DE202005002040U1 - Universalhalter - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands

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Abstract

Universalhalter zum zumindest vorübergehenden Befestigen eines Gegenstandes, aufweisend ein Gehäuse (1, 3) und ein Befestigungselement (5), wobei das Befestigungselement (5) zumindest teilweise elastisch ausgestaltet ist, wobei ein Teil des Befestigungselements (5) zum Befestigen des Gegenstands außerhalb des Gehäuses durch Spannung verwendet wird und der andere Teil des Befestigungselements (5) innerhalb des Gehäuses (1, 3) verbleibt, wobei sich die Länge des zum Befestigen des Gegenstands verwendeten Teils des Befestigungselements (5) an die Größe des zu befestigenden Gegenstandes selbsttätig anpasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Universalhalter zum Befestigen eines Gegenstandes.
  • Derartige Halterungen zum Befestigen eines Gegenstandes, wie z.B. Textilien, kleinen Päckchen, Werkzeug, usw. sind im Stand der Technik bekannt. Häufig werden dabei Halter mit elastischen Seilen, Bändern oder dergleichen eingesetzt. Diese Halterungen bestehen meist aus einer Grundplatte oder sonstigen Vorrichtung zum Befestigen an einer Wand, an Möbeln, Armaturenbrettern von Fahrzeugen, Schiffen oder Flugzeugen und einem elastischen Befestigungselement. Dabei besitzt das elastische Befestigungselement eine Grundlänge oder Grundgröße. Die Anpassung des elastischen Befestigungselements an den zu befestigenden Gegenstand erfolgt durch die elastische Ausdehnung des Befestigungselements.
  • Ein Nachteil bekannter Halterungen dieser Art besteht darin, dass die Grundlänge bzw. die Ausdehnungsfähigkeit des elastischen Befestigungselements die minimale bzw. maximale Größe des zu befestigenden Gegenstandes vorgibt.
  • Ferner kann bei Nichtgebrauch der Halterung das elastische Befestigungselement in seiner Grundlänge lose außen an der Halterung somit störend herumhängen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen flexiblen Universalhalter zur Verfügung zu stellen, der die genannten Nachteile zumindest teilweise vermeidet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Universalhalter gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung bereitgestellt wird demnach ein Universalhalter zum zumindest vorübergehenden Befestigen eines Gegenstandes oder auch mehrerer Gegenstände, aufweisend ein Gehäuse und ein Befestigungselement, wobei das Befestigungselement zumindest teilweise elastisch ausgestaltet ist, wobei ein Teil des Befestigungselements zum Befestigen des Gegenstands außerhalb des Gehäuses durch Spannung verwendet wird und der andere Teil des Befestigungselements innerhalb des Gehäuses verbleibt, wobei sich die Länge des zum Befestigen des Gegenstands verwendeten Teils des Befestigungselements an die Größe des zu befestigenden Gegenstandes selbsttätig anpasst.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung befindet sich immer nur genau so viel von dem elastischen Befestigungselement außerhalb des Gehäuses, wie jeweils zum Befestigen des Gegenstandes benötigt wird. Der nicht benötigte Teil verbleibt geschützt vor z.B. Witterungseinflüssen, im Gehäuse.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Befestigungselement auch bei Nichtbefestigen eines Gegenstandes außerhalb des Gehäuses gespannt. Dann kann das Befestigungselement auch dann nicht lose außerhalb des Gehäuses herumhängen, wenn es nicht verwendet wird.
  • Das Befestigungselement kann ein beliebiges elastische Formteil, z.B. elastisches Seil oder ein elastisches Band umfassen. Selbstverständlich sind auch Kombinationen von Seil und Band als Befestigungselement denkbar. Auch sind federartige Elemente, z.B. aus Metall oder Kunststoff, denkbar.
  • Vorteilhafterweise können im Inneren des Gehäuses mehrere Rollen vorgesehen sein, wobei der im Gehäuse verbleibende Teil des Befestigungselements selbständig auf die Rollen aufwickelbar ist.
  • Das Befestigungselement kann an einer Seite aus dem Gehäuse nach außen geführt sein, oder aber es kann an zumindest zwei Seiten aus dem Gehäuse nach außen geführt sein. Im Falle der Herausführung an einer Seite des Gehäuses kann es mit dem anderen Ende mittels eines Hakens oder dergleichen an der Wand befestigt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse abgerundete Stirnseiten auf. Hierdurch wird einerseits die Verletzungsgefahr für Bedienpersonen verringert, anderseits auch der Verschleiß des Befestigungselements sowie eine Beschädigung des Gegenstands vermieden.
  • Bevorzugt ist das Befestigungselement mehrfach um die Umlenkrollen aufwickelbar, wobei die Enden des Befestigungselements am Bodengehäuse befestigt werden und das Befestigungselement verschleißarm um zumindest eine abgerundete Stirnseite des Deckelgehäuses herum nach außen geleitet wird. Durch das mehrfache Aufwickeln des Befestigungselements um die Umlenkrollen wird erreicht, dass der nicht benutzte Teil des Befestigungselements vollständig im Gehäuse verbleibt. Des Weiteren kann dadurch die Größe des zu befestigenden Gegenstandes maximiert werden.
  • Bei Nichtbenutzung des Befestigungselements wickelt sich dieses selbständig auf den Umlenkrollen auf. Ein loses Herumhängen bei Nichtbenutzung wird dadurch vermieden.
  • Vorteilhafterweise können die Rollen auf Achsen gelagert sein, derart, dass die Rollen bei Öffnen des Gehäuses herausnehmbar sind.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse ein Bodengehäuse und ein Deckelgehäuse auf. Dann ist das Innere des Universalhalters besonders leicht zugänglich.
  • Vorteilhaft ist es, Distanzelemente bzw. Auflagenelemente am Gehäuse vorzusehen, welche ein Verrutschen des Gehäuses bei der Befestigung erschweren bzw. ein Verrutschen des zu befestigenden Gegenstands verhindern.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist der Universalhalter mehrere Befestigungselemente auf. Dadurch wird erreicht, dass auch besonders sperrige oder schwere Gegenstände zuverlässig mit dem Universalhalter befestigt werden können.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 den Universalhalter mit abgenommenem Deckelgehäuse;
  • 2 den Universalhalter in 3-Seiten-Ansicht; und
  • 3 den Universalhalter mit elastischem Teil bei Nichtbenutzung und Spannzustand.
  • 1 zeigt den Universalhalter mit Bodengehäuse 1, Deckelgehäuse 3, Befestigungselement 5, hier als elastisches Seil ausgestaltet, sowie Rollen 4, die auf Achsen 2 gelagert sind. Die Rollen sind zweckmäßigerweise auf jeder Achse 2 zumindest einmal geteilt, damit sie sich entgegengesetzt zueinander bewegen können. Noch weitergehende Teilungen sind ebenfalls günstig. Durch die Anordnung von verschiedenen Schraubenlöchern 1.1 sowie Distanzelemente (z.B. Distanzwarzen) 1.2, wie in 2 dargestellt, wird die Befestigung an einer Wand, einem Rohr oder dergleichen ermöglicht, evtl. durch zusätzliche Hilfsmittel wie Schellen 1.3. Alternativ kann der Universalhalter auch anderweitig, z.B. magnetisch oder durch Klebung, befestigt werden.
  • Die Seitenwangen des Bodengehäuses 1 nehmen die Umlenkachsen 2 in entsprechenden Bohrungen auf. Durch die Abkröpfung der Seitenwangen wird erreicht, dass die Achsen 2 nach Aufsetzen des Deckelgehäuses 3 seitlich fixiert werden. Bevorzugt können die Achsen 2 auch so konstruiert sein, dass sie nach Abnehmen des Deckelgehäuses 1 ohne Hilfsmittel herausnehmbar sind.
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird das Deckelgehäuse 3 durch die seitlichen Schrauben 3.1 befestigt. Abhängig von der erforderlichen Stabilität, mit welcher das Deckelgehäuse 3 befestigt sein muss, können anstelle der Schrauben 3.1 auch andere Mittel zum Befestigen verwendet werden.
  • Durch Anbringung von Warzen 3.2 oder anderen speziellen Auflagen wird ein Verrutschen des zu befestigenden Gegenstandes verringert. Vorzugsweise sind diese abnehmbar, sodass Anlagen bzw. Warzen unterschiedlicher Formen und Materialien angebracht bzw. ausgetauscht werden können.
  • Wie 1 und 2 zeigen, sind auf die Achsen 2 Umlenkrollen 4 aufgebracht. Dabei weisen die Umlenkrollen 4 ausreichend Spiel auf damit sie auf den Achsen 2 rollen können. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Rollen der Umlenkrollen 4 auch durch Kugellager unterstützt werden.
  • Die seitliche Begrenzung der Umlenkrollen 4 erfolgt ebenfalls durch die Seitenwangen des Bodengehäuses 1.
  • Über die Umlenkrollen 4 wird das elastische Befestigungselement 5 vorzugsweise mehrfach umgelenkt, und deren Enden werden in den Bohrungen 1.4 befestigt. Das elastische Befestigungselement kann ein elastisches Band, ein elastisches Seil, eine elastische Schnur oder dergleichen mehr sein. Der Querschnitt des elastischen Befestigungselements kann unterschiedliche Formen aufweisen, etwa abhängig vom Einsatzgebiet des Universalhalters.
  • In einer besonderen Ausführungsform können Teile des elastischen Befestigungselements auch aus nichtelastischen Materialien, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, enthalten. Hierdurch wird das Befestigen von z.B. scharfkantigen Gegenständen erleichtert.
  • Durch einen entsprechenden Abstand der Rollenunterkante der Umlenkrollen 4 zum Boden des Bodengehäuses 1 entsteht ein Kanal, der in Verbindung mit den abgerundeten Stirnseiten des Deckelgehäuses 3 ein verschleißarmes Aus- und Einführen des elastischen Befestigungselements 5 ermöglicht. In Einsatzgebieten, in denen höchste Ansprüche an ein verschleißarmes Aus- und Einführen des Befestigungselements 5 gestellt werden, können an den abgerundeten Stirnseiten des Deckelgehäuses 3 zusätzlich Mittel angebracht werden, welche den Verschleiß des Befestigungselements 5 noch weiter reduzieren, z.B. Rollen.
  • 3 zeigt den Universalhalter mit dem Befestigungselement 5 jeweils im Nichtbenutzungszustand (Ruhezustand) und bei Benutzung (Spannzustand). Durch die mehrfache Umlenkung des elastischen Befestigungselements 5 wird erreicht, dass die Grundlänge des elastischen Befestigungselements 5 im Gehäuse verbleibt, so dass der Anteil außerhalb des Gehäuses voll für die Anpassung und die Spannung des zu befestigenden Gegenstandes zur Verfügung steht. Das hat den Vorteil, dass der ungenutzte im Gehäuse verbleibende Teil des Befestigungselements 5 vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Wird der Universalhalter nicht benutzt, rollt sich das Befestigungselement 5 selbständig auf die Umlenkrollen 4 auf. Es bleibt dabei nur der Teil des Befestigungselements 5 zwischen den zwei Seiten, an denen das Befestigungselement 5 aus dem Gehäuse herausgeführt ist, außerhalb. Dabei ist der außen verbleibende Teil gespannt, so dass ein loses Herumhängen vermieden wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann der Universalhalter auch mehrere Befestigungselemente 5 aufnehmen. Das kann erforderlich sein, wenn beispielsweise sperrige oder schwere Gegenstände befestigt werden sollen, wofür ein einzelnes Befestigungselement 5 nicht mehr ausreichen würde.
  • Ein leichtes Auswechseln des elastischen Befestigungselements 5 wird durch die Teilung des Gehäuses in Bodengehäuse 1 und Deckelgehäuse 2 ermöglicht.
  • Abhängig vom Einsatzgebiet und den ästhetischen Anforderungen kann das Gehäuse aus unterschiedlichen Materialien, z.B. Metall oder Kunststoff bestehen. Das Deckelgehäuse 2 kann dabei unterschiedliche Formen aufweisen, wobei lediglich darauf zu achten ist, dass das Aufrollen des Befestigungselements 5 auf den Umlenkrollen 4 und das möglichst verschleißarme Herausführen des Befestigungselements 5 nicht beeinträchtigt werden.
  • 1
    Bodengehäuse
    1.1
    Schraubenlöcher
    1.2
    Distanzelemente (Warzen)
    1.3
    Schellen
    1.4
    Bohrungen
    2
    Umlenkachsen
    3
    Deckelgehäuse
    3.1
    Schrauben
    3.2
    Auflagenelemente (Warzen)
    4
    Umlenkrollen
    5
    Befestigungselement

Claims (15)

  1. Universalhalter zum zumindest vorübergehenden Befestigen eines Gegenstandes, aufweisend ein Gehäuse (1, 3) und ein Befestigungselement (5), wobei das Befestigungselement (5) zumindest teilweise elastisch ausgestaltet ist, wobei ein Teil des Befestigungselements (5) zum Befestigen des Gegenstands außerhalb des Gehäuses durch Spannung verwendet wird und der andere Teil des Befestigungselements (5) innerhalb des Gehäuses (1, 3) verbleibt, wobei sich die Länge des zum Befestigen des Gegenstands verwendeten Teils des Befestigungselements (5) an die Größe des zu befestigenden Gegenstandes selbsttätig anpasst.
  2. Universalhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) auch bei Nichtbefestigen eines Gegenstandes außerhalb des Gehäuses gespannt ist.
  3. Universalhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) ein elastisches Formteil, insbesondere Band oder Seil, umfasst.
  4. Universalhalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) ein federartiges Element, insbesondere eine Feder aus Metall oder Kunststoff, umfasst.
  5. Universalhalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses (1, 3) mehrere Rollen (4) vorgesehen sind, wobei der im Gehäuse (1, 3) verbleibende Teil des Befestigungselements (5) selbständig auf die Rollen (4) aufwickelbar ist.
  6. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) an einer Seite aus dem Gehäuse (1, 3) nach außen geführt wird.
  7. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) an zumindest zwei Seiten aus dem Gehäuse (1, 3) nach außen geführt wird.
  8. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 3) abgerundete Stirnseiten aufweist.
  9. Universalhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) mehrfach um die Rollen (4) aufwickelbar ist, dass das Befestigungselement (5) mit dessen Enden am Bodengehäuse (1) befestigt ist und dass das Befestigungselement (5) verschleißarm um zumindest eine abgerundete Stirnseite des Gehäuses (3) herum nach außen geleitet wird.
  10. Universalhalter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (4) auf Achsen (2) gelagert sind, derart, dass die Rollen (4) bei Öffnen des Gehäuses (1, 3) herausnehmbar sind.
  11. Universalhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement mit einem hakenförmigen Element außerhalb des Gehäuses (1, 3) befestigbar ist.
  12. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 3) ein Bodengehäuse (1) und ein Deckelgehäuse aufweist (3).
  13. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Distanzelemente (1.2) am Gehäuse (1, 3) vorgesehen sind, welche ein Verrutschen des Gehäuses erschweren.
  14. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Auflagenelemente (3.2) am Gehäuse (1, 3) vorgesehen sind, welche ein Verrutschen des zu befestigenden Gegenstands erschweren.
  15. Universalhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere Befestigungselemente (5) zum Befestigen von zumindest einem Gegenstand aufweist.
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