DE202005003559U1 - Trinksystem in einer Transportbox für Radfahrer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps

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Abstract

Trinkvorrichtung für Radfahrer, umfassend einen beutelförmigen Behälter zur Aufnahme einer Trinkflüssigkeit, eine mit dem Behälter verbundene Überleitungseinrichtung, mit dem der Radfahrer die Trinkflüssigkeit ansaugen kann und eine Halterungsbox zur Aufnahme des Behälters und der Überleitungseinrichtung, welche Befestigungsmittel zur Befestigung an einem Fahrrad aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trinksystem in einer Transportbox für Radfahrer, das aus folgenden Bausteinen besteht:
    • – flexibler Flüssigkeitsbehälter
    • – Überleitungssystem/Spiraischlauch zum Saugen von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter in den Mund des Radfahrers
    • – Halterung zur Befestigung am (Ober-)Rohr eines Fahrrades. Die Halterung ist in Form eines Behälters (aufklappbare „Transportbox") konstruiert, der Flüssigkeitsbehälter und Überleitungssystem aufnimmt und somit gleichzeitig die Funktion einer Transportbox übernimmt.
  • Zum Stand der Technik
  • Derzeit werden im Mandel folgende Trinksysteme für Radfahrer angeboten
  • Trinkflaschen mit Halterung
  • Die Trinkflaschen aus unterschiedlichen Materialien (Kunststoff, Glas oder Edelstahl) in unterschiedlichen Größen können mit Hilfe eines Halters am Rahmen (meist am Steuerrohr; manchmal am Sitzrohr) des Fahrrades angebracht werden. Der Halter ist fest mit dem Rahmen verbunden; die Flasche wird zum Trinken aus dem Halter genommen.
  • Nachteile
  • Der Radfahrer ist besonders abgelenkt, wenn er beim Fahren die Trinkflasche in die Halterung zurückstellt. Dies kann zu Leistungsabfall und zu Unfällen führen: Beim sportlichen Einsatz wird durch die Handhabung der Trinkflasche die Aufmerksamkeit vom Fahren abgelenkt; die Hände müssen vom Lenker genommen werden.
  • Trinkrucksack
  • Der Trinkrucksack wird beim Radfahren auf dem Rücken getragen. Das Getränk kommt über einen Schlauch mit Mundstück aus einem Behälter im Rucksack. Der Sportler kann trinken, wenn er das Mundstück in den Mund nimmt, darauf beißt und gleichzeitig saugt.
  • Nachteile
  • Der Bewegungsablauf ist bei der sportlichen Betätigung eingeschränkt: Der Rucksack rutscht beim vornüber gebeugten Fahren von hinten gegen den Helm. Als weiteren Nachteil sehen wir, dass während der Fahrt ein Nachfüllen nur durch Austauschen des ganzen Rucksackes möglich ist, was sehr umständlich ist.
  • Gleichzeitiges Beißen und Saugen ist beim Fahren – vor allem in gebeugter Haltung – anstrengend bis unmöglich, ebenso anstrengend ist das immer neu erforderliche Ansaugen der Flüssigkeitssäule aus dem Grund des Flüssigkeitsbehälters; hinzu kommt, dass der Schlauch (meist irgendwie störend) frei herumhängt. Seine Länge ist nicht automatisch veränderbar.
  • Unter dem Rucksack bildet sich vermehrt Schweiß auf dem Rücken, was zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann.
  • Trinkadapter
  • Der Trinkadapter besteht aus einer beweglichen Trinkflasche, die mit Hilfe einer Klemmvorrichtung am Lenker befestigt wird. Der Radfahrer Beugt sich zum Trinken über die Flasche und saugt an einem Trinkhalm.
  • Nachteile
  • Diese Problemlösung schränkt während des Trinkens den Bewegungsablauf des Radfahrers ein. Im Gesichtsbereich besteht Verletzungsgefahr. In vornüber gebeugter Haltung ist das Trinken fast unmöglich. Der Trinkbehälter fasst nur relativ wenig Flüssigkeit und müsste entsprechend oft ausgetauscht werden.
  • Zweck/Aufgabe der Erfindung
  • „Trinksystem in einer Transportbox für Radfahrer"
  • Ziel der Erfindung ist, ein Trinksystem in einer Transportbox für Radfahrer zu entwickeln, das folgenden allgemeinen Anforderungen entspricht:
    • a) Während des Fahrens ist der Radfahrer beim Trinken nicht abgelenkt, sodass die volle Konzentration aufs Fahren gerichtet werden kann und die Hände weitgehend am Lenker bleiben können. Die Haltung des Radfahrers während des Trinkens entspricht ergonomischen Anforderungen.
    • b) Das am Fahrrad angebrachte Trinksystem schränkt den Bewegungsablauf während der sportlichen Betätigung nicht ein.
    • c) Während des Radfahrens kann die gesamte Box (Halterung mit Flüssigkeitsbehälter, Überleitungssystem, etc.) schnell und unkompliziert zum „refill" gegen eine andere Kapsel ausgetauscht werden
    • d) Die Handhabung aller Einzelteile des Trinksystems ist insgesamt unkompliziert, benutzerfreundlich und umweltfreundlich.
  • Die Einzelkomponenten dieses Trinksystems werden folgenden besonderen Anforderungskriterien gerecht:
  • Flüssigkeitsbehälter
    • – im Fassungsvermögen und in der Form veränderbar
    • – leicht austauschbar
    • – besteht aus stabilem und gleichzeitig weichem/formbaren Material
    • – hat einen geringen Luftwiderstand (aerodynamisch)
    • – lebensmitteltauglich
    • – kann leicht gefüllt werden
    • – auslaufsicher
    • – kann leicht gereinigt werden
  • Überleitungssystem
    • – trinken ist möglich, ohne dass die Aufmerksamkeit vom Fahren abgezogen wird
    • – ohne Zusatzanstrengung jederzeit trinkbereit, da die Flüssigkeitssäule im Schlauch erhalten bleibt
    • – flexibel in der Länge und leicht – automatisch – aufrollbar
    • – flexibel in der Beweglichkeit
    • – reißfest
    • – lebensmitteltauglich
    • – auslaufsicher mit dem Behälter verbunden
    • – leicht zu reinigen
    • – leicht austauschbar
  • Halterung und Transportbox
    • – einfache und unkomplizierte Befestigung am Fahrradrahmen möglich
    • – ermöglicht einfachen und schnellen Austausch der gesamten Box (z. B. zum Zwecke des Wiederauffüllens des Flüssigkeitsbehälters)
    • – strapazierfähiges Material
    • – aerodynamische Form
  • Übergeordnete wünschenswerte Eigenschaften für alle Bausteine
    • – Geringes Zusatzgewicht
    • – Umweltfreundlich (Herstellung; recyclebar)
    • – zuverlässig/sicher
    • – lange Lebensdauer
    • – preiswert in der Herstellung und Anschaffung
    • – ergonomisch
    • – schön anzusehen
  • Beschreibung des Trinksystems mit Transportbox für Radfahrer
  • Das Trinksystem besteht aus folgenden Bausteinen.
    • – Flüssigkeitsbehälter aus flexiblem Material (Größe und Form veränderbar)
    • – Überleitungssystem mit Rückschlagventil zum Saugen von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter in den Mund des Radfahrers
    • – Halterung zur Befestigung am Oberrohr eines Fahrrades. Die Halterung ist in Form eines Behälters (Transportbox) konstruiert, der Flüssigkeitsbehälter und Überleitungssystem aufnimmt
  • Für diese Erfindung wurden folgende „Bausteine" nach derzeitigem Stand der Technik verwendet
  • Flüssigkeitsbehälter
  • In Form und Fassungsvermögen flexible Flüssigkeitsbehälter gibt es in der „Enteralen Ernährung" („enteral" = auf den Darm bzw. die Eingeweide bezogen; künstliche Ernährung von Menschen, bei denen Magen oder Darm nicht mehr ihre Funktion wahrnehmen können) und wird normalerweise in Krankenhäusern verwendet. Sie bestehen aus einem weichen, transparenten, lebensmitteltauglichen, recyclebaren Kunststoff, sind in der Größe veränderbar und fassen maximal 1000 ml Inhalt (für Getränke oder Nährlösung). Die Behälter haben eine größere, dicht verschließbare Öffnung, die leichtes Einfüllen der Flüssigkeit und einfaches Reinigen ermöglicht. Die zweite, kleinere Öffnung, stellt die Verbindung zum Überleitungssystem her.
  • Überleitungssystem
  • Am Überleitungssystem, das zu dem oben beschriebenen Flüssigkeitsbehälter im Handel angeboten wird, befindet sich eine serienmäßig eingebaute Öffnung zum Einleiten von Flüssigmedikamenten (über den Schlauch in den Flüssigkeitsbehälter).
  • Im Chemietechnik-Handel sind Spiral-PUR-Chemieschläuche (lebensmitteltauglich) erhältlich.
  • Rückschlagventile (Ventil, das die Strömung von Gas oder Flüssigkeit nur in eine Richtung – hier in Saugrichtung des Getränkes/der Nährlösung – zulässt) sind ebenfalls bekannt.
  • Optional kann das Überleitungssystem mit einem Rückhol-/Einziehmechanismus, der ebenfalls als bekannt vorausgesetzt wird, ausgestattet sein,
  • Halterung
  • Im Handel werden verschiedene klappbare Behälter aus lebensmittelechtem Kunststoff (pp) angeboten. Für unseren Prototyp stand ein Kunststoffbehälter (pp) Pate, der Verbandsmaterial nach DIN „Verbandskasten für Kraftfahrzeuge" enthält.
  • Topfmagnete – als optionale Befestigungsmöglichkeit – gelten ebenfalls als bekannt.
  • Erläuterungen zum Modell im Einzelnen
  • Die Nummern geben den Bezug Abbildung 1 bzw. 2 an
  • 1
    Halterung/Transportbox (geöffnet)
    2
    Klappmechanismus der Halterung
    3
    Öffnung (Aussparung) an der Halterung zur Durchführung des
    Fahrradrohres (3a) bzw. des Spiralschlauches (3b) nach
    außen
    4
    Verschluss
    5
    Flüssigkeitsbehälter
    6
    große Öffnung im Flüssigkeitsbehälter
    7
    kleine Öffnung im Flüssigkeitsbehälter
    8
    Spiralschlauch (Überleitungssystem)
    9
    Rückschlagventil am Spiralschlauch
    (optional: Position 9a oder 9b)
  • Optional
  • 10
    Magnete zur Halterung
    11
    Rückhol-/Einziehmechanismus
    12
    Kupplung am Überleitungssystem
    13
    Belüftungsmodul (am Schlauch; unterschiedliche Positionen
    möglich)
  • Flüssigkeitsbehälter (5)
  • Er besteht aus einem weichen, transparenten, lebensmitteltauglichen, recyclebaren Kunststoff, ist in der Größe veränderbar und fasst maximal 1000 ml Inhalt (Getränke oder Nährlösung).
  • Der Behälter hat eine größere, dicht verschließbare Öffnung (6), die leichtes Einfüllen der Flüssigkeit und einfaches Reinigen ermöglicht. Die zweite, kleinere Öffnung (7), stellt die Verbindung zum Überleitungssystem (8) her.
  • Überleitungssystem (Spiral-Schlauch) (8)
  • Das Überleitungssystem, mit dessen Hilfe die Flüssigkeit vom Flüssigkeitsbehälter zum Mund des Radfahrers gelangt, besteht aus einem Spiral-PUR-Schlauch (lebensmitteltauglich) mit einem Rückschlagventil (9a oder 9b) – (Ventil, das die Strömung von Gas oder Flüssigkeit nur in eine Richtung – hier in Saugrichtung des Getränkes/der Nährlösung – zulässt) am unteren Teil des Schlauches. Der Schlauch (8) wird über die kleine Öffnung des Flüssigkeitsbehälters (7) mit diesem (5) verbunden. Das Rückschlagventil (9a oder 9b) befindet sich im Flüssigkeitsbehälter (5).
  • Optional ist das Überleitungssystem (8) durch eine Kupplung (12) mit dem Flüssigkeitsbehälter (5) verbunden. So ist es davon leicht trennbar und eigenständig gut zu reinigen.
  • Das Rückschlagventil (9a oder 9b) hilft dem Radfahrer Kraft zu sparen, denn es stellt sicher, dass das Trinksystem jederzeit trinkbereit ist (die Flüssigkeitssäule bleibt im Schlauch erhalten; keine Flüssigkeit fließt in den Behälter zurück), ohne dass der Radsportler die Flüssigkeit immer wieder neu „von ganz unten" ansaugen muss.
  • Optional befindet sich am Schlauch ein Belüftungsmodul (13). Optional befindet sich am Schlauch ein Einzieh- oder Rückholmechanismus (11).
  • Die Spiralform des Schlauches gewährleistet, dass das Überleitungssystem einem in der Länge sehr variablen Trinkhalm entspricht, den der Radfahrer bei Bedarf in der Länge seiner Sitzposition ergonomisch komfortabel anpassen kann.
  • Hat der Radfahrer Durst, ist lediglich erforderlich, dass der Radler für einen kurzen Moment eine Hand vom Lenker – das geht ohne hinzuschauen – entfernt und den leicht fassbaren Trinkhalm aus der Halterungskapsel leicht herauszieht und zum Mund führt.
  • Nach dem Trinken zieht sich der Schlauch von selbst wieder zusammen und verschwindet in der Halterungsbox (Spiralform/Rückholmechanismus); er ist sozusagen wieder aufgeräumt. So ist sichergestellt, dass das Überleitungssystem den Bewegungsablauf des Radlers nicht behindert oder dass es nicht zur Unfallursache werden kann und andererseits, dass der Radfahrer zu jeder Zeit wieder den Trinkhalm ohne hinzusehen ergreifen kann, um ihn zum Mund zu führen.
  • Halterung/Transportbox
  • Die Halterung/Transportbox (1) besteht aus einer aufklappbaren Box aus Kunststoff (pp), die mit dem Fahrradrahmen verbunden werden kann. In ihr werden Flüssigkeitsbehälter (5), Überleitungssystem (8) und ggf. optionale Bauteile trinkbereit geschützt verwahrt bzw. transportiert.
  • Die Verbindung der Halterung mit dem Fahrradrahmen erfolgt über eine Aussparung (zur Durchführung des Fahrradrohres) in der Transportbox (3), mit deren Hilfe die Transportbox auf dem Querrohr eingehängt werden kann;
    optional erfolgt die Verbindung zwischen Fahrrad und Transportbox über ein Magnetsystem (10).
  • Aussparung bzw. Magnetsystem ermöglichen eine einfache, unkomplizierte und schnelle Anbringung des Trinksystems am Fahrradrahmen.
  • Ist der Flüssigkeitsbehälter leer getrunken, wird – wenn es sehr schnell gehen muss – die Halterung/Transportbox samt komplettem Inhalt einfach gegen eine andere komplette (mit Flüssigkeit und Überleitungssystem usw. ausgestatteten) Halterung/Transportbox ausgetauscht (praktisches Refill als Komplettlösung). Die Hand/Hände muss/müssen dazu nur für einen Moment vom Lenker gelöst werden. Es ist auch denkbar, dass bei Rennen dieser Wechsel der Halterung/Transportbox vom Begleitwagenteam übernommen wird.
  • Ansonsten ist die Wiederbefüllung auch ganz in Ruhe an jeder „Getränkequelle" unkompliziert möglich.
  • Neu an diesem Trinksystem in einer Transportbox für Radfahrer ist insbesondere
    • – Die Halterung, mit der das Trinksystem mit dem Fahrrad verbunden wird, ist gleichzeitig Transportbox für das Trinksystem.
    • – Das Überleitungssystem, mit dessen Hilfe die Flüssigkeit vom Flüssigkeitsbehälter zum Mund des Radfahrers transportiert wird, zeichnet sich durch besondere Flexibilität aus: Der Spiralschlauch ist in der Länge variabel und zieht sich nach Abschluss des Trinkvorganges wieder – optional mit Hilfe einer Rückholvorrichtung – in die Transportbox ein.
    • – Das Trinksystem ist am Oberrohr des Fahrrades befestigt.
    • – Ein Austausch des kompletten Trinksystems ist mit „einfachem Handgriff auch während der Fahrt möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 dargestellt:
  • Abbildung 1
  • Das erfindungsgemäße Trinksystem bei geöffnetem Behälter
  • Abbildung 2
  • Das erfindungsgemäße Trinksystem in einer Seitenansicht
  • Abbildung 3
  • Der Flüssigkeitsbehälter des erfindungsgemäßen Trinksystems in einer Sicht von der Seite (Abb. 3a), von oben (Abb. 3b) und von unten (Abb. 3c)
  • Abbildung 1
  • Das erfindungsgemäße Trinksystem bei geöffnetem Behälter
  • Abbildung 2
  • Das erfindungsgemäße Trinksystem in einer Seitenansicht
  • Abbildung 3
  • Der Flüssigkeitsbehälter des erfindungsgemäßen Trinksystems in einer Sicht von der Seite (Abb. 3a), von oben (Abb. 3b) und von unten (Abnb. 3c)
  • Die Nummern geben den Bezug Abbildung 1 bzw. 2 an
  • 1
    Halterung/Transportbox (geöffnet)
    2
    Klappmechanismus der Halterung
    3
    Öffnung (Aussparung) an der Halterung zur Durchführung des
    Fahrradrohres (3a) bzw. des Spiralschlauches (3b) nach außen
    4
    Verschluss
    5
    Flüssigkeitsbehälter
    6
    große Öffnung im Flüssigkeitsbehälter
    7
    kleine Öffnung im Flüssigkeitsbehälter
    8
    Spiralschlauch (Überleitungssystem)
    9
    Rückschlagventil am Spiralschlauch (optional: Position 9a oder 9b)
  • Optional
  • 10
    Magnete zur Halterung
    11
    Rückhol-/Einziehmechanismus
    12
    Kupplung am Überleitungssystem
    13
    Belüftungsmodul (am Schlauch; unterschiedliche Positionen
    möglich)

Claims (4)

  1. Trinkvorrichtung für Radfahrer, umfassend einen beutelförmigen Behälter zur Aufnahme einer Trinkflüssigkeit, eine mit dem Behälter verbundene Überleitungseinrichtung, mit dem der Radfahrer die Trinkflüssigkeit ansaugen kann und eine Halterungsbox zur Aufnahme des Behälters und der Überleitungseinrichtung, welche Befestigungsmittel zur Befestigung an einem Fahrrad aufweist.
  2. Trinkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überleitungsvorrichtung einen Spiralschlauch umfasst.
  3. Trinkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiralschlauch mit dem Behälter über ein Rückschlagventil verbunden ist.
  4. Trinkvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiralschlauch mit einem Rückholmechanismus gekoppelt ist, um den Spiralschlauch selbsttätig in die Halterungsbox zurück zu ziehen.
DE200520003559 2005-03-02 2005-03-02 Trinksystem in einer Transportbox für Radfahrer Expired - Lifetime DE202005003559U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013206181A1 (de) * 2013-04-09 2014-10-09 B/E Aerospace Systems Gmbh Passagiersauerstoffmaske und Atembeutel für eine Sauerstoffmaske
CN110539832A (zh) * 2019-09-27 2019-12-06 山东泰山瑞豹复合材料有限公司 一种低风阻中远距竞技自行车内置给养系统

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DE102013206181A1 (de) * 2013-04-09 2014-10-09 B/E Aerospace Systems Gmbh Passagiersauerstoffmaske und Atembeutel für eine Sauerstoffmaske
DE102013206181B4 (de) * 2013-04-09 2016-12-01 B/E Aerospace Systems Gmbh Passagiersauerstoffmaske und Atembeutel für eine Sauerstoffmaske
US10500423B2 (en) 2013-04-09 2019-12-10 B/E Aerospace Systems Gmbh Passenger oxygen mask and breathing bag for an oxygen mask
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