DE202005001437U1 - Rinnenabdeckung für eine Rinne - Google Patents

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Abstract

Rinnenabdeckung für eine Rinne, vorzugsweise aus Blech, umfassend einen Rost (1), welcher entlang zweier in dessen Längsrichtung verlaufender Außenkanten (5) beidseitig von je einem Auflagensteg (2) begrenzt ist, sowie zwei jeweils gegenüber den Außenkanten (5) zurückversetzten Führungsschienen (3) auf der bei bestimmungsgemäßer Montage unten liegenden Seite der Rinnenabdeckung, wobei die Außenkanten (5) jeweils durch 180°-Biegungen im Bereich der Auflagenstege (2) entstehen und auf der bei bestimmungsgemäßer Montage nach unten weisenden Seite der Rinnenabdeckung durch die jeweils infolge einer 90°-Biegung entstehenden Führungsschienen (3) in Richtung der Rinnenmitte begrenzt sind, wobei zwischen den beiden infolge der 180°-Biegung entstandenen, zumindest annähernd parallelen Materialschichten der Auflagenstege (2) entlang ihrer Längserstreckung im Bereich zwischen der 90°- und der 180°-Biegung gebildeten Fläche Verbindungen (4) derart gefertigt sind, dass eine relative Querverschiebung dieser Materialschichten zueinander verhindert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rinnenabdeckung für eine Rinne.
  • Derartige Rinnenabdeckungen werden üblicherweise dort eingesetzt, wo eine Vorrichtung zur Entwässerung erforderlich ist. Dabei werden die entsprechenden Entwässerungsrinnen von Rinnenabdeckungen übergriffen, um ein Eindringen von Gegenständen oder das Hängenbleiben von Mensch und Tier an der Rinne zu verhindern.
  • Konstruktiv weisen solche Rinnenabdeckungen oberseitig einen Rost, im Allgemeinen einen Steg-, Stab- oder Maschenrost, auf, welcher im Wesentlichen die sichtbare Fläche der Rinnenabdeckung darstellt. Entlang dessen Rändern wird das Material um 180° gebogen, so dass die Rinnenabdeckung eine definierte Außenkante erhält. Die beiden nunmehr an der Unterseite der Rinnenabdeckung weiter verlaufenden Materialabschnitte werden im weiteren Verlauf nochmals um 90° nach unten gebogen, so dass auf der Unterseite der Rinnenabdeckung eine Führungsschiene geformt wird.
  • Durch die Biegung des Materials um 180° entsteht im Prinzip eine Doppellage an Material, welche sich auf dem Rinnenrand aufstützende Auflagenstege bildet. Die Führungsschienen begrenzen diese Auflagenstege in ihrer Ausdehnung quer zur Rinne. Beim Überfahren der Rinne durch Fahrzeuge kann es zwischen den Materialschichten der Auflagenstege zu Verschiebungskräften kommen, die lediglich von der durch die Faltung entstandene Außenkante ausgeglichen werden können. Da dies eine sehr große Anforderung an das Material stellt, kommt es im Bereich großer Belastungen zu Verformungen der Rinnenabdeckungen.
  • Durch ein etwaiges Überfahren der Rinnenabdeckung, etwa mit einem Kraftfahrzeug, wird die Rinnenabdeckung, also beispielsweise ein Rost, auf Biegung beansprucht. Dies bewirkt eine Verschiebung zwischen den Materialschichten der Auflagenstege, die lediglich von der durch Faltung entstandenen Außenkante ausgeglichen werden könnte. Wenn diese Verschiebung durch zusätzliche Vorkehrungen verhindert wird, kann der Rost höhere Belastungen ertragen, bevor eine Biegeverformung auftritt.
  • Vor dem Hintergrund dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rinnenabdeckung zu schaffen, bei der die Auflagenstege durch eine Faltung des Materials um 180° entstehen, jedoch eine Verformung durch relative Querverschiebung mehrerer Materialschichten im Bereich der Auflagenstege vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Rinnenabdeckung nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 6 betreffen jeweils weitere sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Querverschieblichkeit der Materialschichten der Auflagenstege wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, dass die durch Biegung entstandenen Flächen über die Längserstreckung der Rinnenabdeckung miteinander verbunden werden. Dabei werden diese Verbindungsstellen vorzugsweise innerhalb der Flächen so angebracht, dass etwaig einwirkende Kräfte möglichst gleichmäßig auf das vorhandene Material verteilt werden.
  • Eine größere zusätzliche Festigkeit kann durch den Einsatz von mehr als zwei Materialschichten erreicht werden, wodurch die Materialdicke der Auflagenstege vergrößert wird.
  • Einen besonderen Vorteil bringt das Verfahren des Durchsetzfügens für die Realisierung einer Verbindung der vorhandenen Materialschichten. Beim Durchsetzfügen wird an der zu verbindenden Stelle ein Niet aufgesetzt und hydraulisch in das volle Material hineingepresst. Dadurch entsteht im Querschnitt des Materials die gewünschte Verfügung der einzelnen Schichten. Darüber hinaus entsteht auf der Gegenseite eine Wölbung des Materials. Dieser Effekt wird bei der Herstellung von Rinnenabdeckungen begrüßt. Stellt man die Verbindung von der bestimmungsgemäßen Unterseite der Auflagenstege her an, so entstehen die genannten Wölbungen an deren Oberseite und dienen so bei Nässe als rutschhemmende Noppen. Im Gegensatz zu Schweißverfahren bedeutet der Einsatz des Durchsetzfügens außerdem einen besseren Korrosionsschutz.
  • Dennoch kann alternativ aus Kostengründen auf Schweißverfahren wie das Punkt- oder Rollschweißen zurückgegriffen werden. Ebenfalls möglich ist das Nieten oder Schrauben, auch moderne Klebeverfahren finden hier Verwendung.
  • Mit Vorteil ist eine Rinnenabdeckung aus profiliertem und/oder tiefgezogenem Blech geformt. Dies verleiht der Konstruktion eine größere Verwindungssteifigkeit und somit Haltbarkeit. Zudem wirkt eine profilierte Oberfläche wiederum rutschhemmend und wertet das Produkt optisch auf.
  • Der Rost kann im Rahmen der optischen Gestaltung und je nach Grad der erwarteten Belastung als Stegrost, Stabrost oder als Maschenrost ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Rinnenabdeckung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
  • Es zeigen:
  • 1 eine Rinnenabdeckung in einer perspektivischen Draufsicht von schräg oben,
  • 2 die in 1 gezeigte Rinnenabdeckung in einer Draufsicht,
  • 3 einen Querschnitt der Rinnenabdekkung entlang der mit III-III in 2 bezeichneten Schnittlinie und
  • 4 ein Detail der erfindungsgemäßen Rinnenabdeckung in einer mit in der 3 mit IV bezeichneten Detailansicht als Querschnitt.
  • 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Rinnenabdeckung in einer Ausführung mit Stegrost.
  • Ein Rost 1 bildet die nach außen sichtbare Oberfläche der Rinnenabdeckung. Im Bereich dieser Oberfläche in ihrer Längserstreckung begrenzender Außenkanten 5 weist die Rinnenabdeckung Auflagenstege 2 auf, welche durch jeweils eine 180°-Biegung in Richtung ihrer Längserstreckung gebildet werden. In der Flächenmitte der Auflagenstege 2 sind in Richtung deren Längserstreckung Verbindungen 4 geschaffen, die im vorliegenden Beispiel mittels Durchsetzfügung entstanden sind. Infolgedessen sind Erhebungen im Bereich der Auflagenstege 2 erkennbar, bei denen das Material im Rahmen des Durchsetzfügens ausgewölbt wurde.
  • Die ihrerseits durch Biegung entstandene Führungsschiene 3 an der bei bestimmungsgemäßer Montage unten liegenden Seite der Rinnenabdeckung dient zur passgenauen Aufnahme der Abdeckung in einer dafür vorgesehenen Rinne. Durch die Kraft, die beim Überfahren der Rinnenabdeckung durch ein Fahrzeug quer zur Längserstreckung der Rinnenabdeckung wirkt, wird der Bereich zwischen Führungsschiene 3 und Außenkante 5 der Rinnenabdeckung besonders belastet. Gleiches gilt insbesondere auch für Belastungen, deren Kraftvektor teilweise in Richtung der Längserstreckung der Rinnenabdeckung wirkt. Die über die Oberseite der Auflagenstege 2 verteilten Verbindungen 4 übertragen einen Teil diese Kräfte direkt in die unteren Auflageflächen und entlasten dadurch das Material der Rinnenabdeckung im Bereich der Außenkanten 5.
  • 3 und 4 zeigen einen Querschnitt durch einen der Auflagenstege 2 in einer Detailansicht. An deren Außenkante 5 weist das Material eine 180°-Biegung auf. Die untere Auflagenfläche 7 wird von einer Prägung 6 durchgriffen, welches durch Druck von der Unterseite der Rinnenabdeckung in das Material gepresst wurde.
  • Das so verdrängte Material bildet eine Wölbung an einer der unteren Auflagenfläche 7 gegenüberliegenden oberen Auflagenfläche 8, die als rutschhemmende Noppe auf der Oberfläche der Rinnenabdeckung erwünscht ist. Die beiden Materialschichten der Auflage 2 sind dadurch so weit miteinander verfügt, dass auftretende Schiebekräfte von dieser Verbindung übertragen werden und hierdurch eine gegenseitige Verschiebung der Auflageflächen wirksam verhindert ist.
  • 1
    Rost
    2
    Auflagensteg
    3
    Führungsschiene
    4
    Verbindung
    5
    Außenkante
    6
    Prägung
    7
    Untere Auflagenfläche
    8
    Obere Auflagenfläche

Claims (6)

  1. Rinnenabdeckung für eine Rinne, vorzugsweise aus Blech, umfassend einen Rost (1), welcher entlang zweier in dessen Längsrichtung verlaufender Außenkanten (5) beidseitig von je einem Auflagensteg (2) begrenzt ist, sowie zwei jeweils gegenüber den Außenkanten (5) zurückversetzten Führungsschienen (3) auf der bei bestimmungsgemäßer Montage unten liegenden Seite der Rinnenabdeckung, wobei die Außenkanten (5) jeweils durch 180°-Biegungen im Bereich der Auflagenstege (2) entstehen und auf der bei bestimmungsgemäßer Montage nach unten weisenden Seite der Rinnenabdeckung durch die jeweils infolge einer 90°-Biegung entstehenden Führungsschienen (3) in Richtung der Rinnenmitte begrenzt sind, wobei zwischen den beiden infolge der 180°-Biegung entstandenen, zumindest annähernd parallelen Materialschichten der Auflagenstege (2) entlang ihrer Längserstreckung im Bereich zwischen der 90°- und der 180°-Biegung gebildeten Fläche Verbindungen (4) derart gefertigt sind, dass eine relative Querverschiebung dieser Materialschichten zueinander verhindert ist.
  2. Rinnenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagenstege (2) aus mehr als zwei Materialschichten bestehen.
  3. Rinnenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (4) zwischen den Materialschichten der Auflagenstege (2) mittels Durchsetzfügen hergestellt sind.
  4. Rinnenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (4) zwischen den Materialschichten der Auflagenstege (2) durch Punkt- oder Rollschweißen, Nieten, Kleben und/oder Schrauben realisiert sind.
  5. Rinnenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (1) aus tiefgezogenem und/oder profiliertem Material besteht.
  6. Rinnenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (1) als Stegrost, Stabrost, oder Maschenrost ausgeführt ist.
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