DE202005003415U1 - Lenkstockschalter zur Steuerung eines Getriebes eines Fahrzeugs - Google Patents

Lenkstockschalter zur Steuerung eines Getriebes eines Fahrzeugs Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers
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Abstract

Lenkstockschalter (10) zur Steuerung eines Getriebes eines Fahrzeugs, mit einem in wenigstens die drei Schaltstellungen Vorwärts (V), Neutral (N) und Rückwärts (R) verlagerbaren Schaltmittel (20), mit wenigsten einem Mikroschalter in jeder dieser drei Schaltstellungen, wobei je nach Schaltstellung des Schaltmittels (20) die Mikroschalter (30, 32, 34) an- und/oder ausgeschalten sind, und mit einer Elektroniksteuerung (36) zur Auswertung der Signale der Mikroschalter (30, 32, 34) und zur Bestimmung der tatsächlichen Schaltstellung (SG) des Schaltmittels (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter zur Steuerung eines Getriebes eines Fahrzeugs, mit einem in wenigstens die drei Schaltstellungen Vorwärts, Neutral und Rückwärts verlagerbaren Schaltmittel.
  • Bekannte, derartige Lenkstockschalter sehen in den Schaltstellungen Vorwärts und Rückwärts Schalter vor, mit denen bestimmt werden kann, in welcher Schaltstellung sich das Schaltmittel tatsächlich befindet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Lenkstockschalter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit einem eingangs genannten Lenkstockschalter gelöst, der in jeder der drei Schaltstellungen wenigstens einen Mikroschalter aufweist, wobei je nach Schaltstellung des Schaltmittels die Mikroschalter an- und/oder ausgeschalten sind und der eine Elektroniksteuerung zur Auswertung der Signale der Mikroschalter und zur Bestimmung der tatsächlichen Schaltstellung des Schaltmittels aufweist.
  • Derartige Lenkstockschalter haben den Vorteil, dass eindeutig bestimmt werden kann, in welcher Schaltstellung sich das Schaltmittel befindet. Da in sämtlichen wenigstens drei Schaltstellungen Vorwärts, Neutral und Rückwärts Mikroschalter vorgesehen sind, kann eindeutig bestimmt werden, in welcher Schaltstellung sich das Schaltmittel befindet. Insofern kann eine eindeutige Schaltposition erkannt werden. Auch in der Neutralstellung wird ein aktives Mikroschaltersignal erzeugt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Mikroschalter als digitale Mikroschalter ausgebildet. Digitale Mikroschalter sind kostengünstig beziehbar und liefern ein eindeutiges, zuverlässiges Signal. Zudem können digitale Mikroschalter von einer Elektronensteuerung vorteilhaft ausgewertet werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schaltmittel, der Mikroschalter und/oder die Elektroniksteuerung derart ausgebildet sind, dass die Schaltabfolge der Signale der Mikroschalter redundant ist. Hierdurch wird die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit des Lenkstockschalters erhöht.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn zwischen zwei benachbarten Schaltstellungen sich die Signale der Mikroschalter um lediglich ein Bit ändern. Hierdurch kann die Schaltabfolge eindeutig nachvollzogen werden. Die Überprüfung und Zuverlässigkeit des Lenkstockschalters wird dadurch erhöht. Es treten keine Signalunterbrechungen auf und die Schaltposition kann eindeutig detektiert werden.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn beim Verlagern des Schaltmittels von einer ersten Schaltstellung in eine benachbarte zweite Schaltstellung im Übergangsbereich zwischen den beiden Schaltstellungen der Mikroschalter der ersten Schaltstellung noch eingeschalten bleibt und der Mikroschalter der zweiten Schaltstellung zugeschalten wird, und dass erst bei oder kurz vor dem endgültigem Erreichen der zweiten Schaltstellung der erste Mikroschalter ausgeschalten wird. Hierdurch wird ein eindeutiger Signalablauf vorgegeben, der nachvollzogen und überprüft werden kann, wobei sich hierbei die Schaltabfolge der Mikroschaltersignale jeweils nur um ein Bit ändert.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn vorgesehen ist, dass die Signalabfolge überprüft wird und dass bei unplausibler Signalabfolge eine Fehlermeldung und/oder eine Stilllegung des Fahrzeugs erfolgt. Im Falle eines Fehlens eines Signals erkennt die Elektroniksteuerung vorteilhafterweise einen Ausfall, der beispielsweise durch einen Ausfall des Lenkstockschalters, einen Kabelbruch, eine Demontage des Lenkstockschalters oder dergleichen hervorgerufen werden kann. Durch die Stilllegung des Fahrzeugs kann ein Unfallpotential aufgrund des Ausfalls des Lenkstockschalters unterbunden werden.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, die die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschreibt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Lenkstockschalter;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Lenkstockschalters gemäß 1 mit Schaltmittel, Mikroschaltern und Elektroniksteuerung; und
  • 3 den tabellarischen Binärcode der Schaltsignale.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer Lenkstockschalter 10 dargestellt. Der Lenkstockschalter umfasst einen Schalthebel 12 und ein Grundgehäuse 14. Das Grundgehäuse weist einen zentralen Durchbruch 16 für die Lenksäule eines Fahrzeugs auf. Der Schalthebel 12 ist um die Achse 18 bedingt verschwenkbar angeordnet.
  • Die 2 zeigt das gehäuseseitige Ende des Schalthebels 12 vergrößert, wobei der Schalthebel 12 an seinem freien Ende ein Schaltmittel 20 aufweist. Das Schaltmittel 20 bewegt sich auf einer Kreis- oder Kugelbahn 22 um die Achse 18. Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind für den Schalthebel 12 zur Steuerung des Fahrzeuggetriebes drei Schaltstellungen vorgesehen, nämlich die mittlere Schaltstellung Neutral, eine in der 2 oben liegende Schaltstellung Vorwärts und eine in der 2 unten liegende Schaltstellung Rückwärts. In der 2 befindet sich das Schaltmittel 20 in der Neutralschaltstellung 24. Die Vorwärtsschaltstellung ist in der 2 mit dem Bezugszeichen 26 gestrichelt angedeutet, die Rückwärtsschaltstellung mit dem Bezugszeichen 28. In jeder der drei Schaltstellungen ist ein Mikroschalter 30, 32, 34 vorgesehen, der vom Schaltmittel 20 betätigbar ist. In der 2 ist der Mikroschalter 30 der Neutralstellung geschalten; die beiden Mikroschalter 32 und 34 sind nicht geschalten. Die Mikroschalter 30, 32 und 34 liefern ihre Signale an eine Elektroniksteuerung 36, die die Signale auswertet und aufgrund der Signale die tatsächliche Schaltstellung SG des Schaltmittels 20 bestimmt. Die Schaltstellung SG wird beispielsweise über einen Datenbus an das Getriebe weitergegeben.
  • Wie aus der 2 deutlich wird, weisen die einzelnen Mikroschalter 30, 32 und 34 bezüglich der Achse 18 einen Winkelabstand α auf. Das Schaltmittel 20 erstreckt sich auf der Bahn 22 über einen Winkelabschnitt, der größer als der Winkel α ist. Dadurch wird gewährleistet, dass in einer Übergangsposition des Schaltmittels von der Mittelstellung 24 in eine benachbarte Schaltstellung 26 oder 28 der Mikroschalter 30 zunächst noch eingeschalten bleibt und der Mikroschalter 32 beziehungsweise 34 der Schaltstellung 26 beziehungsweise 28 zunächst zugeschalten wird. Erst bei Erreichen der endgültigen Schaltstellung 26 oder 28 wird der Mikroschalter 30 nicht mehr betätigt und lediglich die Mikroschalter 32 beziehungsweise 34 erzeugen ein entsprechendes Signal. Entsprechendes gilt für den Schaltvorgang von der Schaltstellung Vorwärts beziehungsweise Schaltstellung Rückwärts in die Neutralschaltstellung.
  • Hierdurch wird erreicht, dass zwischen zwei benachbarten Schaltstellungen sich die Signale der Mikroschalter nur um ein Bit ändern.
  • 3 zeigt entsprechende Binärcodes für die Schaltstellungen V N R und das daraus resultierende Signal SG an das Getriebe.
  • Die Elektroniksteuerung überprüft dabei die Plausibilität der Signalreihenfolge. Für den Fall, dass eine unplausible Signalabfolge auftritt, wird ein Signal gegeben oder das Fahrzeug stillgelegt.

Claims (6)

  1. Lenkstockschalter (10) zur Steuerung eines Getriebes eines Fahrzeugs, mit einem in wenigstens die drei Schaltstellungen Vorwärts (V), Neutral (N) und Rückwärts (R) verlagerbaren Schaltmittel (20), mit wenigsten einem Mikroschalter in jeder dieser drei Schaltstellungen, wobei je nach Schaltstellung des Schaltmittels (20) die Mikroschalter (30, 32, 34) an- und/oder ausgeschalten sind, und mit einer Elektroniksteuerung (36) zur Auswertung der Signale der Mikroschalter (30, 32, 34) und zur Bestimmung der tatsächlichen Schaltstellung (SG) des Schaltmittels (20).
  2. Lenkstockschalter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikroschalter (30, 32, 34) als digitale Mikroschalter ausgebildet sind.
  3. Lenkstockschalter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (20), die Mikroschalter (30, 32, 34) und/oder die Elektroniksteuerung (36) derart ausgebildet sind, dass die Schaltabfolge der Signale der Mikroschalter redundant ist.
  4. Lenkstockschalter (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (20), die Mikroschalter (30, 32, 34) und/oder die Elektroniksteuerung (36) derart ausgebildet sind, dass zwischen zwei benachbarten Schaltstellungen sich die Signale der Mikroschalter (30, 32, 34) nur um ein Bit ändern.
  5. Lenkstockschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (20), die Mikroschalter (30, 32, 34) und/oder die Elektroniksteuerung (36) derart ausgebildet sind, beim Verlagern des Schaltmittels (20) von einer ersten Schaltstellung in eine zweite Schaltstellung im Übergangsbereich zwischen den beiden benachbarten Schaltstellungen der Mikroschalter der ersten Schaltstellung noch eingeschalten bleibt und der Mikroschalter der zweiten Schaltstellung zugeschalten wird, und dass erst bei oder kurz vor dem endgültigen Erreichen der zweiten Schaltstellung der erste Mikroschalter ausgeschalten wird.
  6. Lenkstockschalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroniksteuerung (36) derart ausgebildet ist, dass sie die Schaltreihenfolge überprüft und dass bei unplausibler Signalabfolge eine Fehlermeldung und/oder eine Stillegung des Fahrzeugs erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021104111A1 (de) 2020-02-21 2021-08-26 Behr-Hella Thermocontrol Gmbh Gangwahlvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Fahrzeug mit Automatik-Getriebe

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