DE202005004183U1 - Ohrentropfen zum Einbringen in den Gehörgang - Google Patents

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Abstract

Zubereitung zum Einbringen in das Ohr umfassend einen oder mehrere mehrwertige Alkohole sowie Dimethylsulfoxid.

Description

  • Die Erfindung betrifft pflegende Ohrentropfen und insbesondere pflegende Ohrentropfen mit analgetischen Eigenschaften.
  • Gesunde Ohren reinigen sich sozusagen von selbst. Feine Härchen transportieren abgestorbene Hautschuppen, Staub und Schmutzpartikel zusammen mit dem sich ständig neu bildenden Ohrenschmalz nach außen. Dort können sie beim täglichen Waschen problemlos entfernt werden.
  • Eine Störung dieses natürlichen Reinigungssystems kann z.B. durch Schwimmen, Tauchen, falschen Gebrauch von Wattestäbchen zur Ohrreinigung oder durch längeren Kontakt mit kalter oder heißer Luft auftreten. Auch Hauterkrankungen am äußeren Ohr, wie z.B. Flechten oder Ekzeme, können den natürlichen Reinigungsvorgang durch übermäßige Hautabschuppung oder Talkabsonderung stören. Es kann sich ein Pfropf im Gehörgang bilden, der unter anderem zu einem verminderten Hörvermögen führt. Ebenso sind Hautausschläge und Schwellungen möglich. Des weiteren kann sich eine Entzündung des Außenohrs, insbesondere des Ohrkanal-Teilbereichs des Außenohrs bilden. Im Anfangsstadium einer derartigen Entzündung treten typischerweise Symptome wie Jucken und Schmerzen im Gehörgang auf, die sich verstärken, wenn man an der Ohrmuschel zieht oder der Kiefer bewegt wird.
  • Diese Probleme des Außenohrs können durch die Anwendung pflegender Ohrentropfen behandelt werden.
  • Herkömmliche pflegende Ohrentropfen reinigen durch ihre wässrige, wässrig-ethanolische oder wässrig-glycolische Basis den Gehörgang durch ggf. Aufweichen und Hinausspülen von Verunreinigungen. Oftmals findet eine derartige Reinigung bei bereits schmerzendem Gehörgang statt.
  • Nachteilhafterweise weisen herkömmliche pflegende Ohrentropfen keine schmerzlindernden oder analgetischen Eigenschaften auf und verteilen sich nur unzureichend im Gehörgang.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, pflegende Ohrentropfen bereitzustellen, welche verbesserte analgetische Eigenschaften und ein verbessertes Spreitungsverhalten aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch Bereitstellung einer Zubereitung zum Einbringen in das Ohr, umfassend einen oder mehrere mehrwertige Alkohole sowie Dimethylsulfoxid, gelöst.
  • Ein erster Gegenstand der Erfindung ist daher eine pflegende Zubereitung zum Einbringen in das Ohr umfassend einen oder mehrere mehrwertige Alkohole sowie Dimethylsulfoxid.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Erfindungsgegenstandes wird der oder die mehrwertigen Alkohole aus der Gruppe bestehend aus 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, Glycerol, 1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, den Butantriolen, den Erythritolen, Xylitol und Sorbitol gewählt. Dabei ist die Verwendung von Glycerol und/oder 1,3-Butandiol besonders bevorzugt.
  • Infolge der osmotischen Eigenschaften wirken Ohrentropfen, welche Glycerol und/oder 1,3-Butandiol enthalten, austrocknend und entquellend. Dadurch entlasten sie gereizte und durch Entzündungsprozesse geschwollene Hautpartien. Dies führt zur Schmerzlinderung und unterstützt den Heilungsprozess. Dabei ist das niedrige Molekulargewicht der Alkohole und ihre Hydrophilie vorteilhaft: Dem Gewebe wird Wasser entzogen, das sich mit der Zubereitung mischt. Diese konzentrierte Lösung der Alkohole weist immer noch eine sehr hohe Osmolarität auf, die zu einer weiteren Entquellung führt. Darüber hinaus verschlechtern sich durch diese hohe Osmolarität die Überlebensbedingungen von Mikroorganismen, die unter Umständen zum Krankheitsgeschehen beitragen.
  • Nachteilig erweist sich jedoch die hohe Viskosität der mehrwertigen Alkohole. Dadurch verteilen sie sich nur schlecht im Gehörgang und es ist nicht sichergestellt, dass die gesamte betroffene Hautpartie behandelt wird. Überraschenderweise wurde gefunden, dass bereits geringe Zusätze von Dimethylsulfoxid die Viskosität ausreichend herabsetzen und gleichzeitig das Spreitungsverhalten der Zubereitung positiv beeinflussen. Aufgrund der spreitenden Eigenschaften verteilt sich die Zubereitung selbstständig auch tiefgründig im Gehörgang, die Viskosität sinkt, jedoch nicht so stark, dass die Zubereitung bei Bewegungen wieder aus dem Ohr herausläuft. Darüber hinaus erhöht das Dimethylsulfoxid die analgetischen und schmerzlindernden Eigenschaften der Zubereitungen.
  • Entzündungen im Bereich des Gehörgangs werden häufig durch eine Störung des Säureschutzmantels der Haut verursacht oder gefördert. Dabei steigt der pH-Wert über pH 6, was die Besiedelung der Haut mit pathogenen Keimen fördert. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung richtet sich daher auf die Korrektur des pH-Werts der betroffenen Hautregionen. Der erfindungsgemäßen Lösung wird dabei eine Säure zugegeben. Um eine ausreichende Ansäuerung der Haut zu erzielen, sollte die Lösung mindestens 5 mval/L an Säure enthalten, bevorzugt mindestens 10 mval/L. Die Säure wird bevorzugt aus den organischen Säuren mit einem pka-Wert von 3–5 gewählt. Mehrbasige Säuren sind besonders geeignet, wenn das arithmetische Mittel der pka-Werte der einzelnen Säurestufen in diesem Bereich liegt. Besonders bevorzugt sind Citronensäure, Milchsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Äpfelsäure, Essigsäure, Oxalessigsäure, Phosphorsäure oder Propionsäure.
  • Um einen länger andauernden Pufferungseffekt zu erzielen, wird der erfindungsgemäßen, sauren Lösung in einer weiteren Ausgestaltung eine Base zum Aufbau eines Puffersystems zugegeben. Als Base kommen beispielsweise die physiologisch verträglichen Salze organischer Säuren, die basischen Aminosäuren sowie Natrium- und Kaliumhydroxid in Frage. Die Einsatzkonzentrationen von Säure und Base werden bevorzugt so gewählt, dass eine wässrige Verdünnung (1 Teil Ohrentropfen + 4 Teile Wasser) einen pH Wert von 4,5 – 6,0 aufweist. Bevorzugt ist ein pH-Wert-Bereich von 5,0 – 5,5.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Zubereitung des weiteren Dexpanthenol. Vorteil dieser Ausführungsform ist ihre antientzündliche und die Wundheilung fördernde Eigenschaft.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung liegt der Gehalt an 1,3-Butandiol im Bereich von 10–70 Gew.-%, besonders bevorzugt 35–55 Gew.-% und der Gehalt an Glycerol im Bereich von bis zu 50 Gew.-%. Vorteile dieser Ausführungsformen sind ihre austrocknenden und entquellenden Eigenschaften.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegt der Gehalt an Dimethylsulfoxid im Bereich von 5–50 Gew.-%, besonders bevorzugt im Bereich von 10–30 Gew.-%. Vorteil dieser Ausführungsform sind die günstigen rheologischen Eigenschaften und Benetzungseigenschaften der Zubereitung, die einerseits durch hinreichende Fließfähigkeit ein Eindringen der Zubereitung in tiefere Bereiche des Gehörgangs ermöglichen, andererseits durch hinreichende Zähigkeit ein Herausfließen der Zubereitung aus dem Gehörgang bzw. Ohr verhindern.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der Gehalt an Dexpanthenol im Bereich von bis zu 5 Gew.-%, bevorzugt im Bereich von 2–3 Gew.-%. Vorteil dieser Ausführungsform ist eine gegenüber herkömmlichen pflegenden Ohrentropfen erhöhte pflegende bzw. wundheilende Wirkung.
  • Die folgenden Beispiele sollen vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie zu beschränken.
    Alle Prozentangaben verstehen sich als Gewichtsprozente. Beispiel 1: Zusammensetzung von Ohrentropfen
    Dexpanthenol 2,5 %
    Glycerol 35 %
    1,3-Butandiol 46,5 %
    Dimethylsulfoxid 16 %
  • Beispiel 2: Ohrentropfen mit Pufferwirkung
    • 28,5 % Dimethylsulfoxid
    • 70,0 % 1,3-Butandiol
    • 1,4 % Natriumlactat (60 %-ige Lösung in Wasser)
    • 0,1 % Milchsäure (90 %-ige Lösung in Wasser)
  • Beispiel 3: Dexpanthenolhaltige Ohrentropfen mit Pufferwirkung
    • 16 % Dimethylsulfoxid
    • 46 % 1,3-Butandiol
    • 34 % Glycerol
    • 2,5 % Dexpanthenol
    • 1,4 % Natriumlactat (60 %-ige Lösung in Wasser)
    • 0,1 % Milchsäure (90 %-ige Lösung in Wasser)

Claims (15)

  1. Zubereitung zum Einbringen in das Ohr umfassend einen oder mehrere mehrwertige Alkohole sowie Dimethylsulfoxid.
  2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die mehrwertigen Alkohole aus der Gruppe bestehend aus 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, Glycerol, 1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, den Butantriolen, den Erythritolen, Xylitol und Sorbitol gewählt werden.
  3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 1,3-Butandiol umfasst.
  4. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Glycerol umfasst.
  5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine physiologisch verträgliche Säure enthält.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure aus der Gruppe Citronensäure, Milchsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Äpfelsäure, Essigsäure, Oxalessigsäure, Phosphorsäure und Propionsäure gewählt ist.
  7. Zusammensetzung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Säure in einer Konzentration von mindestens 5 mval Säure pro Liter enthalten ist.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Aufbau eines Puffersystems eine Base enthält.
  9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Base aus der Gruppe der physiologisch verträglichen Salze organischer Säuren, der basischen Aminosäuren sowie Natrium- und Kaliumhydroxid gewählt ist.
  10. Zusammensetzung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach Mischen mit vier Teilen Wasser einen pH-Wert von 4,5 – 6,0 aufweist.
  11. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Dexpanthenol umfasst.
  12. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Dimethylsulfoxid in Mengen von 5–50 Gew.-%, bevorzugt 10–30 Gew.-% umfasst.
  13. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie 1,3-Butandiol in Mengen von 10–70 Gew.-%, bevorzugt 35–55 Gew.-% umfasst.
  14. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Glycerol in Mengen von bis zu 50 Gew.-% umfasst.
  15. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Dexpanthenol in Mengen von bis zu 5 Gew.-%, vorzugsweise 2–3 Gew.-% umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010032049A1 (de) * 2010-07-23 2012-01-26 Christof Plothe Homöopathische Salbe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
JP6255134B1 (ja) * 2016-11-02 2017-12-27 ヴェローチェ・バイオファーマ・エルエルシー 耳炎の治療のための組成物および方法

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