DE202005000897U1 - Ionentauscher mit Wechseleinsatz - Google Patents

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Abstract

Ionentauscher (1) einer Anlage zur Reinigung der Abgase einer Brennkraftmaschine,
mit einem Gehäuse (2), welches eine Einlass- und eine Auslassöffnung für ein Fluid aufweist,
und mit einem von dem Fluid umströmbaren, im Gehäuse (2) vorgesehenen Ionentauschermedium,
wobei das Ionentauschermedium innerhalb eines Einsatzes (14) angeordnet ist,
welcher für das Fluid durchlässig und für das Ionentauschermedium undurchlässig ist,
und welcher auswechselbar in dem Gehäuse (2) gehalten ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Ionentauscher.
  • Im Bereich der Automobilindustrie sind Einrichtungen zur Nachreinigung der Abgase von Verbrennungsmotoren, insbesondere Dieselmotoren bekannt, die im Rahmen der sogenannten selektiven katalytischen Abgasreinigung die Verwendung eines Fluids, insbesondere einer Harnstoffflüssigkeit, vorsehen können, wie dies beispielsweise in der DE 201 19 512 U1 beschrieben ist.
  • Das Fluid kann durch Verunreinigungen, wie insbesondere Metallionen und/oder Kalk, oder bei unsachgemäßer Herstellung durch nicht autorisierte Hersteller Bestandteile enthalten, die zu Funktionsstörungen der dieses Fluid verwendenden Abgasreinigungssystemsführen können. Daher kann vorteilhaft ein Ionentauscher vorgesehen sein, durch den das Fluid, beispielsweise die erwähnte Harnstofflösung, geführt wird, wobei die möglicherweise in dem Fluid enthaltenden unerwünschten Bestandteile mittels des Ionentauschers unschädlich gemacht werden können. Da der Ionentauscher die Funktionsfähigkeit der Abgasreinigungsanlage sicherstellen soll, kommt seiner eigenen Funktionssicherheit große Bedeutung zu.
  • Derartige Ionentauscher können als Ionentauschermedium (nachfolgend teils auch verkürzend nur als „Medium" bezeichnet) beispielsweise Harze enthalten. Das Medium kann insbesondere in Granulatform vorliegen, so dass es eine große reaktive Oberfläche aufweist.
  • Durch den Ionenaustausch kann ein Wechsel des Ionentauscher-Mediums in regelmäßigen Abständen erforderlich werden.
  • Wenn das Medium ein stark basisches oder stark saures Material ist, welches Verätzungen am menschlichen Körper verursachen kann, oder wenn es stark färbend, geruchsbildend oder auf andere Weise unangenehm ist, so dass ein Kontakt mit der Kleidung und/oder insbesondere der Haut eines Menschen vermieden werden soll, so ist eine besonders zuverlässige und einfache Handhabung dieses Granulates wünschenswert.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ionentauscher einer Anlage zur Reinigung der Abgase einer Brennkraftmaschine anzugeben, der bei der Handhabung des Ionentauscher-Mediums eine möglichst große Handhabungssicherheit und während des Betriebs eine möglichst große Funktionssicherheit bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Ionentauscher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, das Ionentauscher-Medium innerhalb eines Einsatzes anzuordnen, so dass eine vom übrigen Gehäuse des Ionentauschers unabhängig handhabbare Einheit geschaffen wird, in welcher das Ionentauscher-Medium vorliegt. Durch die Handhabung dieses Einsatzes kann einerseits der unmittelbare Kontakt zwischen dem Benutzer und dem Ionentauscher-Medium verhindert werden, und es ist sichergestellt, dass stets die komplette Menge des Ionentauscher-Mediums gehandhabt wird. Dies ist vorteilhaft sowohl für die Erstbefüllung, wo die Füllmenge des Mediums dadurch gewährleistet ist, dass ein mit der entsprechenden Menge an Ionentauscher-Medium gefüllter Einsatz in den Ionentauscher eingebracht wird.
  • Ebenfalls ist bei Wartungsarbeiten die Entfernung der gesamten Menge an Ionentauscher-Medium gewährleistet, da dieses nicht aus dem Einsatz gelangen kann, welcher für das Ionentauscher-Medium undurchlässig ist, beispielsweise durch siebähnliche Öffnungen, die kleiner sind als der Durchmesser der Granulat-Körner. Durch Entfernung des Einsatzes wird daher auch zuverlässig die komplette Entfernung des Ionentauscher-Mediums aus dem Ionentauscher bewirkt. Insbesondere, wenn das Ionentauscher-Medium in Granulatform vorliegt, sind hierdurch nicht nur gesundheitsrelevante Aspekte berücksichtigt, sondern es ist auch gewährleistet, dass nicht einzelne Körner des Granulats in einen Abschnitt der Fluidleitung gelangen und den Leitungsabschnitt verstopfen können.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse des Ionentauschers mit einem Schraubdeckel verschlossen ist. Auf diese Weise ist eine einfache Handhabung beim Öffnen oder Verschließen des Ionentauschers möglich, um die Entnahme bzw. die Einbringung des Einsatzes in das Gehäuse des Ionentauschers zu ermöglichen. Zudem ist bei einem Schraubdeckel eine zuverlässige Abdichtung zwischen Deckel und übrigem Ionentauschergehäuse problemlos möglich, wobei die Verschraubung notwendigerweise eine kreisrunde Querschnittsgeometrie zwischen Deckel und Gehäuse bedingt und kreisrunde Querschnittsgeometrien besonders zuverlässig abgedichtet werden können.
  • Vorteilhaft kann der Einsatz mit dem Deckel verrastet sein. Auf diese Weise ist die Entnahme des Einsatzes aus dem Gehäuse des Ionentauschers sichergestellt, wenn der Deckel gelöst und vom übrigen Gehäuse entfernt wird, ohne dass der Einsatz selbst dabei vom Benutzer angefasst werden muss. Dies ist ökonomisch vorteilhaft aufgrund der Zeitersparnis bei der Handhabung des Einsatzes. Auch aus gesundheitlichen Überlegungen kann dies vorteilhaft sein, wenn nämlich beispielsweise das Ionentauscher-Medium möglichst nicht berührt werden soll und lediglich der Deckel angefasst werden muss, um den Deckel mitsamt dem Einsatz und dem darin enthaltenen Medium zu handhaben.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Aspekt des vorliegenden Vorschlags können die am Einsatz vorgesehenen Rastelemente gegen ein versehentliches Aufspreizen abgestützt werden, so dass selbst bei einer sehr nachgiebigen, leicht verformbaren Ausgestaltung der Rastelemente eine versehentliche Lockerung zwischen Deckel und Einsatz vermieden ist. Wenn der Deckel gemeinsam mit dem Einsatz vom übrigen Gehäuse des Ionentauschers entfernt wird, entfällt automatisch diese Abstützung, welche das Gehäuse sonst darstellt, so dass nun, insbesondere bei leicht verformbaren Rastelementen, umso leichter der Einsatz vom Deckel gelöst werden kann. Auch die Verwirklichung einer vergleichsweise schwachen Rastverbindung zwischen Einsatz und Deckel kann vorgesehen sein, wobei trotzdem für die Demontage des Einsatzes aus dem Gehäuse sichergestellt ist, dass der Deckel die erforderlichen Zugkräfte auf den Einsatz übertragen kann, um diesen zuverlässig aus dem Gehäuse ziehen zu können. Da während dieser Bewegungsphase, während welcher sich der Einsatz noch im Gehäuse befindet, das Gehäuse die entsprechende Abstützung der einsatzseitigen Rastelemente bewirkt.
  • Vorteilhaft können die Anschlüsse, die für Ein- und Auslassöffnungen des Ionentauschers vorgesehen sind, einander benachbart angeordnet sein, so dass fahrzeugseitig ein einziger Anschlusspunkt vorgesehen sein kann, an dem eine Fluidverbindung zum Ionentauscher geschaffen wird. Dies erleichtert einerseits eine schnelle Montage des Ionentauschers und vermeidet weiterhin, dass beispielsweise eine einzige Leitung beispielsweise halb um den Ionentauscher herumgeführt werden muss. Je nach Anordnung des Ionentauschers könnte eine derartige Leitung gegenüber mechanischen Einwirkungen, wie beispielsweise Steinschlag oder dergleichen, exponiert sein, so dass die vorgeschlagene Zusammenfassung der Anschlüsse eine möglichst geschützte Anordnung dieser Anschlussstelle ermöglicht.
  • Vorteilhaft sind zusätzlich zu den Ein- und Auslassöffnungen für das Fluid zwei Ein- und Auslassöffnungen zur Temperierung des Ionentauschers mittels eines Wärmeträgers vorgesehen. Dieser Wärmeträger kann beispielsweise durch das Kühlwasser des Fahrzeugmotors bereitgestellt werden: Wenn bei tiefen Temperaturen das Fluid eingefroren ist, kann das Kühlwasser zum Auftauen des Ionentauschers genutzt werden. Wenn der Ionentauscher im Bereich des Motorraums angeordnet ist und hohen Umgebungstemperaturen innerhalb des Motorraums ausgesetzt ist, beispielsweise bei hohen Außentemperaturen, hoher Motorlast und geringer Fahrgeschwindigkeit, kann die Kühlflüssigkeit des Motors dazu genutzt werden, eine unzulässige Überhitzung des Ionentauschers zu vermeiden und diesen zu kühlen.
  • Vorteilhaft kann bei der vorerwähnten Zusammenfassung der Anschlüsse die Anordnung der Anschlüsse achsparallel erfolgen, wobei diese als steckbare Anschlüsse ausgestaltet sind. Im Gegensatz zu mehreren konzentrischen Leitungen oder zu separat zu handhabenden Schraubverbindungen mehrerer Anschlüsse kann durch diese Ausgestaltung die Montage des Ionentauschers besonders einfach ausgestaltet werden, indem der Ionentauscher mit seinen am Gehäuse vorgesehenen Anschlüssen an die entsprechenden fahrzeugseitigen Anschlüsse angesteckt wird. Eine axiale Sicherung, damit der Ionentauscher von diesen Steckanschlüssen nicht abrutscht, kann durch eine entsprechende Fixierung des Gehäuses erfolgen, indem dieses beispielsweise am Fahrzeugrahmen oder an der Fahrzeugkarosserie gehalten wird.
  • Die vorerwähnte Temperierung des Ionentauschers kann vorteilhaft dadurch erfolgen, dass zwischen der Gehäusewandung und dem Einsatz ein Strömungskanal für den Wärmeträger vorgesehen ist, wobei vorzugsweise eine Flüssigkeit als Wärmeträger dient. Im Gegensatz zu einer elektrischen Beheizung des Ionentauschers schließt die Verwendung einer Flüssigkeit als Wärmeträger punktuelle Überhitzungen und somit Materialbelastungen des Ionentauschers aus. Zudem ist durch die Flüssigkeit nicht nur eine Beheizung, sondern auch eine Kühlung möglich.
  • Die Ausbildung des Strömungskanals zur Temperierung des Ionentauschers kann in besonders einfacher Weise dadurch erfolgen, dass das Gehäuse doppelwandig ausgestaltet ist. Somit wird auch bei geöffnetem Gehäuse ein geschlossener Kreislauf der Wärmeträger-Flüssigkeit sichergestellt, so dass das Wärmetauscher-Medium möglichst verschmutzungsarm ausgetauscht werden kann. Der Strömungskanal kann zwischen der inneren und der äußeren Wandung durch Rippen ge-schaffen werden, die versetzt zueinander angeordnet sind und sich nicht über die gesamte Höhe des Gehäuses erstrecken, so dass jeweils eine Strömungsumlenkung um 180° und somit insgesamt ein mäanderförmiger Verlauf des Strömungskanals bewirkt wird. Im Gegensatz zur Anordnung einer eigenen Rohrleitung, welche den Strömungskanal für die Wärmeträgerflüssigkeit bildet, ist diese Verwirklichung des Strömungskanals erheblich wirtschaftlicher herstellbar, sie ermöglicht zudem eine besonders großflächige Wärmeübertragung zwischen dem Wärmeträger und dem Innenraum des Ionentauscher-Gehäuses, und sie ermöglicht durch einen besonders großen Strömungsquerschnitt den Transport sehr großer Wärmemengen.
  • Bei der Konturierung des Einsatzes und des Gehäuses kann eine vom Kreisrund abweichende Grenzkontur zwischen Einsatz und Gehäuse vorgesehen sein, so dass eine Verdrehsicherung des Einsatzes innerhalb des Gehäuses bewirkt wird und dementsprechend die Anschlüsse mechanisch entlastet werden.
  • Im Gegensatz zu einer regelmäßigen unrunden Querschnittsgestaltung, welche bei einer beispielsweise quadratischen Kontur das Einbringen des Einsatzes in das Gehäuse in vier um jeweils 90° versetzten Ausrichtungen ermöglichen würde, kann bei einer vom Kreisrund abweichende Grenzkontur vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Anordnung des Einsatzes in dem Ge häuse nur in einer einzigen vorbestimmten Position möglich ist. Wenn die das Fluid führenden Zu- und Rückläufe, die in den Einsatz bzw. aus dem Einsatz herausführen, zwischen dem Einsatz und dem Gehäuse als steckbare Anschlüsse ausgestaltet sind, wird durch diese eindeutige Positionierung des Einsatzes sichergestellt, dass die Steckverbindung zuverlässig hergestellt wird, wenn der Einsatz in das Gehäuse eingeführt wird. Fehlpositionierungen, die zu einem höheren Zeitaufwand bei der Montage des Einsatzes führen würden und welche möglicherweise die Gefahr die Beschädigung der Anschlüsse begründen könnten, sind auf diese Weise zuverlässig ausgeschlossen.
  • Vorteilhaft kann der Einsatz einen Zulaufkanal für das Fluid aufweisen, der mit wenigstens der Hälfte seiner Umfangsfläche außerhalb des übrigen Innenraumes des Einsatzes angeordnet ist, in welchem sich das Ionentauscher-Medium befindet. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass dieser Zulaufkanal vollständig außerhalb des übrigen Innenraums des Einsatzes verläuft. Auf diese Weise kann in fertigungstechnisch vorteilhafter Ausgestaltung der Verschluss des Innenraums mit kreisrunden Elementen erfolgen, beispielsweise, indem der gesamte Einsatz etwa rohrförmig ausgestaltet wird. Im Gegensatz zu einem in die Kreiskontur einbezogenen Zulaufkanal müssen keine Aussparungen der kreisförmigen Abschlussflächen des Einsatz-Innenraums vorgesehen werden, so dass einerseits die Herstellung und andererseits die Verbindung der Elemente, welche den Innenraum abschließen sollen, besonders preisgünstig möglich ist. Zudem ergibt sich der Vorteil, dass bei einer Temperierung des Ionentauschers der außerhalb des Innenraums angeordnete Zulaufkanal des Fluids optimal temperiert werden kann, so dass ein besonders schneller Wärmeeintrag in den Innenraum des Einsatzes möglich ist. Wenn beispielsweise bei gefrorenem Ionentauscher das Gehäuse rings um den Einsatz erwärmt wird, wird der Zulaufkanal für das Fluid sowie ein an den Zulaufkanal anschließender Randbereich des Innenraums des Einsatzes als erstes auftauen, so dass hier bereits eine Durchströmung des Ionentauscher-Einsatzes ermöglicht wird. Dies begünstigt nicht nur das Abgasverhalten des Verbrennungsmotors, da der Ionentauscher möglichst frühzeitig nach dem Start des Motors betriebsbereit ist, sondern die Durchströmung begünstigt insgesamt ein besonders schnelles Auftauen des Ionentauschers, da die Erwärmung nicht nur mittels Wärmeleitung, sondern auch mittels Wärmetransport erfolgen kann.
  • Vorteilhaft kann der Einsatz aus einem verformbar weichen, gegen Harnstoff beständigen Kunststoff gefertigt sein. Bei Kunststoffen scheint eine Korrelation zwischen der Härte des Kunststoffes und der Harnstoffbeständigkeit dahingehend zu bestehen, dass weichere Kunststoffe eine verbesserte Beständigkeit gegenüber Harnstoff bzw. Harnstoffhaltigen Fluiden aufweisen. Bei Anwendung des Ionentauschers im Bereich der Abgasreinigung einer Verbrennungsmaschine, wo vorteilhaft ein Harnstoff enthaltendes Fluid Verwendung findet, ist daher die Harnstoffbeständigkeit des Einsatzes von Bedeutung. Die Fertigung aus einem weichen Kunststoff ist einerseits besonders wirtschaftlich im Vergleich zu harnstoffbeständigen, harten Materialien wie beispielsweise Keramik oder Metall. Zudem bewirkt die Herstellung aus verformbar weichem Kunststoff eine besonders hohe Vibrationsfestigkeit des Einsatzes, was insbesondere in dem vorgesehenen Anwendungsbereich bei Verbrennungskraftmaschinen, und dort insbesondere bei Kraftfahrzeugen, besonders vorteilhaft ist. Weiterhin sind die vorgeschlagenen weichen Kunststoffe insbesondere in einem sehr weiten Temperaturbereich einsetzbar, so dass auch bei tiefen Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes oder bei sehr hohen, im Motorraum herrschenden Temperaturen die Beständigkeit des Einsatzes gegeben ist.
  • Die Verformbarkeit des weichen Kunststoffs ermöglicht eine bewusste Verformung des Einsatzes während seiner Lebensdauer: Wenn das Ionentauscher-Medium als Granulat vorliegt, ist dieses Granulat vorzugsweise im Einsatz dicht gepackt, so dass Relativbewegungen der einzelnen Granulatkörner gegeneinander sowie ein dadurch hervorgerufener Abrieb der Granulatkörner ausgeschlossen ist. Durch den Ionenaustausch kann eine Volumenreduktion der einzelnen Granulatkörner erfolgen, so dass diese innerhalb des Einsatzes nicht mehr optimal dicht gepackt sind. Durch die Bewegungsmöglichkeit der Granulatkörner ergibt sich durch Abrieb ein besonders schneller Verschleiß und somit eine drastische Verkürzung der Lebensdauer des Einsatzes und damit der nutzbaren Zeit des Ionentauschers. Vorteilhaft ist daher ein Federelement vorgesehen, welches den Einsatz druckbeaufschlagt. Durch eine Komprimierung des Einsatzes kann somit die Volumenreduktion des Ionentauscher-Mediums kompensiert werden. Das Granulat, welches das Ionentauscher-Medium darstellt, bleibt demzufolge auch bei einer Volumenreduktion dicht gepackt, so dass Abrieb und der damit verbundene vorschnelle Verschleiß des Ionentauscher-Mediums vermieden wird.
  • Umgekehrt kann die Verformbarkeit des Einsatzes dazu dienen, eine Expansionskammer zu schaffen, die normalerweise ein geringes Volumen aufweist. Die Expansionskammer ist beispielsweise mittels einer Feder oder durch die Formgebung des Einsatzes selbst eingedrückt bzw. eingezogen. Sie kann sich jedoch gegen die Wirkung der separaten Feder bzw. gegen die Federwirkung des Einsatzwerkstoffes ausdehnen, z. B. wenn das feste Ionentauschermedium bei hohen Temperaturen oder das Fluid bei Frost expandiert.
  • Vorteilhaft kann, wie bereits erwähnt, zwischen dem Einsatz und dem Gehäuse eine Fluidverbindung mittels Steckanschlüssen verwirklicht sein, so dass über diese Steckanschlüsse der Zu- und Rücklauf des Fluids in den und von dem Einsatz erfolgt. Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Steckanschlüsse gehäuseseitig als Buchsen und einsatzseitig als Einsteckstutzen auszugestalten. Zwischen den Einsteckstutzen und den Buchsen sind Radialdichtungen in Form von Dichtringen vorgesehen.
  • Wenn das Fluid seinen Betriebsdruck aufweist, erfolgt somit eine automatische Dichtungsverstärkung und somit eine besonders zuverlässige Abdichtung. Dies gilt insbesondere, wenn das Material des Einsatzes ein weicher, verformbarer Kunststoff ist und fertigungstechnisch vorteilhaft die Einsteckstutzen einteilig mit der Wandung des Einsatzes aus diesem Material gebildet sind.
  • Wenn die Anschlüsse des Einsatzes, mittels derer der Einsatz an den übrigen Ionentauscher anschließt, als achsparallel angeordnete und steckbare Anschlüsse ausgestaltet sind, kann der Einsatz vorteilhaft einfach in das Gehäuse des Ionetauschers eingesetzt bzw. aus diesem entfernt werden, nämlich durch eine einfache lineare Bewegung. Die Montage bzw. Demontage des Einsatzes ist daher auch in räumlich beengten Verhältnissen besonders einfach möglich.
  • Wenn der Einsatz mit dem Deckel verrastet ist, kann vorteilhaft diese Rastverbindung so ausgestaltet sein, dass sie eine Relativ-Drehbeweglichkeit zwischen Deckel und Einsatz zulässt. Wenn der Deckel als Schraubdeckel ausgestaltet ist, so kann der Einsatz während der Schraubbewegung des Deckels zwar aufgrund der Verrastung in axialer Richtung mitgenommen werden, aufgrund der Relativ-Drehbeweglichkeit jedoch von der Drehbewegung des Deckels entkoppelt sein. Somit ist die Anordnung von Steckanschlüssen möglich, die nicht vor der Demontage des Einsatzes gelöst werden müssen und die nicht koaxial zueinander und zum Deckel ausgeführt sein müssen.
  • Der Begriff des „Steckanschlusses" bedeutet im Rahmen des vorliegenden Vorschlags, dass eine mechanische Verbindung erfolgt, die den Einsatz im übrigen Ionentauscher zumindest provisorisch hält, wenn der Einsatz eingeführt und die Steckverbindung hergestellt worden ist. Eine endgültige Sicherung kann durch Überwurfmuttern oder andere an sich bekannte Sicherungselemente erfolgen, besonders einfach aber dadurch, dass die Position des Einsatzes mittels des Deckels gesichert wird, der ohnehin nach der Montage des Einsatzes an dem übrigen Gehäuse des Ionentauschers festgelegt wird. Der Begriff des „Steckanschlusses" bedeutet im Rahmen des vorliegenden Vorschlags weiterhin, dass eine Verbindung fluidführender Bereiche innerhalb des Einsatzes mit fluidführenden Bereichen im übrigen Ionentauscher erfolgt, nämlich zu den Zu- und Rucklaufleitungen des Fluids. Insbesondere wenn der Einsatz gemeinsam mit dem Deckel aus dem Gehäuse des Ionentauschers gehandhabt werden kann, wird beim Einsetzen bzw. beim Lösen des Deckels durch die Steckanschlüsse auch gleichzeitig die mechanische und fluidführende Verbindung des Einsatzes mit dem übrigen Ionentauscher hergestellt bzw. beendet.
  • Vorteilhaft kann der Einsatz etwa rohrförmig ausgestaltet sein, also eine geschlossene umlaufende Wandung aufweisen sowie zwei gegenüberliegende Stirnseiten. Die Durchströmung des im Einsatz befindlichen Granulats wird dadurch ermöglicht, dass diese beiden Stirnseiten die Durchtrittsöffnungen für das Fluid aufweisen. Diese Durchtrittsöffnungen sind vorteilhaft gitterartig bzw. siebartig ausgebildet, so dass ein möglichst großer freier Strömungsquerschnitt bewirkt wird und andererseits kleine individuelle Durchtrittsöffnungen geschaffen werden, welche das Granulat des Ionentauscher-Mediums zuverlässig im Innenraum des Einsatzes zurückhalten. Die geschlossene umlaufende Wandung ermöglicht es, den Einsatz bei Wartungsarbeiten zu handhaben, ohne mit dem Granulat in Berührung zu kommen.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Aspekt des vorliegenden Vorschlags kann der Einsatz nahezu vollständig geschlossen ausgestaltet sein, also eine Wandung aufweisen, die allseits geschlossen ausgestaltet ist bis auf die Zu- und Rücklauföffnungen für das Fluid. Diesen Zu- und Rücklaufanschlüssen können die vorerwähnten Siebflächen innerhalb des Einsatzes nach- bzw. vorgelagert sein, so dass zwar einerseits nach außen eine möglichst abgeschlossene und geschlossenwandige Ausgestaltung des Einsatzes ermöglicht wird, innerhalb des Einsatzes jedoch eine möglichst ungehinderte freie Durchströmung des Einsatzes und damit ein optimaler Kontakt des Fluids mit dem Ionentauscher-Medium ermöglicht wird und das Granulat zuverlässig im Innenraum des Einsatzes zurückgehalten wird.
  • Vorteilhaft kann in wenigstens einer der das Fluid führenden Kanäle ein Rückhalteventil angeordnet sein, um den Einsatz tropfarm bzw. tropffrei entnehmen zu können: nach unten weisende Fluidkanäle können durch das Rückhalteventil gesperrt werden, so dass ein Ausströmen des Fluids aus diesem Kanal ins Freie verhindert ist.
  • Bei hängend montiertem Einsatz, dessen als Zu- und Rücklauf dienenden Fluidkanäle nach oben an den übrigen Ionentauscher anschließen, und bei dem dementsprechend nach unten offene Fluidkanäle in dem übrigen Ionentauscher vorgesehen sind, können einer oder beide dieser nach unten offene Fluidkanäle des übrigen Ionentauschers mittels jeweils eines Rückhalteventils gesichert werden.
  • Bei stehend montiertem Einsatz kann hingegen die Anordnung der Rückhalteventile in den nach unten offenen Fluidkanälen des Einsatzes selbst vorgesehen sein. Zusätzliche Rückhalteventile in den Fluidkanälen des übrigen Ionentauschers können sicherstellen, dass selbst bei aus dem Ionentauscher entnommenen Einsatz auch dann kein Fluid aus diesen Fluidkanälen austritt, wenn deren Austrittsöffnungen tiefer als andere Abschnitte der Fluidleitungen liegen.
  • Vorteilhaft können lediglich zwei Durchtrittsöffnungen für das Fluid vorgesehen sein, nämlich eine Zulauf- und eine Rücklauföffnung. Dies ermöglicht einerseits eine möglichst wirtschaftliche Fertigung des Einsatzes und andererseits einen möglichst einfachen und schnell herzustellenden Anschluss an die Zu- und Rücklaufanschlüsse des Gehäuses, wenn der Einsatz in dem Gehäuse montiert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung werden nachfolgend anhand der rein schematischen Darstellungen näher erläutert.
    Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Ionentauscher, wobei Teile des Gehäuses weggebrochen sind,
  • 2 eine Draufsicht auf den Ionentauscher von 1,
  • 3 u. 4 zwei Längsschnitte in unterschiedlichen Schnittrichtungen durch den Ionentauscher,
  • 5 einen Längsschnitt durch den Einsatz des Ionentauschers, und
  • 6 u. 7 jeweils einen Querschnitt durch zwei Ausführungsbeispiele eines Einsatzes.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt ein Ionentauscher bezeichnet, der ein Gehäuse 2 aufweist, welches mit einem nach unten zu öffnenden Schraubdeckel 3 verschlossen ist. Mechanisch wird der Ionentauscher 1 an einem Fahrzeug mittels einer Montageplatte 4 befestigt, die materialeinheitlich an das Gehäuse 2 angeformt ist. Eine obere Abschlussplatte 5 des Gehäuses 2 ist mit dem übrigen, rohrförmigen Teil des Gehäuses 2 verschweißt und weist vier Anschlüsse 6 auf. Die Anschlüsse 6 sind als achsparallel ausgerichtete Steckanschlüsse ausgestaltet und einander nahe benachbart angeordnet, so dass insgesamt eine kompakte Anschlussstelle geschaffen wird, die beispielsweise an eine fahrzeug- bzw. motorseitige Anschlussstelle angekoppelt werden kann, indem der gesamte Ionentauscher 1 an die fahrzeug- bzw. motorseitigen ebenfalls als Steckanschlüsse ausgestalteten Anschlüsse geschoben und mit diesen verbunden wird. Anschließend erfolgt die Fixierung und axiale Sicherung des Ionentauschers 1 durch seine Befestigung mittels der Anschlussplatte 4.
  • Am Gehäuse 2 des Ionentauschers 1 ist eine Ablassöffnung 7 vorgesehen, an welcher eine Flussigkeit aus dem Ionentauscher 1 abgelassen werden kann und kontrolliert aufgefangen werden kann. Diese Ablassöffnung 7 ist gemäß 1 mit einer Verschlussschraube 8 verschlossen.
  • 3 zeigt den Ionentauscher 1 im Längsschnitt, wobei Rippen 9 erkennbar sind, die versetzt zueinander innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet sind. Die Rippen 9 schaffen einen insgesamt mäanderförmigen Strömungskanal für Kühlwasser des Verbrennungsmotors, welches als Wärmeträger-Flüssigkeit dient und durch das doppelwandige Gehäuse 2 geführt wird. Von den vier Anschlüssen 6 dienen zwei als sogenannte Temperieranschlüsse 12 für den Zufluss und Rückfluss der Wärmeträger-Flüssigkeit.
  • Innerhalb des doppelwandigen Gehäuses 2 ist ein herausnehmbarer Einsatz 14 angeordnet, der aus weichem, verformbaren und harnstoffbeständigem Kunststoff besteht. Der Einsatz 14 ist im Wesentlichen zylindrisch ausgestaltet und weist eine nahezu vollständig geschlossene äußere Wandung auf, wobei – wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist – zwei der Anschlüsse 6 als Zulaufanschluss 15 bzw. Rücklaufanschluss 16 für das Fluid dienen. Das Fluid gelangt durch den Zulaufanschluss 15 in einen Zulaufkanal 17, der innerhalb des Einsatzes 14 vorgesehen ist und das Fluid zur unteren Stirnfläche 18 des Einsatzes 14 führt. Diese Stirnfläche 18 liegt, durch eine im Deckel 3 vorgesehene Druckfeder 19 beaufschlagt, einem Druckboden 20 innerhalb des Einsatzes 14 an. Der Druckboden 20 ist mit vergleichsweise großen Öffnungen versehen. Ihm benachbart liegt ein Sieb 21 auf dem Druckboden 20 auf, wobei die Maschenweite des Siebes 21 so gering bemessen ist, dass ein granulatförmiges Ionentauscher-Medium in einem Innenraum 22 des Einsatzes 14 zurückgehalten wird und nicht durch die Öffnungen des Druckbodens 20 in den Zwischenraum zwischen dem Druckboden 20 und der unteren Stirnfläche 18 gelangen kann.
  • Nach oben wird der Innenraum 22 auf ähnliche Weise abgeschlossen: Dort ist ebenfalls zunächst ein Sieb 21 vorgesehen, welches das Ionentauscher-Medium im Innenraum 22 zurückhält, und anschließend ein mit Durchtrittsöffnungen versehener oberer Druckboden 23, der durch eine obere Druckfeder 24 beaufschlagt wird. Die Druckfeder 24 wird durch eine kreisförmige Stützrippe 25 zentriert, wobei oberhalb dieser Stützrippe 25 ein Freiraum zu einer oberen Stirnfläche 26 des Einsatzes 14 verbleibt.
  • Das Fluid gelangt also durch den Zulaufanschluss 15 in den Zu-Laufkanal 17, von dort durch den unteren Druckboden 20 und das untere Sieb 21 in den Innenraum 22, wo es mit dem Ionentauscher-Medium in Kontakt gerät. Anschließend gelangt das Fluid durch das obere Sieb 21 und den oberen Druckboden 23 sowie durch den oberhalb der Stützrippe 25 verbleibenden Spalt in den Rücklaufanschluss 16. Sämtliche vom Fluid benetzten Bauteile bestehen aus einem harnstoffbeständigen Werkstoff, beispielsweise sind die Zulauf- und Rücklaufanschlüsse 15 und 16 als Stahleinsätze ausgestaltet, die in das aus Kunststoff bestehende Gehäuse 2 und die aus dem gleichen Kunststoff bestehende obere Abschlussplatte 5 eingesetzt sind.
  • Auch die beiden Druckfedern 19 und 24 bestehen vorzugsweise aus Stahl. Die Siebe 21 können aus Stahl oder aus einem harnstoffbeständigen Kunststoff bestehen, als Kunststoff- oder Metallvlies oder auf andere Weise ausgestaltet sein, um die gewünschte Siebwirkung zu erzielen. Das Gehäuse 2 einschließlich seiner oberen Abschlussplatte 5 sowie der Deckel 3 hingegen können aus demgegenüber härterem Kunststoff gefertigt sein, der nicht gegenüber Harnstoff bzw. einer Harnstofflösung beständig sein muss, denn durch die nahezu geschlossene Ausgestaltung des Einsatzes 14 ist ein Kontakt des Fluids mit dem Gehäuse oder mit dem Deckel nicht möglich.
  • Der Einsatz 14 weist lediglich zwei Ein- und Austrittsöffnungen in Form zweier Einsteckstutzen 27 auf, welche in die unteren, buchsenartigen Abschnitte der Zulauf- und Rücklaufanschlüsse 15 und 16 eingesteckt sind. Dichtringe 28 sorgen für eine zuverlässige Abdichtung, wobei durch die Verformbarkeit des Materials des Einsatzes 14, also auch der Einsteckstutzen 27, eine zuverlässige Unterstützung dieser Abdichtung im Betrieb des Ionentauschers 1 erfolgt, wenn das Fluid mit einem Betriebsdruck durch den Ionentauscher 1 geführt wird und dieser in den Einsteckstutzen 27 herrschende Innendruck zu einer zusätzlichen Verpressung der Dichtringe 28 führt.
  • Der Deckel 3 bildet mit seiner zum Einsatz 14 gerichteten Innenfläche eine Stützschale 29. Wenn sich – beispielsweise durch Einfrieren – das Fluid innerhalb des Einsatzes 14 ausdehnt, so kann gegen die Wirkung der unteren Druckfeder 19 die untere Stirnfläche 18 des Einsatzes 14 verformt werden, bis sie der Stützschale 29 anliegt. Dabei wird die Druckfeder 19 gemeinsam mit einer diese Druckfeder 19 umgebenden Kappe 30, welche die Flächenpressung zwischen der Druckfeder 19 und der unteren Stirnfläche 18 verringert, nach unten gedrückt. Der Raum des Einsatzes 14 zwischen der unteren Stirnfläche 18 und dem unteren Druckboden stellt daher eine bei Bedarf ausdehnbare Expansionskammer dar.
  • Die Zulauf- und Rücklaufanschlüsse 15 und 16 sind als metallische Einsätze in das Gehäuse 2 eingesetzt. Diese Montage kann dadurch erfolgen, dass die aus Stahl bestehenden Bauteile, welche die Zulauf- und Rücklaufanschlüsse 15 und 16 bilden, vom Inneren des Gehäuses her in die entsprechenden Öffnungen eingeschoben werden. Dabei werden Haltearme 31 gespreizt, die federbeweglich und materialeinheitlich von der Innenwandung 11 des Gehäuses 2 ausgebildet sind und die sich, wenn die aus Stahl bestehenden Bauteile der Zulauf- und Rücklaufanschlüsse 15 und 16 weit genug eingeführt worden sind, gegen einen umlaufenden Kragen 32 dieser Bauteile anlegen.
  • Die Entnahme des Einsatzes 14 aus dem Ionentauscher 1 erfolgt dadurch, dass der Deckel 3 zunächst aus dem Gehäuse 2 herausgeschraubt wird. Hierzu ist in der Mitte des Deckels 3 eine Schlüsselfläche 32 zum Ansetzen eines Werkzeugs vorgesehen.
  • Nur bei der axialen Bewegung, die der Deckel 3 während einer Schraubbewegung macht, wird der Einsatz 14 mitgenommen, so dass die Einsteckstutzen 27 beim Lösen des Deckels 3 aus dem Zulauf- bzw. Rücklaufanschlüssen 15 und 16 herausgezogen werden. Die axiale Mitnahme des Einsatzes 14 bei der Bewegung des Deckels 3 wird durch Rasthaken 33 gewährleistet, die um den Umfang des Einsatzes 14 verteilt angeordnet sind und einen umlaufenden Kragen 34 des Deckels 3 hintergreifen. Der Deckel 3 kann sich mitsamt seinen mehreren Rasthaken 33 um den drehfest verbleibenden Einsatz 14 und insbesondere Kragen 34 herum drehen.
  • Dass die Verrastung zwischen den Rasthaken 33 und dem Kragen 34 zuverlässig sichergestellt bleibt und die erforderlichen Auszugskräfte vom Deckel 3 über die Rasthaken 33 bis zu den Einsteckstutzen 27 übertragen werden können, wird dadurch sichergestellt, dass die Rasthaken 33 auf ihrer Rückseite vom Gehäuse 2 gestützt sind und vom Kragen 34 nur gelöst werden können, nachdem der Deckel 3 ausreichend weit aus dem Gehäuse 2 herausgezogen worden ist. In dieser Stellung sind die Einsteckstutzen 27 bereits aus den buchsenartigen Abschnitten des Zulaufanschlusses 15 bzw. des Rücklaufanschlusses 16 entfernt.
  • 5 zeigt den Einsatz 14 ohne das umgebende Gehäuse 2. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Elementen des Ein satzes 14 ist eine Positionierrippe 35 ersichtlich, die mit einer entsprechenden Ausnehmung im Gehäuse 2 zusammenwirkt und nicht nur eine Verdrehsicherung für den Einsatz 14 darstellt, sondern auch sicherstellt, dass der Einsatz 14 in nur einer einzigen Ausrichtung in das Gehäuse 2 eingeführt werden kann.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch die Mitte eines Einsatzes 14. Es ist ersichtlich, dass dieser Einsatz 14 insgesamt einen Kreisquerschnitt aufweist, wobei in den Innenraum 22 der Zulaufkanal 17 ragt. Alternativ kann entsprechend der Darstellung von 7 vorgesehen sein, dass ein Einsatz 14 einen Innenraum 22 mit Kreisquerschnitt aufweist, und dass der Zulaufkanal 17 außerhalb dieses Kreisquerschnitts verläuft. Die jeweils zu verwendenden Gehäuse 2 können vorteilhaft eine an die jeweilige Außenkontur des Einsatzes 14 angepasste Innenkontur aufweisen. Dies ermöglicht insbesondere bei doppelwandigen Gehäusen 2 eine optimale Temperierung des Einsatzes durch großflächige Anlage aneinander.
  • Es kann jedoch vorgesehen sein, an einem Gehäuse 2 die Zulauf- bzw. Rücklaufanschlüsse 15 und 16 so anzuordnen, oder an unterschiedlichen Einsätzen 14 die Einsteckstutzen 27 so anzuordnen, dass wahlweise unterschiedliche Einsätze 14 in demselben Gehäuse verwendbar sind. Insbesondere wenn die Temperierung dadurch erfolgt, dass eine Wärmeträger-Flüssigkeit unmittelbar den Einsatz 14 umspült, ist auch bei Verwendung unterschiedlich konturierter Einsätze deren ausreichende Temperierung möglich.

Claims (22)

  1. Ionentauscher (1) einer Anlage zur Reinigung der Abgase einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2), welches eine Einlass- und eine Auslassöffnung für ein Fluid aufweist, und mit einem von dem Fluid umströmbaren, im Gehäuse (2) vorgesehenen Ionentauschermedium, wobei das Ionentauschermedium innerhalb eines Einsatzes (14) angeordnet ist, welcher für das Fluid durchlässig und für das Ionentauschermedium undurchlässig ist, und welcher auswechselbar in dem Gehäuse (2) gehalten ist.
  2. Ionentauscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit einem schraubbaren Deckel (3) versehenes Gehäu se (2), wobei der Einsatz (14) nach Lösen des Deckels (3) aus dem Gehäuse (2) entnehmbar ist.
  3. Ionentauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) mit dem Deckel (3) verrastet ist.
  4. Ionentauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am Einsatz (14) vorgesehenen Rastelemente auf der Rückseite, also ein Lösen der Rastverbindung verhindernd, vom Gehäuse (2) gestützt sind.
  5. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einander nahe benachbarte Anschlüsse (6) als Ein- und/oder Auslassöffnungen für das Fluid sowie für einen Wärmeträger aufweist.
  6. Ionentauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (6) achsparallel angeordnet und als steckbare Anschlüsse (6) ausgestaltet sind.
  7. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gehäusewandung und dem Einsatz (14) ein Strömungskanal für eine als Wärmeträger dienende Flüssigkeit vorgesehen ist.
  8. Ionentauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) doppelwandig ausgestaltet ist und der Strömungskanal durch zueinander versetzt angeordnete Rippen (9) mäanderförmig verlaufend ausgestaltet ist.
  9. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vom kreisrund abweichende Konturierung des Außenquerschnitts des Einsatzes (14) sowie des Innenquerschnitts des Gehäuses (2).
  10. Ionentauscher nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine die Anordnung des Einsatzes (14) in dem Gehäuse (2) in nur einer vorbestimmten Position ermöglichende Konturierung.
  11. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) einen Zulaufkanal (17) für das Fluid aufweist, welcher mit wenigstens der Hälfte seiner Umfangsfläche außerhalb des übrigen, das Ionentauschermedium enthaltenden Innenraums (22) des Einsatzes (14) angeordnet ist.
  12. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) aus einem verformbar weichen, gegen Harnstoff beständigen Kunststoff besteht.
  13. Ionentauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ionentauschermedium als dicht gepacktes Granulat in dem Einsatz (14) vorliegt, und dass ein Federelement vorgesehen ist, welches den Einsatz (14) druckbeaufschlagt, derart, dass der Einsatz (14) im Falle eines Volumenverlustes des Ionentauschermediums komprimiert wird und das Granulat dicht gepackt bleibt.
  14. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) Steckanschlüsse für den Einsatz (14) als Zu- und Rücklaufanschlüsse (15, 16) für das Fluid aufweist, wobei diese Steckanschlüsse (15, 16) als Buchsen ausgestaltet sind, in welche die als Einsteckstutzen (27) ausgestalteten einsatzseitigen Anschlusselemente einführbar sind, wobei radial zwischen den Buchsen und den Einsteckstutzen (27) Dichtringe (28) vorgesehen sind.
  15. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) etwa rohrförmig ausgestaltet ist, mit einer geschlossenen umlaufenden Wandung und mit zwei gegenüberliegenden Stirnsei ten, wobei wenigstens eine Stirnseite Durchtrittsöffnungen für das Fluid aufweist.
  16. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) bis auf Durchtrittsöffnungen in Form von Zu- und Rücklaufanschlüssen (15, 16) für das Fluid allseits geschlossen ausgestaltet ist.
  17. Ionentauscher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) nur zwei Durchtrittsöffnungen für das Fluid aufweist.
  18. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid Harnstoff enthält.
  19. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem der das Fluid führenden Kanäle ein Rückhalteventil angeordnet ist, welches bei aus dem Ionentauscher (1) entnommenem Einsatz (14) diesen Kanal sperrt, derart, dass ein Ausströmen des Fluids aus diesem Kanal ins Freie verhindert ist.
  20. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (14) eine Expansionskammer mit verformbarer Wandung aufweist, wobei die Expansionskammer gegen die Wirkung einer Feder ausdehnbar ist.
  21. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse des Einsatzes (14), mittels derer der Einsatz (14) an den übrigen Ionentauscher (1) anschließt, als achsparallel angeordnete und steckbare Anschlüsse ausgestaltet sind.
  22. Ionentauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ionentauscher (1) in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
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