DE202005002651U1 - Elektrochemischer Biosensorstreifen - Google Patents

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Abstract

Elektrochemischer Biosensorstreifen, mit:
– einer Basis;
– einem auf der Basis liegenden Elektrodensystem, mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende;
– einem auf dem Elektrodensystem liegenden Abstandshalter, um einen Abschnitt des ersten Endes des Elektrodensystems zur elektrischen Verbindung passend zu einem Messgerät freizulassen, mit einer Öffnung, um einen vorbestimmten Abschnitt des Elektrodensystems zum Auftragen eines Test-Reagens freizulassen, und einem Auslasskanal, der mit der Öffnung zum Auslassen von Luft in Verbindung steht; und
– einer den Abstandshalter bedeckenden Abdeckung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen elektrochemischen Biosensorstreifen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen elektrochemischen Biosensorstreifen, der den Luftauslass erhöht, um die Aufnahmerate für das Ansaugen von Analyt-enthaltender Flüssigkeit mit hoher Testgenauigkeit, oder die Aufnahmewinkel für das Hineinsaugen von Analyt-enthaltender Flüssigkeit erhöht.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Seit der Verbesserung der Wissenschaft und Technik können viele Tests durch Verbraucher im Haus durchgeführt werden. Auf dem Markt werden viele Wegwerfstreifen zum Messen von spezifischen Komponenten in einer biologischen Flüssigkeit verwendet und können von Benutzern zu Hause gehandhabt werden. Analytische Biosensorstreifen sind in Chemie und Medizin nützlich, um die Anwesenheit und Konzentration eines biologischen Analyten zu bestimmen. Solche Streifen werden benötigt, um zum Beispiel den Glucosegehalt bei Diabetespatienten und den Lactatgehalt während kritischer Behandlungsphasen zu überwachen. Biosensorstreifen werden in der chemischen Industrie verwendet, um zum Beispiel komplexe Mixturen zu analysieren. Sie werden auch in der Lebensmittelindustrie und in der biochemischen Industrie verwendet. Biosensorstreifen sind auch in der medizinischen Forschung oder in externen Testverfahren nützlich. In externen Testverfahren können sie in einer nicht-invasiven Weise funktionieren (d. h., wo sie in Kontakt mit Blut kommen, das mit einer Spritze oder einer Stechvorrichtung entnommen wird).
  • Ein üblicher elektrochemischer Biosensorstreifen weist eine Basis, ein Elektrodensystem, ein isolierendes Substrat, ein Test-Reagens und eine Abdeckung auf. Das Elektrodensystem liegt auf der Basis und umfasst zwei voneinander getrennte Elektroden. Das isolierende Substrat liegt auf dem Elektrodensystem und weist eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung auf. Die erste Öffnung lässt Abschnitte des Elektrodensystems für eine elektrische Verbindung mit einem Messgerät frei, das eine elektrische Eigenschaft einer Testprobe misst, nachdem die Testprobe mit dem Test-Reagens des Streifens gemischt wurde. Die zweite Öffnung lässt einen anderen Abschnitt des Elektrodensystems zum Auftragen des Test-Reagens auf diese freiliegenden Oberflächen des Elektrodensystems frei. Das Test-Reagens ist ein Reagens, das spezifisch für den mit dem Streifen auszuführenden Test ist. Das Test-Reagens kann auf die gesamte freigelassene Oberfläche des Elektrodensystems in der durch die zweite Öffnung begrenzten Fläche aufgetragen werden. Die Abdeckung bedeckt das Elektrodensystem und das Test-Reagens, um das Test-Reagens zu schützen.
  • Wenn jedoch die Rate einer in die zweite Öffnung des elektrochemischen Biosensorstreifens aufgenommenen Analyt-enthaltenden Flüssigkeit langsam ist, reagieren Teile des Reagens mit dem vorderen Teil der Analyt-enthaltenden Flüssigkeit und der hintere Teil der Analyt-enthaltenden Flüssigkeit reagiert dann mit dem Reagens später, daher weist die Reaktion eine Varianz auf, sodass das Ergebnis ungenau ist. Darüber hinaus wird die Analyt-enthaltenden Flüssigkeit durch Kapillarität in die zweite Öffnung des üblichen Biosensorstreifens über einen einzigen Winkel gesaugt, daher müssen Benutzer die Analyt-enthaltende Flüssigkeit platzieren, um einen richtigen Winkel zu treffen, sodass die Flüssigkeit durch Kapillarität in den Biosensorstreifen gesaugt werden kann. Es ist für Benutzer sehr lästig, Zeit zu vergeuden, um die Flüssigkeit im richtigen Winkel zu belassen, sodass die verlängerte Zeit die Ergebnisse ungenau macht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrochemischen Biosensorstreifen zu schaffen, der einen Auslasskanal zum Erhöhen der Aufnahmeflußrate aufweist, um eine Analyt-enthaltende Flüssigkeit in den Biosensorstreifen zu saugen, um die Testgenauigkeit zu erhöhen.
  • Entsprechend umfasst der elektrochemische Biosensorstreifen der vorliegenden Erfindung eine Basis, ein Elektrodensystem, einen Abstandshalter, ein Test-Reagens und eine Abdeckung. Das Elektrodensystem liegt auf der Basis. Der Abstandshalter liegt auf dem Elektrodensystem und weist eine Öffnung auf, die mit einem Auslasskanal in Verbindung steht. Der Abstandshalter lässt einen Abschnitt des Elektrodensystems zur elektrischen Verbindung mit einem passenden Messgerät frei, welches eine elektrische Eigenschaft einer Analyt-enthaltenden Flüssigkeit misst, nachdem die Analyt-enthaltende Flüssigkeit mit einem Test-Reagens des Streifens gemischt wurde. Die Öffnung des Abstandshalters lässt einen vorbestimmten Abschnitt des Elektrodensystems zum Auftragen des Test-Reagens auf diese freigelassenen Oberflächen des Elektrodensystems frei. Das Test-Reagens ist ein Reagens, das spezifisch für den durch den Streifen durchzuführenden Test ist. Das Test-Reagens kann auf die gesamte freigelassene Oberfläche des Elektrodensystems in dem durch die Öffnung begrenzten Bereich aufgetragen werden. Die Abdeckung bedeckt den Abstandshalter. Sie lässt die Luft schneller aus dem Auslasskanal entweichen, wenn die Analyt-enthaltende Flüssigkeit in den elektrochemischen Biosensorstreifen gesaugt wird, sodass die Saugrate schneller und der Test daher genauer ist.
  • Eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung schafft einen elektrochemischen Biosensorstreifen, der eine konkave Einheit zum Aufweisen einer Vielfalt von Winkeln besitzt, um die Analyt-enthaltende Flüssigkeit hinein zu saugen, sodass der Test genauer ist und Zeit spart.
  • Entsprechend umfasst der elektrochemische Biosensorstreifen der vorliegenden Erfindung eine Basis, ein Elektrodensystem, ein Test-Reagens und eine Abdeckung. Das Elektrodensystem liegt auf der Basis und ein Abschnitt des Elektrodensystems wird zur elektrischen Verbindung mit einem passenden Messgerät benutzt, welches eine elektrische Eigenschaft einer Analyt-enthaltenden Flüssigkeit misst, nachdem die Analyt-enthaltende Flüssigkeit mit einem Test-Reagens des Streifens gemischt wurde. Das Test-Reagens wird auf einen vorbestimmten Abschnitt des Elektrodensystems aufgetragen, der eine freiliegende Oberfläche aufweist. Das Test-Reagens ist ein Reagens, das spezifisch für den durch den Streifen durchzuführenden Test ist. Das Test-Reagens kann auf die gesamte freigelassene Oberfläche des Elektrodensystems aufgetragen werden. Die Abdeckung bedeckt das Elektrodensystem und umfasst eine konkave Einheit, die entsprechend dem Test-Reagens angeordnet ist. Die konkave Einheit lässt zu, dass die Analyt-enthaltende Flüssigkeit unter verschiedenen Winkeln in den elektrochemischen Biosensorstreifen hinein gesaugt wird, sodass die Analyt-enthaltende Flüssigkeit aufgrund der Kapillarität schneller in den elektrochemischen Biosensorstreifen gesaugt wird und der Test daher genauer ist.
  • Der weitere Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich. Es soll jedoch verstanden werden, dass die ausführliche Beschreibung und spezifischen Beispiele, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, nur zur Veranschaulichung dienen, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb der Erfindung für den Fachmann aus dieser ausführlichen Beschreibung klar werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines elektrochemischen Biosensorstreifens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines elektrochemischen Biosensorstreifens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines elektrochemischen Biosensorstreifens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des elektrochemischen Biosensorstreifens aus 3;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines elektrochemischen Biosensorstreifens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines elektrochemischen Biosensorstreifens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht des elektrochemischen Biosensorstreifens aus 6.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Mit Bezug auf die 1 umfasst ein erstes Ausführungsbeispiel eines elektrochemischen Biosensorstreifens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Basis 10, ein Elektrodensystem 20, einen Abstandshalter 30, ein Test-Reagens und eine Abdeckung 40.
  • Die Basis 10 kann rechteckig sein und ist vorzugsweise eine isolierende Substanz. Das Elektrodensystem 20 liegt auf der Basis 10 und umfasst vorzugsweise zwei Schichten, diese sind eine Silberschicht 22 und eine Kohlenstoffschicht 24. Die Silberschicht 22 liegt auf der Basis 10 und die Kohlenstoffschicht 24 liegt auf der Silberschicht 22. Die Kohlenstoffschicht 24 bzw. die Silberschicht 22 umfassen zumindest drei Elektroden, die ein erstes bzw. ein zweites Ende aufweisen. In der Zeichnung weist die Silberschicht 22 drei Elektroden auf und die Kohlenstoffschicht 24 weist vier Elektroden auf. Es gibt einen Kurzschlusskreis, der zwischen zwei Elektroden der Kohlenstoffschicht 24 und den entsprechenden Elektroden der Silberschicht 22 gebildet ist. Andere Elektroden sind getrennt, sodass die Elektroden nicht mit den elektrochemischen Vorgängen an der anderen Elektrode interferieren. Vorzugsweise ist die eine Elektrode der Elektroden, die den Kurzschlusskreis bildet, eine Referenzelektrode. Der Kurzschlusskreis wird verwendet, um ein passendes Messgerät einzuschalten.
  • Die ersten Enden der Elektroden sind parallel und entlang einer langen Kante des Streifens gebildet. Die zweiten Enden der Elektroden sind entsprechend zu dem Test-Reagens festgelegt. Vorzugsweise weist die Silberschicht 22 ferner eine zwischen den Elektroden gebildete gabelförmige Einheit 23 auf. Weiter bevorzugt weist die Kohlenstoffschicht 24 ferner eine pfeilkopfförmige Einheit 25 auf, die auf der gabelförmigen Einheit 23 der Silberschicht 22 gebildet ist. Wenn Benutzer den Streifen in der falschen Richtung einführen, werden die Benutzer die gabelförmige Einheit 23 sehen, zur Erinnerung der Benutzer, dass die Richtung falsch ist. Im Gegensatz dazu werden die Benutzer die pfeilkopfförmige Einheit 25 sehen, wenn die Einführrichtung richtig ist.
  • Der Biosensorstreifen weist ferner eine raue Einheit 26 auf, die auf der Basis 10 liegt und entsprechend zu dem Test-Reagens angeordnet ist. Vorzugswei se ist die raue Einheit 26 eine Linie oder mehrere Linien und liegt weiter bevorzugt an einer Außenseite des zweiten Endes der Elektroden und benachbart zu den Elektroden. Die raue Einheit 26 ist vorzugsweise aus einer elektrisch leitenden oder einer elektrisch nicht leitenden Substanz hergestellt. Weiter bevorzugt ist die raue Einheit 26 aus Kohlenstoff hergestellt und von dem Elektrodensystem 20 getrennt. Um Herstellungskosten zu senken, wird die raue Einheit 26 aus Kohlenstoff gedruckt, wenn die Kohlenstoffschicht 24 des Elektrodensystems 20 gedruckt wird. Die raue Einheit 26 kann die Rauigkeit der Basis 10 erhöhen und daher wird das auf der Basis 10 liegende Test-Reagens nicht leicht abzuschütteln sein, wenn der Streifen zum Trennen geschnitten wird. Zusätzlich ist die raue Einheit 26 auf der Außenseite des Elektrodensystems 20 angeordnet, sodass die raue Einheit 26 eine Wand zum Schutz des Test-Reagens vor einem Fallen bildet.
  • Der Abstandshalter 30 liegt auf dem Elektrodensystem 20 und umfasst eine Öffnung 32 und einen Auslasskanal 34. Die Elektroden werden freigelassen, während der Abstandshalter 30 auf dem Elektrodensystem 20 für die elektrische Verbindung mit einem passenden Messgerät liegt, welches eine elektrische Eigenschaft einer Analyt-enthaltenden Flüssigkeit misst, nachdem die Analyt-enthaltende Flüssigkeit mit einem Test-Reagens des Streifens gemischt wurde. Die Öffnung 32 lässt einen vorbestimmten Abschnitt des Elektrodensystems 20 zum Auftragen des Test-Reagens auf die freiliegende Oberfläche des Elektrodensystems 20 frei. Die Öffnung 32 ist vorzugsweise in einer Seite des Abstandshalters 30 gebildet. Der Auslasskanal 34 steht mit der Öffnung 32 zum Auslassen von Luft in Verbindung und vorzugsweise ist der Auslasskanal 34 als sich von der Öffnung 32 aus erstreckend ausgebildet und zu einer anderen Seite geöffnet.
  • Das Test-Reagens ist ein Reagens, das spezifisch für den mit dem Streifen auszuführenden Test ist. Das Test-Reagens kann auf die gesamte freigelassene Oberfläche des Elektrodensystems 20 in dem durch die Öffnung 32 begrenzten Bereich aufgetragen werden. Die Abdeckung 40 bedeckt den Abstandshalter 30, um das Test-Reagens zu schützen und vorzugsweise zusammen mit der Öffnung 32 einen Hohlraum zu bilden. Wenn eine Analyt-enthaltende Flüssigkeit, zum Beispiel ein Tropfen Blut, in die Öffnung 32 des Streifens gesaugt worden ist, reagiert der Analyt mit dem Test-Reagens und ein Ausgabesignal entsprechend einem Messstrom wird erzeugt und durch das passende Messgerät erfasst. Vorzugsweise wird der Abstandshalter 30 nicht benötigt und die Abdeckung 40 wirkt zusammen mit der Basis 10, um einen Hohraum zum Ansaugen der Analyt-enthaltenden Flüssigkeit aufgrund der Kapillarität zu bilden.
  • Der Auslasskanal 34 wird also verwendet, um die Flussrate einer in die Öffnung 32 gesaugten Analyt-enthaltenen Flüssigkeit zu erhöhen, sodass die Reaktion fast gleichmäßig ist, um die Genauigkeit zu erhöhen.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst ein zweites Ausführungsbeispiel des elektrochemischen Biosensorstreifen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Basis 10, ein Elektrodensystem 20, einen Abstandshalter 30, ein Test-Reagens und eine Abdeckung 40, dessen Struktur beinahe die gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel des elektrochemischen Biosensorstreifens ist, außer dass die Abdeckung 40 ferner eine konkave Einheit 46, ein Loch 42 und einen Kanal 44 aufweist und der Abstandshalter 30 keinen Auslasskanal aufweist. Das Loch 42 ist entsprechend zu der Öffnung 32 des Abstandshalters 30 gebildet. Vorzugsweise öffnet sich der Kanal 44 zu der Öffnung 32 und steht mit dem Loch 42 in Verbindung. Der Kanal 44 und das Loch 42 werden beide benutzt, um die Flussrate einer in die Öffnung 32 gesaugten Analyt-enthaltenen Flüssigkeit zu erhöhen. Die konkave Einheit 46 ist entsprechend der Öffnung 32 des Abstandshalters 30 gebildet, um das In-die-Öffnung-32-des-Abstandshalters-30-Gesaugt-werden der Analyt-enthaltenen Flüssigkeit zu unterstützen und die Vielfalt von Winkeln zum Ansaugen der Flüssigkeit zu erhöhen. Vorzugsweise ist die konkave Einheit 46 halbkreisförmig oder halbellipsenförmig.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 umfasst ein drittes Ausführungsbeispiel des elektrochemischen Biosensorstreifens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Basis 10, ein Elektrodensystem 20, einen Abstandshalter 30, ein Test-Reagens und eine Abdeckung 40, deren Aufbau beinahe der gleiche ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel des elektrochemischen Biosensorstreifens, außer dass die Abdeckung 40 ferner eine konkave Einheit 46 umfasst, die entsprechend der Öffnung 32 des Abstandshalters 30 zum Erhöhen der Vielfalt von Winkeln für das Ansaugen der Analyt-enthaltenen Flüssigkeit gebildet ist. Die konkave Einheit 46 kann die Flüssigkeit unter einer Vielzahl von Winkeln in die Öffnung 32 saugen lassen, um die Flussra te der Analyt-enthaltenen Flüssigkeit in den Streifen zu erhöhen. Vorzugsweise ist die konkave Einheit 46 halbkreisförmig oder halbellipsenförmig.
  • Mit Bezug auf die 5 umfasst ein viertes Ausführungsbeispiel des elektrochemischen Biosensorstreifens in Übereinstimmung mit der vorligenden Erfindung eine Basis 10a, ein Elektrodensystem 20a, eine isolierende Substanz 50, einen Abstandshalter 30a und eine Abdeckung 40a. Die Basis 10a kann rechteckig sein und ist vorzugsweise eine isolierende Substanz. Das Elektrodensystem 20a liegt auf der Basis 10a und umfasst vorzugsweise zwei Schichten, diese sind eine Silberschicht und eine Kohlenstoffschicht. Die Kohlenstoffschicht bzw. die Silberschicht umfassen zumindest drei Elektroden, die ein erstes bzw. ein zweites Ende aufweisen. Die ersten Enden der Elektroden sind parallel und entlang einer langen Kante des Streifens gebildet. Die zweiten Enden der Elektroden sind entsprechend dem Test-Reagens festgelegt und sind vorzugsweise parallel zu einer kurzen Kante des Streifens. Der Abstandshalter 30a liegt auf dem Elektrodensystem 20a. Die Elektroden werden freigelassen, während der Abstandshalter 30a auf dem Elektrodensystem 20a zur elektrischen Verbindung mit einem passenden Messgerät liegt, welches eine elektrische Eigenschaft einer Analyt-enthaltenen Flüssigkeit misst, nachdem die Analyt-enthaltene Flüssigkeit mit einem Test-Reagens des Streifens gemischt wurde. Vorzugsweise ist eine raue Einheit 26a auf der Basis 10a gebildet und weiter bevorzugt ist die raue Einheit 26a auf einem Ende der Basis 10a gebildet. In der Zeichnung ist die raue Einheit 26a parallel zu einem Ende der Elektrode und nahe einer Außenseite der Basis 10a entsprechend zu dem Test-Reagens. Vorzugsweise ist die raue Einheit 26a benachbart zu der Elektrode und weiter bevorzugt außerhalb und parallel zu den zweiten Enden der Elektroden gebildet.
  • Der Abstandshalter 30a umfasst eine Öffnung 32a, die in einem Ende des Abstandshalters 30a gebildet ist und einen Auslasskanal 34a; der mit der Öffnung 32a in Verbindung steht. Die Öffnung 32a lässt einen vorbestimmten Abschnitt des Elektrodensystems 20a zum Auftragen des Test-Reagens auf die freigelassene Oberfläche des Elektrodensystems 20a frei.
  • Vorzugsweise sind die Öffnung 32a und der Auslasskanal 34a T-förmig ausgebildet. Die Öffnung 32a wird zum Einführen einer Probe in den Streifen verwendet. Die isolierende Substanz 50 liegt auf der Basis 10a und weist eine entsprechend zu der Öffnung 32a gebildete Öffnung 52 auf. Das Test-Reagens liegt auf der Öffnung 52 und der Öffnung 32a. Das Elektrodensystem 20a weist drei Elektroden auf und es gibt einen Kurzschlusskreis zwischen zwei Elektroden der drei Elektroden.
  • In Bezug auf die 6 und 7 umfasst ein fünftes Ausführungsbeispiel des elektrochemischen Biosensorstreifens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Basis 10a, ein Elektrodensystem 20a, eine isolierende Substanz 50, einen Abstandshalter 30a und eine Abdeckung 40a, deren Aufbau im Wesentlichen der gleiche wie beim vierten Ausführungsbeispiel ist, außer dass sie ferner eine konkave Einheit 46a umfasst, die in der Abdeckung 40a gebildet ist und der Öffnung 32a entspricht. Die konkave Einheit 46a kann den Aufnahmewinkel erhöhen, sodass die Analyt-enthaltene Flüssigkeit schneller in die Öffnung 32a gesaugt werden kann.
  • Im Gebrauch kann, da der Biosensorstreifen einen Auslasskanal zum Entlassen der Luft aufweist, die eingesaugte Analyt-enthaltene Flüssigkeit erhöht werden. Darüber hinaus kann die Analyt-enthaltene Flüssigkeit in den Biosensorstreifen unter einem weiten Winkel angesaugt werden, sodass die Flussrate der Analyt-enthaltenen Flüssigkeit in den Biosensorstreifen erhöht ist. Daher wird die Genauigkeit des Biosensorstreifen ansteigen. Es wird also bequemer für Benutzer, den elektrochemischen Biosensorstreifen zu benutzen.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der Betrachtung der Beschreibung und aus der Ausführung der hierin offenbarten Erfindung. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele, die lediglich als beispielhaft angesehen werden sollen, in ihrem echten Umfang und Geist der Erfindung durch die folgenden Ansprüche angezeigt werden.
  • Ein elektrochemischer Biosensorstreifen weist eine Basis, ein Elektrodensystem, einen optionalen Abstandshalter und eine Abdeckung auf. Das Elektrodensystem liegt auf der Basis. Der Abstandshalter liegt auf dem Elektrodensystem und lässt einen Abschnitt des Elektrodensystems zur elektrischen Verbindung mit einem Messgerät und einen unterschiedlichen Abschnitt des Elektrodensystems zum Auftragen eines Test-Reagens frei, das ein Reagens ist, das spezifisch für den mit dem Streifen durchzuführenden Test ist. Die Abdeckung bedeckt den Abstandshalter, um einen Hohlraum zu bilden. Der Abstandshalter weist einen Auslasskanal zum Auslassen von Luft auf, sodass die Aufnahmerate für das Ansaugen einer Analyt-enthaltenen Flüssigkeit in den Streifen erhöht ist. Außerdem kann der elektrochemische Biosensorstreifen eine konkave Einheit aufweisen, die in der Abdeckung gebildet ist und dem Test-Reagens für das Erhöhen der Aufnahmewinkel zum Ansaugen einer Analyt-enthaltenen Flüssigkeit in den Streifen entspricht, sodass die Flussrate der Analyt-enthaltenen Flüssigkeit ansteigend ist, sodass der Test genauer wird.

Claims (26)

  1. Elektrochemischer Biosensorstreifen, mit: – einer Basis; – einem auf der Basis liegenden Elektrodensystem, mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende; – einem auf dem Elektrodensystem liegenden Abstandshalter, um einen Abschnitt des ersten Endes des Elektrodensystems zur elektrischen Verbindung passend zu einem Messgerät freizulassen, mit einer Öffnung, um einen vorbestimmten Abschnitt des Elektrodensystems zum Auftragen eines Test-Reagens freizulassen, und einem Auslasskanal, der mit der Öffnung zum Auslassen von Luft in Verbindung steht; und – einer den Abstandshalter bedeckenden Abdeckung.
  2. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 1, wobei die Öffnung des Abstandhalters in einer Seite davon gebildet ist.
  3. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 2, wobei der Auslasskanal als sich von der Öffnung erstreckend gebildet ist und zu einer anderen Seite des Abstandshalters geöffnet ist.
  4. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 1, wobei die Öffnung des Abstandshalters in einem Ende davon gebildet ist.
  5. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 4, wobei der Auslasskanal und die Öffnung T-förmig gebildet sind.
  6. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 1, wobei das Elektrodensystem zumindest drei Elektroden und einen Kurzschlusskreis zwischen zwei ausgewählten Elektroden der zumindest drei Elektroden umfasst.
  7. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 1, wobei das Elektrodensystem eine auf der Basis liegende Silberschicht und eine auf der Silberschicht liegende Kohlenstoffschicht umfasst.
  8. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 7, wobei die Silberschicht eine auf der Basis und zwischen den Elektroden gebildete gabelförmige Einheit aufweist und die Kohlenstoffschicht eine pfeilkopfförmige Einheit aufweist, die entsprechend zu der gabelförmigen Einheit gebildet ist.
  9. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 1, ferner mit einer rauen Einheit, die auf der Basis entsprechend zu dem Test-Reagens gebildet ist und benachbart zu dem Elektrodensystem ist.
  10. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 1, ferner mit einer auf dem Elektrodensystem liegenden isolierenden Substanz.
  11. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 12, wobei die Öffnung des Abstandshalters in einem Ende des Abstandshalters gebildet ist und die isolierende Substanz eine entsprechend zu der Öffnung des Abstandshalters gebildete Öffnung aufweist.
  12. Elektrochemischer Biosensorstreifen mit – einer Basis; – einem auf der Basis liegenden Elektrodensystem und einem zur elektrischen Verbindung passend zu einem Messgerät freigelassenen Abschnitt des Elektrodensystems und einem zum Auftragen eines Test-Reagens freigelassenen vorbestimmten Abschnitt des Elektrodensystems; und – einer auf dem Elektrodensystem liegenden Abdeckung und mit einer darin gebildeten konkaven Einheit, die dem Test-Reagens entspricht.
  13. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 12, wobei die konkave Einheit halbkreisförmig ist.
  14. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 12, wobei die konkave Einheit halbellipsenförmig ist.
  15. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 12, ferner mit einer auf der Basis gebildeten rauen Einheit entsprechend zu dem Test-Reagens und benachbart zu dem Elektrodensystem.
  16. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 15, wobei die raue Einheit aus einer Linie oder mehreren Linien besteht.
  17. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 16, wobei die raue Einheit benachbart zu dem Elektrodensystem liegt.
  18. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 12, ferner mit einem das Elektrodensystem bedeckenden Abstandshalter, um den Abschnitt des Elektrodensystems zur elektrischen Verbindung passend zu einem Messgerät freizulassen, mit einer Öffnung, um den vorbestimmten Abschnitt des Elektrodensystems zum Auftragen des Test-Reagens freizulassen und einem Auslasskanal, der mit der Öffnung in Verbindung steht.
  19. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 18, wobei die Öffnung des Abstandshalters in einer Seite des Abstandshalters gebildet ist.
  20. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 18, wobei die Öffnung des Abstandshalters in einem Ende des Abstandshalters gebildet ist.
  21. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 20, ferner mit einer auf dem Elektrodensystem liegenden isolierenden Substanz.
  22. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 21, wobei die isolierende Substanz eine entsprechend zu der Öffnung des Abstandshalters gebildete Öffnung aufweist.
  23. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 12, wobei das Elektrodensystem zumindest drei Elektroden umfasst und ein Kurzschlusskreis zwischen zwei ausgewählten Elektroden der zumindest drei Elektroden gebildet ist.
  24. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 12, wobei das Elektrodensystem eine auf der Basis liegende Silberschicht und eine auf der Silberschicht liegende Kohlenstoffschicht umfasst.
  25. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 24, wobei die Silberschicht eine auf der Basis und zwischen den Elektroden gebildete gabel förmige Einheit aufweist und die Kohlenstoffschicht eine pfeilkopfförmige Einheit aufweist, die entsprechend zu der gabelförmigen Einheit gebildet ist.
  26. Elektrochemischer Biosensorstreifen nach Anspruch 12, wobei die Abdeckung einen Kanal mit einem entsprechend zu der Öffnung des Abstandshalters gebildeten Loch aufweist.
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