DE202005002784U1 - Automatik-Unfallmeldebox - Google Patents

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    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Automatik-Unfallmeldebox für verunglückte Fahrzeuge, bestehend aus einem äußeren Stahlmantel und im Geräteinneren angeordneten, einen Alarm akustischer oder optischer Art auslösenden Apparaten, dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Unfallmeldebox (1) ein kugelförmiges Gehäuse (2, 3) mit vom Fahrzeug unabhängiger Stromversorgung ist,
b) die Meldegeräte aufnehmende Kammern (8, 9, 10) in Hartgummikörpern (7) innerhalb des kugelförmigen Gehäuses (2, 3) angeordnet sind,
c) ein satellitengesteuertes Peilfunkgerät eine integrierte, fahrzeugunabhängige Stromversorgung aufweist,
d) am Außenmantel (3) etwa gleichförmig über den Umfang verteilt Peilsenderantennen (14) angeordnet sind, die über die eingespeicherte internationale Notrufnummer die nächste Polizei- oder Unfallleitstelle alarmieren,
e) eine Rotlicht-Rundumleuchten (15) mit integrierten Sirenen an der Mantelinnenseite (2) der Unfallmeldebox (1) vorgesehen sind,
f) die Meldesensoren und Alarmsysteme der Unfallmeldebox (1) stoßsichere Hartgummipuffer (4) aufweisen,
g) der hohle Innenraum (6) der Stahlkugel (1) ausgeschäumt (7) ist,
h) zum Festlegen der Unfallmeldebox (1) im PKW-Kofferraum oder im...

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Automatik-Unfallmeldebox für verunglückte Fahrzeuge, die aus einem äußeren Stahlmantel und im Inneren der Unfallmeldebox angeordneten, einen Alarm akustischer und/oder optischer Art auslösenden Geräten bestehen.
  • Im Straßenverkehr treten immer wieder PKW- oder LKW-Unfälle auf, bei denen Menschen sterben, weil die Unfälle dort passieren, wo sie von der Straße her nicht einsehbar sind und die Verletzten, die sich nicht mehr bewegen können, demnach nicht aufgefunden und versorgt werden können.
  • Aufgabe der Neuerung ist, dieses Problem zu lösen und eine Unfallmeldebox vorzuschlagen, die eine eigene Stromversorgung besitzt und die damit unabhängig vom Zustand des Unfallfahrzeuges und vom Zustand des Fahrers bzw. der Mitfahrer funktionsfähig ist.
  • Gemäß der Neuerung ist die Automatik-Unfallmeldebox so ausgebildet, dass sie ein aus zwei Hälften bestehendes, kugelförmiges Gehäuse mit fahrzeugunabhängiger Stromversorgung besitzt, dass die Meldeapparate in Hartgummikörpern innerhalb der Kugelschale angeordnet sind, dass ein satellitengesteuertes Peilfunkgerät innerhalb des Gehäuses eine integrierte fahrzeugunabhängige Stromversorgung aufweist, dass am Außenmantel etwa gleichförmig über den Umfang verteilt Funkantennen angeordnet sind, die über eine eingespeicherte internationale Notrufnummer die nächste Polizei- oder Unfall-Leitstelle alarmieren, dass eine Rotlicht-Rundumbefeuerung mit integrierten Sirenen am Außenmantel der Box vorgesehen ist, dass die Meldesensoren und Alarmsysteme der Box eine stoßsichere Hartgummilagerung aufweisen, dass der hohle Innenraum der Stahlkugel ausgeschäumt ist und dass zum Festlegen der Meldebox im PKW-Kofferraum oder im LKW Befestigungsbügel an der Box vorgesehen sind.
  • Die Unfallmeldebox nach der Neuerung kann in jeden PKW bzw. in dessen Kofferraum oder einen LKW auch nachträglich eingebaut werden, da sie eine vom Fahrzeug völlig unabhängige Stromversorgung besitzt und unabhängig vom Fahrzeug funktionsfähig ist. Die Unfallmeldebox selbst besteht aus einem Stahl-Kugelkäfig, so dass aufgrund der Kugelform und der Ausführung in Stahl ein Beschädigen oder gar ein Zerstören der Box aufgrund eines schweren Unfalls in der Regel ausgeschlossen werden kann. Zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der eingebauten Geräte weist die Meldebox einen aus Hartgummi bestehenden Körper auf, der an die innere Stahlwand angepresst ist. Der Hartgummikörper besitzt in seinem inneren voneinander durch Hartgummi-wände getrennte Räume, die die entsprechenden Geräte aufnehmen. Zum weiteren Schutz der Geräte vor Beschädigung sind zwischen Außen- und Innenwand Hartgummipuffer vorgesehen, z.B. einvulkanisiert.
  • Die fahrzeugunabhängige Stromversorgung umfasst eine auf Hartgummi stoßdämpfend gelagerte Batterie. Die Rotlicht-Rundumbefeuerung, die Akustikgeräte für die Sirenen und das satellitengesteuerte Peilfunkgerät sind ebenfalls stoßsicher auf Hartgummi gelagert. Zur Auslösung des Alarmsystems sind am Außenstahlmantel hochempfindliche, auf Schläge und Stöße ansprechende Meldesensoren angeordnet. Diese Unfallsensoren sind als besonders empfindliche Geräte ausgelegt und lösen bei geringen Stössen sofort Alarm aus. Die am Außenmantelumfang angeordneten Funkantennen melden den Unfall sofort an die nächstliegende Polizei- oder Unfall-Leitstelle aufgrund der eingespeicherten Notrufnummer, so dass diese Unfall-Leitstelle sofort aktiv werden kann und durch das eingebaute satellitengesteuerte Peilfunkgerät schnellstens an die Unfallstelle geführt wird, sodass dadurch schwer verletzte Menschen, die sich nicht mehr selbst melden können, vor einem sonst sicheren Tod gerettet werden können. Um das Auffinden der Unfallstelle noch zu erleichtern, sind am Außenstahlmantel Rotlicht-Rundumleuchten mit eingebauten gekoppelten Sirenen angebaut, die beim Auslösen des Unfallmeldesystems sofort in Aktion treten und damit andere PKW- oder LKW-Fahrer auf die Unfallstelle aufmerksam machen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist das Schloss des Kofferraumdeckels des PKWs bzw. des Aufbewahrungsraumes eines LKWs mit einer Relaisschaltung gekoppelt, damit der Kofferraumdeckel im Falle eines Unfalls automatisch geöffnet und die Unfallmeldebox aktiviert wird. Dabei kann die Unfallmeldebox mit dem Innenraum des PKWs oder LKWs elektrisch oder elektronisch verbunden sein, damit der Fahrer oder ein Insasse den Unfallalarm auslösen kann.
  • Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Ausführungsform einer Unfallmeldebox nach der Neuerung im Schnitt.
  • Die Unfallmeldebox 1 besteht aus zwei konzentrischen, kugelförmigen Stahlmänteln 2, 3 unterschiedlichen Durchmessers mit Hartgummipuffern 4, die zwischen die Außen- und Innen-Stahlmantelwände 2 und 3 einvulkanisiert sind. An einer Stelle des Kugelumfangs ist eine Stahlschalen-Aussparung 5 mit Verschlußvorrichtung (5') ausgebildet, durch die die Einbauten und Geräte in das Innere 6 der Unfallmeldebox eingebracht und Wartungsarbeiten an den installierten Geräte vorgenommen werden. Im Innenraum der Unfallmeldebox 1 befindet sich ein aus Hartgummi bestehender Körper 7, der an die Innenstahlwand 3 angepresst ist und der aus geschlossenen Kammern 8, 9, 10 mit Trennwänden 11 und lösbaren Deckwänden 12 besteht. Die durch die Hartgummi-wände 11 voneinander getrennten Kammern 8, 9, 10 des Hartgummikörpers 7 nehmen im Inneren die für die Funktion der Meldebox erforderlichen Geräte auf. Jede Kammer besitzt eine Öffnung 13 mit zugeordneter Deckwand 12, damit Einbau und Wartung der Geräte vorgenommen werden können.
  • In der Kammer 8 ist beispielsweise die vom Fahrzeug unabhängige Stromversorgung für die Automatik-Unfallmeldebox 1 in Form einer Batterie untergebracht und stoßdämpfend auf Hartgummi gelagert. In der Kammer 9 sind die Geräte für die Steuerung der Rotlicht-Rundumbefeuerung sowie die Akustikgeräte für die Sirenen angeordnet; diese Geräte sind ebenfalls auf Hartgummi gelagert. Die Kammer 10 nimmt das Peil-Funkgerät, das satellitengesteuert ist, stoßsicher und auf Hartgummi gelagert auf. Die stoßempfindlichen Meldesensoren, die den leisesten Stoß sofort an die entsprechenden Geräte melden und das Alarmsystem auslösen, sind am Umfang des Außenstahlmantels (in der Zeichnung nicht dargestellt) angeordnet.
  • Sobald die Unfallmeldebox 1 aktiviert und ein Alarm ausgelöst worden ist, sendet das satellitengesteuerte Peilfunkgerät in der Kammer 12 über seine Antennen 14, die rundum auf der kugelförmigen Automatik-Unfallmeldebox angeordnet sind, die eingespeicherte Notrufnummer mit der Unfallmeldung an die nächstgelegene Polizei- und Unfall-Leitstelle, so dass diese Stelle sofort tätig werden kann und durch das satellitengesteuerte Peilfunksystem schnellstens an den Unfallort herangeführt werden und die Verletzten versorgen und möglicherweise vor einem sonst vielleicht sicheren Tod retten kann. Des weiteren sind um die Stahlkugel herum die Rotlicht-Rundumleuchten 15 angeordnet, die mit der Aussendung des umlaufenden Rotlichtes die Unfallstelle, die evt. von der Straße aus nicht einsehbar ist, für vorbeifahrende Verkehrsteilnehmer sichtbar machen. An die Peilsenderantennen 14 sind die (nicht dargestellten) Akustiksirenen angebaut, die ebenfalls der schnellen Auffindung des Unfallortes dienen.
  • Von der Unfallmeldebox 1 führt ein Kabel 16 in den Innenraum des PKWs oder LKWs, so dass der Fahrer oder ein Insasse bei bestehender Gefahr den Unfallalarm mit den vorbeschriebenen Abläufen auslösen kann. Eine entsprechende Auslösevorrichtung ist, da an sich bekannt, nicht dargestellt.
  • Die im Innenraum der Stahlkugel befindlichen Hohlräume sind mit Hartschaum 17 ausgeschäumt. Mit 18 sind Befestigungsbügel dargestellt, mit denen die Unfallmeldebox im PKW, z.B. im Kofferraum, und im LKW befestigt wird. Des weiteren ist an der Außenstahlwand ein (nicht dargestellter) Ein-Aus-Schalter angebracht, mit dem die Unfallmeldebox auch manuell aus- und eingeschaltet werden kann. Ist der Kofferraumdeckel durch den Unfall nicht beschädigt, wird dieser durch ein mit dem Schloss des Kofferraumdeckels gekoppeltes Relais automatisch geöffnet, so dass die Rundumbefeuerung sichtbar gemacht und die Akustiksirenen hörbar gemacht werden.
  • 1
    Unfallmeidebox
    2,3
    konzentrische Stahlmäntel
    4
    Hartgummipuffer
    5
    Stahlschalen-Aussparung
    5'
    Verschlussvorrichtung
    6
    Inneres der Unfallmeldebox
    7
    Hartgummi-Körper
    8,9,10
    Kammern
    1 1
    Trennwände
    12
    Deckwände
    13
    Öffnung
    14
    Peilsenderantennen
    15
    Rotlicht-Rundumleuchten
    16
    Kabel
    17
    Hartschaum
    18
    Befestigungsbügel

Claims (9)

  1. Automatik-Unfallmeldebox für verunglückte Fahrzeuge, bestehend aus einem äußeren Stahlmantel und im Geräteinneren angeordneten, einen Alarm akustischer oder optischer Art auslösenden Apparaten, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Unfallmeldebox (1) ein kugelförmiges Gehäuse (2, 3) mit vom Fahrzeug unabhängiger Stromversorgung ist, b) die Meldegeräte aufnehmende Kammern (8, 9, 10) in Hartgummikörpern (7) innerhalb des kugelförmigen Gehäuses (2, 3) angeordnet sind, c) ein satellitengesteuertes Peilfunkgerät eine integrierte, fahrzeugunabhängige Stromversorgung aufweist, d) am Außenmantel (3) etwa gleichförmig über den Umfang verteilt Peilsenderantennen (14) angeordnet sind, die über die eingespeicherte internationale Notrufnummer die nächste Polizei- oder Unfallleitstelle alarmieren, e) eine Rotlicht-Rundumleuchten (15) mit integrierten Sirenen an der Mantelinnenseite (2) der Unfallmeldebox (1) vorgesehen sind, f) die Meldesensoren und Alarmsysteme der Unfallmeldebox (1) stoßsichere Hartgummipuffer (4) aufweisen, g) der hohle Innenraum (6) der Stahlkugel (1) ausgeschäumt (7) ist, h) zum Festlegen der Unfallmeldebox (1) im PKW-Kofferraum oder im LKW Befestigungbügel (18) an der Unfallmeldebox (1) vorgesehen sind.
  2. Automatik-Unfallmeldebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unfallmeldebox (1) aus einem Innen- und einem Außen-Stahlmantel (2, 3) besteht.
  3. Automatik-Unfallmeldebox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Hartgummipuffer (4) zwischen Innen- und Außen-Stahlmantel (2, 3) einvulkanisiert sind.
  4. Automatik-Unfallmeldebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unfallmeldebox (1) einen aus Hartgummi bestehenden Körper (7) aufweist, der an die Innenmantel (2) angepresst ist.
  5. Automatik-Unfallmeldebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartgummikörper (7) in seinem Inneren (6) drei voneinander durch Hartgummiwände (11) getrennte Kammern (8, 9, 10) zur Aufnahme der Geräte aufweist.
  6. Automatik-Unfallmeldebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugunabhängige Stromversorgung eine stoßdämpfend auf Hartgummi gelagerte Batterie ist, und dass die Rotlicht-Rundumbefeuerung (15), die Akustikgeräte für die Sirenen und das satellitengesteuerte Peilfunkgerät stoßsicher auf Hartgummi gelagert angeordnet sind.
  7. Automatik-Unfallmeldebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenstahlmantel (3) hochempfindliche Stoß-Meldesensoren zur Auslösung des Alarmsystems angeordnet sind.
  8. Automatik-Unfallmeldebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloß des Kofferraumdeckels des PKWs mit einer Relaisschaltung gekoppelt ist, um den Kofferraumdeckel im Falle eines Unfalls automatisch zu öffnen und die Unfallmeldebox (1) zu aktivieren.
  9. Automatik-Unfallmeldebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unfallmeldebox (1) mit dem Innenraum des PKWs oder LKWs elektrisch oder elektronisch verbunden ist, damit der Fahrer oder ein Insasse den Unfallalarm auslösen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017208060A1 (es) * 2016-06-03 2017-12-07 Corporacion Universidad De La Costa - Cuc Dispositivo esférico con tecnologia integrada para asistencia a procesos de rescate en desastres a personas extraviadas o victimas inaccesibles

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WO2017208060A1 (es) * 2016-06-03 2017-12-07 Corporacion Universidad De La Costa - Cuc Dispositivo esférico con tecnologia integrada para asistencia a procesos de rescate en desastres a personas extraviadas o victimas inaccesibles

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