DE202005002748U1 - Handbetätigtes Werkzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)

Abstract

Handbetätigtes Werkzeug oder Werkzeugbehältnis, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Werkzeug oder des Werkzeugbehältnisses ein Speicherchip (52) angebracht ist, in welchen Informationen für den Verwender des Werkzeugs oder des Werkzeugbehältnisses einschreibbar und aus welchen Informationen auslesbar sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein handbetätigtes Werkzeug (z.B. Schraubwerkzeug, Drehmomentschlüssel) oder Werkzeugbehältnis (z.B. Einlage, Werkzeugschrank oder Werkzeugwagen).
  • Es ist bekannt, Werkstücke in Produktionsprozessen mit einem Speicherchip zu versehen. Damit können Informationen über das Werkstück zwischen den verschiedenen Stationen des Produktionsprozesses übermittelt werden, beispielsweise können Steuerbefehle für den Produktionsprozeß am Werkstück mitgeführt werden. Es können Bewegungsprofile des Werkstücks überwacht und erstellt werden. Anhand aktueller Informationen über den Werkstückstatus können Transportwege angepaßt und optimiert werden. Abläufe und Merkmale des Prozesses können eindeutig auf das Werkstück bezogen und an diesem abgespeichert werden.
  • Diese Speicherchips können dann auch an dem fertigen Produkt nützliche Informationen liefern. Es können Herstellungsangaben über die gesamte Lebensdauer des Produktes unmittelbar an dem Produkt verankert werden. Es können Wartungsintervalle oder Zugriffsberechtigungen festgelegt und kontrolliert werden. Schließlich können durch Abgreifen von Informationen am Produkt Vordrucke, wie Lieferscheine, automatisch ausgefüllt werden (Firmendruckschrift der eConnective AG).
  • Als Speicherchips werden bekanntermaßen sog. „RFID-Tags" verwendet.
  • Es ist weiter bekannt, RFID-Tags bei der Überwachung von Schneidwerkzeugen zu verwenden. Das Schneidwerkzeug weist einen solchen Speicherchip auf. Die Werkzeugmaschine speichert die gefahrene Schnittlänge des Werkzeugs auf diesem Speicherchip ab. Der Benutzer kann dann an dem Speicherchip abfragen, ob ein Nachschleifen des Schneidwerkzeugs oder ein Wechsel des Hartmetallplättchens an diesem Schneidwerkzeug erforderlich ist.
  • Nach der Neuerung ist bei einem handbetätigten Werkzeug (z.B. Schraubwerkzeug, Drehmomentschlüssel) oder einem Werkzeugbehältnis (z.B. Einlage, Werkzeugschrank oder Werkzeugwagen) an dem Werkzeug oder dem Werkzeugbehältnis ein Speicherchip angebracht, in welchen Informationen für den Verwender des Werkzeugs oder der Werkzeugbehältnisses einschreibbar und aus welchen Informationen auslesbar sind.
  • Bei der Neuerung geht es nicht um den Produktionsprozeß der Werkzeuge oder Werkzeugbehältnisse. Bei handbetätigten Werkzeugen sind Speicherchips zur Überwachung und Steuerung des Produktionsprozesses nicht erforderlich. Der Neuerung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei handbetätigten Werkzeugen solche Speicherchips als Informationsträger für den Einsatz des Werkzeugs vorteilhaft sind.
  • Es können Wartungsintervalle oder Rekalibrierintervalle bei Drehmomentschlüsseln festgelegt und kontrolliert werden. Es können Bewegungsprofile des Werkzeugs oder Werkzeugbehältnisses bei dessen Einsatz überwacht und erstellt werden. Es kann z.B. registriert werden, an welcher Turbine ein bestimmter Drehmomentschlüssel oder ein bestimmter Werkzeugwagen benutzt wurde. Die Werkzeugausgabe mit der Kontrolle der Rückgabe der Werkzeuge kann weitgehend automatisiert werden. Es können komplette Werkzeugausstattungen für bestimmte Wartungs- oder Reparaturarbeiten zusammengestellt und die Versandpapiere durch Abfragen der Chips automatisch erstellt werden. In entsprechender Weise kann bei Rückgabe die Vollständigkeit des ausgegebenen Werkzeugsatzes kontrolliert werden.
  • Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die -teilweise im Längsschnitt- einen Drehmomentschlüssel mit einem Speicherchip zeigt.
  • Die Figur zeigt schematisch die Anwendung der Neuerung bei einem gängigen Drehmomentschlüssel. Der Aufbau des Drehmomentschlüssels ist dabei nur beispielhaft und für die Neuerung an sich irrelevant. Statt bei dem des beispielhaft dargestellten Drehmomentschlüssel ist die Neuerung auch bei beliebigen anderen Konstruktionen von Drehmomentschlüsseln anwendbar. Die Anwendbarkeit der Neuerung ist auch nicht auf Drehmomentschlüssel beschränkt. Vielmehr kann die Neuerung auch bei beliebigen anderen handbetätigten Werkzeugen oder bei Werkzeugbehältnissen angewandt werden.
  • Der Drehmomentschlüssel weist ein Außengehäuse 10 auf, das von einem Profilrohr von rechteckigem Querschnitt gebildet ist. Das Profilrohr bildet an seinem in der Figur rechten Ende einen Griffteil 12, an welchem die Hand des Benutzers angreift.
  • In der Nähe des in der Figur linken Endes ist in dem Außengehäuse ein Innenteil 16 um einen Lagerzapfen 18 schwenkbar gelagert. Das Innenteil ist von einem massiven Schmiedeteil gebildet. Das Innenteil ragt links in der Figur aus dem Außengehäuse 10 heraus und bildet eine Werkzeugaufnahme 20 für ein Einsteckwerkzeug 22. Das Einsteckwerkzeug 22 wirkt um einen Schraubendrehpunkt 24. Nach rechts in der Figur ragt ein Schaft 26 des Innenteils 16.
  • In einem mittleren Bereich des Außengehäuses 10 ist auf einem Lagerzapfen 28 ein zweiarmiger Hebel 30 gelagert. Der zweiarmige Hebel 30 hat eine Nase 32. Die Nase 32 liegt an dem Innenteil an. Der zweite Arm des Hebels 30 ist über einen Lenker 34 mit einem Gleitstück 36 verbunden. Das Gleitstück 36 steht unter dem Einfluß einer Feder 38, die sich an einer Mutter 40 abstützt. Die Mutter ist in dem im Querschnitt rechteckigen Außengehäuse 10 unverdrehbar geführt und sitzt auf einer Gewindespindel 42. Die Gewindespindel ist in einem Lagerteil 44 drehbar aber axial unverschiebbar geführt. Durch einen Verstellknopf 46 kann die Gewindespindel 42 zur Einstellung der Federspannung verdreht werden.
  • Mittels des Drehmomentschlüssels wird eine Schraube o. dgl. um den Schraubendrehpunkt 24 angezogen. Überschreitet das dabei aufgebrachte Drehmoment einen vorgegebenen Grenzwert, löst der von dem Hebel 30 und dem Lenker 34 gebildete Kniehebelmechanismus gegen die Vorspannung der Feder 38 aus. Das Innenteil 16 wird freigegeben und schlägt an die Innenwandung des Außengehäuses an. Das kann der Benutzer fühlen und hören. Durch einen solchen Drehmomentschlüssel kann daher eine Schraubverbindung mit einem genau definierten Drehmoment angezogen werden.
  • Um die Einhaltung dieses Auslöse-Drehmomentes zu gewährleisten, muß der Drehmomentschlüssel in bestimmten Zeitabständen rekalibriert werden. Zu diesem Zweck wirkt der Drehmomentschlüssel auf einen Drehmomentsensor. Das Auslöse-Drehmoment wird gemessen. Wenn das Auslöse-Drehmoment von dem vorgeschriebenen Nennwert abweicht, erfolgt über den Gewindestift 58 eine Justage der Kniehebelvorspannung. Die vorgegebenen Zeitabstände sind die Rekalibrierintervalle.
  • In einem Bereich 48 ist das Außengehäuse 10 nicht im Schnitt dargestellt. Dort weist das Außengehäuse 10 eine kleine Vertiefung 50 auf. In der Vertiefung sitzt ein Speicherchip in Form eines RFID-Tags 52. Ein solcher RFID-Tag ist ein Chip von kleinen Abmessungen, nämlich einem Durchmesser von 8 mm und einer Dicke von 2 mm. Der RFID-Tag ist mikroprozessorgesteuert und enthält eine integrierte Antenne. Der RFID-Tag arbeitet mit einer Frequenz von 13,56 MHz. Der RFID-Tag ist in die Vertiefung 50 eingeklebt. Er wird induktiv aktiviert.
  • In dem RFID-Tag 52 können Informationen gespeichert und wieder ausgelesen werden. In der Figur sind ein Schreib- und Lesekopf 54 und eine Einrichtung 56 zur Speicherung einzuschreibender Informationen und zur Verarbeitung der gelesenen Informationen schematisch dargestellt.
  • Im vorliegenden Beispiel eines Drehmomentschlüssels können in dem RFID-Tag vom Hersteller bei der Herstellung die Seriennummer des speziellen Werkzeugs, die Seriennummer des Werkzeugtyps und der Hersteller des Werkzeugs fest gespeichert sein. Der Benutzer kann variable, nutzerspezifische Daten eingeben und auslesen, beispielsweise die Wartungs- und Rekalibrierintervalle, das einzustellende Nenndrehmoment oder die Zugriffsberechtigung.

Claims (8)

  1. Handbetätigtes Werkzeug oder Werkzeugbehältnis, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Werkzeug oder des Werkzeugbehältnisses ein Speicherchip (52) angebracht ist, in welchen Informationen für den Verwender des Werkzeugs oder des Werkzeugbehältnisses einschreibbar und aus welchen Informationen auslesbar sind.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1 in Form eines Schraubwerkzeuges.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2 in Form eines Drehmomentschlüssels.
  4. Werkzeugbehältnis nach Anspruch 1 in Form einer Einlage für Werkzeuge.
  5. Werkzeugbehältnis nach Anspruch 1 in Form eines Werkzeugschrankes.
  6. Werkzeugbehältnis nach Anspruch 1 in Form eines Werkzeugwagens.
  7. Werkzeug oder Werkzeugbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip (52) von einem RFID-Tag mit integrierter Antenne gebildet ist, der zum Beschreiben oder Lesen induktiv aktivierbar ist.
  8. Werkzeug oder Werkzeugbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherchip in das Metall des Werkzeugs oder des Werkzeugbehältnisses eingeklebt ist.
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