DE202005002230U1 - Lagervorrichtung mit zwei Regalbediengeräten - Google Patents

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    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
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Abstract

Lagervorrichtung (3) zum Ein- und Auslagern, insbesondere zum rechnergesteuerten, unsortierten Lagern von Waren, insbesondere von quaderförmigen Gegenständen wie Arzneimittelpackungen, mit zwei sich parallel gegenüberliegenden Regalen (6a, 6b) mit mehreren übereinander angeordneten Ablageebenen, insbesondere Regalböden (4), für die Waren, wobei zwischen den beiden Regalen (6a, 6b) eine Lagergasse (5) gebildet ist, in der mindestens zwei Regalbediengeräte (1a, 1b) auf separaten Verfahrwegen (2a, 2b) in Längsrichtung der Regale (6a, 6b) verfahrbar sind und die übereinander liegenden Ablageebenen bedienen können, wobei die Regalbediengeräte (1a, 1b) jeweils darauf eingerichtet sind, wahlweise die Regalebenen in beiden Regalen (6a, 6b) anfahren und bedienen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrwege (2a, 2b) beider Regalbediengeräte (1a, 1b) sich jeweils nur über einen Teil der Gesamtlänge (L) der Regale (6a, 6b) der Lagervorrichtung (3) erstrecken und unter Überlappung zueinander versetzt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung zum Ein- und Auslagern von Waren, insbesondere zum rechnergestützten, unsortierten Lagern von quaderförmigen Gegenständen wie Arzneimittelpackungen gemäß dem Gattungsgebegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 195 09 951 C2 ist eine Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren bekannt, die jeweils zwei sich parallel gegenüberliegende Regale aufweist, die jeweils mehrere übereinander angeordnete als Regalböden ausgebildete Ablageebenen aufweist, auf denen die zu lagernden Waren jeweils nebeneinander abgelegt werden. Zwischen den beiden Regalen, die aus einer Vielzahl von hintereinander geschalteten einzelnen Regalmodulen bestehen können, ist eine Lagergasse gebildet, in der ein Regalbediengerät rechnergesteuert horizontal entlang der Regalböden verfahrbar ist. Das Regalbediengerät ist mit einer Handhabungseinrichtung ausgestattet, die in vertikaler Richtung verfahrbar ist, um die einzelnen Regalböden erreichen zu können, und ist darüber hinaus um eine vertikale Achse drehbar gelagert, so dass wahlweise beide Regale entlang der Lagergasse von diesem Regalbediengerät zum Ein- oder Auslagern von Waren bedient werden können. Die Ablage der Waren erfolgt dabei ungeordnet, wie dies in der rechnergesteuerten Lagertechnik, insbesondere in Hochregallagern, seit vielen Jahren üblich ist.
  • Von der Firma Apostore GmbH werden entsprechende Lagervorrichtungen angeboten, die sich von der Lagervorrichtung gemäß DE 195 09 951 C2 dadurch unterscheiden, dass sie innerhalb einer Lagergasse über mindestens zwei Regalbediengeräte verfügen, die im Regelfall jeweils mit einem Backengreifer als Handhabungseinrichtung ausgestattet sind. Beide Regalbediengeräte einer Lagergasse können beide Regale dieser Lagergasse bedienen. Sie sind hierzu jeweils auf einem separaten Verfahrweg in Längsrichtung der Regale über deren gesamte Länge verfahrbar. Bei entsprechender Positionierung und Einstellung der Handhabungseinrichtungen der beiden Regalbediengeräte können sich die Regalbediengeräte auf ihren separaten Verfahrwegen kollisionsfrei passieren. Durch die Ausstattung mit zwei Regalbediengeräten wird die Leistungsfähigkeit einer solchen Lagervorrichtung im Hinblick auf kurze Ein- und Auslagerzeiten entsprechend deutlich erhöht. Ferner ergibt sich ein großer Vorteil im Hinblick auf die Ausfallsicherheit, da diese Lagervorrichtung auch im Falle einer Störung an einem der beiden Regalbediengeräte funktionsfähig bleibt, wenngleich dies in einem solchen Fall mit einer Verminderung der Leistung verbunden ist.
  • In der bekannten Lagervorrichtung ist für jedes der beiden Regalbediengeräte jeweils im Bodenbereich und oberhalb der obersten Regalböden jeweils eine Fahrschiene angeordnet, auf der jeweils ein Boden- bzw. ein Kopffahrwerk des Regalbediengeräts geführt ist. Der Antrieb zum horizontalen Verfahren der beiden Regalbediengeräte erfolgt völlig unabhängig voneinander über jeweils einen angetriebenen Zahnriemen, der sich über die gesamte Länge der Regale der Lagervorrichtung erstreckt und der an den stirnseitigen Enden der Lagervorrichtung umgelenkt wird, so dass er eine Endlosschleife bildet. Eine der beiden Umlenkstellen ist üblicherweise mit einem reversierbaren Antriebsmotor versehen, der die Fahrtrichtung bestimmt. Es liegt auf der Hand, dass die Genauigkeit des Anfahrens von horizontalen Positionen entlang der Regale stark abhängig ist von der Länge der gesamten Lagervorrichtung. Je größer die Länge ist, umso größer können auch die tatsächlich auftretenden Fehler beim Anfahren einer Längenposition sein. Dies wird insbesondere auch durch eine gewisse Längung des jeweiligen Zahnriemens während seines Betriebseinsatzes bedingt. Um eine hinreichende Positioniergenauigkeit auch nach längerem Betriebseinsatz gewährleisten zu können, sind daher die zulässigen Gesamtlängen einer solchen Lagervorrichtung mit automatisierten Regalbediengeräten beschränkt, z.B. auf 11 – 12 Meter. In manchen Fällen sind jedoch aus Gründen der notwendigen Lagerkapazität längere Lagervorrichtungen erwünscht (z.B. 15 Meter Länge). Grundsätzlich möglich wäre es, ein solches Lager beispielsweise durch eine Hintereinanderschaltung zweier gleichartiger, kürzerer (7 – 8 Meter lang) Lagervorrichtungen zu bilden. Da dies aber mit einer Verdoppelung der Anzahl der Regalbediengeräte verbunden wäre, würden sich die Investitionskosten entsprechend drastisch erhöhen. Lösbar wäre dieses Problem ansonsten dadurch, dass mit zusätzlichem Bauaufwand ein Antriebssystem für die Regalbediengeräte eingesetzt wird, das eine auch bei größeren Fahrstrecken hinreichende höhere Genauigkeit bietet. Alternativ könnten auch die Toleranzanforderungen an die Genauigkeit des Anfahrens einer Längenposition herabgesetzt werden, was durch Vergrößerung der ohnehin vorzusehenden Sicherheitsabstände zwischen den Längspositionen von jeweils zwei unmittelbar benachbarten Lagerstellen prinzipiell möglich wäre, was aber naturgemäß zu einer entsprechenden Verminderung der Gesamtlagerkapazität führen würde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lagervorrichtung der vorstehend beschriebenen gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, dass sie ohne nennenswerten konstruktiven Mehraufwand und ohne Änderung der Antriebstechnik zum Verfahren der Regalbediengeräte bei Einhaltung der bisherigen Positioniergenauigkeit deutlich größere Lagerlängen als bisher zulässt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Lagervorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale. Durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche ist diese Lagervorrichtung in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltbar.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung, deren Länge über die bisher als zulässig erachtete Gesamtlänge hinausgeht, bleibt das gesamte Fahr- und Antriebssystem für die beiden Regalbediengeräte völlig unverändert. Die Verfahrwege liegen weiterhin parallel, sind jedoch versetzt zueinander so angeordnet, dass sie sich jeweils in einem Teil überlappen. Dabei erstrecken sich die Verfahrwege beider Regalbediengeräte jeweils nur über einen Teil der Gesamtlänge L der Regale. Vorzugsweise gehen die beiden Verfahrwege jeweils von einem anderen der beiden stirnseitigen Enden der Lagervorrichtung aus und enden jeweils im Abstand vor dem jeweiligen anderen stirnseitigen Ende der Lagervorrichtung. Dabei empfiehlt es sich, den Überlappungsbereich der beiden Verfahrwege so lang zu machen, dass er mindestens die Hälfte der Gesamtlänge L der Regale der Lagervorrichtung ausmacht. Hierdurch wird in einem entsprechend großen Teil der gesamten Lagervorrichtung, nämlich im Überlappungsbereich, sichergestellt, dass die beiden sich gegenüberliegenden Regale von beiden Regalbediengeräten erreicht werden können. Lediglich in den beiden stirnseitigen Endbereichen können die beiden Regale jeweils nur von einem der beiden Regalbediengeräte erreicht werden. Somit weisen diese beiden Endbereiche eine entsprechend geringere Leistungsfähigkeit hinsichtlich der Ein- und Auslagerung von Waren gegenüber dem mittleren Bereich, dem Überlappungsbereich, auf. Umgekehrt heißt dies, dass trotz der wesentlich vergrößerten Lagerlänge über die gesamte Länge des Überlappungsbereichs ohne jeglichen konstruktiven Mehraufwand eine erhöhte Leistungsfähigkeit und eine erhöhte Betriebssicherheit in Folge von Anlagenredundanz durch die vorliegende Erfindung erzielt werden kann.
  • Wenngleich im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Einsatz von Backengreifern als Handhabungsvorrichtung zur Handhabung der Waren beim Ein- und Auslagern auf dem Regalbediengerät bevorzugt wird, liegt es auf der Hand, dass die Erfindung bei andersartigen Handhabungsvorrichtungen (z.B. Sauggreifer) gleichermaßen sinnvoll einsetzbar ist. Der Fahrantrieb der Regalbediengeräte wird zweckmäßig mittels Zahnriemen realisiert, wie dies vorstehend in Zusammenhang mit der Erläuterung des gattungsbildenden Standes der Technik bereits beschrieben wurde.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der einzigen Figur, die eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung im Grundriss zeigt, näher erläutert.
  • Zwei Regale 6a, 6b, die aus einer Vielzahl von hintereinander geschalteten Lagermodulen mit Regalböden 4 bestehen, liegen sich parallel im Abstand voneinander gegenüber. Jedes Regalmodul weist mehrere übereinander angeordnete Ablagestellen auf, die vorzugsweise als Regalböden ausgebildet sind, aber auch anders gestaltet sein können (z.B. Winkelauflagen für Tablare oder Paletten oder Einheitsbehälter). Zwischen den beiden Regalen 6a, 6b der Lagervorrichtung 3 ist eine Lagergasse 5 gebildet.
  • In dieser Lagergasse 5 sind zwei Verfahrwege 2a, 2b in räumlicher Nähe zu den Längsseiten der Regalböden 4 angeordnet. Diese Verfahrwege 2a, 2b sind jeweils als Schienen für die nicht näher dargestellten Fahrwerke von zwei schematisch angedeuteten Regalbediengeräten 1a, 1b ausgebildet. Die Gesamtlänge der beiden Regale 6a, 6b der Lagervorrichtung 3 ist mit L bezeichnet. Man erkennt, dass der Verfahrweg 2a sich lediglich über den Teil La der Gesamtlänge L erstreckt, während sich der Verfahrweg 1b nur über den Teil Lb der Gesamtlänge L erstreckt. Während der Verfahrweg 1a vom linken stirnseitigen Ende der Regalanlage 3 ausgeht und im Abstand vor dem rechten stirnseitigen Ende endet, geht umgekehrt der Verfahrweg 2a vom rechten stirnseitigen Ende der Lagervorrichtung 3 aus und endet in einem entsprechenden Abstand vor dem linken stirnseitigen Ende. Die beiden Regalbediengeräte 1a, 1b sind somit zwar jeweils über die gesamte Länge La, Lb des ihnen zugeordneten Verfahrwegs 2a bzw. 2b verfahrbar, nicht aber jeweils über die gesamte Länge L. Im Bereich der beiden stirnseitigen Enden kann jeweils nur eines der beiden Regalbediengeräte 1a, 1b arbeiten. Im Überlappungsbereich U dagegen können beide Regalbediengeräte 1a, 1b beide Regale 6a, 6b bedienen.
  • Die vorliegende Erfindung, die überraschenderweise keinen Zusatzaufwand erfordert, eignet sich insbesondere für die Lagerung von Arzneimittelpackungen in Apotheken und für sonstige automatisierte Kleinteilelager, bei denen die einzulagernden Waren jeweils auf einem Regalboden in der Ebene nebeneinander liegend eingelagert werden. Selbstverständlich ist es möglich, innerhalb einer Lagergasse mehr als zwei Regalbediengeräte einzusetzen, beispielsweise vier Regalbediengeräte, von denen jeweils zwei denselben Verfahrweg benutzen. In einem solchen Fall müssten selbstverständlich besondere steuerungstechnische Vorkehrungen getroffen werden, um eine Kollision der Regalbediengeräte zu vermeiden.

Claims (5)

  1. Lagervorrichtung (3) zum Ein- und Auslagern, insbesondere zum rechnergesteuerten, unsortierten Lagern von Waren, insbesondere von quaderförmigen Gegenständen wie Arzneimittelpackungen, mit zwei sich parallel gegenüberliegenden Regalen (6a, 6b) mit mehreren übereinander angeordneten Ablageebenen, insbesondere Regalböden (4), für die Waren, wobei zwischen den beiden Regalen (6a, 6b) eine Lagergasse (5) gebildet ist, in der mindestens zwei Regalbediengeräte (1a, 1b) auf separaten Verfahrwegen (2a, 2b) in Längsrichtung der Regale (6a, 6b) verfahrbar sind und die übereinander liegenden Ablageebenen bedienen können, wobei die Regalbediengeräte (1a, 1b) jeweils darauf eingerichtet sind, wahlweise die Regalebenen in beiden Regalen (6a, 6b) anfahren und bedienen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrwege (2a, 2b) beider Regalbediengeräte (1a, 1b) sich jeweils nur über einen Teil der Gesamtlänge (L) der Regale (6a, 6b) der Lagervorrichtung (3) erstrecken und unter Überlappung zueinander versetzt angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrweg (2a) des einen (1a) der mindestens zwei Regalbediengeräte (1a, 1b) von dem einen stirnseitigen Ende der Lagervorrichtung (3) ausgeht und im Abstand vor dem anderen stirnseitigen Ende der Lagervorrichtung (3) endet und der Verfahrweg (2b) des anderen (1b) der mindestens zwei Regalbediengeräte (1a, 1b) in umgekehrter Weise von dem anderen stirnseitigen Ende der Lagervorrichtung (3) ausgeht und im Abstand vor dem einen stirnseitigen Ende der Lagervorrichtung (3) endet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlappungsbereich (U) der beiden Verfahrwege (2a, 2b) mindestens die Hälfte der Gesamtlänge (L) der Regale (6a, 6b) der Lagervorrichtung (3) ausmacht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalbediengeräte (1a, 1b) jeweils mit einem Backengreifer als Handhabungsvorrichtung zur Handhabung der Waren beim Ein- und Auslagern versehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalbediengeräte (1a, 1b) jeweils über einen angetriebenen Zahnriemen als Fahrantrieb verfahrbar sind, der im Bereich der beiden stirnseitigen Enden der Lagervorrichtung (3) umgelenkt wird und eine Endlosschleife bildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010009873A1 (de) * 2010-02-23 2011-08-25 SSI Schäfer Noell GmbH Lager- und Systemtechnik, 97232 Lastaufnahmevorrichtung für ein Regalbediengerät, Regalbediengerät und Lagersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010009873A1 (de) * 2010-02-23 2011-08-25 SSI Schäfer Noell GmbH Lager- und Systemtechnik, 97232 Lastaufnahmevorrichtung für ein Regalbediengerät, Regalbediengerät und Lagersystem

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