Steckdosenleiste mit Magneten 11 als Befestigungselement 10, jedoch mit vier streifenförmigen Magneten, die in die Rückseite bündig eingelassen sind. Die Auflagefläche der Steckdosenleiste wird somit aus den Magneten, der Rückseite sowie der Kantenfläche der angrenzenden Seitenflächen gebildet. Auch diese Steckdosenleiste umfasst erfindungsgemäß ein Anschlusskabel 30 mit einem Stecker 40 und gegebenenfalls einen Schalter 50.

Claims (8)

  1. Steckdosenleiste, insbesondere für den Anschluss von Schutzkontaktsteckern, mit zumindest einem Befestigungsmittel (10) zur lösbaren Befestigung der Steckdosenleiste an einem Bauelement, an einem Möbelstück oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (10) mindestens einen Magneten (11) aufweist oder aus mindestens einem flexiblen oder elastischen Band (12) besteht.
  2. Steckdosenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die als Befestigungsmittel (10) dienenden Magnete (11) auf der Rückseite der Steckdosenleiste angeordnet sind.
  3. Steckdosenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die als Befestigungsmittel (10) dienenden flexiblen oder elastischen Bänder (12) lösbar mit der Steckdosenleiste verbunden sind.
  4. Steckdosenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Seitenfläche der Steckdosenleiste Durchbrechungen (14), Ösen, Schlaufen oder dergleichen zur Aufnahme des oder der flexiblen oder elastischen Bänder (12) aufweist.
  5. Steckdosenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes flexible oder elastische Band (12) zur Manschetten-, Ring- oder Schlaufenbildung ein Verschlusselement (13, 13') aufweist.
  6. Steckdosenleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (13, 13') eine lösbare Rast-, Steck- oder Klemmverbindung eingeht oder aus einem Klettverschluss besteht.
  7. Steckdosenleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschetten-, Ring- oder Schlaufenweite variabel ist, indem die Schließposition des Verschlusselementes verstellbar, vorzugsweise stufenlos verstellbar ist.
  8. Steckdosenleiste nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Anschlusskabel (30) mit einem Stecker (40) für den Anschluss an ein Stromnetz und einen Schalter (50) umfasst.
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